DE19942670A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen und Hebelarm - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen und HebelarmInfo
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Abstract
Zum einfachen Zusammenschweißen eines Hebelarms und eines rohrförmigen Wellenelements ist ein vertiefter Verbindungsabschnitt (5) an einem Endabschnitt eines Kupplungssteuerhebels (3) durch Pressen gebildet, ein aus einem Rohrelement bestehender Endabschnitt einer Kupplungshebelwelle (2) ist in Eingriff in diesen vertieften Verbindungsabschnitt (5) gebracht, und der Umfang des Eingriffsabschnitts ist durch Kehlnahtschweißen integral gebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei
Elementen, welches bei einem Kupplungssteuerhebel für ein Motorrad
anwendbar ist, sowie einen Hebelarm, der unter Verwendung dieses
Verbindungsverfahrens gefertigt ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Stands der Technik. In diesem Beispiel werden
die Elemente dadurch miteinander verbunden, daß man ein Loch b in einem
Ende des Hebelarms a vorsieht. Ein an einem Ende einer festen Welle c
gebildete Stufenabschnitt d mit kleinem Durchmesser wird in dieses Loch
b eingesetzt und zur Bildung eines einzigen Stücks durch Schweißen mit
ihm verbunden.
Der oben beschriebene Aufbau erfordert ein Durchbohren des Hebelarms a
und eine spanabhebende Bearbeitung, um den Durchmesser der Welle c zu
verringern, bevor man sie aneinander schweißt. Daher ist die Zahl der
Maschinenbearbeitungsschritte groß. Außerdem wird es dann, wenn die
Welle c zur Gewichtsverringerung hohl gebildet ist, verhältnismäßig
schwierig sein, ein Rohrelement zu verwenden, da ein Stufenabschnitt d mit
kleinem Durchmesser bereitgestellt werden muß, was dazu führt, daß ein
massives Rohr verwendet und ein Gewichtsverringerungsloch e nach der
spanabhebenden Bearbeitung gebildet werden muß, was die spanabhebende
Bearbeitung weiter erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Probleme zu lösen.
Zur Lösung des oben beschriebenen Problems sieht die Erfindung bei dem
Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen und beim Hebelarm einen
vertieften oder konvexen Eingriffsabschnitt vor, der vorher am Armelement
gebildet ist, und das Wellenelement und das Armelement werden durch
Schweißen integral miteinander verbunden, nachdem der Eingriffsabschnitt
und der axiale Endabschnitt des Wellenelements miteinander in Eingriff
gebracht worden sind, wobei das Wellenelement und sein axialer
Endabschnitt in Kontakt mit dem plattenförmigen Armelement gebracht
worden sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Wellenelement eine Hohlwelle sein,
und die Elemente werden durch Schweißen miteinander verbunden,
nachdem der Vorsprungabschnitt, der als Eingriffsabschnitt für das
Armelement gebildet ist, in Eingriff in das Wellenelement gebracht ist.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Eingriffsabschnitt des
Armelements mit einer Vertiefung gebildet sein, die Außenseite des axialen
Endabschnitts des Wellenelements wird in Eingriff in diesen vertieften
Eingriffsabschnitt gebracht, und die Elemente werden durch Schweißen
miteinander verbunden.
Zur Bildung des erfindungsgemäßen Hebelarms werden mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren der am Armelement gebildete
Eingriffsabschnitt und der axiale Endabschnitt des Wellenelements in Eingriff
gebracht, und dann werden das Wellenelement und das Armelement zur
Bildung eines Hebelarms verschweißt, der das Wellenelement und das
plattenförmige Armelement an seinem axialen Endabschnitt verbunden
aufweist und der in der Lage ist, um das Wellenelement zu rotieren.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hebelarms ist vorgesehen, daß das
Wellenelement eine Hohlwelle ist, wobei ein als Eingriffsabschnitt für das
Armelement gebildeter Vorsprungsabschnitt in Eingriff im Wellenelement ist
und die beiden Elemente durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
In einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hebelarms ist
vorgesehen, daß die Außenseite des axialen Endabschnitts des
Wellenelements in Eingriff in einem als Eingriffsabschnitt des Armelements
gebildeten vertieften Abschnitt ist, wobei die zwei Elemente durch
Verschweißen miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Wellenelement eine
Kupplungshebelwelle für ein Motorrad und das Armelement ein
Kupplungssteuerhebel ist.
