DE19941554A1 - Mobile Vorrichtung zum oberflächlichen Bedrucken von Festkörpern - Google Patents

Mobile Vorrichtung zum oberflächlichen Bedrucken von Festkörpern

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Abstract

Es wird eine mobile Vorrichtung zum oberflächlichen Bedrucken von Festkörpern vorgeschlagen, wobei innerhalb des Gehäuses 2 wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7, wenigstens eine Reinigungsrolle 18, wenigstens eine Vorrichtung zum Trocknen 36, wenigstens eine Druckvorrichtung 10, eine elektronische Einheit 11, wenigstens ein Akkumulator 14 und/oder ein Dynamo 37 sowie außerhalb wenigstens eine Schnittstelle 17, wenigstens ein Eingabemedium 13 und wenigstens ein grafisches Anzeigeelement 12 angeordnet sind, wobei, ausgelöst durch eine Bewegung unter Kontakt mit dem Festkörper 3, mittels der Signale des Drehzahlgebers 8 und der im Speichermedium 15 gespeicherten Daten, die elektronische Einheit 11 die wenigstens eine Druckvorrichtung 10 so steuert, daß eine grafische Darstellung auf den Festkörper 3 gedruckt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum oberflächli­ chen Bedrucken von Festkörpern, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Stand der Technik
Es sind Stempelvorrichtungen bekannt, durch die, unter manuel­ lem Aufbringen von Farbpartikeln auf die Stempelfläche, mecha­ nisch vordefinierte Darstellungen auf einen Körper aufgedruckt werden können. Ebenso sind Druckvorrichtungen zum vorzugsweisen Bedrucken von Papier bekannt, die mittels verschiedener Druck­ verfahren freidefinierbare Darstellungen auf das Papier auf­ bringen können.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, im Falle der Stempelvorrichtung, eine geringe Variationsmöglichkeit hin­ sichtlich der Darstellungen, sowie deren Farbgestaltung. Wei­ terhin ist eine Verschmutzung des zu bedruckenden Körpers, so­ wie der Hände des Anwenders mit den aufzubringenden Farbparti­ keln zu erwarten. Ebenso ist eine Modifikation der Vorlage der zu druckenden Darstellungen nur eingeschränkt möglich. Von Nachteil ist bei den bekannten Vorrichtungen im Falle der Druckvorrichtungen, daß die vorzugsweise zu bedruckenden Papie­ re Vorgaben hinsichtlich ihrer Abmaße, sowie Dicke zu entspre­ chen haben. Ebenso ist es hierbei zum Beispiel nicht möglich, Dokumente auf gewissen Seiten zu bedrucken, ohne diese ausein­ ander zu trennen. Ein weiterer Nachteil zeigt sich in den Abma­ ßen und dem Gewicht der Vorrichtung, welche die Möglichkeit des Transportes einschränkt.
Der Erfindung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu gestalten, mit der unter Verringerung der Abmaße und des Gewichtes in ihrer Gestaltung freidefinier­ bare grafische Darstellungen auf einem Festkörper aufgebracht werden können.
Dies wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der genannten Gattung gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektromechanische Vorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen weist insbesondere den Vorteil auf, daß eine unbeschränkte Anzahl von Zeichen, Texten und Gra­ fiken kombiniert und auf die Oberfläche eines Festkörpers auf­ gebracht werden kann. Dies wird im folgenden grafische Darstel­ lung genannt. Diese grafischen Darstellungen können einfarbig und/oder mehrfarbig auf einem Festkörper mit geeigneten Eigen­ schaften gedruckt werden.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ist, daß die Farbparti­ kel nicht zusätzlich aufgebracht werden müssen, was eine Ver­ schmutzung der zu bedruckenden Festkörper, sowie der Hände des Anwenders nahezu ausschließt.
Des weiteren zeigt sich ein Vorteil in der ergonomischen Anord­ nung der Eingabemedien und Ausgabemedien, welcher eine Bedie­ nung mittels einer Hand ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vor­ gesehen, daß die zu druckenden grafischen Darstellungen vor­ zugsweise an einem PC (personal computer) entworfen und/oder bearbeitet werden. Über eine geeignete Schnittstelle werden die Daten in vorzugsweise komprimierter Form von einem PC an die elektromechanische Vorrichtung übertragen und in dieser abge­ speichert. Weiter ist es denkbar, daß kompatible Schnittstellen für das stationäre, sowie das mobile Telekommunikationsnetz vorhanden sind, die es ermöglichen würden empfangene Daten des jeweiligen Telekommunikationsnetzes, wie zum Beispiel Fax, eMail, SMS, etc. , als grafische Darstellung zu speichern und/oder auf einem Festkörper zu drucken.
