DE19942105A1 - Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine

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Abstract

Eine Schmiervorrichtung zur Verbesserung der Schmiermöglichkeiten eines Lagerabschnittes für eine Schubstange ist für eine Verbrennungskraftmaschine vorgesehen. Bei dieser Anordnung ist eine Kurbelwelle paarweise mit einem Wellenzapfen und einem Kurbelzapfen, der an den Wellenzapfen angrenzt, mit einer ersten Ölöffnung und einer zweiten Ölöffnung versehen. In Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle ist eine Öffnung der zweiten Ölöffnung, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens öffnet, derart angeordnet, daß sie im wesentlichen auf einer geraden Linie C zur Verbindung eines Mittelpunktes A des Kurbelzapfens mit einem Mittelpunkt B des Wellenzapfens liegt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraft­ maschine und insbesondere betrifft sie die Anordnung eines Schmiermitteldurchlasses, der in einer Kurbelwelle der Maschine ausgebildet ist.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Im allgemeinen wird Schmieröl bei einer Verbrennungskraftmaschine von einer Ölwanne unter Zwischenschaltung eines Saugkorbs mittels einer Ölpumpe angesaugt. Danach wird der Druck des Schmieröls durch eine Drucksteuerungseinrichtung gesteuert und im folgenden das Öl einer Hauptverteilerleitung zugeführt. Jeweilige Ölöffnungen (oder Schmiermitteldurchlässe), durch die das Schmieröl jeweiligen Schmierabschnitten zuge­ führt wird, beispielsweise einem System sich bewegender Ventile, der Kurbelwelle usw., sind so ausgebildet, daß sie von der Hauptverteilerleitung abzweigen.
Als eine der in der Kurbelwelle vorgesehenen Ölöffnungen ist eine im allgemeinen H-för­ mige Schmiervorrichtung bekannt, bei der parallele Ölöffnungen (d. h. parallele Schmier­ mitteldurchlässe) jeweils sowohl in den Wellenzapfen als auch in den Kurbelzapfen so ausgebildet sind, daß sie senkrecht zu einer Linie verlaufen, die einen Mittelpunkt des Wellenzapfens mit einem Mittelpunkt des Kurbelzapfens in einer Axialansicht der Kur­ belwelle verbindet. Bei dieser Schmiervorrichtung ist eine zusätzliche Ölöffnung so aus­ gebildet, daß sie die Ölöffnung des Wellenzapfens mit der Ölöffnung des Kurbelzapfens an jeweils zwischenliegenden Abschnitten derselben verbindet (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-27126).
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Des weiteren wird auch eine schräge Anordnung der Ölöffnung vorgeschlagen, was so­ wohl hinsichtlich der Einfachheit der Anordnung der Ölöffnungen als auch hinsichtlich der überragenden Herstellbarkeit der Ölöffnungen vorteilhaft ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Erläuterung der oben erwähnten schrägen Anordnung der Ölöffnung. In der Abbildung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Kur­ belwelle. In der Kurbelwelle 1 ist eine erste Ölöffnung 4 so ausgebildet, daß sie sich von einer äußeren Umfläche eines Wellenzapfens 2 zur äußeren Umfläche eines Kurbelzap­ fens 3 erstreckt, während sie gleichzeitig sowohl den Wellenzapfen 2 als auch den Kur­ belzapfen 3 durchdringt. Des weiteren ist die Kurbelwelle 1 mit einer zweiten Ölöffnung 5 versehen, deren eines Ende mit einem Teil der ersten Ölöffnung 4 verbunden ist, die sich im Wellenzapfen 2 befindet, und deren anderes Ende sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet.
Wenn nun die Öffnung der Ölöffnung im Wellenzapfen in einem Bereich geringer Öl­ filmdicke (beispielsweise weniger als ungefähr 2 µm), die von der Annäherung der äu­ ßeren Umfläche des Wellenzapfens an die Innenfläche eines Hauptmetalls zur Lage­ rung des Wellenzapfens resultiert, angeordnet ist, entsteht ein Zustand, der dem Fall entspricht, in dem die Weite des Hauptmetalls durch die Öffnung der Ölöffnung verrin­ gert wird. Daher kann ein drastischer Anstieg des Ölfilmdrucks und eine Verringerung der minimalen Ölfilmdicke bewirkt werden.
