DE19942274C2 - Verfahren und selektiver Verstärker zur Verstärkung eines Hochfrequenzsignals - Google Patents

Verfahren und selektiver Verstärker zur Verstärkung eines Hochfrequenzsignals

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    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
    • H03D7/163Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade the local oscillations of at least two of the frequency changers being derived from a single oscillator

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstär­ kung eines Eingangshochfrequenzsignals, welches in ein Zwischenfrequenzsignal abwärts gewandelt, verstärkt und wieder in ein Ausgangshochfrequenzsignal aufwärts gewandelt wird.
Durch die DE 689 16 240 T2 ist ein solches Verfahren bekannt. Das Hochfrequenz-Eingangssignal wird durch Mischen mit einem von einem Lokaloszillator bereitgestellten Mischfrequenz­ signal in ein Zwischenfrequenzsignal abwärts gewandelt; das Zwischenfrequenzsignal wird durch einen Verstärker verstärkt und in einem Bandpaßfilter gefiltert, um durch erneutes Mischen wieder in ein Hochfrequenzsignal zurückgewandelt zu werden.
Außerdem betrifft die Erfindung einen selektiven Verstärker zu Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals mit einem Abwärtswandlerabschnitt, der das Eingangshochfrequenzsignal in ein Zwischenfrequenzsignal wandelt, einem Verstärker­ abschnitt, einem Lokaloszillator, der eine lokale Misch­ frequenz bereitstellt, und einem Aufwärtswandlerabschnitt, der das Zwischenfrequenzsignal in ein Ausgangshoch­ frequenzsignal zurück wandelt.
In der Hochfrequenztechnik besteht häufig der Bedarf, Hoch­ frequenzsignale selektiv zu verstärken, beispielsweise in Umsetzerstationen von Mobilfunknetzen. Bei herkömmlichen Systemen wird ein Eingangshochfrequenzsignal in eine Zwischenfrequenz abwärts gewandelt, wobei dieses Zwischenfrequenzsignal nachfolgend verstärkt wird. Das verstärkte Zwischenfrequenzsignal wird dann in ein Ausgangshochfrequenz­ signal aufwärts gewandelt, welches für die weitere Verarbei­ tung/Übertragung zur Verfügung steht. Die Verwendung des Zwischenfrequenzsignals ist erforderlich, um das gewünschte Frequenzband bzw. den in Frage kommenden Kanal aus dem Hoch­ frequenzsignal heraus zu filtern. Bei den herkömmlichen Systemen resultieren Probleme aus der Notwendigkeit, das verstärkte Zwischenfrequenzsignal unter Verwendung eines Lokaloszillators in ein Ausgangshochfrequenzsignal aufwärts zu wandeln. Dabei ist es u. a. erforderlich eine effektive Hochfrequenzfilterung am Ausgang der kompletten Verstärkungs­ einheit durchzuführen, um die durch den Mischvorgang einge­ fügten unerwünschten Signalanteile zu entfernen. In Abhängig­ keit von dem gewünschten Zwischenfrequenz/Hochfrequenz- Verhältnis und der benötigten Ausgangsleistung ist diese Filterung schwierig und bringt erhöhte Kosten mit sich, insbesondere wenn die Dämpfungsverluste (Einfügeverluste) gering gehalten werden sollen.
Ein zweites Problem existiert bei der Verstärkung von Signal­ typen, die eine zeitabhängige Hüllkurve besitzen, wobei die gewünschte Linearität des Verstärkers einem möglichst hohen Wirkungsgrad entgegensteht. Ein Lösungsvorschlag für dieses Problem ist der sogenannte kartesische Schleifenübertrager, dessen Einbindung in den Aufwärtswandlerabschnitt des selek­ tiven Verstärkers die Demodulation aus dem Zwischenfrequenz­ band in das Basisband und die Aufteilung in die I- und Q- Komponenten des Signals erforderlich machen. Zumindest ist jedoch ein Hilfsträger erforderlich, der als Ersatzträger des Bandpaßsignals dient. Durch diese Bedingungen wird die Signalverarbeitung zusätzlich erschwert.
