DE19940804C2 - Dichtung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine gattungsgemäße Dichtung wird durch die DE 43 13 817 A1 offenbart.
In der Technik werden Dichtungen in mannigfaltiger Form eingesetzt, um
Spalten zwischen zwei Bauteilen z. B. flüssigkeitsdicht abzudichten. In den
meisten Fällen wird dabei die Elastizität des Werkstoffs der Dichtung
ausgenutzt, um die Dichtung zwischen den zwei Bauteilen
zusammenzudrücken und dabei durch die elastische Verformung ihre
Dichtungsflächen gegen die Bauteile zu pressen.
Insbesondere im Automobilbau und dort für Dichtungen an Teilen der
Außenhaut (beispielsweise im Bereich von Türen und Klappen) werden
Dichtungen eingesetzt, um den Spalt zwischen der Tür oder der Klappe und
der übrigen Karosserie insbesondere gegen Regenwasser und Staub
dichtend zu verschließen. Wie jede Konstruktion sind auch diese
Anordnungen Toleranzen unterworfen, so daß die Weite des Spaltes von
Automobil zu Automobil verschieden ist. Die Weite des Spaltes bewegt sich
in einem vom Konstrukteur festgelegten Toleranzfeld. Dem daraus
resultierenden Problem bei der Dimensionierung der Dichtung läßt sich
bekannterweise dadurch begegnen, daß man die Dichtung auf den Spalt mit
der größten Weite auslegt, so daß sie dort zuverlässig dichtet. Wenn diese
Dichtung dann in den Spalt mit der geringsten Weite des Toleranzfeldes
eingesetzt wird, quetscht das nun zusätzlich verdrängte Volumen elastisch
aus dem Spalt heraus. Die Spalten sind dazu mit einem entsprechenden
Bauraum in ihrer Umgebung versehen, der ein solches Verdrängen von
Dichtungsvolumen zuläßt.
In neuerer Zeit tritt vermehrt die Anforderung an die Konstruktion auf,
Dichtungen sichtbar zu gestalten, um zum Beispiel im Bereich von
Türrahmen und den dort angebrachten Türdichtungen auf Blenden, die
üblicherweise in die Blechkonstruktion des Türrahmens eingearbeitet sind,
verzichten zu können und dadurch einerseits den baulichen Aufwand zu
vermindern und andererseits korrosionsanfällige Hinterschneidungen zu
vermeiden. Es gibt aber auch ästhetische Gründe für die genannte
Forderung.
Bei solchen sichtbaren Dichtungen sind die Spalten mit der größten Weite im
Toleranzfeld zunächst in sofern unproblematisch, als die Dichtung, die auf
diese Weite ausgelegt ist und den Spalt von außen sichtbar überbrückt, hier
nicht aus dem Spalt hervorquillt sondern eine im wesentlichen ebene
Außenfläche aufweisen kann. Wenn die Dichtung aber in einen Spalt mit der
geringsten Weite im Toleranzfeld eingesetzt wird, dann quillt sie aus dem
Spalt hervor, so daß ein von außen sichtbarer, unschöner und häufig auch
strömungstechnisch ungünstiger Wulst entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtung
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung mit den in
Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen und durch ein Verfahren mit den in
Anspruch 3 beschriebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Dichtung aus elastischem Werkstoff hat eine
Außenfläche zwischen zwei Dichtungsflächen. Die Außenfläche überbrückt
zwischen den zwei Dichtungsflächen die Weite eines Spaltes, der durch die
Dichtung abgedichtet ist. Dabei schließen die zwei Dichtungsflächen jeweils
an eines der beiden Bauteile dichtend an, deren Zwischenraum den Spalt
bildet. Der Spalt hat verschiedene Weite, das heißt, er kann zum Beispiel bei
einer Baureihe, bei der die zwei Bauteile Elemente einer Baugruppe sind, mit
einem Toleranzfeld dimensioniert sein, oder der Spalt kann über seine Länge
unterschiedlich weit klaffen und dabei in einem Bereich seine geringste Weite
und in einem anderen Bereich seine größte Weite aufweisen. Bei dem
Toleranzfeld ist die Weite zwischen einer geringsten Weite als unterer
Grenze und einer größten Weite als oberer Grenze toleriert.