Unter Berücksichtigung einer derartigen nachteiligen Situation wurde als allgemeines Konstruktionsprinzip im Gegensatz zur Kurbelwelle 1, die die obenerwähnte schräge Anordnung der Ölöffnung verwendet, vorgeschlagen, die Anordnung der zweiten Ölöff­ nung 5 im Kurbelwellenlager 2 der Anordnung der im allgemeinen H-förmigen Ölöffnung derart ähneln zu lassen, daß die Frequenz, mit der sich die Ölöffnung im Kurbelwellen­ lager 2 im Bereich der dünnen Ölfilmdicke öffnet, im wesentlichen gleich der der im all­ gemeinen H-förmigen Anordnung der Ölöffnung ist, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Festfressen, die die Zuverlässigkeit des Hauptmetalls beeinflussen, beibehalten wird.
Nimmt man im einzelnen an, daß der Kurbelzapfen 3 eines Vierzylinderreihenmotors in senkrechter Richtung oben liegt und der in senkrechter Richtung oberste Punkt sich in einem Winkel von 0° befindet und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt an als positive Richtung angesehen wird, so wird angenommen, eine Öffnung 5a der zwei­ ten Ölöffnung 5, die sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet, in einem Winkel von ungefähr +45° anzuordnen und die andere Öffnung 5b, die sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet und ebenfalls mit der ersten Ölöffnung 4 verbunden ist, in einem Winkel von +200° anzuordnen (vgl. Fig. 1).
Bei der gezeigten Anordnung ist jedoch die Öffnung 5a der zweiten Ölöffnung 5 von ei­ nem Abschnitt entlang einer geraden Linie C, die einen Mittelpunkt A des Kurbelzapfens mit einem Mittelpunkt B des Wellenzapfens 2 verbindet, beabstandet und außerdem in einem Bereich mit einem Ölabstand C2 angeordnet, der weiter ist als der Ölabstand C1 zwischen der Außenfläche des Wellenzapfens 2 und der Innenfläche des Hauptmetalls 6 und entlang der Linie C. Daher kann das Schmieröl von einer Ölnut 6A im Hauptmetall 6 seitlich entweichen, so daß der auf die zweite Ölöffnung 5 wirkende Öldruck sinkt.
Dies bedeutet, daß der Druck des Schmieröls, das von der zweiten Ölöffnung 5 über die erste Ölöffnung 4 zur Seite des Kurbelzapfens 3 geleitet ist, d. h. der Öldruck, der einem Schubstangenmetall zugeführt wird, das an einem Lagerteil einer Schubstange ange­ ordnet ist, das den Kurbelzapfen 3 hält, sinkt.
Insbesondere bei der schrägen Anordnung der Ölöffnung tritt ein Festfressen des Schubstangenmetalls leicht auf, da die Ölöffnung 4 derart ausgebildet ist, daß sich das einzige Ende auf der Seite des Kurbelzapfens sich zur Innenfläche des Schubstangen­ metalls hin öffnet, was eine sorgfältige Schmierung erforderlich macht.
Entsprechend ist es tatsächlich schwierig, die schräge Anordnung der Ölöffnung mit dem obenerwähnten Problem bei einer Maschine hoher Leistung zu verwenden.
In dieser Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mit der Verbesserung der Lage einer im Wellenzapfen ausgebildeten Ölöffnung eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, den Öldruck zu erhö­ hen, der auf die im Wellenzapfen ausgebildete Ölöffnung wirkt, um die Leistung zu ver­ bessern und das Schmieröl zum Lagerabschnitt der Schubstange zu führen, während sowohl die Abriebfestigkeit als auch die Freßfestigkeit, die die Zuverlässigkeit des La­ gerzapfenabschnittes beeinflussen, ähnlich wie bei der herkömmlichen Vorrichtung bei­ behalten werden.