Ebenso ist es vorgesehen, daß über geeignete Schnittstellen, ein Datenaustausch mit einem PC-Netz und/oder Intranet und/oder Internet möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die gespeicherten grafischen Darstellungen auf einem grafischen Anzeigeelement optisch dargestellt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich die gespeicherten grafischen Darstellungen mittels eines geeigneten Eingabemediums auszuwählen, wobei die Auswahl vorzugsweise über eine kontextgesteuertes Menü erfolgt. Dabei kann das Eingabemedium durch eine inkrementale Vorrichtung und/oder Tastatur gebildet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß bei Verwendung gewisser Eingabemedien zur Bedienung des kontextgesteuerten Menüs, die Darstellungen in­ nerhalb des grafischen Anzeigeelementes um 180° gedreht und da­ mit an die Bedienung eines Rechtshänders oder Linkshänders an­ gepaßt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be­ sitzt das grafische Anzeigeelement eine Hintergrundbeleuchtung und/oder eine automatische Anpassung des Anzeigeelementkontra­ stes an die Umgebungshelligkeit.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die elektromechanische Vorrichtung eine netzunabhängige Spannungsversorgung auf, welche vorzugsweise mittels wenigstens einem Akkumulator realisiert wird. Mittels einer Vorrichtung kann der wenigstens eine Akkumulator geladen und/oder entladen werden, wobei der Akkumulator und die entsprechende Vorrichtung über geeignete Komponenten verfügen, die ein sog. Akku-Manage­ ment ermöglichen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be­ sitzt die Vorrichtung zum Laden und/oder Entladen des wenig­ stens einen Akkumulators wenigstens eine Schnittstelle, die ei­ nen Datenaustausch mit der elektromechanischen Vorrichtung er­ möglicht. Somit ist es zum Beispiel denkbar während des Ladens des wenigstens einen Akkumulators zusätzlich Daten zwischen den beiden Vorrichtungen auszutauschen. Durch wenigstens eine wei­ tere Schnittstelle ist ein Datenaustausch zwischen der Vorrich­ tung zum Laden und/oder Entladen des wenigstens einen Akkumula­ tors und wenigstens eines PC möglich. Ebenso ist es möglich über diese wenigstens eine Schnittstelle mit dem stationären und/oder mobilen Telekommunikationsnetz, einem PC-Netz, Intra­ net, Internet, etc. Daten auszutauschen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können grafische Darstellungen in gedruckter Form mittels einer geeigneten Vorrichtung elektronisch erfaßt, weiterverarbeitet und gespeichert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die zu verarbeitenden Daten auf auswechselbaren Speichermedien, wie zum Beispiel Diskette, CD-ROM (compact disk) oder Speicherkarte zu speichern, um so einen flexiblen Datenaustausch mit anderen elektronischen Komponenten, wie zum Beispiel PC, zu gewährleisten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die elektronisch erfaßten grafischen Dar­ stellungen über wenigstens eine Schnittstelle in das entspre­ chende Telekommunikationsnetz und/oder PC-Netz und/oder Intra­ net und/oder Internet ausgegeben werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden mögliche Bedienungsfehler durch den Anwender auf dem grafischen Display angezeigt und/oder auf dem PC mittels geeig­ neter Software weiterverarbeitet. Denkbar wäre hierbei eine fehlerabhängige Darstellung von Videosequenzen, sowie eine ent­ sprechende Online-Hilfe.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich mehrere grafische Darstellung in vorgegebener Rei­ henfolge und vorgegebenem Abstand auf einem Festkörper zu druc­ ken.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist diese mit einer benutzerdefinierbaren Sicherung versehen, um diese gegen unberechtigtes Verwenden zu schützen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Vorrichtung zum Aufbringen von grafischen Darstellungen auf einem Festkörper
Fig. 2 Vorrichtung zum Laden/Entladen, Datentransfer, Reinigen und Drucken
Fig. 3 Vorrichtung zum elektronischen Erfassen von grafischen Darstellungen auf einem Festkörper
Fig. 4a bis 4e Ergonomische Anordnung der Eingabemedien
Fig. 5 Ergonomische Variation des Ausgabemediums
Fig. 6 Strukturierung des Gehäuses
Fig. 7 Anordnung der bewegungsstabilisierenden Komponenten
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße elektromechanische Vorrich­ tung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen schematisch dar­ gestellt.
Die elektromechanische Vorrichtung 1 besteht aus einem Gehäu­ se 2 in dem vorzugsweise alle mechanischen, elektronischen und optoelektronischen Komponenten integriert sind. Dabei dient das Gehäuse 2 unter anderem dem Schutz der zuvor genannten Komponenten gegen Verunreinigung und Beschädigung.