Die Außenfläche und die Dichtungsflächen sind nicht notwendigerweise
durch Körperkanten der Dichtung scharf abgegrenzt, sondern können jeweils
auch Flächenbereiche sogar ein und derselben Fläche sein.
Die Außenfläche der nicht montierten, unverformten Dichtung ist
erfindungsgemäß konkav, und zwar dermaßen konkav, daß sie
eine ebene Gestalt annimmt, wenn sie in
einen Spalt mit der geringsten Weite eingesetzt und dort zusammengedrückt
ist.
Wenn die erfindungsgemäße Dichtung in einen Spalt mit der größten Weite
eingesetzt ist, wird im Vergleich zu der Situation in einem Spalt mit der
geringsten Weite die Dichtung weniger stark zusammengedrückt und somit
weniger Dichtungsvolumen verdrängt. Dadurch, daß die Dichtung
erfindungsgemäß so sehr konkav ist, daß sie sich bei der stärksten
Verdrängung im Spalt geringster Weite nicht nach außen wölbt sondern eine
konkave Gestalt behält oder vorzugsweise eine ebene Gestalt annimmt, wird
die Dichtung auch bei jeder anderen Weite des Spalts, die größer ist als die
geringste Weite, eine ästhetische angenehme, konkave Gestalt behalten und
nicht so nach außen gedrückt werden, daß sie sich dorthin auf
unansehnliche Weise vorwölbt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer derartigen
Dichtung wird die Dichtung zunächst mit einem Querschnitt geformt, bei dem
die Geometrie des Querschnitts des Spaltes mit der geringsten Weite
zugrunde gelegt ist. Das heißt, der Querschnitt der Dichtung wird so geformt,
daß die Dichtungsflächen so zueinander beabstandet sind, daß sie sich an
die Bauteile, die den Spalt bilden, dichtend anschließen. In diesem Zustand
wird die Außenfläche der Dichtung so geformt, daß sie eben
aber nicht konvex ist.
Anschließend werden die Dichtungsflächen so weit
auseinander gezogen, bis sie so zueinander beabstandet sind, daß sie im
Spalt mit der größten Weite an die den Spalt bildenden Bauteile dichtend
anschließen. Dabei wird sich aus Gründen der Volumenkonstanz die
Dichtung, auch im Bereich der Außenfläche, einschnüren, das heißt, die
Außenfläche wird konkav, und zwar in einem Maße, das von dem Weg
abhängt, um den die Dichtungsflächen auseinander gezogen wurden. In
diesem Zustand, dessen Geometrie die erfindungsgemäße Dichtung in ihrem
nicht montierten, unverformten Zustand beschreibt, wird die Dichtung bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren in ihrer Gestalt festgelegt.
Wenn die so hergestellte Dichtung nun in einen Spalt mit der geringsten
Weite eingesetzt wird, wird die Dichtung in den Zustand zusammengedrückt,
den sie im erfindungsgemäßen Verfahren vor dem Auseinanderziehen der
Dichtungsflächen hatte, und verformt sich dabei wegen der
Volumenkonstanz wieder im wesentlichen zu dieser Geometrie, sie bekommt
also die in dem Zustand ebene Außenfläche.