Gemäß einem anderen Ansatz, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird die Linearisierung durch einen Hüllkurven­ eliminierungs- und Wiederherstellungsverstärker (EE) ange­ strebt. Die Hauptschwierigkeit dieses Verstärkers besteht in der Korrektur der eingefügten Amplituden-Phasen-Umwandlung (AM-PM-Umwandlung) und der Gestaltung des erforderlichen Hochfrequenz-Schaltverstärkers.
Durch die US 5 929 702 ist ein Verfahren zum Verstärken eines Hochfrequenzsignals bekannt, bei dem zunächst das Hoch­ frequenzsignal in eine Hüllkomponente und eine phasen­ modulierte Trägerkomponente aufgeteilt wird. Die Hüllkom­ ponente repräsentiert die Amplitudeninformation des zu ver­ stärkenden Hochfrequenzsignals und wird mit einem Mehrbe­ reichsmoduator verstärkt; die phasenmodulierte Trägerkom­ ponente wird mit der Amplitude der verstärkten Hüllkomponente moduliert und zum Ausgangshochfrequenzsignal verstärkt. Der Mehrbereichsmodulator, der die Funktion des genannten Schaltverstärkers hat, verwendet separate Verstärkerstufen, so daß je nach gemessener Amplitude, die Hüllkomponente von jeweils der Stufe verstärkt wird, die sich für die jeweilige Amplitude am linearsten verhält.
Die EP 0 526 241 A2 lehrt einen Hochfrequenzleistungsver­ stärker mit einer Regelschleife für die Amplitudenkomponente und einer Regelschleife für die Phasenkomponente. In die Amplitudenregelschleife wird ein Rückkopplungsanteil des Ausgangsfrequenzsignals eingespeist; in die Phasenregel­ schleife wird ebenfalls ein Rückkopplungsanteil des Ausgangs­ frequenzsignals eingespeist.
Es besteht daher ein Bedarf ein verbessertes Verfahren und einen verbesserten selektiven Verstärker zur Verstärkung eines Hochfrequenzsignals bereitzustellen, wobei die Vorteile des verbesserten Verfahrens genutzt werden sollen. Insbesondere ist es wünschenswert, den Aufwand für die Filte­ rung am Verstärkerausgang zu reduzieren und die Linearitäts­ eigenschaften eines solchen Verstärkers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Zerlegung des Zwischenfrequenz­ signals in eine Hüllkomponente und eine phasenmodulierte Trägerkomponente (Phasenkomponente) besteht die Möglichkeit, diese beiden Komponenten voneinander getrennt zu verarbeiten und speziell auf die einzelnen Komponenten angepaßte Regel­ schleifen zu entwerfen, wodurch die durch die Verstärkung eingefügten Signalbeeinträchtigungen gering gehalten und auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Da die Filterung der Phasenkomponente erfindungsgemäß vor der Verstärkung erfolgt, sind die Einfügeverluste unkritisch und die Reali­ sierung des Filters kann einfach und billig erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäße Selektivverstärker sind vorteilhaft anwendbar bei Bandpaß­ signalen mit einer geringen Bandbreite und mäßigen Hüllkur­ venänderungen, wie beispielsweise π/4-DQPSK-Signalen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird die Trägerkomponente nach der Filterung in eine 0°-Komponente und eine 90°-Komponente aufgeteilt, wobei die 0°-Komponente zur Modulation mit der Hüllkomponente verwendet und in die Regel­ schleife für die Hüllkomponente eingespeist wird. Innerhalb dieser Regelschleife erfolgt damit die Demodulation des Rück­ kopplungsanteils. Die 90°-Komponente wird demgegenüber in die Regelschleife für die Trägerkomponente eingekoppelt, wo sie für die Korrektur eines gegebenenfalls durch die Verstärkung eingeführten Phasenfehlers herangezogen wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise durch die Verwendung eines Differenzverstärkers der Differenzanteil zwischen der demodu­ lierten Hüllkomponente und dem durch die 0°-Komponente demo­ dulierten Rückkopplungsanteil gebildet, wobei das gewonnene Differenzsignal für die Modulation der Trägerkomponente bereitgestellt wird. Auf diese Weise ist die Regelschleife für die Hüllkomponente geschlossen.