Um einen beliebigen Festkörper 3 mittels der elektromechani­ schen Vorrichtung 1 zu bedrucken, ist es erforderlich diese in Richtung 4 auf den Festkörper 3 zu pressen und gleich­ zeitig in Richtung 5 zu bewegen. Dabei wirken die als Federn und/oder Elastomer ausgebildeten Komponenten 6 der Bewegung in Richtung 4 entgegen und regulieren somit eine eventuell auftretende Variation der Anpresskraft der wenigstens einen Stabilisierungsrolle 7 auf den Festkörper 3. Die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7 hat zur Aufgabe eine exakte Längsbewegung in Richtung 5 zu gewährleisten, sowie die Bewe­ gung in Richtung 5 zu erfassen und an einen nachgeordnet be­ festigten Drehzahlgeber 8 weiterzuleiten. Des weiteren dient die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7 zum Glätten und Straffen der Oberfläche des Festkörpers 3, zum Beispiel bei der Verwendung von Papier als Festkörper 3. Die Rollen 9a, 9b dienen zusätzlich der Stabilisierung der Bewegungsrichtung in Richtung 5. Durch das Anpressen in Richtung 4 wird die we­ nigstens eine Druckvorrichtung 10 an den Festkörper 3 her­ angeführt, ohne diesen jedoch zu berühren.
Das Signal des Drehzahlgebers 8 wird der elektronischen Ein­ heit 11, bestehend aus wenigstens einer Platine, elektroni­ schen, optoelektronischen und akkustischen Komponenten, zuge­ führt. Dabei sind die elektronischen und optoelektronischen Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)- Technik auf der Platine montiert. Diese steuert abhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung in Richtung 5 und der im wechselbaren und/oder nicht wechselbaren Speichermedium 15 gespeicherten grafischen Darstellung die wenigstens eine Druck­ vorrichtung 10 und druckt somit die grafische Darstellung auf dem Festkörper 3 aus. Des weiteren prüft die elektonische Einheit 11 die Signale des Drehzahlgebers 8, sowie die Be­ wegung der Komponenten 6, ob diese innerhalb gewisser Parame­ ter liegen und gibt bei Über-/Unterschreitung wenigstens ein akustisches Signal und/oder eine optische Anzeige vorzugsweise auf dem grafischen Anzeigeelement 12 aus.
Die elektromechanische Vorrichtung 1 besitzt dazu wenigstens ein grafisches Anzeigeelement 12, welches es dem Anwender er­ möglicht Parameter der elektromechanischen Vorrichtung 1 dar­ zustellen und/oder die zu druckenden grafischen Darstellungen auszuwählen und/oder zu bearbeiten, sowie fehlerabhängige Hil­ fetexte und/der Hilfegrafiken darzustellen.
Eine Einstellung und/oder Auswahl der Funktionen, sowie der grafischen Darstellungen erfolgt mittels kontextbezogener Menüs über das wenigstens eine Eingabemedium 13. Dieses Eingabeme­ dium 13 kann vorzugsweise als Drehknopf und/oder vorzugsweise als Tastatur ausgebildet sein.
Um ein Verschmieren der Farbpartikel der auf dem Festkörper 3 gedruckten grafischen Darstellung zu verhindern, existiert we­ nigstens eine Reinigungsrolle 18, sowie wenigstens eine Vor­ richtung zum Trocknen 36 der aufgedruckten Farbpartikel. Da­ bei kann die Vorrichtung zum Trocknen 36 vorzugsweise als Heizelemenet und/oder vorzugsweise als Gebläse ausgebildet sein.
Zur netzunabhängigen Spannungsversorgung besitzt die elektrome­ chanische Vorrichtung 1 wenigstens einen Akkumulator 14 und/oder wenigstens einen Dynamo 37, der vorzugsweise mit der Stabilisierungsrolle 7 mechanisch verbunden ist. Dabei ermög­ licht es der wenigstens eine Dynamo 37 den wenigstens einen Akkumulator 14 während der Bewegung in Richtung 5 zu laden.
Die elektromechanische Vorrichtung 1 besitzt wenigstens eine Schnittstelle 17 um einen Datentransfer mit der stationären Vorrichtung 20, sowie anderen elektronischen Komponenten, wie zum Beispiel Telekommunikationsnetze, PC-Netz, Internet, Intra­ net etc. zu ermöglichen.
Bei Verwendung wechselbarer Speichermedien 15 ist es denkbar, den Datentransfer durch Austausch dieser vorzunehmen.
