DE19941853A1 - Verfahren zum Positionieren einer Marke auf einem wenigstens zwei Schaltflächen aufweisenden Bildschirm - Google Patents

Verfahren zum Positionieren einer Marke auf einem wenigstens zwei Schaltflächen aufweisenden Bildschirm

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DE19941853A1
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Klaus Juergen Buchenrieder
Christian Paul Veith
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • G06F3/04892Arrangements for controlling cursor position based on codes indicative of cursor displacements from one discrete location to another, e.g. using cursor control keys associated to different directions or using the tab key

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Abstract

Verfahren zum Positionieren einer Marke (3) durch Tasteneingabe in einem auf einem Bildschirm (1) dargestellten Bildschirminhalt (10), wobei der Bildschirminhalt (10) wenigstens zwei Schaltflächen (11) aufweist, deren jeder eine Aktivität zugeordnet ist, die ausgeführt werden kann, wenn die Marke (3) in dieser Schaltfläche (11) positioniert ist, wobei die in einer Schaltfläche (11) positionierte Marke (3) bei jeder Tasteneingabe automatisch in einer von dieser Schaltfläche (11) verschiedenen anderen Schaltfläche (11) positioniert wird.

Description

Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Positionieren einer Marke durch Tastenein­ gabe in einem auf einem Bildschirm dargestellten Bild­ schirminhalt, wobei der Bildschirminhalt wenigstens zwei Schaltflächen aufweist, deren jeder eine Aktivität zugeordnet ist, die ausgeführt werden kann, wenn die Marke in dieser Schaltfläche positioniert ist.
Neue Textmedien wie z. B. der interaktive Zugriff auf Bild­ schirminhalte benötigen eine positionierbare Zeigermarke zur Auswahl von Steuer- oder Schaltflächen. Bei der Darstellung derartiger Inhalte auf einem Bildschirm beispielsweise eines Fernsehgeräts steht meist nur Tasteneingabe, d. h. die Eingabe von Positionierungsinformation für die Marke durch Bedienung von Tasten, z. B. über eine Fernbedienung oder über direkt am Gerät selbst angebrachte Tasten zur Verfügung.
Dabei besteht das Problem, daß die zur Navigation oder Posi­ tionierung der Marke nötige Anzahl von Tastenbedienungen oder, um von einer Schaltfläche zur nächsten zu gelangen, mit einem frei beweglichen Cursor, d. h. einer frei verschiebbaren Zeigermarke auf einem Leucht- bzw. Bildschirm, mittels Ta­ steneingabe länger dauert als dies für den Betrieb erforder­ lich ist.
Darüber hinaus ist es gemeinhin schwierig, die Marke genau auf Schaltflächen zu positionieren, die kleiner sind als die durch eine einzelne Tastenbedienung definierte Schrittweite der Marke.
Des Weiteren ist die Positionierung innerhalb eines aus zu­ sammenhängenden Schaltflächen bestehenden Schaltflächenge­ biets mit ortsabhängiger Wirkung ohne erkennbare Grenze mit­ tels Tasteneingabe äußerst schwierig. In diesem besonderen Fall ist es erforderlich, dem Benutzer dies in geeigneter Form und abhängig von der Semantik der jeweiligen Schaltflä­ che kenntlich zu machen.
Eine technische Lösung muß es gestatten, eine Schaltfläche mit möglichst wenigen Tasteneingaben erreichen zu können und Zustandsänderungen abhängig von der Schaltflächensemantik mitzuteilen.
Bisher wurde die Marke mittels geeigneter Einrichtungen in kleinen Schritten frei positioniert.
In der nächsten Generation von Fernsehgeräten werden neben dem Videotext auch Zugriffe auf neue Medien möglich werden. Insbesondere werden diese Geräte den Zugang zum Internet er­ möglichen. Damit muß mit den im allgemeinen beschränkten Mög­ lichkeiten von Benutzereingaben in TV-Geräte die weitaus grö­ ßere Vielfalt von Eingabemöglichkeiten, wie sie von bisheri­ gen Geräten mit Internetzugangsmöglichkeiten bekannt ist, zum Beispiel von PCs mit Maus und Tastatur, nachgebildet werden. Da für Fernsehgeräte nur wenige Bedienelemente zur Verfügung stehen, läßt sich die gleiche Funktionalität nur schwer oder unvollständig nachbilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Marke mit möglichst wenig Tasteneingaben positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst, wonach wesentlich ist, daß die Marke bei jeder Tasteneingabe automatisch in einer der Schaltflächen positio­ niert wird.
