DE19942489B4 - Sitzlehnenrotation - Google Patents

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Abstract

Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzpolster (3) und einer Sitzlehne (2), bei dem auf ein Auslösesignal hin ein Aktuator (4) die Sitzlehne (2) um eine Schwenkachse (S), die sich fahrzeugrauminnenseitig in Längsrichtung des Fahrzeuges (5) am Sitz erstreckt, in das Innere des Fahrzeuges (5) schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Sitzlehne (2) durch den Aktuator (4) um die Schwenkachse (S) verchwenkt wird, wobei der Aktuator (4) zwischen dem Sitzpolster (3) und der Sitzlehne (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz mit einem Sitzpolster und einer Sitzlehne für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher aus der DE 195 49 379 A1 bekannt.
  • Seit einiger Zeit wird vor allem im Fahrzeugbau ein besonderes Augenmerk auf sogenannte passive Rückhaltekomponenten gelegt. Hierzu gehören beispielsweise Airbags, wie Frontal- und Seitenairbags, dynamische Knieschutzeinrichtungen, wie eine dämpfend wirkende Knieaufprallplatte oder höhenverstellbare Kopfstützen mit integriertem Seitenairbag. Bei allen diesen Systemen verharrt der Fahrzeuginsasse auf dem Fahrzeugsitz in grundsätzlich derselben Position, sofern er nicht unfallbedingt unkontrolliert seine Position verändert. Bedenkt man, daß der Fahrzeuginsasse – sei es auf dem Fahrersitz oder auf dem Beifahrersitz oder auf der Hinterbank – insbesondere bei einem Seitenaufprall eines Hindernisses diesem sehr nahe positioniert ist, ist es erklärlich, weswegen bei einem solchen Aufprall oftmals schwerste bis tödliche Verletzungen die Folgen eines derartigen Unfalls sind. Versteifungen im Rahmen eines sogenannten Seitenaufprallschutzes sind zwar mittlerweile weit verbreitet im Kfz-Bau, um hier Abhilfe zu schaffen. Sie bewirken auch eine Minderung des Verletzungsrisikos, ändern jedoch an der Position der Insassen nichts.
  • Ansätze, die Insassenposition zu verändern, sind beschrieben in der US-PS 5,149,165 . In diesem Fall wird ein System zum Verschwenken eines Sitzes im Falle eines detektierten Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis aus einer Ruheposition vorgeschlagen, bei dem ein auf ein Auslösesignal hin betätigter Aktuator, bspw. eine Feder, den Sitz um eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, am Sitz erstreckende Befestigungsschiene als Schwenkachse am Fahrzeugboden in das Innere des Fahrzeuges schwenkt.
  • In der DE 42 09 605 A1 ist ein System beschrieben, bei dem die Fahrzeugsitze bei einem Unfall um die Hochachse verschwenkt werden, so daß die Kraftfahrzeuginsassen vom Ort der Intrusion möglichst weit weggeschwenkt werden.
  • Bei allen diesen Systemen ist es von Nachteil, daß der gesamte Kraftfahrzeugsitz mit den darauf sitzenden Kraftfahrzeuginsassen verschwenkt wird. Dies erfordert nämlich das Aufbringen sehr hoher Kräfte und bedingt entsprechend große Dimensionen für den Aktuator. Darüberhinaus werden die Insassen bei den beiden erstgenannten Druckschriften nach oben hin zum Dach des Kraftfahrzeugs verschwenkt, so daß hierbei die Gefahr des Kopfkontaktes mit dem Dach gegeben ist.
  • Gemäß der DE 296 10 078 U1 gibt es auch Systeme, bei denen im Kollisionsfall das Sitzkissen verschwenkt wird, allerdings um eine Querachse im Kraftfahrzeug, so daß die Sitzposition des Fahrzeuginsassen tiefer gelegt wird. Es kann auch nur die Rückenlehne im Kollisionsfall um eine Querachse verstellt werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz anzugeben, welcher in der Lage ist, die Position des Kraftfahrzeuginsassen zu verändern, derart, daß Kopf- und Thoraxbereich von der Intrusionsstelle fortbewegt werden, wobei die hierfür aufzubringenden Kräfte gering sein sollen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird vorgeschlagen, daß auf ein Auslösesignal hin ein Aktuator lediglich die Sitzlehne um eine Schwenkachse, die sich fahrzeugrauminnenseitig in Längsrichtung des Fahrzeuges am Sitz erstreckt, in das Innere des Fahrzeugs schwenkt, wobei der Aktuator zwischen dem Sitzpolster und der Sitzlehne angeordnet ist. Im Gegensatz zu den Systemen gemäß der genannten Druckschriften wird vorliegend also nicht der gesamte Sitz verschwenkt, sondern lediglich gezielt die Sitzlehne. Die hierfür erforderlichen Kräfte sind erheblich geringer als jene, die benötigt werden, um beispielsweise den gesamten Kraftfahrzeugsitz mit darauf sitzender Person einseitig anzuheben und so zu verschwenken. Darüberhinaus werden keine Kopfkontakte mit dem Dach des Fahrzeugs provoziert, da der Kraftfahrzeuginsasse nicht angehoben wird, sondern lediglich der Kopf- und Thoraxbereich aufgrund der Verschwenkung der Sitzlehne in das Fahrzeuginnere verlagert wird. Schlieslich wird vorteilhaft eine Fortbewegung des Fahrzeuginsassens von der Intrusionsstelle, insbesondere bei einem Seitenaufprall eines Hindernisses, erzielt. Die vorliegende Erfindung eignet sich u.a. als passive Rückhaltekomponente für den Fall des Aufpralls, insbesondere Seitenaufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis.
  • Dieser Effekt wird erfindungsgemäß noch wesentlich verstärkt, wenn der Sitz einen Dreipunktsicherheitsgurt integriert aufweist. Hier wird der Oberkörper des Kraftfahrzeuginsassen stärker an die Sitzlehne gezogen und nach Auslösung des Aktuators in die Mitte des Fahrzeugraumes verlagert.
  • Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, indem auf das Auslösesignal hin ein Gurtstraffer den Sicherheitsgurt strafft. Hierbei wird der Oberkörper des Fahrzeuginsassen an die Sitzlehne des Sitzes gepreßt. So ist sichergestellt, daß der Oberkörper tatsächlich hin zur Fahrzeugmitte und damit fort von den intrudierenden Teilen verlagert wird, ohne daß es zu Relativbewegungen zwischen der Sitzlehne und dem Oberkörper des Insassen kommen würde.
  • Der Aktuator kann eine an der Sitzlehne gegenüber der Schwenkachse angreifende, vorgespannte Federvorrichtung sein. Die Federvorrichtung muß vorliegend nur die Kraft aufbringen, um die Sitzlehne zu verschwenken, im Gegensatz zu den Federn aus dem Stand der Technik, die ganze Sitze mit darauf sitzender Person verschwenken müssen. Es ist einleuchtend, daß die vorliegend verwendete Federvorrichtung wesentlich kleiner ausgelegt werden kann als bei den Systemen gemäß dem Stand der Technik. Die Federvorrichtung kann mit Vorteil eine Blattfeder sein oder aus wenigstens einer Spiralfeder bestehen.
  • Gemäß einer vorteilfhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Federvorrichtung im vorgespannten Zustand durch wenigstens eine durch das Auslösesignal aktivierbare Sprengschraube mit einem in ihrem Inneren angeordneten pyrotechnischen Treibsatz gehalten wird. Sprengschrauben dieser Art sind per se bekannt. Bei ihnen führen elektrische Leitungsdrähte in ihr Inneres, welches mit dem pyrotechnischen Treibsatz gefüllt ist. Gelangt das Auslösesignal nun an die elektrischen Drähte und an den Glühdraht im Bereich des Treibsatzes, so wird dieser gezündet und zerreist die Sprengschraube, wodurch sich die Federvorrichtung schlagartig entspannt und die Sitzlehne verschwenkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungsfiguren beispielhaft näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 schematisch den Fahrersitz in einem Kraftfahrzeug im Ruhezustand in Fahrtrichtung von hinten gesehen und
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch nach Auslösung des Aktuators aufgrund der Intrusion eines Hindernisses von der Seite her.
  • Der Sitz besteht aus einem Sitzpolster 3 mit daran angelenkter Sitzlehne 2. Die Sitzlehne 2 ist um eine Längsachse S in das Innere des Fahrzeugs 5 verschwenkbar gelagert. Die Längsachse S liegt fahrzeugrauminnenseitig am Sitz und verläuft in Längsrichtung des Fahrzeugs. Für die Ausführung der Schwenkbewegung ist links oder außen zwischen dem Sitzpolster 3 und der Sitzlehne 2 ein Aktuator 4 in Form einer Spiralfeder im vorgespannten Zustand angeordnet.
  • In 2 ist schematisch das seitliche Eindringen eines Hindernisses H dargestellt. Sensoren erkennen den Seitenaufprall und lösen passive Rückhaltekomponenten, wie beispielsweise den Seitenairbag (nicht dargestellt) aus. Das Auslösesignal wird vorliegend aber auch zur Auslösung des Aktuators 4 herangezogen, woraufhin sich die Spiralfeder entspannt und dabei die Sitzlehne 2 um die Schwenkachse S in das Fahrzeuginnere schwenkt. Der Oberkörper des Fahrzeuginsassen (nicht dargestellt) führt eine entsprechende Bewegung aus, d.h. Kopf- und Thoraxbereich werden von der Intrusionsstelle des Hindernisses H fortbewegt, wodurch die diesbezügliche Verletzungsgefahr deutlich reduziert wird.
  • Aufgrund der Kompaktheit der Aggregate läßt sich das System universell einsetzen bei entsprechend geringeren Kosten gegenüber herkömmlichen Systemen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz bei sogenannten Sportsitzen, die aufgrund der Sitzlehnenausgestaltung mit den seitlich etwas hervorstehenden "Flanschen" an den Sitzlehnen eine Mitführung des Insassen beim Rotieren der Sitzlehne erleichtern.