Gemäß einer weitergebildeten Ausführungsform ist es zweck­ mäßig, wenn durch Demodulation des Rückkopplungsanteils mit der bereitgestellten 90°-Komponente eine Quadraturkomponente ermittelt wird, die nachfolgend verstärkt, invertiert und mit der 90°-Komponente remoduliert wird. Das so bestimmte Komple­ ment der Quadraturkomponente wird anschließend mit dem durch die Hüllkomponente modulierten Hochfrequenzträger summiert, wobei das Summensignal schließlich zur Leistungsverstärkung bereitgestellt wird. Dies ist zweckmäßig, da bei der gewöhn­ lich gewünschten hohen Aussteuerung des Leistungsverstärkers eine Amplituden-Phasen-Umwandlung auftreten kann, die zu einer Phasenverzerrung führt. Durch Verwendung der Quadratur­ komponente in der zweiten Regelschleife kann der eingeführte Phasenfehler korrigiert werden.
Die vorliegende Erfindung liefert auch einen selektiven Verstärker zu Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals, der vorzugsweise zur Durchführung des angegebenen erfindungs­ gemäßen Verfahrens einsetzbar ist. Die Merkmale des erfin­ dungsgemäßen Verstärkers sind im Anspruch 5 angegeben. Dieser Verstärker ermöglicht gegenüber bekannten Verstärkeraufbauten insbesondere einen einfachen und preiswerten Schaltungsentwurf, wobei die durch die Verstär­ kung eingefügten Fehler klein gehalten werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Begrenzerver­ stärker vorgesehen, der an seinem Eingang einen Anteil des Zwischenfrequenzsignals empfängt und seinen Ausgang an einen Hüllkomponentendemodulator bereitstellt, der aus dem Zwischenfrequenzsignal die Hüllkomponente bildet. Der Ausgang des Begrenzerverstärkers ist auch an den Trägermischer gekop­ pelt, welcher unter Verwendung der lokalen Mischfrequenz die Trägerkomponente in die hochfrequente Trägerkomponente aufwärts wandelt. Damit stehen die Hüllkomponente und die Trägerkomponente getrennt voneinander zur Verfügung, so daß sie in den beiden bereitgestellten Regelschleifen gezielt beeinflußt werden können, um mögliche unerwünschte Signalan­ teile zu eliminieren.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der selektive Verstärker eine 90°-Gabelschaltung besitzt, die die hochfrequente Trägerkomponente vom Bandpaßfilter empfängt und in eine 0°-Komponente und eine 90°-Komponente aufteilt. Die 0°-Komponente wird sowohl für die Modulation mit der Hüllkom­ ponente an den Hüllkomponentenmodulator bereitgestellt, als auch an einen Rückkopplungsdemodulator geliefert, um das Rückkopplungssignal zu demodulieren. Die 90°-Kompontente wird an einen Quadraturkomponentendemodulator und an einen Remodu­ lator zur Modulation eines Fehlersignals geliefert.
Bei abgewandelten Ausführungsformen können der Hüllkomponen­ tendemodulator und/oder der Rückkopplungsdemodulator entweder als Synchrondemodulatoren oder auch als Amplitudendemodulato­ ren (AM-Demodulatoren) ausgestaltet sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des Verfahrens und des selektiven Verstärkers, unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen kanalselek­ tiven Verstärkers nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines selektiven Verstärkers zur Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals, gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild stellt ein Entwurfs­ beispiel für einen herkömmlichen selektiven Verstärker dar, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. ein solcher selektiver Verstärker besitzt einen Abwärtswandlerabschnitt 1, einen Verstärkerabschnitt 2 und einen Aufwärtswandlerab­ schnitt 3. Ein Eingangshochfrequenzsignal HFin wird im Abwärtswandlerabschnitt in ein Zwischenfrequenzsignal ZF umgesetzt. Dazu stellt ein Lokaloszillator 5 eine lokale Mischfrequenz MF bereit. Nachdem das Zwischenfrequenzsignal ZF in einem Eingangs-ZF-Filter bandpaßgefiltert wurde, wird es von einem Leistungsverstärker 7 verstärkt. Nach der Verstärkung ist die Filterung in einem Ausgangs-ZF-Filter 8 erforderlich, woraufhin das verstärkte ZF-Signal dem Aufwärtswandler 3 zugeführt wird. Dann erfolgt in einem ZF- HF-Modulator 9 die Umsetzung des ZF-Signals in den gewünsch­ ten Frequenzbereich. Üblicherweise ist eine Nachverstärkung durch einen HF-Verstärker 10 und eine weitere Filterung durch einen HF-Bandpaßfilter 11 erforderlich, um die Einfügever­ luste zu kompensieren, die unerwünschten Signalanteile zu eliminieren und um die erforderliche Ausgangsleistung bereit­ zustellen. Am Ausgang des Aufwärtswandlerabschnitts 3 steht das Ausgangshochfrequenzsignal HFout zur Verfügung.