Bevorzugter- und vorteilhafterweise wird die in einer Schalt­ fläche positionierte Marke bei einer Tasteneingabe in einer von dieser Schaltfläche verschiedenen anderen Schaltfläche positioniert. Demgemäß wird die Marke bei einer Tasteneingabe direkt von Schaltfläche zu Schaltfläche bewegt.
Vorzugs- und vorteilhafterweise wird bei einem aus zwei oder mehreren Schaltflächen bestehenden und keine erkennbare Grenze aufweisenden Schaltflächengebiet eine sichtbare Grenze definiert, und die Marke kann innerhalb dieser sichtbaren Grenze frei bewegt werden.
Beim Eintreten in ein Schaltflächengebiet ohne erkennbare Grenze, insbesondere in ein Gebiet mit ortsabhängiger Wir­ kung, kann auf diese Weise eine Grenze sichtbar gemacht wer­ den, und die Marke kann innerhalb dieses Gebiets frei bewegt werden. Dabei wird vorzugs- und vorteilhafterweise eine Form­ gestaltung der Marke geändert und/oder das Schaltflächenge­ biet durch Farbgebung, Helligkeit oder Tonsignal hervorgeho­ ben.
Die Erfindung löst das Problem der Markenverschiebung mit möglichst wenig Tasteneingaben insbesondere derart, daß zu­ nächst die Schaltflächen eines dargestellten Bildschirminhal­ tes von einem Programm erkannt und bezüglich ihrer Koordina­ ten und Wirkung verwaltet werden. Die Marke wird bei einer Tasteneingabe vorzugsweise automatisch auf die nächste akti­ vierbare Schaltfläche gebracht und abhängig von der Semantik der Schaltfläche dargestellt, und weitere Unterscheidungs­ merkmale werden auf dem Bildschirm dargestellt.
Das Verfahren kann vorteilhaft bei einem WEB-fähigen, insbe­ sondere für Internet-TV- und/oder als Browser geeigneten Fernsehgerät oder anderen audiovisuellen Endgerät angewendet werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Bildschirm mit einem Bildschirminhalt, der mehrere Schaltflächen auf­ weist, von denen drei beispielhaft dargestellt sind.
In der Figur ist der Bildschirm mit 1, ein Bildschirminhalt mit 10, jede der drei dargestellten Schaltflächen jeweils mit 11 und eine Marke mit 3 bezeichnet.
Der Bildschirm 1 ist beispielsweise der Bildschirm eines WEB- fähigen Fernsehgeräts.
Jeder Schaltfläche 11 eines Bildschirminhalts 10 dieses Bild­ schirms 1 ist je eine Aktivität zugeordnet, die ausgeführt werden kann, wenn die Marke 3 in dieser Schaltfläche 11 posi­ tioniert ist.
Die Marke 3 wird bei jeder Tasteneingabe automatisch in einer der Schaltflächen 11 positioniert. In der Figur ist die Marke 3 beispielsweise in der mittleren der drei dargestellten Schaltflächen 11 positioniert. Bei einer Tasteneingabe wird die Marke 3 automatisch in einer von dieser Schaltfläche 11 verschiedenen anderen Schaltfläche 11 positioniert, bei­ spielsweise entweder in der links oder in der rechts von der mittleren Schaltfläche 11 angeordneten dargestellten Schalt­ fläche 11.
Wenn mehrere, beispielsweise die drei dargestellten Schalt­ flächen 11 ein Schaltflächengebiet 101 bilden, das keine er­ kennbare Grenze aufweist, ist es zweckmäßig, eine sichtbare Grenze zu definieren, beispielsweise die strichpunktiert dar­ gestellte Grenze 111, die das Gebiet 101 umgibt, wobei die Marke 3 innerhalb dieser sichtbaren Grenze frei bewegt werden kann.
In diesem Fall ist auch zweckmäßig, wenn eine Formgestaltung der Marke 3 geändert und/oder das Schaltflächengebiet 101 durch Farbgebung, Helligkeit oder Tonsignal hervorgehoben wird.
Generell ist es zweckmäßig, wenn die Schaltflächen 11 eines dargestellten Bildschirminhaltes 10 von einem Programm er­ kannt und bezüglich ihrer Koordinaten und Wirkung verwaltet werden.
Ein für ein WEB-fähiges Fernsehgerät geeignetes konkretes Verfahren kann wie folgt durch geführt werden:
  • 1. Für jede Schaltfläche 11 wird eine ihr zugeordnete Menge von Bildpunkten 112 bestimmt.
  • 2. Die gewonnenen Schaltflächendaten werden in einer verketteten Datenstruktur abgespeichert.