Das obenerwähnte Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine erreicht, die umfaßt:
Eine Kurbelwelle mit einer Vielzahl von Wellenzapfen und eine Vielzahl von Kurbelzap­ fen, die jeweils zwischen den benachbarten Wellenzapfen angeordnet sind;
eine Vielzahl von in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölöffnungen zur Zufuhr von Schmier­ öl an sowohl einen Lagerabschnitt des Wellenzapfens, der bei der Verbrennungskraft­ maschine zur Lagerung eines jeden Wellenzapfens vorgesehen ist, und an einen La­ gerabschnitt für eine Schubstange, der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lage­ rung eines jeden Kurbelzapfens vorgesehen ist; und
wobei die in den Wellenzapfen ausgebildeten Ölöffnungen derart ausgebildet sind, daß in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle zumindest eine Öffnung einer jeden Ölöffnung, die sich zur äußeren Umfläche eines jeden Wellenzapfens öffnet, im wesent­ lichen auf einer geraden Linie liegt, die die jeweiligen Mittelpunkte eines benachbarten Kurbelzapfens und Wellenzapfens miteinander verbindet.
Die obigen und andere Merkmale und Nachteile dieser Erfindung werden verdeutlicht und die Erfindung selbst wird am besten verstanden durch die folgende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung einer Kurbelwelle, die mit der Schmiervorrichtung aus dem verwandten Stand der Technik versehen ist;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung einer Problematik bei ei­ ner Ölöffnung, die in der Kurbelwelle der Fig. 1 ausgebildet ist, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Kurbelwelle eines Vierzylinderreihenmotors mit einer Schmiervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Kurbelwelle der Fig. 3 zur Erläuterung der Schmiervorrichtung;
Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle der Fig. 3, wobei die Anordnung jeweiliger darin ausgebildeter Ölöffnungen dargestellt ist;
Fig. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion eines in einem Wellenzap­ fen der Kurbelwelle der Fig. 3 ausgebildeten Ölöffnung, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Kurbelwelle bei einem Vierzylinder­ reihenmotor mit der Schmiervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle der Fig. 7, wobei die Anordnung jeweiliger, darin ausgebildeter Ölöffnungen dargestellt ist; und
Fig. 9 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion einer in einem Wellenzap­ fen der Kurbelwelle der Fig. 7 ausgebildeten Ölöffnung, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zunächst wird der Aufbau einer Kurbelwelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. In diesen Figuren weist die Kurbel­ welle 15 eine Vielzahl von Wellenzapfen 16 auf, die drehbar in Lagerabschnitten 14 für die Wellenzapfen (in der Fig. 4 ist nur einer gezeigt) eingepaßt sind. Wie in der Figur gezeigt ist, besteht jeder Lagerabschnitt 14 für den Wellenzapfen aus einem Zylinder­ block 10, einem Lagerdeckel 11, der an der Unterfläche des Zylinderblocks 10 befestigt ist, und einem Hauptmetall 13, das in eine kreisförmige Öffnung 12, die durch den Zylin­ derblock 10 und den Lagerdeckel 11 bestimmt wird, eingepaßt ist. Außerdem ist jeder Wellenzapfen 17 der Kurbelwelle 15 drehbar in einen Lagerabschnitt einer Schubstange eingepaßt, der aus einem unteren Boden einer nicht gezeigten Schubstange und einem Schubstangenmetall, das in einer kreisförmigen, im unteren Boden ausgebildeten Boh­ rung eingepaßt ist, besteht.
