DE19941767A1 - Vorrichtung zur Personenüberwachung - Google Patents

Vorrichtung zur Personenüberwachung

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DE19941767A1
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Johannes Zimmers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Personenüberwachung und weist mindestens ein erstes Wirkelement und ein zweites Wirkelement auf. Das erste Wirkelement und das zweite Wirkelement sind von einer zu überwachenden Person mindestens zeitweilig in Wirkverbindung miteinander zu bringen und sind mit einer Verbindung zu einer Auswertungseinheit ausgestattet. Die Auswertungseinheit löst bei einem Ausbleiben einer erwarteten Wirkverbindung und/oder bei einem Abbruch einer bestehenden Wirkverbindung eine Sicherheitsfunktion aus. Das erste Wirkelement ist als ein Sender ausgebildet, der innerhalb eines vorgebbaren maximalen Abstandes mit dem als Empfänger ausgebildeten zweiten Wirkelement berührungslos gekoppelt ist. Die Auswertungseinheit ist an eine Steuerung angeschlossen, die als Sicherheitsfunktion zur Abschaltung mindestens einer Gerätefunktion mindestens ein Schaltelement aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Personen­ überwachung, die mindestens ein erstes Wirkelement und ein zweites Wirkelement aufweist, die von der zu über­ wachenden Person mindestens zeitweilig in Wirkverbin­ dung miteinander zu bringen sind und die mit einer Aus­ wertungseinheit verbunden sind, die bei einem Ausblei­ ben einer erwarteten Wirkverbindung und/oder einem Ab­ brechen einer bestehenden Wirkverbindung eine Sicher­ heitsfunktion auslöst.
Derartige Vorrichtungen sind gemäß bekannter üblicher Ausführungsformen beispielsweise als mechanischer Tot­ mannschalter konstruiert. Bei derartigen Totmannschal­ tern erfolgt elektrisch oder pneumatisch eine Abschal­ tung eines zu überwachenden Systems, wenn nicht aktiv von einem Benutzer eine vorgesehene Bedienfunktion durchgeführt wird. Typischerweise ist dies das Nieder­ drücken und Halten eines Handhebels gegen eine Feder­ kraft oder gegen die Kraft von Druckluft. Bei einem fehlenden Niederdrücken des Handhebels wird der durch die Überwachungseinrichtung generierte Schaltbefehl elektrisch über ein Kabel oder pneumatisch über einen Druckluftschlauch weitergeleitet.
Ebenfalls ist es bereits bekannt, eine entsprechende Überwachungsfunktion über magnetische Wirkelemente zu realisieren. Hierbei werden typischerweise Read- Kontakte eingesetzt. Ebenfalls ist es bereits bekannt, sensorische Wirkelemente zu verwenden, die berührungs­ sensitiv realisiert sind. Die Zuverlässigkeit dieser magnetischen Einrichtungen oder senosorischen Überwa­ chungseinrichtungen ist jedoch bislang nicht zufrieden­ stellend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß sowohl ein einfacher konstruktiver Auf­ bau als auch eine hohe Funktionssicherheit auch unter rauhen Einsatzbedingungen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Wirkelement als ein Sender ausgebildet ist, der innerhalb eines vorgebbaren maximalen Abstandes mit dem als Empfänger ausgebildeten zweiten Wirkelement be­ rührungslos gekoppelt ist und daß die Auswertungsein­ heit an eine Steuerung angeschlossen ist, die als Si­ cherheitsfunktion zur Abschaltung mindestens einer Ge­ rätefunktion mindestens ein Schaltelement aufweist.
Durch die Realisierung der Wirkelemente als Sender und Empfänger wird eine berührungslose Überwachungseinrich­ tung bereitgestellt, die bei der Anwendung zusätzliche Handgriffe einer arbeitenden Person vermeidet. Eine Ab­ schaltung von gefährlichen Maschinenfunktionen kann au­ tomatisch erfolgen, wenn der Empfänger über den vorgeb­ baren Höchstabstand vom Sender entfernt wird. Der Ab­ stand wird zweckmäßigerweise derart vorgegeben, daß bei einer üblichen Arbeitshaltung eine berührungslose Kopp­ lung von Sender und Empfänger realisiert ist und daß bei einer Störung der üblichen Arbeitsabläufe ein ver­ größerter Abstand von Sender und Empfänger vorliegt.
