DE102009051819A1 - Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans - Google Patents

Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans Download PDF

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente (12) einer Steuerungseinrichtung (10) eines Krans, mit einer Erkennungseinrichtung (16) zum Erkennen einer zum Bedienen des Krans berechtigten Person, wobei die Erkennungseinrichtung (16) zwei zusammenwirkende Funk-Kommunikationsgeräte (18, 20, 26) aufweist, von welchen das eine deichtung (10), und das andere der zum Bedienen des Krans berechtigten Person zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente (12) einer Steuerungseinrichtung (10) eines Krans, bei welchem mittels einer Erkennungseinrichtung (16) eines Sicherungssystems eine zum Bedienen des Krans berechtigte Person erkannt wird, wobei die zum Bedienen des Krans berechtigte Person durch zwei zusammenwirkende Funk-Kommunikationsgeräte (18, 20, 26) der Erkennungseinrichtung (16) erkannt wird, von welchen das eine dem Kran, insbesondere im Bereich der Steuerungseinrichtung (10), und das andere der zum Bedienen des Krans berechtigten Person zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
  • Bei der Montage von schweren und sperrigen Teilen wird im Standardfall ein Kran eingesetzt. Dabei arbeiten oft mehrere Monteure gleichzeitig, um die Teile zusammenzufügen, während ein Kranführer den Kran über eine Steuerungseinrichtung bedient.
  • Laut Vorschrift, BGV D 6 § 30, Abschnitt 11, muss der Kranführer die Steuereinrichtungen im Handbereich behalten, solange eine Last am Kran hängt. Somit darf der Kranführer während des Montageprozesses die Steuerungseinrichtung nicht aus der Hand lassen, obwohl er bei der Montage zwischenzeitlich mithelfen könnte. Auch wenn diese Vorschrift sehr sinnvoll ist, da sie verhindern soll, dass ein unbefugter Mitarbeiter die Steuerungseinrichtung versehentlich oder absichtlich betätigt und dabei seine Kollegen gefährdet, wird dadurch eine Wartezeit bzw. eine Zeitverschwendung bei der Fließbandfertigung verursacht. Bereits wenige Sekunden können in der Fließbandfertigung zu erheblichen Lohnkosten führen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Steuerungseinrichtungen bekannt, welche mit einem Schlüsselschalter ausgestattet sind, und bei welchen die Funktionsfähigkeit der Steuerungseinrichtung durch Entfernen eines Schlüssels deaktiviert werden kann, sodass ein unbefugter Mitarbeiter die Steuerungseinrichtung nicht bedienen kann. Als nachteilig bei einem derartigen Sicherungssystem ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die Deaktivierung der Funktionsfähigkeit der Steuerungseinrichtung nur erfolgen kann, wenn der Kranführer den Schlüssel entfernt. Zudem könnte der Schlüssel abbrechen oder verloren gehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein weiteres Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem die Wartezeit bzw. die Zeitverschwendung in der Fließbandfertigung unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sicherungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans, mit einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen einer zum Bedienen des Krans berechtigten Person, vorgeschlagen, bei welchem die Erkennungseinrichtung zwei zusammenwirkende Funk-Kommunikationsgeräte aufweist, von welchen das eine dem Kran, insbesondere im Bereich der Steuerungseinrichtung, und das andere der zum Bedienen des Krans berechtigten Person zugeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ist ein Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung eines Krans vorgesehen, welches zwei Funk-Kommunikationsgeräte aufweist, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig erkennen können und jeweils dem Kran bzw. seiner Steuerungseinrichtung und einem Kranführer zugeordnet sind. Somit wird die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuerungseinrichtung nur aktiviert, wenn das Funk-Kommunikationsgerät, das dem Kranführer zugeordnet ist, in Reichweite des anderen Funk-Kommunikationsgeräts ist.
  • Wenn der Kranführer sich von dem Kran bzw. der Steuereinrichtung entfernt bzw. das ihm zugeordnete Funk-Kommunikationsgerät außerhalb der Reichweite des am Kran bzw. an der Steuerungseinrichtung angeordneten Funk-Kommunikationsgeräts positioniert wird, wird die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente einer Steuerungseinrichtung deaktiviert. Ab diesem Zeitpunkt kann der Kran nicht bedient werden, sodass sich der Kranführer anderen Aufgaben widmen kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Funk-Kommunikationsgeräte jeweils als ein RFID-Lesegerät und ein RFID-Transponder ausgebildet sind. Durch RFID – „Radio Frequency Identification” oder Identifizierung mithilfe von elektromagnetischen Wellen – wird durch das Abfragen einer in dem Transponder gespeicherten Kennung eine automatische Identifizierung und Lokalisierung des Transponders durch das Lesegerät ermöglicht. Das RFID-Lesegerät sendet regelmäßig Funksignale, um RFID-Transponder in seiner Reichweite zu detektieren. Wenn ein RFID-Transponder in der Reichweite des RFID-Lesegeräts ist, nimmt er die in Form von Funksignalen eingehende Abfrage auf und beantwortet diese automatisch.