Erfindungsgemäß werden ein Wellenelement und ein Armelement integral
miteinander verbunden, indem man sie verschweißt, nachdem ein vorher am
plattenförmigen Armelement gebildeter vertiefter oder konvexer
Eingriffsabschnitt und das Wellenelement in Eingriff gebracht worden sind,
so daß ein Bohren des Armelements und eine spanabhebende Bearbeitung
zur Bildung von Stufen am Wellenelement nicht erforderlich sind. Außerdem
entfällt die Positionierarbeit beim Verbinden der zwei Elemente.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann das Element eine Hohlwelle sein,
und die Elemente werden durch Verschweißen miteinander verbunden,
nachdem der als Eingriffsabschnitt am Arm gebildete Vorsprungsabschnitt
in Eingriff in das Wellenelement gebracht worden ist, so daß das Gewicht
verringert werden kann, wobei ein Durchbohren des Wellenelements nicht
erforderlich ist. Ferner beseitigt das als Abdeckung für das Wellenelement
dienende Armelement die Notwendigkeit eines speziellen
Abdichtungsaufbaus, wie z. B. eines Stopfens am axialen Endabschnitt.
Gemäß der anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Außenseite des
axialen Endabschnitts des Wellenelements in Eingriff in den am Armelement
als Eingriffsabschnitt gebildeten vertieften Abschnitt gebracht und durch
Verschweißen mit ihm verbunden, so daß eine Anwendung des Verfahrens
bei einer massiven Welle möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zur einfachen Herstellung des
erfindungsgemäßen Hebelarms verwendet, der in der Lage ist, um das
Wellenelement zu rotieren.
Hierbei ist es möglich, durch Anwenden der Erfindung auf einen Hebelarm
mit einer Hohlwelle einen Hebelarm mit niedrigem Gewicht zu erhalten.
Ferner kann die Außenseite des axialen Endabschnitts des Wellenelements
in Eingriff in dem als Eingriffsabschnitt gebildeten vertieften Abschnitt des
Armelements und mit ihm durch Schweißen verbunden sein, was sowohl
bei einer Hohl- als auch bei einer massiven Welle erfolgen kann, so daß ein
vielseitig verwendbarer Hebelarm erhalten wird.
Ferner kann das Wellenelement eine Kupplungshebelwelle für ein Motorrad
und das Armelement ein Kupplungssteuerhebel sein, so daß ein
Kupplungsausrückmechanismus mit niedrigem Gewicht erhalten werden
kann. Es besteht eine Möglichkeit, daß dann, wenn die Kupplungshebelwelle
hohl gebildet ist, Schmieröl von der Kupplungsseite in diesen Hohlabschnitt
eintreten kann. Allerdings kann auf ein Abdichtelement in Form eines
Spezialstopfens verzichtet werden, da eine Abdichtung des Hohlabschnitts
durch Verwendung des Kupplungssteuerhebels als Abdeckung möglich ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert werden:
Fig. 1 zeigt den Schweißabschnitt in der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt den Kupplungsausrückmechanismus eines Motorrads;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines Beispiels des Stands
der Technik.
Die erste Ausführungsform wird auf Grundlage der Fig. 1 und 2
beschrieben werden. Fig. 2 zeigt einen Kupplungsausrückmechanismus für
ein Motorrad. Im Kurbelgehäuse 1 ist die von außen nach innen führende
Kupplungshebelwelle 2 vorgesehen, ein Kupplungssteuerhebel 3 ist am
vorstehenden Ende außerhalb des Kurbelgehäuses 1 befestigt und wird
durch ein (in der Zeichnung nicht gezeigtes) Kupplungsseil betätigt, welches
am anderen Ende angeschlossen ist.
Der andere Endabschnitt der Kupplungshebelwelle 2 ist im Kurbelgehäuse
1 enthalten, in der Seitenfläche dieses axialen Endabschnitts ist ein
Eingriffsloch 6 gebildet, und ein Spitzenanschlußabschnitt 7a eines
Ausrückstifts 7 ist im Eingriff im Eingriffsloch 6. Das andere Ende des
Ausrückstifts 7 ist im Eingriff im Wellenloch einer Hauptwelle 8.
