DE19940446A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Rollschuhe, insbesondere Inline-Skates, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind Inline-Skates bekannt, WO 96/20762, die als Antrieb jeweils einen Elektromotor aufweisen, der unmittelbar am Schuh befestigt ist und zusätzlich zu seinen Laufrollen eine separate Antriebsrolle aufweist. Die Energieversorgung erfolgt über an einem Gürtel getragene Batterien und die Bedienung über zwei Handschalter, wobei diese Bauteile über Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
Nachteilig an diesen vorbekannten Antrieben ist insbesondere, daß das an den Füßen eines Rollschuhläufers befindliche Gewicht sehr groß ist, so daß der Komfort der Fortbewegung und damit auch der Spaß an die­ sem Sport verlorengeht. Weiterhin wird die Bewegungsmöglichkeit eines Rollschuhläufers dadurch erheblich eingeschränkt, ebenso wie dies durch die um die Hüfte getragenen Batterien der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Rollschuhe, insbesondere Inline-Skates, mit einem Antrieb zu versehen, der deren Eigengewicht möglichst geringfü­ gig beeinflußt, der komfortabel ist und der die Bewegungsfreiheit eines Rollschuhläufers nicht einschränkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Oberbe­ griffsmerkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspru­ ches angegebene technische Lehre vermittelt.
Dadurch, daß der Antriebsmotor in einem von einem Rollschuhläufer auf dem Rücken zu tragenden Gestellt untergebracht ist und die Antriebslei­ stung über flexible Antriebswellen und jeweils ein Getriebe am Rollschuh auf die Rollen übertragen wird, ergeben sich die Vorteile einer uneinge­ schränkten Bewegungsfreiheit eines Rollschuhläufers bei nur sehr gerin­ gem zusätzlichen Gewicht der Rollschuhe bzw. Inline-Skates. Weiterhin entspricht die Anordnung des Gewichts des Antriebes auf dem Rücken ergonomischen Gesichtspunkten mit einer nur geringen Beeinflussung des Gleichgewichtssinnes, so daß auch die Fahrsicherheit im Verkehr deutlich gesteigert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Antriebsmotor aus einem Elektromotor und die Energiespei­ cher beispielsweise aus wieder aufladbaren oder aus nicht wieder auf­ ladbaren Batterien oder auch aus einer Brennstoffzelle, mit der die elek­ trische Energie bedarfsweise erzeugt werden kann. Denkbar ist jedoch auch die Ausführung des Antriebsmotors als Brennkraftmaschine, wobei dann die Energiespeicher als Tanks für den Brennstoff ausgebildet sind.
Für jeden einzelnen Rollschuh kann ein separater Motor in dem Gestell vorgesehen werden, bevorzugt wird jedoch die Leistung eines Motors über ein Getriebe auf zwei daran anzukuppelnde Antriebswellen verteilt, so daß sichergestellt ist, daß beide Rollschuhe mit identischem Drehmo­ ment und Drehzahl angetrieben werden. Des weiteren ist dann auch nur ein Handschalter als Bedienteil erforderlich, ebenso wie eine Synchroni­ sation der beiden Antriebsmotoren entfällt.
Von besonderem Vorteil für den Antrieb der Rollschuhe oder Inline- Skates ist die flexible Antriebswelle, die eine biegsame Ummantelung aufweist und an ihren Enden mit Kugellagern versehen ist, über die die flexible Antriebswelle über an ihren Enden vorgesehenen Kupplungsstüc­ ken radial und axial definiert drehbar gelagert ist. Des weiteren sind an den Enden der flexiblen Antriebswellen Schnellkupplungen in Form von Überwurfmuttern oder Bajonettverschlüssen angeordnet, um die An­ triebswellen einfach und schnell an- oder auch wieder abkuppeln zu können.
Das Gestell ist bevorzugt als Rucksack ausgebildet, welcher zwei Schul­ terriemen aufweist und einen Beckengurt, so daß dessen fester Sitz auf dem Rücken eines Rollschuhläufers gewährleistet werden kann.
Das Getriebe am Rollschuh besteht aus einem einfachen Winkeltrieb, der eine Welle antreibt, die sich parallel neben den Rollen entlang erstreckt und Stirnräder trägt, die mit Zahnrädern an den Rollen im Eingriff sind. Diese Ausführungsform ist extrem leicht und platzsparend, so daß ein Rollschuhläufer durch den Antriebsteil am Rollschuh bzw. Inline-Skate nicht negativ beeinflußt wird und wobei die Anordnung des Getriebes am Rollschuh auf dessen Außenseite weiterhin dazu beiträgt, daß es bei einem Paar Rollschuhe zwischen den Rollschuhen untereinander nicht zu einer Kollision oder Beeinträchtigung der Fahrsicherheit durch kollidie­ rende Antriebsteile kommen kann.