Um die bereits in der Beschreibungseinleitung dargelegten Nachteile eines solchen herkömmlichen selektiven Verstärkers zu überwinden, wird das nachfolgend beschriebene erfindungs­ gemäße Verfahren angewendet.
Fig. 2 zeigt einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zur Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals. Das Verfahren startet im Schritt 20. Das im Schritt 21 bereitge­ stellte Eingangshochfrequenzsignal HFin wird im Schritt 22 in herkömmlicher Weise in ein Zwischenfrequenzsignal ZF abwärts gewandelt, welches nach einer üblichen Filterung im Schritt 23 zur Verfügung steht. Im Schritt 24 folgt die Aufteilung des Zwischenfrequenzsignals ZF in eine Hüllkomponente H und eine phasenmodulierte Trägerkomponente T, die in den Schrit­ ten 25 bzw. 26 bereitgestellt sind. Die Trägerkomponente T wird im Schritt 27 aufwärts gewandelt, wodurch im Schritt 28 eine hochfrequente Trägerkomponente THF mit der gewünschten Ausgangsfrequenz zur Verfügung steht. Im Schritt 29 wird die hochfrequente Trägerkomponente THF in geeigneter Weise gefil­ tert. Nachfolgend wird im Schritt 30 die Hüllkomponente H auf die hochfrequente Trägerkomponente THF aufmoduliert. In dem sich anschließenden Schritt 31 erfolgt die Verstärkung, womit im Schritt 32 das verstärkte Ausgangshochfrequenzsignal HFout bereitsteht. Das Ausgangshochfrequenzsignal HFout wird anteilig sowohl in eine Regelschleife für die Hüllkomponente als auch in eine Regelschleife für die Trägerkomponente einge­ speist (Schritte 33 und 34). Diese beiden Regelschleifen wirken jeweils auf die Verarbeitung der Hüllkomponente bzw. der Trägerkomponente ein. Das Verfahren endet im Schritt 35.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend im Zusammenhang mit der Beschreibung eines beispielhaften selektiven Verstärkers erläutert.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockdiagramms den prinzipiel­ len Aufbau eines erfindungsgemäßen selektiven Verstärkers zur Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsignals. Das Eingangs­ hochfrequenzsignal HFin durchläuft den herkömmlichen Abwärts­ wandlerabschnitt 1 und den Eingangs-ZF-Filter 6. Das gefil­ terte Zwischenfrequenzsignal ZF wird nun von einer Signaltei­ lungsschaltung in die Hüllkomponente H und die Trägerkompo­ nente T aufgeteilt. Dazu wird das Zwischenfrequenzsignal ZF sowohl an einen Hüllkomponentendemodulator 40 als auch vermittelt über einen ersten Richtungskoppler 41 an einen Begrenzerverstärker 42, 43 geliefert. Der Begrenzerverstärker 42, 43 gibt die Trägerkomponente T zur Demodulation an den Hüllkomponentendemodulator 40 ab und liefert sie außerdem an einen Trägermischer 44, der die Trägerkomponente unter Verwendung der lokalen Mischfrequenz MF in eine hochfrequente Trägerkomponente THF aufwärts wandelt. Die hochfrequente Trägerkomponente THF wird in einem Bandpaßfilter 45 gefiltert und anschließend an eine 90°-Gabelschaltung 46 weiter­ geleitet.
Es ist anzumerken, daß die vom Bandpaßfilter 45 gegebenen­ falls hervorgerufene Gruppenlaufzeitverzerrung einen direkten Einfluß auf die erreichbare Linearität des Verstärkers hat.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann daher im Bedarfsfall zwischen dem Begrenzerverstärker 42, 43 und dem Trägermischer 44 ein Gruppenlaufzeitentzerrer (nicht gezeigt) eingefügt werden.