Fig. 2 stellt in schematischer Darstellung eine stationäre Vor­ richtung 20 dar. Diese dient zum Laden und/oder Entladen des Akkumulators 14, zum vorzugsweisen Reinigen der wenigstens einen Stabilisierungsrolle 7, der Stabilisierungsrollen 9a, 9b, der wenigstens einen Reinigungsrolle 18, der wenig­ stens einen Druckvorrichtung 10, sowie der wenigstens einen Erfassungsvorrichtung 16. Es ist vorgesehen mittels wenig­ stens einer geeigneten Schnittstelle 21 Daten an einen PC (personal computer), ein PC-Netz, ins Intranet, ins Internet, zu senden und/oder von diesem zu empfangen, wobei mittels der Schnittstelle 17 Daten zwischen der elektromagnetischen Vor­ richtung 1 und der stationären Vorrichtung 20 übertragen werden können. Hierfür besitzt die stationäre Vorrichtung 20 ein nichtdargestelltes Äquivalent zur Schnittstelle 17. Dies könnte vorzugsweise während des Ladevorganges und/oder Entladevorganges des Akkumulators 14 geschehen.
Bei Verwendung wenigstens einer Papierrolle 22, als zu be­ druckender Festkörper 3, ist es vorgesehen die wenigstens ei­ ne Papierrolle 22 mittels einer Befestigung 23 in ihrer Längsachse beweglich an die stationäre Vorrichtung 20 zu mon­ tieren. Bei Verwendung von losen Papierbögen ist es vorgesehen, vorzugsweise innerhalb der stationären Vorrichtung 20 ein Be­ hältnis 28 zur, Aufnahme für das lose Papier anzuordnen. Desweiteren wird die elektromechanische Vorrichtung 1 mittels den Klammern 24a bis 24d in Richtung 4, auf die stationäre Vorrichtung 20, gepreßt. Unterhalb der wenigstens einen Sta­ bilisierungsrolle 7 befindet sich nach dem Einrasten in di­ rektem Kontakt zu dieser wenigstens eine Rolle 25, die mit­ tels eines vorzugsweise elektrischen Antriebs 26 eine Drehbe­ wegung in Richtung 5 ausführt und somit das zu bedruckende Medium an der wenigstens einen Druckvorrichtung 10 vorbei be­ wegt, welche in zuvor beschriebener Weise (Fig. 1) die grafische Darstellung auf den Festkörper 3 druckt.
Die Steuerung und Einstellung der Funktionen der stationären Vorrichtung 20 erfolgt vorzugsweise über das wenigstens eine Eingabemedium 13.
Zur Spannungsversorgung besitzt die stationäre Vorrichtung 20 wenigstens einen Netzanschluß 27.
In Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausstattungsvariante der elektromechanischen Vorrichtung 1 schematisch dargestellt. Hierbei ist es vorgesehen, zusätzlich grafische Darstellungen auf einem Festkörper elektronisch zu erfassen. Dies wird erfin­ dungsgemäß durch wenigstens eine schematisch dargestellte Er­ fassungsvorrichtung 16 innerhalb der elektromechanischen Vor­ richtung 1 gelöst. Zum elektronischen Erfassen der grafischen Darstellung auf einem Festkörper 3 wird die elektromechani­ sche Vorrichtung 1 in Richtung 4 auf den Festkörper gepreßt und anschließend in Richtung 5 bewegt. Hierbei wird ebenfalls über die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7 die Bewegung in Richtung 5 stabilisiert, sowie durch den der wenigstens einen Stabilisierungsrolle 7 nachgeordnet befestigten Drehzahlgeber 8 die Bewegung in Richtung 5 erfaßt. Die elektronischen Da­ ten der wenigstens einen Erfassungsvorrichtung 16, sowie die des Drehzahlgebers 8 werden an die elektronische Einheit 11 geleitet und von dieser im wechselbaren und/oder nicht wechsel­ baren Speichermedium 15 gespeichert. Diese erfaßten Daten kön­ nen mittels der stationären Vorrichtung 20 an einen PC (personal computer) geleitet und dort mit einer geeigneten Software weiterverarbeitet werden. Des weiteren ist es denkbar, bei Verwendung wechselbarer Speichermedien 15 den Datentrans­ fer durch Austausch dieser vorzunehmen. Um Fehlstellen in der elektronischen Erfassung der grafischen Darstellung des Fest­ körpers zu minimieren, kann es von Vorteil sein die elektrome­ chanische Vorrichtung 1 mehrmals in Richtung 5, sowie deren entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Diese zusätzliche Infor­ mationen können ebenfalls mittels einer geeigneten Software auf einem PC weiterverarbeitet werden. Ebenso ist es denkbar, die elektronisch erfaßten Daten über die wenigstens eine Schnitt­ stelle 17, zum Beispiel über das Telekommunikationsnetz in Form von Fax, eMail, SMS, etc. , sowie an ein PC-Netz, Internet, Intranet, weiterzuleiten.