Dabei ist die Kurbelwelle 15 mit Ölöffnung (oder Öldurchlässen) zur Zufuhr von Schmier­ öl an sowohl die Lagerabschnitte 14 des Wellenzapfens als auch den Lagerabschnitt der Schubstange versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 15 entsprechend der Zahl der Zylin­ der mit einer Vielzahl von ersten Ölöffnungen (d. h. Schmiermitteldurchlässen bzw. -leitungen) 18 und einer Vielzahl von zweiten Ölöffnungen 19 versehen. Eine jede erste Ölöffnung 18 ist derart ausgebildet, daß sie sich von der äußeren Umfläche des Wellen­ zapfens 16 zur äußeren Umfläche des Kurbelzapfens 17 erstreckt und dabei den Wel­ lenzapfen 16 und den Kurbelzapfen 17 durchdringt. Außerdem weist jede zweite Ölöff­ nung 19 ein Ende auf, das mit einem Abschnitt der ersten Ölöffnung 18 auf der Seite des Wellenzapfens verbunden ist, und ein anderes Ende, das sich zur äußeren Umflä­ che des Wellenzapfens 16 öffnet.
Die auf diese Weise aufgebaute, schräge Anordnung der Ölöffnung ist sowohl hinsicht­ lich ihres einfachen Aufbaus der Ölöffnungen als auch hinsichtlich der Einfachheit bei der Herstellung der Ölöffnungen vorteilhaft.
Nun wird der schräge Aufbau der Ölöffnungen beim ersten Ausführungsbeispiel anhand eines Wellenzapfens 18 und eines Kurbelzapfens 17 als Paar beschrieben. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Öffnung 19a einer jeden zweiten Ölöffnung 19, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, auf einer ge­ raden Linie C angeordnet, die einen Mittelpunkt A des benachbarten Kurbelzapfens mit einem Mittelpunkt 8 des Wellenzapfens in einer axialen Ansicht der Kurbelwelle 15 ver­ bindet.
Wenn so sichergestellt ist, daß bei der Positionierung des Kurbelzapfens 17 in senk­ rechter Richtung nach oben der in senkrechter Richtung oberste Punkt sich bei 0° be­ findet und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt an einer positiven Richtung entspricht, dann liegt die Öffnung 19a der zweiten Ölöffnung 19 im Wellenzapfen 16, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, bei einem Winkel von 0°.
Dagegen ist die andere Öffnung 19b, die sich nicht nur zur äußeren Umfläche des Wel­ lenzapfens 16 erstreckt, sondern auch mit der ersten Ölöffnung 18 verbunden ist, bei einem Winkel von +200 ∼ +220° angeordnet.
Dabei ist zu beachten, daß die Öffnung 19a nicht notwendigerweise derart angeordnet ist, daß ein Mittelpunkt derselben sich auf der geraden Linie C befindet, die den Mittel­ punkt A des benachbarten Kurbelzapfens 17 mit dem Mittelpunkt B des Wellenzapfens 16 verbindet. Daher kann die Öffnung 19a in der unmittelbaren Umgebung der geraden Linie C angeordnet sein. Beispielsweise kann sich ein Teil der Öffnung 19a mit der Linie C überlappen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird nun die Funktion und die Wirkungsweise der auf die obige Weise in der Kurbelwelle 15 angeordneten Ölöffnungen beschrieben.
In axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 wird ein Ölabstand zwischen der äußeren Umflä­ che des Wellenzapfens 16 und der inneren Umfläche des Hauptmetalls 13 auf der ge­ raden Linie C minimiert, die den Mittelpunkt A des Kurbelzapfens 17 mit dem Mittelpunkt B des Wellenzapfens 16 verbindet, oder, im Vergleich zu den Ölabständen der anderen Abschnitte, in der unmittelbaren Umgebung der Linie C minimiert.
Aufgrund der Gewichtsverteilung der Kurbelwelle 15 wirkt während der Drehung der Kurbelwelle gewöhnlicherweise eine große Zentrifugalkraft auf einen Abschnitt der Kur­ belwelle 15, der den Kurbelzapfen 17 umfaßt. Daher ist in axialer Ansicht der Kurbelwel­ le 15 die Öffnung 19a der zweiten Ölöffnung 19, die sich auf der geraden Linie C befin­ det, immer in einem Bereich des kleinsten Ölabstandes bis auf einen Ausdehnungspro­ zeß des Kolbens angeordnet. So ist es aufgrund des verringerten Ölabstandes für das Schmieröl schwer, durch eine Ölnut 13A, die in der Innenfläche eines oberen Metalls ausgebildet ist, das zusammen mit einem unteren Metall das Hauptmetall 13 bildet, in der unmittelbaren Umgebung der Öffnung 19a seitlich auszuweichen. Folglich wird der auf die zweite Ölöffnung 19 wirkende Druck des Schmieröls derart erhöht, daß der Öl­ druck zur Zuleitung des Schmieröls durch die Ölöffnung 19 zum Kurbelzapfen 17 und die folgende Ölöffnung 18, d. h. der Schmierdruck für den Lagerabschnitt der Schub­ stange, erhöht wird.