Die so weit beschriebenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden vorzugsweise mittels einer Vorrichtung zur elektronischen
Datenverarbeitung an einem numerischen Modell durchgeführt. So läßt sich
die Form des Dichtungsquerschnitts, bei der zunächst der Spalt mit der
geringsten Weite zugrunde gelegt ist, mittels einer CAD-Vorrichtung
gestalten, und das Auseinanderziehen der Dichtungsflächen findet an dem
so generierten numerischen Modell mit Hilfe der bekannten Methode der
finiten Elemente statt, wobei erfindungsgemäß Informationen über das
Verformungsverhalten des elastischen Dichtungswerkstoffs bereitgestellt und
bei dem Auseinanderziehen berücksichtigt werden. So werden
erfindungsgemäß die Informationen über das Verformungsverhalten bei dem
Auseinanderziehen mit den dabei generierten geometrischen Informationen
in Beziehung gesetzt. Nachdem das Auseinanderziehen abgeschlossen ist,
werden in dem bevorzugten Verfahren die geometrischen Informationen, die
die nun entstandene Gestalt größter Weite beschreiben, gespeichert, und
es wird entsprechend diesen geometrischen Informationen die Dichtung
gefertigt, und zwar vorzugsweise mittels eines Computer-numerischen
Fertigungsverfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Dichtung in einem Spalt geringster Weite,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Dichtung aus Fig. 1
in einem Spalt größter Weite,
Fig. 3 zeigt schematisch Hilfsmittel für das erfindungsgemäße
Herstellungsverfahren.
Die Dichtung 2 in Fig. 1 hat eine Außenfläche 4, die zwischen zwei
Dichtungsflächen 6, 8 die Weite eines Spaltes 10 überbrückt. Der Spalt 10 ist
der Zwischenraum zwischen dem Rahmen 12 einer geschlossenen Tür eines
Automobils und der Karosserie 14 des Automobils. Der Spalt 10 ist bei der
Konstruktion des Automobils so dimensioniert, das für seine Weite ein
geringstes und ein größtes Maß, also ein Toleranzfeld, zugelassen ist. Der
Spalt 10 mit der geringsten Weite ist durch die durchgezogen dargestellte
Dichtungsfläche 16 der Karosserie 14 und der Spalt 10 mit der größten Weite
durch die gestrichelt dargestellte Dichtungsfläche 18 der Karosserie 14
wiedergegeben. Die beiden Körperkanten 16, 18 der Karosserie 14 stellen
also die geringste und größte Weite des Spaltes 10 dar.
Die Dichtung 2 ist in dem Spalt 10 mit der geringsten Weite
zusammengedrückt, und dabei ist seine Außenfläche 4 eben.
In Fig. 2 ist dieselbe Dichtung 2 in dem Spalt 10 mit der größten Weite
montiert, und es ist erkennbar, daß hier die Außenseite der Dichtung 4
konkav ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Dichtung 2 wird
die Dichtung 2 in einer Vorrichtung 20 zur elektronischen Datenverarbeitung,
z. B. mittels einer CAD-Vorrichtung, als numerisches Modell 22 zunächst mit
einem Querschnitt entsprechend Fig. 1 geformt, bei dem die
Dichtungsflächen 6, 8 so zueinander beabstandet sind, daß sie in den Spalt
10 mit der geringsten Weite, also zwischen die Körperkanten 6 und 16, an
die Bauteile 12, 14 dichtend anschließen. Dabei wird die Außenfläche 4 eben
geformt. Die geometrischen Informationen 22 des numerischen Modells 22,
26 werden mit der Technik der finiten Elemente 24 um Informationen über
das Verformungsverhalten des elastischen Dichtungswerkstoffs ergänzt. Das
numerische Modell 22 des Querschnitts der Dichtung 4 wird nun an seiner
einen Dichtungsfläche 6 festgehalten und an seiner zweiten Dichtungsfläche
8 zu der Körperkante 18 gezogen, die die größte Weite des Spaltes 10
repräsentiert. Unter Berücksichtigung der Informationen über das
Verformungsverhalten des elastischen Dichtungswerkstoffs ergibt sich
daraus die in Fig. 2 dargestellte Gestalt der Dichtung 2 mit einer konkav
eingeschnürten Außenfläche 4. Die geometrischen Informationen 26, die die
Gestalt größter Weite beschreiben, werden mittels der Vorrichtung 20 zur
elektronischen Datenverarbeitung gespeichert und über eine Schnittstelle 28
an eine Computer-numerisch gesteuerte Fräsmaschine 30 weitergeleitet, wo
entsprechend den geometrischen Informationen 26 eine Form 32 für die
Dichtung 2 hergestellt wird.