Claims (7)

  1. Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzpolster (3) und einer Sitzlehne (2), bei dem auf ein Auslösesignal hin ein Aktuator (4) die Sitzlehne (2) um eine Schwenkachse (S), die sich fahrzeugrauminnenseitig in Längsrichtung des Fahrzeuges (5) am Sitz erstreckt, in das Innere des Fahrzeuges (5) schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Sitzlehne (2) durch den Aktuator (4) um die Schwenkachse (S) verchwenkt wird, wobei der Aktuator (4) zwischen dem Sitzpolster (3) und der Sitzlehne (2) angeordnet ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, in dem ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt integriert ist.
  3. Sitz nach Anspruch 2, bei dem auf das Auslösesignal hin ein Gurtstraffer den Sicherheitsgurt strafft.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Aktuator eine an der Sitzlehne (2) gegenüber der Schwenkachse (S) angreifende, vorgespannte Federvorrichtung (4) ist.
  5. Sitz nach Anspruch 4, bei dem die Federvorrichtung (4) im vorgespannten Zustand durch wenigstens eine durch das Auslösesignal aktivierbare Sprengschraube mit einem in ihrem Inneren angeordneten pyrotechnischen Treibsatz gehalten wird.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Federvorrichtung (4) aus einer Blattfeder besteht.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Federvorrichtung (4) aus wenigstens einer Spiralfeder besteht.
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