Das von einer Hauptverteilungsleitung 20 der Fig. 4 verteilte Schmieröl wird durch eine Ölöffnung 13B des Hauptmetalls 13 unter hohem Druck (beispielsweise ungefähr 5 kgf/cm2) zugeführt. Wenn daher die Ölöffnung 13B mit den Öffnungen 19a, 19b der Ölöffnung 19 in einander verbindender Beziehung zusammenfällt, dann wirkt der hohe Schmierdruck direkt auf die Ölöffnung 19, so daß das Schmieröl unter hohem Druck dem Lagerabschnitt der Schubstange zugeführt wird.
Dabei muß festgestellt werden, daß bei der herkömmlichen, schrägen Anordnung der Ölöffnung ähnlich dem des Ausführungsbeispiels, es naturgemäß nicht einfach ist, das Schubstangenmetall zu schmieren, da die Ölöffnung (der Öldurchlaß) im Kurbelzapfen 17 sich zur Innenfläche des Lagerabschnittes der Schubstange nur an einem Ende des Öldurchlasses öffnet. Gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist es je­ doch möglich, das Festfressen des Schubstangenmetalls aufgrund des auf hohem Pe­ gel gehaltenen Schmierdrucks für den Lagerabschnitt der Schubstange zu verhindern.
Entsprechend ist es möglich, einen Motor mit hoher Leistung mit einer Kurbelwelle zu versehen, die den obenerwähnten, schrägen Aufbau der Ölöffnung aufweist.
Da die Schmiervorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem her­ kömmlichen Aufbau ähnelt, was die Frequenz der Öffnungen 19a, 19b der Ölöffnung 19 im Wellenzapfen 16 betrifft, mit der diese den obenerwähnten Bereich der dünnen Filmdicke einnehmen, kann die Abriebfestigkeit und die Freßfestigkeit, die beide die Zu­ verlässigkeit des Hauptmetalls 13 beeinflussen, auf dem herkömmlichen Niveau gehal­ ten werden.
Obwohl das obenerwähnte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die schräge An­ ordnung einer Ölöffnung beschrieben wurde, bei der die Kurbelwelle 15 mit den ersten Ölöffnungen 18, die jeweils von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 zur äuße­ ren Umfläche des Kurbelzapfens 17 reichen und den Wellenzapfen 16 sowie den Kur­ belzapfen 17 durchdringen, und mit den zweiten Ölöffnungen 19 versehen ist, deren je­ weils eines Ende mit dem Abschnitt der ersten Ölöffnung 18 auf der Seite des Wellen­ zapfens verbunden ist und deren anderes Ende sich zur Außenfläche des Wellenzap­ fens 16 öffnet, ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Anordnungen der Ölöff­ nungen anwendbar, die sich von der obigen, schrägen Anordnung der Ölöffnung unter­ scheiden.
Die Fig. 8 und die Fig. 9 zeigen eine im wesentlichen H-förmige Anordnung der Ölöff­ nungen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist anzumerken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel Bauteile, die ähnlich denen des vorangegangenen Ausführungsbeispiels sind, jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen sind, und daß auf sich überschneidende Beschreibungen dieser Bauteile verzichtet wird.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 15 mit einer Vielzahl Ölöffnungen 28, 29, 30 versehen. Eine jede Ölöffnung 29 ist derart ausgebildet, daß sie den Wellenzapfen 16 von einer Umfläche zur gegenüberliegenden Seite durchdringt. Wie anhand der Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, ist jede Ölöffnung 29 senkrecht zur Achse der Kurbelwelle angeordnet, die durch die jeweilige Mittelpunkte der Wellenzapfen 16 geht.
