DE19941922A1 - Verfahren zur Abfrage von Daten - Google Patents

Verfahren zur Abfrage von Daten

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Netec Netzwerktechnik & System
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/02Services making use of location information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
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    • HELECTRICITY
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfrage von in einem Rechner gespeicherten Daten mittels eines Mobiltelefones. Dazu wird durch den Benutzer ein Anfragedatensatz in dem Mobiltelefon zusammengestellt. Nach der Zusammenstellung wird eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Rechner hergestellt, der Datensatz vorzugsweise über ein SMS-System übermittelt und dann die Verbindung wieder abgebrochen. Der Rechner stellt einen Antwortdatensatz zusammen und stellt dann seinerseits eine Verbindung zum Mobiltelefon zur Übermittlung des Antwortdatensatzes her. Nach Übermittlung des Antwortdatensatzes wird die Verbindung zwischen dem Rechner und dem Mobiltelefon abgebrochen und der Antwortdatensatz auf einer Anzeige des Mobiltelefones angezeigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfrage von in einem Rechner gespeicherten Daten mittels einer Sende/Empfangseinheit von einem frei wählbaren Abfrageort aus.
Im Rahmen der modernen Kommunikation gehören Funktelefone zur regelmäßigen Ausstattung von Außendienstmitarbeitern in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen. Benötigt zum Beispiel ein Versicherungsmakler vor Ort eine Information zu Daten des Kunden, wird er über das Funktelefon Verbin­ dung mit einer Zentrale aufnehmen und fernmündlich die ge­ wünschten Daten abfragen. Dies nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, innerhalb der die Verbindung bestehen bleibt. Mit modernen Scannern oder dgl. können derartige länger an­ dauernde Telefonate abgehört werden; Unbefugte erhalten Zu­ gang zu unter Umständen sehr vertraulichen Daten. Während des Telefonats des Außendienstmitarbeiters mit der Zentrale ist darüber hinaus die Leitung belegt; Anfragen anderer Mitarbeiter scheitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abfrage von in einem Rechner gespeicherten Daten derart auszubilden, daß innerhalb kürzester Zeit bei hoher Daten­ sicherheit eine Vielzahl von Anfragen abgearbeitet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in der Sende/Empfangseinheit am Abfrageort zunächst der Anfrage­ datensatz zusammengestellt, danach eine Verbindung zwischen der Sende/Empfangseinheit an dem Abfrageort zu dem Rechner über ein Funknetz hergestellt und der Anfragedatensatz übermittelt wird. Nach Übermittlung des Anfragedatensatzes wird die Verbindung beendet. Dieser Vorgang zur Über­ mittlung der Daten dauert regelmäßig nur Sekunden, so daß die Leitung zum Rechner nur kurz belegt ist. Auf einer Leitung kann so eine Vielzahl von Anfragedatensätzen ent­ gegengenommen werden.
Der Rechner stellt - entsprechend den Daten des Anfrage­ datensatzes - einen Antwortdatensatz zusammen, baut eine neue Verbindung mit der Sende/Empfangseinheit an dem Ab­ frageort auf und übermittelt dieser den Antwortdatensatz, um nach der Übermittlung die Verbindung sofort wieder zu beenden. Der Antwortdatensatz wird auf einer Anzeige der Sende/Empfangseinheit für den Benutzer sichtbar gemacht, der somit die gewünschten Daten zur Verfügung hat.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren kann jede beliebige Information von einem frei wählbaren Abfrageort aus einem Rechner abgerufen werden, wobei die nur kurzen Verbindungs­ zeiten einerseits ein Abhören mittels auch moderner Scanner kaum ermöglichen und andererseits die Verbindungsentgelte niedrig gehalten werden. Ohne die Leitung zum Rechner zu belasten, kann der Benutzer am Abfrageort zunächst den An­ fragedatensatz vorteilhaft in einer angepaßten Datenmaske erstellen und - nach Kontrolle der eingegebenen Daten - an den Rechner versenden. Der Rechner kann nach Empfang des Datensatzes weitere Anfragedatensätze entgegennehmen, wäh­ rend zu anderen Datensätzen bereits Antwortdatensätze zu­ sammengestellt werden. Ist ein Antwortdatensatz fertig, wird er gezielt vom Rechner über das Funknetz an den an­ fragenden Funktelefonbenutzer gesendet, so daß dieser und nur dieser die gewünschten Daten zur Verfügung hat.