Die 90°-Gabelschaltung 46 teilt die empfangene Trägerkompo­ nente in eine 0°-Komponente und eine 90°-Komponente auf. Die 0°-Komponente wird zur Modulation an einen Hüllkomponentenmo­ dulator 47 geliefert. Der Hüllkomponentenmodulator 47 modu­ liert die Trägerkomponente THF mit der Hüllkomponente H und koppelt das gewonnene Signal zur Verstärkung an den Leistungsverstärker 7. Am Ausgang des Leistungsverstärkers 7 steht das gewünschte Ausgangshochfrequenzsignal HFout zur Verfügung, welches abschließend durch den HF-Bandpaßfilter 11, welches in diesem Fall ausschließlich zur Oberwellenfil­ terung dient, gefiltert wird.
Da der Leistungsverstärker 7 keine idealen Verstärkungseigen­ schaften aufweisen wird (z. B. hinsichtlich der Linearität und Phasenverzerrung), ist zur Korrektur der möglichen Fehler eine Rückkopplung erforderlich. Dazu wird mit einem zweiten Richtungskoppler 50 ein Rückkopplungsanteil aus dem Ausgangs­ hochfrequenzsignal gewonnen. Dieser Rückkopplungsanteil wird einem Quadraturkomponentendemodulator 51 zugeführt, der für die Durchführung der Demodulation von der 90°-Gabelschaltung 46 die 90°-Komponente empfängt. Das Ausgangssignal des Quadraturkomponentendemodulators 51 ist an den invertierenden Eingang eines Fehlersignalverstärkers 52 gekoppelt, bei welchem es sich um einen Operationsverstärker handelt. Der Ausgang des Fehlersignalverstärkers 52 wird in einen Remodu­ lator 53 eingespeist, der zur Remodulation der Quadraturkom­ ponente weiterhin die 90°-Komponente von der Gabelschaltung 46 empfängt. Das Ausgangssignal des Remodulators 53 wird durch eine Summierschaltung 54 vor der Leistungsverstärkung zum Ausgangssignal des Hüllkomponentenmodulators 47 summiert, um die durch die Leistungsverstärkung gegebenenfalls hervor­ gerufene Amplituden-Phasen-Umwandlung zu korrigieren. Damit steht die Regelschleife zur Verfügung, die zur Regelung der Verarbeitung der Trägerkomponente dient.
Die Regelschleife, die der Regelung der Verarbeitung der Hüllkomponente dient, empfängt ebenfalls den Rückkopplungsan­ teil aus dem Ausgangshochfrequenzsignal HFout, welcher in einen Rückkopplungsdemodulator 55 eingekoppelt wird. Der Rückkopplungsdemodulator 55 empfängt zur Demodulation die 0°- Komponente von der Gabelschaltung 46. Vom Rückkopplungsdemo­ dulator 55 wird das demodulierte Rückkopplungssignal an den invertierenden Eingang eines Hüllkomponentendifferenzverstär­ kers 56 bereitgestellt, um die Regelschleife für die Hüllkom­ ponente zu schließen. Der Hüllkomponentendifferenzverstärker 56 empfängt an seinem nicht-invertierenden Eingang die Hüll­ komponente vom Hüllkomponentendemodulator 40.