Außerdem ist jede Ölöffnung 30 derart ausgebildet, daß sie den Kurbelzapfen 17 von einer Umfangsseite zur gegenüberliegenden Seite senkrecht zu einer Linie durchdringt, die durch die jeweiligen Mittelpunkte der Kurbelzapfen 16 geht. Betrachtet man einen Wellenzapfen 16 und einen Kurbelzapfen 17 als ein Paar, dann sind die Ölöffnung 29 in Ersterem und die Ölöffnung 30 im Letzteren parallel zueinander angeordnet.
Um die Ölöffnung 29 mit der Ölöffnung 30 zu verbinden, ist die Ölöffnung 28 in der Kur­ belwelle 15 schräg durchbohrt, so daß sie sich von der unmittelbaren Umgebung des Kurbelzapfens 17 in Richtung des Wellenzapfens 16 erstreckt. Genauer gesagt ist die Ölöffnung 28 derart angeordnet, daß sie die Ölöffnung 30 an ihrem im wesentlichen mittleren Abschnitt schneidet und sich außerdem zur Ölöffnung 29 in deren im wesentli­ chen mittleren Abschnitt öffnet. Es ist zu bemerken, daß die Öffnung am anderen Ende der verbindenden Ölöffnung 28 mit einem Stopfen 31 fest verschlossen ist. Auf diese Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen H-förmige Ausbil­ dung der Ölöffnung vervollständigt.
Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Öff­ nungen 29a, 29b der Ölöffnung 29, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, fluchtend zu einem Öldurchlaß 21 angeordnet, der sich von der Hauptvertei­ lungsleitung 20 in axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 erstreckt.
Wenn somit bestimmt wird, daß bei einer Lage des Kurbelzapfens 17 in senkrechter Richtung oben der in senkrechter Richtung oberste Punkt bei einem Winkel von 0° liegt und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt einer positiven Richtung ent­ spricht, dann ist die Öffnung 29a in einem Winkel von 0° angeordnet, während die ande­ re Öffnung 29b in einem Winkel von 180° angeordnet ist.
Die H-förmige Anordnung der Ölöffnung dieses Ausführungsbeispiels funktioniert wie folgt.
Wenn sich die Kurbelwelle 15 dreht, wirkt auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine große Zentrifugalkraft üblicherweise auf einen Teil der Kurbelwelle 15, der den Kurbel­ zapfen 17 umfaßt, aufgrund der Gewichtsverteilung der Kurbelwelle 15. In axialer An­ sicht der Kurbelwelle 15 liegt die Öffnung 29a der Ölöffnung 29 daher immer in dem Be­ reich, der bis auf eine Ausdehnung des Kolbens den kleinsten Ölabstand aufweist. Auf­ grund des verringerten Ölabstandes ist es somit schwer, daß das Schmieröl seitlich durch die Ölnut 13A ausweicht. Folglich wird der Druck des Schmieröls, der auf die Öl­ öffnung 29 wirkt, derart erhöht, daß der Öldruck zur Zufuhr des Schmieröls zum Kurbel­ zapfen 17 durch die Ölöffnung 28 und die folgende Ölöffnung 30 erhöht wird.
Da gemäß dem Ausführungsbeispiel die H-förmige Anordnung der Ölöffnung durch einfache Durchgangsöffnungen 29, 30 und eine halbe Durchgangsöffnung 28 zur ge­ genseitigen Verbindung der Öffnungen gebildet wird, ist es einfach, diese Anordnung in der Kurbelwelle herzustellen. Da sich außerdem die Ölöffnung 30 im Kurbelzapfen 17 zur Innenfläche des Lagerabschnittes der Schubstange an beiden Enden des Öldurch­ lasses öffnet, ist es möglich, das Festfressen des Schubstangenmetalls weiter zu ver­ hindern.