Eine einfache berührungslose Kopplung ist dadurch zu erreichen, daß das zweite Wirkelement mit einer Antenne versehen ist.
Zur Gewährleistung einer hohen Störsicherheit durch Er­ möglichung eines aktiven berührungslosen Auslesens ei­ nes Befehls wird vorgeschlagen, daß das erste Wirkele­ ment als ein Transponder ausgebildet ist. Eine Aktivierung erfolgt dabei über das zweite Wirkelement, das die vorgesehenen Befehle aus dem Transponder aus­ liest.
Eine universelle Verwendbarkeit wird dadurch unter­ stützt, daß der Transponder folienartig realisiert ist.
Eine Handhabung separater Geräteteile kann dadurch ver­ mieden werden, daß das zweite Wirkelement im Bereich eines Arbeitshandschuhs angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß das zwei­ te Wirkelement an einer Handinnenfläche des Arbeits­ handschuhs angeordnet ist.
Ebenfalls wird eine kompakte Realisierung dadurch un­ terstützt, daß das erste Wirkelement im Bereich eines Handgriffes eines Arbeitsgerätes angeordnet ist.
Eine typische Anwendung besteht darin, daß das zu steu­ ernde Arbeitsgerät als eine Sandstrahleinrichtung aus­ gebildet ist.
Die Durchführung von Schaltfunktionen mit hoher Zuver­ lässigkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Schaltfunktion von einer Fernsteuerung über ein Magnet­ ventil auslösbar ist.
Zur weiteren Erhöhung der Arbeitssicherheit wird vorge­ schlagen, daß eine separate Rücksetzeinrichtung vorge­ sehen ist.
Eine einfache Handhabung wird dadurch unterstützt, daß die Rücksetzeinrichtung als ein Transponder im Scheck- Karten-Format ausgebildet ist.
Eine Anpassung an typische Einsatzbedingungen kann da­ durch erfolgen, daß die Fernsteuerung elektro­ pneumatisch realisiert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipdarstellung einer Seitenansicht eines Empfängers, der im Bereich eines Ar­ beitshandschuhs angeordnet ist sowie eines Senders, der im Bereich eines Handgriffes ei­ ner Sandstrahleinrichtung positioniert ist und
Fig. 2: eine Darstellung der wesentlichen Funktions­ komponenten gemäß Fig. 1 als Blockschaltbild.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 besteht die Vor­ richtung zur Personenüberwachung aus einem ersten Wirkelement (1) sowie einem zweiten Wirkelement (2), die berührungslos miteinander koppelbar sind. Das Wir­ kelement (1) ist als ein Sender ausgebildet und im Be­ reich eines Handgriffes (3) eines Arbeitsgerätes ange­ ordnet. Der Handgriff (3) kann mit einem Strahldüsen­ halter (4) eines Sandstrahlgerätes gekoppelt sein und dient zur Positionierung einer Strahldüse (5). Im Be­ reich der der Strahldüse (5) abgewandten Ausdehnung des Strahldüsenhalters (4) mündet ein Strahlschlauch (6) ein.
Das zweite Wirkelement (2) ist als ein Empfänger ausge­ bildet und im Bereich eines Arbeitshandschuhs (7) ange­ ordnet. Die Anordnung im Bereich des Arbeitshandschuhs (7) erfolgt vorzugsweise in einem Bereich, der einem mittleren Bereich einer Handflächeninnenseite ent­ spricht. Vorzugsweise wird das erste Wirkelement (1) als ein Transponder ausgebildet, der beispielsweise in Form einer Transponderfolie vorliegen kann. Das zweite Wirkelement (2) liest die Befehlsdaten aus dem Trans­ ponder aus.
Aus dem Blockschaltbild in Fig. 2 ist erkennbar, daß das im Bereich des Arbeitshandschuhs (7) angeordnete zweite Wirkelement über ein Anschlußkabel (8) elek­ trisch mit einer Auswertungseinheit verbunden ist. Die Auswertungseinheit (9) ist typischerweise als ein Lese­ gerät realisiert, in dem ein Mikroprozessor die erfor­ derlichen Auswertungs- und Steuerungsfunktionen vor­ nimmt. Die Auswertungseinheit (9) ist mit einer Fern­ steuerung (10) verbunden, die beispielsweise elektrisch oder pneumatisch bei Erkennung eines unzulässigen Ar­ beitszustandes das zu steuernde Gerät abschaltet.