Durch eine geeignete Anordnung der Erfassungsvorrichtung 16 ist es denkbar die von der Druckvorrichtung 10 auf dem Fest­ körper 3 aufgebrachten grafischen Darstellungen elektronisch zu erfassen, um so notwendige Korrekturen automatisch vornehmen zu können. Denkbar sind hierbei Korrekturen hinsichtlich der Schärfe, Auflösung, Farbqualität, etc. an der grafischen Dar­ stellung.
Es ist vorgesehen, die Bedienung der elektromechanischen Vor­ richtung 1 mittels Eingabemedium 13 zu realisieren, welches eine Eingabe der Daten und die Bedienung des kontextbezogenen Menüs mit vorzugsweise einer Hand ermöglicht. Denkbare Varian­ ten einer Anordnung des Eingabemedium 13 sind in Fig. 4a bis 4e schematisch dargestellt.
Fig. 4a stellt einen Drehknopf 30 als Eingabemedium 13 dar. Hierbei ist es vorgesehen, daß eine Auswahl der Parameter des kontextbezogenen Menüs über eine Drehbewegung 31 vorgenommen werden kann. Es ist denkbar, daß der Drehbewegung 31 eine Kraft entgegenwirkt, um diese in ihrem Drehwinkel einzuschrän­ ken, sowie das Eingabemedium 13 in seine Ausgangsposition zu bringen. Die Kräfte können hierbei durch Federn und/oder Ela­ stomere ausgelöst werden. Die Bestätigung der Auswahl kann über eine Druckbewegung in Richtung 32 erfolgen, wobei es ebenso denkbar wäre die Druckbewegung in Richtung 33 zu erfassen. Den Bewegungen in Richtung 32 und 33 wirken jeweils Kräfte entgegen, um das Eingabemedium 13 in seine Ausgangsposition zu bringen. Die Kräfte können hierbei ebenfalls durch Federn und/oder Elastomere ausgelöst werden.
Um eine ergonomische Verwendung mittels einer Hand zu gewähr­ leisten ist das Eingabemedium 13, wie in Fig. 4b dargestellt, mittig an der Längsseite der elektromechanischen Vorrichtung 1 angeordnet. Hierbei ist es nun zum Beispiel denkbar, das Einga­ bemedium 13 mit dem Zeigefinger der rechten Hand zu bedienen. Um das Eingabemedium 13 mit der linken Hand zu bedienen ist es lediglich erforderlich, die elektromechanische Vorrichtung 1 um 180° zu drehen, was eine Anordnung des Eingabemediums 13 wie in Fig. 4c zur Folge hat. Ebenso wäre es denkbar, das Einga­ bemedium 13 mittig an der Querseite der elektromechanischen Vorrichtung 1 zu plazieren (Fig. 4d). Dies würde zum Beispiel eine Bedienung des Eingabemediums 13 mit dem Zeigefinger er­ möglichen.
Denkbar ist es ebenso, das Eingabemedium 13 mittels zwei Ta­ sten 34 und 35 zu realisieren (Fig. 4e). Hierbei sind die bei­ den Tasten 34 und 35 mittig an den Längsseiten der elektrome­ chanischen Vorrichtung 1 angeordnet. Vorzugsweise dient hier­ bei eine Taste der Auswahl der Parameter des kontextbezogenen Menüs und die andere Taste der Bestätigung der Auswahl. Die Zu­ ordnung der Funktion erfolgt durch den Anwender mittels des kontextgesteuerten Menüs und/oder des PC.
Desweiteren ist es denkbar, die Eingabe der Daten und die Be­ dienung des kontextbezogenen Menüs mit wenigstens einem Tasten­ feld zu realisieren.
Das grafische Anzeigeelement 12 ist so auf der Oberseite der elektromechanischen Vorrichtung 1 plaziert, daß dieses bei Bedienung mit einer Hand durch diese nicht bedeckt wird.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Anpassung des gra­ fischen Anzeigeelementes 12 bei Bedienung durch einen Links­ händer oder Rechtshänder. Um eine Bedienung mittels rechter oder linker Hand zu gewährleisten, kann die Darstellung des grafischen Anzeigeelementes 12 um 180° gedreht werden, um für den Anwender erkennbar zu erscheinen. Die Rotation der Darstel­ lung kann von dem Anwender in vorzugsweise frei wählbaren Schritten mittels des kontextgesteuerten Menüs und/oder des PC (personal computer) frei eingestellt werden.