Der Gesamtinhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-250987 (eingereicht am 4. September 1998) ist hiermit durch Inbezugnahme aufgenommen.
Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele der Er­ findung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Änderungen und Modifikationen der obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind einem Fachmann ohne weiteres im Lichte der obigen Lehre klar.
Der Schutzbereich der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (6)

1. Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend:
eine Kurbelwelle mit einer Vielzahl von Wellenzapfen und einer Vielzahl von Kur­ belzapfen, die jeweils zwischen den benachbarten Wellenzapfen angeordnet sind;
eine Vielzahl von Ölöffnungen, die in der Kurbelwelle zur Zufuhr von Schmieröl an sowohl einen Lagerabschnitt des Wellenzapfens, der bei der Verbrennungskraft­ maschine zur Lagerung eines jeden Wellenzapfens vorgesehen ist, und an einen Lagerabschnitt für eine Schubstange, der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lagerung eines jeden Kurbelzapfens vorgesehen ist, ausgebildet sind;
wobei die in den Wellenzapfen ausgebildeten Ölöffnungen derart ausgebildet sind, daß in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle zumindest eine Öffnung einer jeden Ölöffnung, die sich zur äußeren Umfläche eines jeden Wellenzapfens öffnet, im wesentlichen auf einer geraden Linie zur Verbindung der jeweiligen Mit­ telpunkte des benachbarten Kurbelzapfens und Wellenzapfens miteinander liegt.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich in einer Ansicht in axialer Rich­ tung der Kurbelwelle eine jede der Öffnungen der Ölöffnungen, die sich zur äuße­ ren Umfläche eines jeden Wellenzapfens öffnet, zumindest teilweise mit der gera­ den Linie überlappt.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölöffnungen eine Vielzahl von ersten Ölöffnungen umfassen, die sich jeweils von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens zur äußeren Umfläche des Kurbelzap­ fens erstrecken und den Wellenzapfen und den Kurbelzapfen durchdringen, und eine Vielzahl von zweiten Ölöffnungen umfassen, deren jeweils eines Ende mit ei­ nem Teil der im Wellenzapfen ausgebildeten ersten Ölöffnung verbunden ist und deren anderes Ende sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens öffnet und wobei in Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle das andere Ende einer jeden zweiten Ölöffnung im wesentlichen auf einer geraden Linie zur Verbindung der je­ weiligen Mittelpunkte des benachbarten Kurbelzapfens und Wellenzapfens mitein­ ander liegt.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei in Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle eine jede Öffnung der Ölöffnungen, die sich zur äußeren Umfläche ei­ nes jeden Wellenzapfens öffnet, sich zumindest teilweise mit der geraden Linie überlappt.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölöffnungen eine Vielzahl von ersten Ölöff­ nungen aufweisen, die sich jeweils vom Wellenzapfen zum Kurbelzapfen erstrec­ ken, eine Vielzahl von zweiten Ölöffnungen aufweist, die jeweils durch den Wel­ lenzapfen in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der Kurbelwelle hin­ durchreichen und den Mittelpunkt des Wellenzapfens schneiden, sowie eine Viel­ zahl von dritten Ölöffnungen aufweisen, die jeweils den Kurbelzapfen in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der Kurbelwelle durchdringen;
eine jede erste Ölöffnung derart ausgebildet ist, daß sie sowohl mit der zweiten Ölöffnung als auch mit der dritten Ölöffnung an jeweiligen mittleren Abschnitten derselben verbunden ist; und
wobei in Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle zumindest eine Öffnung einer jeden zweiten Ölöffnung im wesentlichen auf einer geraden Linie zur Verbindung der jeweiligen Mittelpunkte des benachbarten Kurbelzapfens und Wellenzapfens miteinander liegt.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei in Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle die eine Öffnung einer jeden zweiten Ölöffnung sich zumindest teilwei­ se mit der geraden Linie überlappt.
DE19942105A 1998-09-04 1999-09-03 Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine Expired - Fee Related DE19942105B4 (de)

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