  • 3. Ein Zugriffszeiger wird auf einem ein aktives Element bildendes Startelement in der Datenstruktur positioniert.
  • 4. In Abhängigkeit des Typs der dem aktiven Element zu­ geordneten Schaltfläche 11 wird wie folgt verfahren:
    • a) im Falle einer nicht weiter unterteilten Schalt­ fläche 11 wird die Marke 3 auf einer Startposition innerhalb der zugeordneten Schaltfläche 11 positio­ niert und die Marke 3 in einen Normalmodus versetzt,
    • b) im Falle eines Schaltflächengebiets mit ortsabhän­ giger Wirkung ohne erkennbare Grenze, beispielsweise des Gebiets 101, wird ein Markenmodus entsprechend einer darunter liegenden Semantik verändert, das Schaltflächengebiet auf dem Bildschirm kenntlich ge­ macht und die Marke 3 auf einer Startposition inner­ halb des Schaltflächengebietes positioniert.
  • 5. Es wird auf eine Tasteneingabe durch einen Benutzer gewartet.
  • 6. Falls eine Tasteneingabe erfolgt, die der Auswahl einer aktiven Schaltfläche 11 entspricht, wird eine dieser Schaltfläche 11 zugeordnete Aktivität ausgeführt.
  • 7. Falls eine Tasteneingabe erfolgt, die einer Positio­ nierungs- oder Navigationsanweisung entspricht, werden die Marke 3 und der Zugriffszeiger in Abhängigkeit des Typs der dem aktiven Element zugeordneten Schaltfläche 11 wie folgt neu positioniert:
    • a) Handelt es sich um eine nicht weiter unterteilte Schaltfläche 11, so positioniert die Benutzereingabe
      • a) den Zugriffszeiger in der Datenstruktur auf ein Folgeelement, welches das aktive Element wird, und
      • b) die Marke 3 auf eine dem Folgeelement zugeordnete Schaltfläche 11, wonach zum Schritt 4 gegangen wird.
    • b) Handelt es sich um ein Schaltflächengebiet mit orts­ abhängiger Wirkung ohne erkennbare Grenze, beispielsweise das Gebiet 101,
      • a) wird die Marke 3 um die Anzahl von Bildpunkten 112 bewegt, welche durch den Markenmodus definiert ist, wonach zum Schritt S gegangen wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Positionieren einer Marke (3) durch Tasten­ eingabe in einem auf einem Bildschirm (1) dargestellten Bild­ schirminhalt (10), wobei der Bildschirminhalt (10) wenigstens zwei Schaltflächen (11) aufweist, deren jeder eine Aktivität zugeordnet ist, die ausgeführt werden kann, wenn die Marke (3) in dieser Schaltfläche (11) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (3) bei jeder Tasteneingabe automatisch in einer der Schaltflächen (11) positioniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Schaltfläche (11) positionierte Marke (3) bei einer Tasteneingabe in einer von dieser Schaltfläche (11) verschiedenen anderen Schaltfläche (11) positioniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei oder mehreren Schaltflächen (11) bestehenden und keine erkennbare Grenze aufweisenden Schaltflächengebiet (101) eine sichtbare Grenze (111) definiert wird, und daß die Marke (3) innerhalb dieser sichtbaren Grenze (111) frei bewegt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formgestaltung der Marke (3) geändert und/oder das Schaltflächengebiet (101) durch Farbgebung, Helligkeit oder Tonsignal hervorgehoben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (11) eines dargestellten Bildschirminhaltes (10) von einem Programm erkannt und bezüglich ihrer Koordinaten und Wirkung verwaltet werden
6. Anwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem WEB-fähigen Fernsehgerät.
DE1999141853 1999-09-02 1999-09-02 Verfahren zum Positionieren einer Marke auf einem wenigstens zwei Schaltflächen aufweisenden Bildschirm Withdrawn DE19941853A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0390041A2 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fernsteuerung für elektronische Apparate
DE19737115A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Metec Multimedia Technik Gmbh Verfahren zum Betreiben eines ein Fernsehgerät und einen Personalcomputer aufweisenden Mediengeräts

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SCHMIDT, U.: Der "Medienmanager", eine neuartige Benutzerführung für Multimedia-PCs, In: Fernseh- und Kino-Technik 3/1996, S. 110-114 *

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