In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 10 ein
Primärübersetzungselement, welches zusammen mit dem
Kupplungsaußenteil rotieren kann. Bezugsziffer 12 bezeichnet ein
Kupplungsinnenteil, die Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnen eine
Kupplungsfeder und Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Ausrücker, welcher
durch ein Lager 16 hindurch am Außenumfang des Ausrückstifts 7 getragen
ist. Wenn sich der Ausrückstift 7 in der Ausrückrichtung bewegt (in der
Zeichnung nach rechts), bewegt sich der Ausrücker gegen die
Kupplungsfedern 13, 14 in die gleiche Richtung, wobei die Kupplung außer
Eingriff gebracht wird. Die Bezugsziffern 18 und 19 bezeichnen eine
Buchse.
Das Kurbelgehäuse 1 ist mit Öl gefüllt, der Endabschnitt innerhalb des
Kurbelgehäuses 1 bildet eine offene rechte Seite, und es besteht die
Möglichkeit, daß das Schmieröl durch diese Öffnung hindurch in die
Kupplungshebelwelle 2 eindringen kann. Allerdings ist der äußere
Endabschnitt der Kupplungshebelwelle 2 durch den als Abdeckung
dienenden Kupplungssteuerhebel 3 fest abgedichtet.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Schweißabschnitt der
Kupplungshebelwelle 2 und des Kupplungssteuerhebels 3 zeigt. Wie in
dieser Figur deutlich gezeigt, ist der aus einem geeigneten Metallmaterial
gefertigte plattenförmige Kupplungssteuerhebel 3 ein konkretes Beispiel des
erfindungsgemäßen Armelements, und ein durch Preßbearbeitung
hergestellter vertiefter Verbindungsabschnitt 5 ist am Verbindungsabschnitt
der Kupplungshebelwelle 2 innerhalb des Endabschnitts in der Längsrichtung
bereitgestellt.
Als ein konkretes Beispiel eines Wellenelements ist die Kupplungshebelwelle
2 aus einem rohrförmigen Element gefertigt, und ein Endabschnitt ist zur
Positionierung in Eingriff in den vertieften Verbindungsabschnitt 5 gebracht
und durch Kehlnahtschweißen integral mit ihm verbunden.
Im Folgenden werden die Eigenschaften dieser Erfindung beschrieben
werden. Die Kupplungshebelwelle 2 ist mit einem Rohrelement gebildet und
mit dem Kupplungssteuerhebel 3 einfach dadurch verbunden, daß man den
axialen Endabschnitt in Eingriff in den vertieften Verbindungsabschnitt 5 des
Kupplungssteuerhebels 3 bringt und eine Kehlnahtschweißung um den
Eingriffsabschnitt herum durchführt, ohne daß, wie früher, eine
spanabhebende Bearbeitung zur Verringerung des Durchmessers erforderlich
ist, um Stufenabschnitte bereitzustellen. Daher kann durch Verwendung
eines Rohrs das Element mit niedrigem Gewicht hergestellt werden und die
Zahl der Bearbeitungsschritte entsprechend gesenkt werden.
Ferner kann das vom offenen Ende im Kurbelgehäuse 1 in die
Kupplungshebelwelle 2 eintretende Schmieröl mittels des
Kupplungssteuerhebels 3 luftdicht abgedichtet werden, wodurch die
Notwendigkeit eines getrennten Stopfens entfällt. Ferner wird die
Positionierung bei der Verschweißung dadurch vereinfacht, daß der
Kupplungssteuerhebel 3 in Eingriff in den vertieften Verbindungsabschnitt
5 gebracht ist.
Im Folgenden wird unter Verwendung der Fig. 3 die zweite
Ausführungsform beschrieben werden. Gleiche Teile sind mit den gleichen
Bezugsziffern wie in der vorigen Ausführungsform bezeichnet.
In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt für die
Kupplungshebelwelle 2 ein Vorsprungabschnitt 20, der derart vorgesehen
ist, daß er in Eingriff in einem Abschnitt des Kupplungssteuerhebels 3 ist.
Dieser Vorsprungabschnitt 20 weist eine Säulengestalt auf, und sein
Durchmesser ist gleich dem Innendurchmesser der Kupplungshebelwelle 2.