Um unerwünschte Signalverzerrungen zu vermeiden, ist die Schaltung für den selektiven Verstärker so zu dimensionieren, daß der Gleichstromversatz (DC-Offset) am Hüllkomponentendif­ ferenzverstärker 56 und am Fehlersignalverstärker 52 möglichst klein gehalten wird.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind der Hüllkomponenten­ demodulator 40 und der Rückkopplungsdemodulator 55 als Synchrondemodulatoren ausgelegt. Ohne die prinzipielle Wirkungsweise des gezeigten Verstärkers zu ändern, können diese Synchrondemodulatoren auch durch einfache AM-Demodula­ toren ersetzt werden.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichen Gegenstand
1
Abwärtswandlerabschnitt
2
Verstärkerabschnitt
3
Aufwärtswandlerabschnitt
5
Lokaloszillator
6
Eingangs-ZF-Filter
7
Leistungsverstärker
8
Ausgangs-ZF-Filter
9
ZF-HF-Modulator
10
Nachverstärker
11
HF-Bandpaßfilter
20-35
Verfahrensschritte
40
Hüllkomponentendemodulator
41
Erster Richtungskoppler
42
,
43
Begrenzerverstärker
44
Trägermischer
45
Bandpaßfilter
46
90°-Gabelschaltung
47
Hüllkomponentenmodulator
50
Zweiter Richtungskoppler
51
Quadraturkomponentendemodulator
52
Fehlersignalverstärker
53
Remodulator
54
Summierschaltung
55
Rückkopplungsdemodulator
56
Hüllkomponentendifferenzverstärker
HFin
Eingangshochfrequenzsignal
HFout
Ausgangshochfrequenzsignal
ZF Zwischenfrequenzsignal
MF Lokale Mischfrequenz
H Hüllkomponente
T Trägerkomponente
THF
Hochfrequente Trägerkomponente

Claims (11)

1. Verfahren zur Verstärkung eines Eingangshochfrequenzsig­ nals (HFin), welches in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF) abwärts gewandelt, verstärkt und wieder in ein Ausgangs­ hochfrequenzsignal (HFout) aufwärts gewandelt wird, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Aufteilen des Zwischenfrequenzsignals (ZF) in eine Hüll­ komponente (H) und eine phasenmodulierte Trägerkompo­ nente (T);
  • - Aufwärtswandeln der Trägerkomponente (T) in eine hoch­ frequente Trägerkomponente (THF) mit der gewünschten Ausgangsfrequenz;
  • - Filterung der hochfrequenten Trägerkomponente (THF);
  • - Aufmodulieren der Hüllkomponente (H) auf die hochfre­ quente Trägerkomponente (THF);
  • - Leistungsverstärkung der modulierten hochfrequenten Trägerkomponente (THF), um das verstärkte Ausgangshoch­ frequenzsignal (HFout) zu erhalten;
wobei ein Rückkopplungsanteil des verstärkten Ausgangs­ hochfrequenzsignals (HFout) sowohl in eine Regelschleife für die Hüllkomponente als auch in eine Regelschleife für die Trägerkomponente als Regelsignal eingekoppelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Aufteilung der Trägerkomponente (THF) nach der Filterung in eine 0°-Komponente und eine 90°-Komponente,
  • - Modulation der Hüllkomponente (H) mit der 0°-Komponete,
  • - Einspeisung der 0°-Komponente in die Regelschleife für die Hüllkomponente, zur Demodulation des Rückkopplungs­ anteils,
  • - Einkopplung der 90°-Komponente in die Regelschleife für die Trägerkomponente, zur Korrektur des eingeführten Phasenfehlers.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Demodulation der Hüllkomponente (H),
  • - Differenzverstärkung des durch die 0°-Komponente demodu­ lierten Rückkopplungsanteils gegenüber der demodulierten Hüllkomponente,
  • - Bereitstellung des gewonnenen Differenzsignals für die Modulation der Trägerkomponente.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Demodulation einer Quadraturkomponente mit der 90°- Komponente aus dem Rückkopplungsanteil,
  • - Invertierung und Verstärkung der demodulierten Quadra­ turkomponente,
  • - Remodulation der verstärkten, invertierten Quadraturkom­ ponente mit der 90°-Komponente,
  • - Summierung der invertierten, remodulierten Quadraturkom­ ponente mit der modulierten hochfrequenten Trägerkompo­ nente, und
  • - Bereitstellung des Summensignals zur Leistungsverstär­ kung.