Das Funknetz ist bevorzugt ein GSM-Funknetz, wobei der Da­ tensatz mittels der bekannten SMS-Technik (Short Message Service) übertragen wird. Die Beschränkung der übertrag­ baren Zeichen auf 160 ist dabei von untergeordneter Be­ deutung, da die abgefragten Daten in den meisten Fällen deutlich unter dieser Größe liegen.
Der Rechner ist zweckmäßig über ein Gateway mit dem Funk­ netz verbunden, d. h. das Funknetz selbst wird in bekannter Weise zur Gesprächsvermittlung eingesetzt; der Rechner ist als Teilnehmer dem Funknetz gemeldet und nutzt dieses nur, wenn er einen Antwortdatensatz an eine gezielte Rufnummer versenden will. Das Funknetz leitet empfangene Datensätze an den als Teilnehmer des Funknetzes gemeldeten Rechner weiter.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine schematische Dar­ stellung einer Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rechner 1, der im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel als Server betrieben wird und Verbindungen zu weiteren Rechnern wie PCs 2, Großrechnern 3 oder Datenbanken 4 aufweist. Die Verbindungen zum Server- Rechner 1 können über Leitungsverbindungen 5 erfolgen, die ein Netzwerk 6 bilden. Das Netzwerk 6 kann das Internet, ein Intranet oder ähnliches Netz sein.
Der Rechner-Server 1 hat über ein Gateway 7 Zugriff zu einem Funknetz 8, vorzugsweise ein GSM-Funknetz, in dem Sende/Empfangseinheiten 10 betrieben werden können, welche als Funktelefon (Handy) 9 ausgebildet sein können.
Das Funktelefon 9 hat eine Anzeige 11 in Form eines Dis­ plays, vorzugsweise eines LCD-Displays, sowie eine Eingabe­ tastatur 12. Die Eingabetastatur 12 kann numerisch oder über einen Umschalter alphanumerisch betrieben werden, wo­ bei die einzelnen Tasten eine Mehrfachbelegung aufweisen können. Das Funktelefon 9 kann neben der Übertragung von Datensätzen in SMS-Technik zum Gateway 7 auch Sprache über­ tragen; fehlt die Sprachübertragung, wird die Sende/Empfangseinheit 10 als Pager bezeichnet, der aus­ schließlich zur Übermittlung und Anzeige von Datensätzen vorgesehen ist.
In der Anzeige 11 der Sende/Empfangseinheit 10 ist eine Da­ tenmaske 13 darstellbar, in der einzelne Felder vorgesehen sind. In einem ersten Feld 14 ist zum Beispiel die Funk­ telefonnummer des Angerufenen oder des Anrufers darstell­ bar; das Feld 15 dient für ein Passwort oder einer ähn­ lichen Legitimation.
In einem weiteren Feld 16 können zum Beispiel ein Steuer­ befehl und in den Feldern 17 und 18 Daten eingetragen wer­ den.
Für eine Abfrage von in den Rechnern 2, 3 oder der Daten­ bank 4 gespeicherten Informationen wird die Sende/Empfangseinheit 10, hier ein Funktelefon 9, von einem frei wählbaren Abfrageort aus genutzt. Zunächst wird in die aufgerufene Datenmaske 13 mittels der Tastatur 12 im Feld 14 die Nummer des SMS-Server-Rechners 1 und ein entsprechendes Passwort im Feld 15 zur Legitimation gegen­ über dem SMS-Server eingetragen. Die Legitimation kann auch über die Funktelefonnummer des Funktelefons 9 erfolgen, so­ fern dieses seine Nummer mit dem Anruf überträgt.