In diesem Fall wird der Kupplungssteuerhebel 3 mit der
Kupplungshebelwelle 2 verbunden, indem man eine Kehlnahtschweißung
des Kupplungssteuerhebels 3 an die Kupplungshebelwelle 2 durchführt,
nachdem der Vorsprungabschnitt 20 in einem Loch im äußeren Endabschnitt
der Kupplungshebelwelle 2 positioniert ist.
Somit können die gleichen Eigenschaften wie bei der zuvor genannten
Ausführungsform erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, und verschiedene Veränderungen sind möglich. Beispielsweise
kann anstatt der Kehlnahtschweißung eine Widerstandschweißung oder
Reibschweißung durchgeführt werden. Ferner ist die Verwendung eines
massiven Elements anstelle eines Hohlelements möglich, und in diesem Fall
ist es vorteilhaft, den Eingriffsabschnitt mit einer vertieften Gestalt
vorzusehen. Ferner ist es möglich, die Erfindung auf einen
Verbindungsaufbau für einen plattenförmigen Hebelarm und ein rohrförmiges
Element anzuwenden, ohne auf das Säulenelement beschränkt zu sein.
Zum einfachen Zusammenschweißen eines Hebelarms und eines
rohrförmigen Wellenelements ist ein vertiefter Verbindungsabschnitt 5 an
einem Endabschnitt eines Kupplungssteuerhebels 3 durch Pressen gebildet,
ein aus einem Rohrelement bestehender Endabschnitt einer
Kupplungshebelwelle 2 ist in Eingriff in diesen vertieften
Verbindungsabschnitt 5 gebracht, und der Umfang des Eingriffsabschnitts
ist durch Kehlnahtschweißen integral gebildet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen (2, 3), bei dem ein
axialer Endabschnitt eines Wellenelements (2) in Kontakt mit einem
plattenförmigen Armelement (3) gebracht und mit ihm verschweißt
wird, wobei zuerst ein vertiefter oder vorstehender Eingriffsabschnitt
(5, 20) im Armelement (3) gebildet wird, und dann das axiale Element
(2) und das Armelement (3) durch Schweißen miteinander verbunden
werden, nachdem der Eingriffsabschnitt (5,20) und der axiale
Endabschnitt des Wellenelements (2) in Eingriff gebracht worden
sind.
2. Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen nach Anspruch 1,
wobei das Wellenelement (2) eine Hohlwelle ist, und wobei ein als ein
Eingriffselement für das Armelement (3) gebildeter
Vorsprungsabschnitt (20) verschweißt wird, nachdem er in Eingriff
in das Wellenelement (2) gebracht worden ist.
3. Verfahren zum Verbinden von zwei Elementen nach Anspruch 1,
wobei der Eingriffsabschnitt (5) des Armelements (3) mit einer
Vertiefung gebildet ist, und wobei ein Außendurchmesserabschnitt
des Wellenelements (2) in Eingriff in diesen vertieften
Eingriffsabschnitt (5) gebracht wird und sie durch Verschweißen
miteinander verbunden werden.
4. Hebelarm, der mit einem Wellenelement (2) und einem
plattenförmigen Armelement (3) gebildet ist, welches mit einem
axialen Endabschnitt des Wellenelements (2) verbunden und dazu
ausgelegt ist, um das Wellenelement (2) herum zu rotieren, wobei ein
am Armelement (3) gebildeter Eingriffsabschnitt (5, 20) und der axiale
Endabschnitt des Wellenelements (2) in Eingriff miteinander sind und
wobei das Wellenelement (2) und das Armelement (3)
aneinandergeschweißt sind.
5. Hebelarm nach Anspruch 4, wobei das Wellenelement (2) eine
Hohlwelle ist, wobei ein als Eingriffsabschnitt für das Armelement (3)
gebildeter Vorsprungsabschnitt (20) in Eingriff im Wellenelement (2)
ist und die beiden Elemente (2, 3) durch Verschweißen miteinander
verbunden sind.
6. Hebelarm nach Anspruch 4, wobei die Außenseite des axialen
Endabschnitts des Wellenelements (2) in Eingriff in einem als
Eingriffsabschnitt des Armelements (3) gebildeten vertieften
Abschnitt (5) ist, und wobei die zwei Elemente (2, 3) durch
Verschweißen miteinander verbunden sind.
7. Hebelarm nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das
Wellenelement (2) eine Kupplungshebelwelle für ein Motorrad und
das Armelement (3) ein Kupplungssteuerhebel ist.
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