Claims (4)
1. Dichtung aus elastischem Werkstoff, für einen Spalt (10) mit
verschiedener Weite zwischen zwei Teilen (12, 14), insbesondere für
Türspalten an Karosserien von Automobilen, mit
zwei Dichtungsflächen (6, 8), die jeweils an eines der beiden Teile (12, 14) dichtend anschließen, und
einer Außenfläche (4), die zwischen den zwei Dichtungsflächen (6, 8) die Weite des Spaltes (10) überbrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (4) in nicht montiertem, unverformtem Zustand der Dichtung (2) konkav ist dermaßen, daß die Außenfläche (4) der in den Spalt (10) mit der geringsten Weite eingesetzten und dort zusammengedrückten Dichtung (2) eine ebene Gestalt annimmt.
zwei Dichtungsflächen (6, 8), die jeweils an eines der beiden Teile (12, 14) dichtend anschließen, und
einer Außenfläche (4), die zwischen den zwei Dichtungsflächen (6, 8) die Weite des Spaltes (10) überbrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (4) in nicht montiertem, unverformtem Zustand der Dichtung (2) konkav ist dermaßen, daß die Außenfläche (4) der in den Spalt (10) mit der geringsten Weite eingesetzten und dort zusammengedrückten Dichtung (2) eine ebene Gestalt annimmt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach Anspruch 1, mit
den Schritten
- A) Formen der Dichtung (2) mit einem Querschnitt (22), bei dem die Dichtungsflächen (6, 8) so zueinander beabstandet sind, daß sie im Spalt (10) mit der geringsten Weite an die Teile (12, 14) dichtend anschließen, und bei dem die Außenfläche (4) eben ist,
- B) Auseinanderziehen der Dichtungsflächen (6, 8), bis sie so zueinander beabstandet sind, daß sie im Spalt (10) mit der größten Weite an die Teile (12, 14) dichtend anschließen,
- C) Verfestigen der Dichtung (2) in ihrem elastischen Zustand in dieser Gestalt (26) der größten Weite.
3. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach Anspruch 2, wobei
die Schritte mittels einer Vorrichtung (20) zur elektronischen
Datenverarbeitung an einem numerischen Modell (22, 26) durchgeführt
werden, zusätzlich mit den Schritten
vor B) Bereitstellen von Informationen (24) über das Verformungsverhalten des elastischen Werkstoffs an die Vorrichtung (20),
nach B) in Beziehung Setzen der Verformungsinformationen (24) mit geometrischen Informationen (22, 26) über die Geometrie der Dichtung, die bei dem Auseinanderziehen von der Vorrichtung (20) erzeugt werden,
vor B) Bereitstellen von Informationen (24) über das Verformungsverhalten des elastischen Werkstoffs an die Vorrichtung (20),
nach B) in Beziehung Setzen der Verformungsinformationen (24) mit geometrischen Informationen (22, 26) über die Geometrie der Dichtung, die bei dem Auseinanderziehen von der Vorrichtung (20) erzeugt werden,
- A) Speichern der geometrischen Informationen (26), die den Zustand größter Weite beschreiben,
- B) Fertigen der Dichtung (2) entsprechend den geometrischen Informationen (26) über den Zustand größter Weite.
4. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach Anspruch 3, wobei das Formwerkzeug der Dichtung für Schritt
E) mittels einer Computer-numerischen Werkzeugmaschine (30)
ausgeführt wird, wobei die gespeicherten geometrischen Informationen
(26) über den Zustand größter Weite der Werkzeugmaschine über eine
Schnittstelle (28) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940804A DE19940804C2 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940804A DE19940804C2 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Dichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940804A1 DE19940804A1 (de) | 2001-03-22 |
DE19940804C2 true DE19940804C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7919880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19940804A Expired - Fee Related DE19940804C2 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940804C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313817A1 (de) * | 1991-11-05 | 1994-11-03 | Goeran Anderberg | Dichtungsanordnung |
-
1999
- 1999-08-27 DE DE19940804A patent/DE19940804C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4313817A1 (de) * | 1991-11-05 | 1994-11-03 | Goeran Anderberg | Dichtungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19940804A1 (de) | 2001-03-22 |
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Legal Events
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