Im Feld 16 der Datenmaske 13 wird ein Steuerbefehl einge­ geben, zum Beispiel das Wort "Ablösewert", um den Wert eines geleasten Kraftfahrzeugs vor Ort feststellen zu kön­ nen. Im Feld 17 wird zur Identifikation des Kraftfahrzeugs zum Beispiel dessen Leasingvertragnummer oder auch nur dessen amtliches Kennzeichen eingegeben, während im Feld 18 noch das Datum einzugeben ist, zu welchem der Ablösewert festgestellt werden soll.
Nachdem der Benutzer am Abfrageort den notwendigen Anfrage­ datensatz in der Sende/Empfangseinheit 10 eingegeben hat, stellt er über das Funknetz 8 die Verbindung mit dem Funk­ netzbetreiber her und übermittelt über das Funknetz 8 die Daten des Anfragedatensatzes, wie dies durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Das Funknetz leitet über das Gateway 7 den Anfragedatensatz in Richtung Pfeil 21 an den SMS-Server- Rechner weiter, welcher die Legitimation überprüft und dann durch Zugriff über das Netz 6 auf andere Rechner 2, 3 oder Datenbanken 4 die notwendigen Informationen abruft und zu einem Antwortdatensatz zusammenstellt. Da nach Aufbau der Verbindung vom Funktelefon 9 zum Gateway 7 und Übermittlung des Datensatzes in Pfeilrichtung 20 die Verbindung wieder abgebrochen wurde, wird der Rechner 1 nach Zusammenstellung des Antwortdatensatzes über das Gateway 7 eine neue Verbin­ dung zur Sende/Empfangseinheit 10 am Abfrageort herstellen. Über die aufgebaute Verbindung wird vom SMS-Server-Rechner 1 in Pfeilrichtung 31 über das Gateway 7 und das Funknetz 8 in Pfeilrichtung 30 der Antwortdatensatz an die Sende/Empfangseinheit 10 übermittelt und nach Abschluß der Übermittlung die Verbindung wieder abgebrochen. In der Sende/Empfangseinheit wird der Antwortdatensatz auf der Anzeige 11 der Sende/Empfangseinheit 10 wiedergegeben, so daß dem Betrachter der Anzeige die notwendigen In­ formationen zur Verfügung stehen. Zweckmäßig ist die Daten­ maske zur Darstellung des Anfragedatensatzes gleich der Da­ tenmaske 13 zur Darstellung des Antwortdatensatzes. Ab­ hängig vom Einsatz kann es vorteilhaft sein, unterschied­ liche Datenmasken für den Abfragedatensatz und den Antwort­ datensatz zu verwenden.
Da der Benutzer an der Sende/Empfangseinheit 10 innerhalb des zusammengestellten Anfragedatensatzes Steuerbefehle für den Rechner 1 eingeben kann, kann mit jeder Anfrage eine in Abhängigkeit des verwendeten Steuerbefehls andere Infor­ mation abgerufen werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die Zeichenbeschränkung der SMS-Technik auf 160 Zeichen voll­ kommen ausreichend ist, um die notwendigen, vor Ort ge­ wünschten Daten abzufragen. Zur Datensicherheit werden die Datensätze vor der Übermittlung in das Funknetz 8 ver­ schlüsselt, wobei zur Erzielung einer hohen Sicherheit der Anfragedatensatz und der Antwortdatensatz aufeinander abge­ stimmte Verschlüsselungsalgorithmen aufweisen. Der Antwort­ datensatz kann dann nur von der Sende/Empfangseinheit 10 angezeigt werden, der - entsprechend dem Verschlüsselungs­ algorithmus - den Anfragedatensatz abgesandt hat.