  • Aufgrund der Tatsache, dass mehrere Personen zum Bedienen des Krans berechtigt sein können, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn das RFID-Lesegerät im Bereich der Steuerungseinrichtung des Krans angeordnet ist, wobei der RFID-Transponder von der zum Bedienen des Krans berechtigten Person, insbesondere an einem Handgelenk, tragbar ist. Dadurch kann das RFID-Lesegerät durch Abfragen eines sich nähernden RFID-Transponders erkennen, ob sich dabei um einen berechtigten Kranführer handelt oder nicht. Die Anordnung des RFID-Lesegeräts im Bereich der Steuerungseinrichtung ist zudem sinnvoll, zumal die Entfernung zwischen dem Kran und der Steuerungseinrichtung variabel sein kann. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Aktivierung oder Deaktivierung der Bedienelemente nur durch Annäherung bzw. Entfernung eines durch einen RFID-Transponder berechtigten Kranführers an der Steuerungseinrichtung erfolgen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuerungseinrichtung mittels eines Schalters aktivierbar oder deaktivierbar ist, welcher mit dem RFID-Lesegerät zusammenwirkt. Somit kann die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuerungseinrichtung auf einfache Weise durch Herstellung oder Unterbrechung der elektrischen Versorgung der Bedienelemente aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Das Aktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuereinrichtung soll zweckmäßig nur erfolgen, wenn der berechtigte Kranführer in kürzest möglichem Abstand zu der Steuereinrichtung ist, um eine Bedienung durch eine nicht berechtigte Person zu verhindern. Somit ist es sehr sinnvoll, dass die Erkennung des RFID-Transponders in einer kurzen Entfernung von dem RFID-Lesegerät stattfindet. Zu diesem Zweck hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn der RFID-Transponder als passiver Transponder ausgebildet und in ein Armband integriert ist, wobei die Signalstärke des RFID-Lesegeräts eine geringe Reichweite, insbesondere von etwa 20 bis 30 Zentimetern, aufweist. Passive Transponder beziehen die zur Kommunikation und zur Abarbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus den von dem RFID-Lesegerät gesendeten Funksignalen. Sie brauchen somit keine Batterie zur eigenen Energieversorgung, wodurch sie extrem leicht und kostengünstig sind und nur auf kurze Distanzen arbeiten können. Somit ist die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuerungseinrichtung nur aktiv, wenn sich das Armband mit dem RFID-Transponder einer berechtigten Person in einem Abstand von etwa 20 bis 30 Zentimetern zur Steuerungseinrichtung befindet.
  • Die vorstehend in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem erläuterten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für das erfindungsgemäße Verfahren nach Patentanspruch 6.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Bedienelementen eines Krans, in welche ein RFID-Lesegerät einer Erkennungseinrichtung integriert ist, und einer Hand eines Kranführers, welcher ein Armband mit einem RFID-Tansponder der Erkennungseinrichtung trägt; und
  • 2 eine Perspektivansicht einer weiteren Steuerungseinrichtung mit mehreren Bedienelementen eines Krans, bei welcher ein RFID-Lesegerät einer Erkennungseinrichtung in ihr Kabel integriert ist, und einer Hand eines Kranführers, welcher ein Armband mit einem RFID-Tansponder der Erkennungseinrichtung trägt;
  • In 1 und 2 ist jeweils eine Perspektivansicht einer Steuerungseinrichtung 10 mit mehreren Bedienelementen 12 zum Führen eines Krans und einer Hand 14 eines nicht weiter dargestellten Kranführers gezeigt.
  • Um das Bedienen der Steuerungseinrichtung 10 durch Unbefugte zu verhindern, ist jeweils ein Sicherungssystem mit einer Erkennungseinrichtung 16 zum Erkennen einer zum Bedienen des Krans berechtigten Person vorgesehen, mittels welcher die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente 12 der Steuerungseinrichtung 10 aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Hierzu weist die Erkennungseinrichtung 16 zwei zusammenwirkende RFID-Kommunikationsgeräte auf, welche mithilfe von elektromagnetischen Wellen eine Identifizierung ermöglichen. Dabei ist ein RFID-Lesegerät 18, 20 im Bereich der Steuerungseinrichtung 10 angeordnet, welches durch Sendung von Funksignalen einen RFID-Transponder im Bereich seiner Reichweite detektieren kann. Wie in 1 und 2 erkennbar ist, trägt der nicht dargestellte Kranführer ein Armband 22 am Handgelenk 24, in welches ein passiver RFID-Transponder 26 integriert ist.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 das RFID-Lesegerät 18 in den unteren Bereich eines Gehäuses 28 der Steuerungseinrichtung integriert ist, ist das RFID-Lesegerät 20 gemäß 2 am Kabel 25 der Steuereinrichtung 10 in ein externes Gehäuse 29 integriert.