Um einen sicheren Griff der elektromechanischen Vorrichtung 1 in der Hand des Anwenders zu gewährleisten, besitzt das Gehäuse 2 an den dafür notwendigen Stellen geeignete Strukturen. Eine denkbare Ausformung der Strukturen ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Dabei sind als Strukturen Vertiefungen 40 und Erhebungen 41 erkennbar.
Ebenso ist es denkbar, daß die Ausformung des Gehäuses 2 an die ergonomischen Gegebenheiten der Hand angepaßt wird.
Um eine definierte grafische Darstellung auf einem Festkörper 3 zu erhalten ist es unter anderem erforderlich, daß die elek­ tromechanische Vorrichtung 1 eine exakte Längsbewegung in Richtung 5 ausführt. Um diese Längsbewegung zu stabilisieren ist es vorgesehen, die elektromechanische Vorrichtung 1 mit stabilisierungsfördernden Komponenten auszustatten. Eine denk­ bare Ausstattungsvariante ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Die Stabilisierungsrollen 7a und 7b sind mit einer starren Achse 19a und die Stabilisierungsrollen 9a und 9b mit einer starren Achse 19b verbunden. Auf der Achse 19b befindet sich zusätzlich die wenigstens eine Reinigungsrolle 18. Um ein einheitliches Drehverhalten aller Rollen zu gewährleisten, sind diese mittels Bänder 29a und 29b miteinander verbunden.
Selbstverständlich sind vorteilhafte Weiterbildungen, sowie Än­ derungen möglich, ohne vom Charakter der Erfindung abzuweichen. In diesem Zusammenhang sei eine Möglichkeit der Weiterentwick­ lung erwähnt, die es ermöglichen würde, mittels eines vorzugs­ weise digitalen Fotoapparates aufgenommene Bilder, durch eine geeignete Schnittstelle und/oder ein wechselbares Speichermedi­ um an die elektromechanische Vorrichtung 1 zu übertragen und mittels dieser auf einem Festkörper 3 zu drucken.
Als Anwendungsbereich ist vorzugsweise der Büro- und Verwal­ tungsbereich denkbar. Hierbei wäre ein Markieren und auszugs­ weises Kopieren von Akten vorstellbar. Ebenso wäre eine Verwen­ dung als Ausgabemedium im Telekommunikationsbereich möglich. Ferner wäre es denkbar Briefe und Pakete mit Adresse und Absen­ der zu versehen.
Des weiteren wäre es denkbar sogenannte bar codes auf Komponen­ ten aufzubringen, um diese so eindeutig zu markieren.
Bezugszeichenliste
1
elektromechanische Vorrichtung
2
Gehäuse
3
Festkörper
4
,
5
Bewegungsrichtungen
7
,
9
a,
9
b Stabilisierungsrolle
8
Drehzahlgeber
10
Druckvorrichtung
11
elektronische Einheit
12
grafisches Anzeigeelement
13
Eingabemedium
14
Akkumulator
15
Speichermedium
16
Erfassungsvorrichtung
17
Schnittstelle
18
Reinigungsrolle
20
stationäre Vorrichtung
23
,
28
Vorrichtung zur Aufnahme von Papier
24
a-
24
d Klammern
29
a,
29
b Bänder
36
Vorrichtung zum Trocknen
37
Dynamo
40
,
41
Gehäusestrukturen

Claims (75)

1. Mobile Vorrichtung zum oberflächlichen Bedrucken von Festkörpern, die wenigstens eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbpartikeln auf einen Festkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein grafisches Anzeigeelement 12 die Darstellung vorrichtungsspezifischer Daten und/oder Grafiken erlaubt, daß mittels wenigstens eines Eingabemediums 13 eine Steuerung und/oder Bedienung der elektromechanischen Vorrichtung 1 möglich ist, daß die Stabilisierungsrollen 7, 9a, 9b oder 7a, 7b und 9a, 9b eine Rotation der elektro­ mechanischen Vorrichtung 1 um ihre vertikale Achse verhindern, wobei wenigstens ein Drehzahlgeber 8 an wenigstens einer der Stabilisierungsrollen 7, 9a, 9b oder 7a, 7b und 9a, 9b befestigt ist, daß wenigstens eine Reinigungsrolle 18 zum Trocknen und/oder wenigstens eine Vorrichtung zum Trocknen 36 der auf dem Festkörper 3 aufgebrachten Farbpartikel verwendet wird, daß alle mechanischen, elektrischen und optoelektrischen Komponenten in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sind, und daß ausgelöst durch eine Bewegung im rechten Winkel zur wenigstens einen Druckvorrichtung 10 unter Kontakt mit dem Festkörper 3 mittels der Signale des wenigstens einen Drehzahlgebers 8 und der im Speichermedium 15 vorhandenen Daten, die elektronische Einheit die wenigstens eine Druckvorrichtung 10 so steuert, daß eine grafische Darstellung auf dem Festkörper 3 aufgebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Druckvorrichtung 10 einfarbige und/oder mehrfarbige grafische Darstellungen auf einen Festkörper 3 aufgedruckt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Druckvorrichtung 10 mehrfarbige grafische Darstellungen auf einen Festkörper 3 aufgedruckt werden können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Druckvorrichtung 10 einfarbige grafische Darstellungen auf einen Festkörper 3 aufgedruckt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu druckenden grafischen Darstellungen auf dem wenigstens einen grafischen Anzeigeelement 12 dargestellt werden können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels geeigneter Maßnahmen, insbesondere der wenigstens einen Stabilisierungsrolle 7 und/oder der Stabilisierungsrollen 7a, 7b und/oder der Stabilisierungsrollen 