Besonders hervorzuheben ist, daß die beschriebene In­ formationsübermittlung auf Anfrage eine hohe Datensicher­ heit auch gegen Abhören gewährleistet. Zur Übermittlung eines Anfragedatensatzes sind nur Sekunden notwendig, also eine Zeitspanne, innerhalb der ein Erfassen der Sende/Empfangseinheit 10 mittels Scannern oder dgl. kaum möglich ist. Da der Antwortdatensatz innerhalb einer variablen Zeitspanne nach dem Anfragedatensatz auf gege­ benenfalls anderen Frequenzen gesendet wird, ist auch dessen Erfassung durch Scanner so gut wie ausgeschlossen. Selbst wenn einer der Datensätze durch einen Unbefugten ab­ gefangen wird, ist aufgrund des Fehlens des anderen Daten­ satzes die Information nicht auslesbar.
Darüber hinaus ermöglicht die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ein Updaten der in der Sende/Empfangseinheit 10 benutzten Software. Legt der Betreiber des Verfahrens eine neue Abfragesoftware auf, kann diese ohne weiteres in den Sende/Empfangseinheiten 10 über das Funknetz 8 implemen­ tiert werden. So wird - entweder auf Anforderung oder auto­ matisch - der SMS-Server einen Update-Rechner 19 aktivieren, der - wie in der Zeichnung dargestellt - unter Umgehung des SMS-Server-Rechners 1 sich unmittelbar über das Gateway 7 in das Funknetz 8 einwählt und allen über die Funkrufnummer identifizierten Sende/Empfangseinheiten 10 ohne Beschränkung der SMS-Technik auf 150 Zeichen die neue Software überträgt. Mit Abschluß der Übertragung kann die neue Software zum Updaten der Sende/Empfangseinheit akti­ viert werden; eine vorgeschaltete Abfrage an den Benutzer kann zweckmäßig sein.

Claims (10)

1. Verfahren zur Abfrage von in einem Rechner (1, 2, 3, 4) gespeicherten Daten mittels einer Sende/Empfangseinheit (10) von einem frei wählbaren Abfrageort aus, bestehend aus den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Zusammenstellung eines Anfragedatensatzes in der Sende/Empfangseinheit (10) am Abfrageort;
  • - Aufbau einer Verbindung (20) zwischen der Sende/­ Empfangseinheit (10) an dem Abfrageort zu dem Rechner (1) über ein Funknetz (8);
  • - Übermittlung des Anfragedatensatzes über die Ver­ bindung an den Rechner (1);
  • - Abbruch der Verbindung zwischen der Sende/Empfangseinheit (10) und dem Rechner (1);
  • - Zusammenstellung des Antwortdatensatzes durch den Rechner (1);
  • - Aufbau einer Verbindung (30) vom Rechner (2) zur Sende/Empfangseinheit (10) an dem Abfrageort;
  • - Übermittlung des Antwortdatensatzes über die Ver­ bindung (30) an die Sende/Empfangseinheit (10);
  • - Abbruch der Verbindung zwischen dem Rechner (1) und der Sende/Empfangseinheit (10);
  • - Anzeigen des Antwortdatensatzes auf einer Anzeige (11) der Sende/Empfangseinheit (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20, 30) zwischen der Sende/Empfangseinheit (10) und dem Rechner (1) über ein GSM-Funknetz (8) aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz mittels SMS- Technik übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangseinheit (10) ein Pager, vorzugsweise ein Funktelefon (9), ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) über ein Gateway (7) mit dem Funknetz (8) verbunden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz Steuerbefehle für den Rechner (1) umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) ein Server mit Verbindungen (5) zu weiteren Rechnern (2, 3) und/oder Datenbanken (4) ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze vor der Übertragung verschlüsselt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfragedatensatz und der Antwortdatensatz aufeinander abgestimmte Ver­ schlüsselungsalgorithmen aufweisen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz mittels einer Datenmaske (13) in einer Anzeige (11) der Sende/Empfangseinheit (10) dargestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10127865A1 (de) * 2001-06-06 2002-12-12 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum Kontrollieren des Zugriffs auf Daten in Mobil-Kommunikationsnetzen
DE102005030325A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-25 Wurm Gmbh & Co. Kg Legitimierungsverfahren

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