  • In 1 und 2 sind vom RFID-Lesegerät 18, 20 ausgehende Funksignale 30 zum Detektieren des RFID-Transponders 26 dargestellt. Die Signalstärke des RFID-Lesegeräts 18, 20 ist dabei so festgelegt, dass die Reichweite dieser ausgehenden Funksignale 30 nur etwa 20 bis 30 Zentimetern beträgt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Erkennen des RFID-Transponders 26 und somit der zum Führen des Krans berechtigten Person in einer kurzen Entfernung von dem RFID-Lesegerät 18, 20 stattfindet, sodass das Bedienen der Steuereinrichtung 10 durch Unbefugte verhindert werden kann.
  • Wenn der RFID-Transponder 26 in Reichweite der Funksignale 30 des RFID-Lesegeräts 18, 20 ist, nutzt er die Energie der ankommenden Funksignale 32, um eine Antwort, wie beispielsweise eine in ihm gespeicherte Kennung, mittels zurückgehender Funksignale 34 an das RFID-Lesegerät 18, 20 zu schicken. Somit wird die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente 12 der Steuerungseinrichtung 10 nur aktiviert, wenn die Antwort des RFID-Transponders 26 den Träger dieses Armbands als berechtige Person zum Bedienen der Steuerungseinrichtung 10 des Krans kennzeichnet.
  • Zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente 12 der Steuerungseinrichtung 10 kann beispielsweise ein in dem Gehäuse 28, 29 angeordneter, mit dem RFID-Lesegerät 18, 20 zusammenwirkender, nicht dargestellter Schalter eingesetzt werden, welcher die elektrische Versorgung der Bedienelemente 12 bzw. der gesamten Steuerungseinrichtung 10 kontrolliert.
  • Durch dieses Sicherungssystem kann sich ein Kranführer von der Steuerungseinrichtung 10 entfernen, ohne dass Gefahr besteht, dass eine unbefugte Person durch Bedienen der Steuerungseinrichtung 10 Unfälle und Schäden verursacht. Der Kranführer kann sich zudem zeitweise von der Steuerungseinrichtung 10 entfernen und sich anderen Aufgaben widmen. Somit kann er beispielsweise den Monteuren beim Zusammenfügen der von dem Kran getragenen Teile helfen. Dadurch können die Wartezeiten des Kranführers reduziert werden.

Claims (6)

  1. Sicherungssystem zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente (12) einer Steuerungseinrichtung (10) eines Krans, mit einer Erkennungseinrichtung (16) zum Erkennen einer zum Bedienen des Krans berechtigten Person, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (16) zwei zusammenwirkende Funk-Kommunikationsgeräte (18, 20, 26) aufweist, von welchen das eine dem Kran, insbesondere im Bereich der Steuerungseinrichtung (10), und das andere der zum Bedienen des Krans berechtigten Person zugeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funk-Kommunikationsgeräte (18, 20, 26) jeweils als ein RFID-Lesegerät (18, 20) und ein RFID-Transponder (26) ausgebildet sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Lesegerät (18, 20) im Bereich der Steuerungseinrichtung (10) des Krans angeordnet ist, wobei der RFID-Transponder (26) von der zum Bedienen des Krans berechtigten Person, insbesondere an einem Handgelenk (24), tragbar ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsfähigkeit der Bedienelemente der Steuerungseinrichtung (10) mittels eines Schalters aktivierbar oder deaktivierbar ist, welcher mit dem RFID-Lesegerät (18, 20) zusammenwirkt.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (26) als passiver Transponder ausgebildet und in ein Armband (22) integriert ist, wobei die Signalstärke des RFID-Lesegeräts (18, 20) eine geringe Reichweite, insbesondere von etwa 20 bis 30 Zentimetern, aufweist.
  6. Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktionsfähigkeit der Bedienelemente (12) einer Steuerungseinrichtung (10) eines Krans, bei welchem mittels einer Erkennungseinrichtung (16) eines Sicherungssystems eine zum Bedienen des Krans berechtigte Person erkannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Bedienen des Krans berechtigte Person durch zwei zusammenwirkende Funk-Kommunikationsgeräte (18, 20, 26) der Erkennungseinrichtung (16) erkannt wird, von welchen das eine dem Kran, insbesondere im Bereich der Steuerungseinrichtung (10), und das andere der zum Bedienen des Krans berechtigten Person zugeordnet wird.
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