9a, 9b und/oder der Bänder 29a, 29b eine Rotation der elektromechanischen Vorrichtung 1 um ihre vertikale Achse verhindert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienung des wenigstens einen Eingabemediums 13 vorzugsweise mit nur einer Hand möglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung im rechten Winkel zur wenigstens einen Druckvorrichtung 10 mittels wenigstens einem Drehzahlgeber 8 erfaßt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung mittels Netzspannung realisiert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung wenigstens ein Akkumulator 14 verwendet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung aus der wenigstens einen Schnittstelle 17 und dem damit kompatiblen Übertragungsmedium gewonnen wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung wenigstens ein Dynamo 37 verwendet wird, der vorzugsweise mit einer der Stabilisierungsrollen 7, 9a, 9b verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der wenigstens einen Schnittstelle 17 zum Laden des wenigstens einen Akkumulators 14 dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Dynamo 37 erzeugte Spannungsversorgung zum Laden des wenigstens einen Akkumulators 14 verwendet werden kann.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium 15 nichtwechselbare Medien verwendet werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium 15 wechselbare Medien verwendet werden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schnittstelle 17 zum Datentransfer mit einem PC (personal computer) und/oder der stationären Vorrichtung 20 dient.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schnittstelle 17 zum Datentransfer mit einem PC (personal computer) dient.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schnittstelle 17 zum Datentransfer mit der stationären Vorrichtung 20 dient.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der stationären Vorrichtung 20 der wenigstens eine Akkumulators 14 geladen und/oder entladen werden kann.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Vorrichtung 20 zum vorzugsweisen Reinigen der Komponenten 7, 7a und 7b, 9a und 9b, 18, 10, 16 dient.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Vorrichtung 20 zum Datentransfer mit einem PC (personal computer) dient.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Vorrichtung 20 die Vorrichtungen 23 und/oder 28 zur Aufnahme von Papier besitzt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 in ergonomischer Form an die Gegebenheiten der menschlichen Hand angepaßt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 Strukturen 40 und 41 besitzt, die einen sicheren Sitz in der menschlichen Hand gewährleisten.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Erfassungsvorrichtung 16 grafische Darstellungen auf dem Festkörper 3 elektronisch erfaßt werden können.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotation der Darstellungen auf dem wenigstens einen grafischen Anzeigeelement 12 möglich ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine grafische Anzeigeelement 12 eine selbstregelnde Kontraststeuerung besitzt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine grafische Anzeigeelement 12 beleuchtet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Eingabemedium 13 beleuchtet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen des wenigstens einen grafischen Anzeigeelementes 12 in mehreren Farben möglich ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen des wenigstens einen grafischen Anzeigeelementes 12 in einer Farbe möglich ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Vorrichtung 1 benutzerdefinierbare Sicherungen gegen unbefugtes Verwenden besitzt, die vorzugsweise über das wenigstens eine Eingabemedium 13 eingegeben werden können.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Vorrichtung 1 eine Fehlererfassung ermöglicht, welche mittels des wenigstens einen grafischen Anzeigeelementes 12 dargestellt werden kann.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Vorrichtung 1 eine Fehlererfassung ermöglicht, welche mittels des PC (personal computer) weiterverarbeitet und/oder dargestellt werden kann.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob die Kraft in Richtung 4 innerhalb vorgegebener Grenzen liegt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob die Geschwindigkeit der Bewegung in Richtung 5 innerhalb vorgegebener Grenzen liegt.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung 10 eine sog. Laserdruckvorrichtung verwendet wird.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung 10 eine sog. Tintenstrahldruckvorrichtung verwendet wird.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung 10 eine sog. Thermodruckvorrichtung verwendet wird.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckvorrichtung 10 eine sog. elektrostatische Druckvorrichtung verwendet wird.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeber 8 mittels eines Inkrementalgebers realisiert wird.