Fig. 2 zeigt zusätzlich eine Rücksetzeinrichtung (11), die nach einer Geräteabschaltung betätigt werden muß, um eine erneute Geräteinbetriebnahme zu ermöglichen. Die Rücksetzeinrichtung (11) kann ebenfalls als ein Transponder ausgebildet sein, der beispielsweise in Form einer Scheck-Karte dimensioniert ist. Die entspre­ chende Rücksetzeinrichtung (11) wird typischerweise von der arbeitenden und zu überwachenden Person mitgeführt, um eine Geräteinbetriebnahme ohne jede Zeitverzögerung zu unterstützen.
Ein üblicher Bedienungsablauf erfolgt derart, daß zu­ nächst die zu überwachende Person bei der Durchführung eines Sandstrahlvorganges mit dem Arbeitshandschuh (7) den Handgriff (3) im Bereich des Strahldüsenhalters (4) umfaßt. Hierdurch erfolgt eine Annäherung des antennen­ artigen zweiten Wirkelementes (2) an das als Transpon­ der ausgebildete erste Wirkelement (1) und ein zugehö­ riger Befehl kann ausgelesen und zur Auswertungseinheit (9) übertragen werden.
Eine Befehlsweiterleitung erfolgt von der Auswertungs­ einheit (9) an die Fernsteuerung (10). Die Fernsteue­ rung (10) gibt daraufhin die Funktion des zugeordneten Sandstrahlgerätes frei und setzt dieses in Funktion. Nach einem Loslassen des Strahldüsenhalters (4) erfolgt eine Abstandsvergrößerung zwischen dem ersten Wirkele­ ment (1) und dem zweiten Wirkelement (2), so daß der berührungslose Kontakt unterbrochen wird. Dies wird un­ mittelbar von der Auswertungseinheit (9) erkannt, so daß von der Fernsteuerung (10) augenblicklich das Sand­ strahlgebläse außer Funktion gesetzt wird.
Für eine erneute Inbetriebnahme des Sandstrahlgerätes ist es erforderlich, zuvor durch eine Annäherung der, Rücksetzeinrichtung (11) an das antennenartige zweite Wirkelement (2) eine Aktivierung durchzuführen.
Eine Energieversorgung des Transponders erfolgt vor­ zugsweise ebenfalls berührungslos durch Übertragung vom zweiten Wirkelement (2) zum Transponder.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Personenüberwachung, die mindestens ein erstes Wirkelement und ein zweites Wirkelement aufweist, die von der zu überwachenden Person min­ destens zeitweilig in Wirkverbindung miteinander zu bringen sind und die mit einer Auswertungseinheit verbunden sind, die bei einem Ausbleiben einer er­ warteten Wirkverbindung und/oder bei einem Abbruch einer bestehenden Wirkverbindung eine Sicherheits­ funktion auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wirkelement (1) als ein Sender ausgebildet ist, der innerhalb eines vorgebbaren maximalen Ab­ standes mit dem als Empfänger ausgebildeten zweiten Wirkelement berührungslos gekoppelt ist und daß die Auswertungseinheit an eine Steuerung angeschlossen ist, die als Sicherheitsfunktion zur Abschaltung mindestens einer Gerätefunktion mindestens ein Schaltelement aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zweite Wirkelement (2) mit einer Antenne versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Wirkelement (1) als ein Transponder ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transponder folienartig realisiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Wirkelement (2) im Bereich eines Arbeitshandschuhs (7) angeord­ net ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Wirkelement (2) an einer Handinnenfläche des Arbeitshandschuhs (7) angeord­ net ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Wirkelement (1) im Bereich eines Handgriffes (3) eines Arbeitsgerä­ tes angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das zu steuernde Arbeits­ gerät als eine Sandstrahleinrichtung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion von einer Fernsteuerung über ein Magnetventil auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine separate Rück­ setzeinrichtung (11) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rücksetzeinrichtung (11) als ein Transponder im Scheck-Karten-Format ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung (10) elektropneumatisch realisiert ist.
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