5. Selektiver Verstärker zur Verstärkung eines Eingangshoch­ frequenzsignals (HFin) mit einem Abwärtswandlerabschnitt (1), der das Eingangshochfrequenzsignal in ein Zwischen­ frequenzsignal (ZF) wandelt, einem Verstärkerabschnitt (2), einem Lokaloszillator (5), der eine lokale Mischfre­ quenz (MF) bereitstellt, und einem Aufwärtswandlerabschnitt (3), der das Zwischenfrequenzsignal in ein Ausgangshochfrequenzsignal (HFout) zurückwandelt, gekenn­ zeichnet durch:
  • - eine Signalteilungsschaltung, die das Zwischenfrequenz­ signal (ZF) in eine Hüllkomponente (H) und eine phasen­ modulierte Trägerkomponente (T) aufteilt;
  • - einen Trägermischer (44), der die Trägerkomponente (T) unter Verwendung der lokalen Mischfrequenz (MF) in eine hochfrequente Trägerkomponente (THF) aufwärts wandelt;
  • - einen Bandpaßfilter (45), der die hochfrequente Träger­ komponente (THF) empfängt und filtert, um die uner­ wünschten, vom Trägermischer (44) eingefügten Signalan­ teile zu entfernen;
  • - einen Hüllkomponentenmodulator (47), der die Hüllkompo­ nente (H) empfängt und damit die hochfrequente Träger­ komponente (THF) moduliert;
  • - einen Leistungsverstärker (7), dessen Eingang zum Ausgang des Hüllkomponentenmodulators (47) gekoppelt ist und der ein verstärktes Ausgangshochfrequenzsignal (HFout) bereitstellt;
  • - eine Regelschleife für die Hüllkomponente (H), in die zur Regelung ein Rückkopplungsanteil des Ausgangshoch­ frequenzsignal (HFout) eingespeist wird; und
  • - eine Regelschleife für die Trägerkomponente, in die zur Regelung ebenfalls der Rückkopplungsanteil des Ausgangs­ hochfrequenzsignal (HFout) eingespeist wird.
6. Selektiver Verstärker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Begrenzerverstärker (42, 43), der an seinem Eingang einen Anteil des Zwischenfrequenzsignals (ZF) empfängt, wobei der Ausgang des Begrenzerverstärkers an einen Hüllkomponentendemodulator (40) bereitgestellt wird, welcher aus dem Zwischenfrequenzsignal (ZF) die Hüllkomponente (H) bildet, und wobei der Ausgang des Begrenzerver­ stärkers auch an den Trägermischer (44) gekoppelt ist.
7. Selektiver Verstärker nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeich­ net durch eine 90°-Gabelschaltung (46), die die hochfre­ quente Trägerkomponente (THF) vom Bandpaßfilter (45) empfängt und in eine 0°-Komponente und eine 90°-Komponente aufteilt, wobei die 0°-Komponente zur Modulation mit der Hüllkomponente (H) an den Hüllkomponentenmodulator (47) bereitgestellt wird, wobei die 0°-Komponente an einen Rückkopplungsdemodulator (55) bereitgestellt wird, wobei die 90°-Komponente an einen Quadraturkomponentendemodula­ tor (51) bereitgestellt wird, der eine Quadraturkomponente des Rückkopplungsanteils demoduliert, und wobei die 90°- Komponente an einen Remodulator (53) bereitgestellt wird, der ein Fehlersignal moduliert.
8. Selektiver Verstärker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
  • - einen Hüllkomponentendifferenzverstärker (56), der an seinem nicht-invertierenden Eingang die Hüllkomponente (H) und an seinem invertierenden Eingang den demodulier­ ten Rückkopplungsanteil vom Rückkopplungsdemodulator (55) empfängt;
  • - einen Fehlersignalverstärker (52), der mit seinem nicht- invertierenden Eingang an ein Betriebspotential geschal­ tet ist, an seinem invertierenden Eingang die demodu­ lierte Quadraturkomponente vom Quadraturkomponentendemo­ dulator (51) empfängt und an seinem Ausgang das Fehler­ signal an den Remodulator (53) abgibt; und
  • - eine Summiererschaltung (54), die den Ausgang des Hüll­ komponentenmodulators (47) und den Ausgang des Remodulators (53) summiert und das Summensignal an den Eingang des Leistungsverstärkers (7) bereitstellt.
9. Selektiver Verstärker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Hüllkomponentendemodulator (40) und der Rück­ kopplungsdemodulator (55) als Synchrondemodulatoren ausge­ staltet sind.
10. Selektiver Verstärker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Hüllkomponentendemodulator (40) und der Rück­ kopplungsdemodulator (55) als Amplitudendemodulatoren ausgestaltet sind.
11. Selektiver Verstärker nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei zwischen dem Begrenzerverstärker (42, 43) und dem Trägermischer (44) ein Gruppenlaufzeitentzerrer in den Signalweg eingefügt ist.
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