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der inkrementierende/dekrementierende Drehzahlgeber 8 in Form einer Scheibe ausgebildet ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der inkrementierende/dekrementierende Drehzahlgeber 8 in Form eines Bandes ausgebildet ist, welches vorzugsweise mit der wenigstens einen Stabilisierungsrolle 7 oder 7a, 7b und den Stabilisierungs­ rollen 9a, 9b verbunden ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeber 8 mittels eines Hallfeldgebers realisiert wird.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Festkörper 3 aufgebrachten Farbpartikel mittels der Reinigungsrolle 18 und/oder der Vorrichtung zum Trocknen 36 getrocknet werden.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Festkörper 3 aufgebrachten Farbpartikel mittels der Reinigungsrolle 18 getrocknet werden.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Festkörper 3 aufgebrachten Farbpartikel mittels der Vorrichtung zum Trocknen 36 getrocknet werden.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trocknen 36 aus wenigstens einem Heizelement und wenigsten einem Gebläse besteht.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trocknen 36 aus wenigstens einem Heizelement besteht.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trocknen 36 aus wenigstens einem Gebläse besteht.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsrolle 18 aus Farbpartikel aufnehmendem Material besteht.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder 29a und 29b aus elastischem Material gefertigt sind.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung mittels wenigstens einer Datenleitung erfolgt.
55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung mittels wenigstens einer optischen Schnittstelle erfolgt.
56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung mittels wenigstens einem Funksender und wenigstens einem Funkempfänger erfolgt.
57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikkomponenten der elektromechanischen Vorrichtung 1 in SMD-Technik auf wenigstens einer Platine montiert sind.
58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 aus Kunststoff und/oder Metall und/oder Holz gefertigt ist.
59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 aus Kunststoff gefertigt ist.
60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 aus Metall gefertigt ist.
61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 2 aus Holz gefertigt ist.
62. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Druckvorrichtung 10 wenigstens ein Behältnis zur Aufnahme von Farbpartikeln aufweist.
63. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens einen Druckvorrichtung 10 wenigstens ein Behältnis zur Aufnahme von Farbpartikeln nachgeordnet ist.
64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Vorrichtung 20 Klammern 24a bis 24d zum Einrasten der elektromechanischen Vorrichtung 1 besitzt.
65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Druckvorrichtung 10 trennbar mit der elektromechanischen Vorrichtung 1 verbunden ist.
66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Behältnis zur Aufnahme von Farbpartikeln mit der Druckvorrichtung 10 lösbar verbunden ist.
67. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7, 7a und 7b, 9a und 9b aus Gummi gefertigt ist.
68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7, 7a und 7b, 9a und 9b aus Kunststoff gefertigt ist.
69. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7, 7a und 7b, 9a und 9b wechselbar ist.
70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stabilisierungsrolle 7, 7a und 7b, 9a und 9b trennbar mit der elektromechanischen Vorrichtung 1 verbunden ist.
71. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Reinigungsrolle 18 trennbar mit der elektromechanischen Vorrichtung 1 verbunden ist.
72. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die grafischen Darstellungen über die wenigstens eine Schnittstelle 17 in das wechselbare oder nichtwechselbare Speichermedium 15 gelangen.
73. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß die grafischen Darstellungen mittels eines PC (personal computer) in das wechselbare oder nichtwechselbare Speichermedium 15 gelangen.
74. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß die zu druckenden grafischen Darstellungen im wechselbaren oder nichtwechselbaren Speichermedium 15 vor ihrem Ausdruck auf den Festkörper 3 zwischengespeichert werden.
75. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß die zu druckenden grafischen Darstellungen ohne Speicherung direkt aus der Schnittstelle 17 auf den Festkörper 3 gedruckt werden.
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DE20208286U1 (de) * 2002-05-28 2003-01-16 Kruschat Gerno Tragbares Beschriftungsgerät
DE202004002225U1 (de) * 2004-02-13 2004-11-25 Goebel, Helmut Vorrichtung zum Beschriften von Kabeln o.dgl.
CN111907225A (zh) * 2020-09-04 2020-11-10 厦门博芯科技集团有限公司 一种用于电子签名的移动打印装置及安全打印方法

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