Der Antriebsmotor läßt sich bequem über einen einzelnen Handschalter ansteuern, wobei bei der Verwendung eines Elektromotors als Antrieb weiterhin von Vorteil ist, daß dieser bei einer Schaltung als Generator gleichzeitig als Bremse fungieren kann, so daß der erfinderische Antrieb zusätzliche Sicherheitsmerkmale aufweist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rücksack in teilweise geschnittener Darstellung mit Motor, Verteilergetriebe und Energiespeichern,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Inline-Skates in teilweise geschnittener Darstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung des Inline-Skates von hinten.
Der Antriebsmotor 1 zweier angetriebener Rollschuhe 5 bzw. Inline- Skates ist in einem als Rucksack ausgebildeten Gestellt 2 angeordnet, welches zwei Schultergurte 15 und einen Hüftgurt 16 für optimalen Tra­ gekomfort aufweist. Weiterhin sind in dem Gestellt 2 vier als wiederauf­ ladbare oder nichtaufladbare Batterien ausgebildete Energiespeicher 8 eingesetzt, die den Antriebsmotor mit der nötigen Spannung versorgen.
Auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 1 ist ein Zahnrad 13 festgelegt, welches sich mit zwei weiteren Zahnrädern 14 im Eingriff befindet, wei­ che ihrerseits eine Aufnahme für das Kupplungsstück 10 der flexiblen Antriebswelle 3 aufweisen, wobei die Zahnräder 13, 14 die Hauptbe­ standteile des Verteilergetriebes 4 darstellen.
An einem Rollschuh 5, der als Inline-Skate ausgebildet ist, ist an dem Fahrgestell 24 in dessen hinteren Bereich ein Getriebegehäuse 6 ange­ ordnet, welches einen Winkeltrieb 22 beinhaltet, der eine parallel zu den Rollen 7 angeordnete Welle 18 antreibt, auf der Antriebsritzel 19 fest­ gelegt sind, die mit an den Rollen 7 befestigten Zahnkränzen 20 im Ein­ griff sind. Die Weile 18 wird über Zwischenlager am Fahrgestell 24 fest­ gelegt.
Im Getriebegehäuse ist eine Antriebsachse 23 über Nadellager 21 gela­ gert und weist an ihrem oberen Ende eine Aufnahme für das Kupplungs­ stück 10 der flexiblen Antriebswelle 3 auf.
Die flexible Antriebswelle 3 ist von einer Ummantelung 9 umgeben und weist an ihren daraus hervorstehenden Enden Kupplungsstücke 10 auf, die über Kugellager 11 darin axial und radial geführt und gehalten ist. Der Anschluß der flexiblen Antriebswelle 3 an das Verteilergetriebe 4 und das Getriebegehäuse 6 am Rollschuh 5 erfolgt jeweils über eine Schnellkupplung 12, die beispielsweise als Überwurfmutter oder Bajo­ nettverschluss ausgebildet sein kann.
Die Antriebsleistung des Antriebsmotors 1 läßt sich über einen Hand­ schalter 17 über ein Verbindungskabel oder drahtlos abrufen.
Bezugszeichenliste
1
Antriebsmotor
2
Gestell
3
Antriebswelle
4
Verteilergetriebe
5
Rollschuh
6
Getriebegehäuse
7
Rolle
8
Energiespeicher
9
Ummantelung
10
Kupplungsstück
11
Kugellager
12
Schnellkupplung
13
Zahnrad
14
Zahnrad
15
Schultergurt
16
Hüftgurt
17
Handschalter
18
Welle
19
Antriebsritzel
20
Zahnkranz
21
Nadel-Lager
22
Winkeltrieb
23
Antriebswelle
24
Fahrgestell

Claims (13)

1. Rollschuh, insbesondere Inline-Skate, mit einem Antriebsmotor, min­ destens einem über Antriebsmittel angetriebenen Rad, einem Hand­ schalter und einem Energiespeicher für den Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) in einem von einem Roll­ schuhläufer auf dem Rücken zu tragenden Gestell (2) untergebracht ist und daß das Antriebsmittel aus einer mit dem Antriebsmotor (1) unmittelbar oder über ein Getriebe (4) mittelbar angekuppelten flexi­ blen Antriebswelle (3) besteht, die am Rollschuh (5) an einem Getrie­ begehäuse (6) angekuppelt ist, welches mindestens eine Rolle (7) an­ treibt.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Gestell (2) der Energiespeicher (8) für den Antriebsmotor (1) an­ geordnet ist.
3. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (1) aus einem Elektromotor besteht und der Energiespeicher (8) aus wieder aufladbaren oder nicht wieder aufladbaren Batterien oder aus einer Brennstoffzelle besteht, die die elektrische Energie bei Bedarf erzeugt.
4. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (1) eine Brennkraftmaschine am Gestell (2) angeordnet ist und der Energiespeicher (8) als Tank für den Brennstoff ausgebildet ist.
5. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Antriebsmotor (1) ein Verteilergetriebe (4) ange­ schlossen ist, welches über ein Zahnrad (13) auf einer Motorwelle und zwei davon angetriebenen Zahnrädern (14) die Antriebsleistung auf zwei Abtriebe für daran anzukuppelnde Antriebswellen (3) verteilt.
6. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine flexible Antriebswelle (3) eine biegsame Umman­ telung (9) aufweist, in der die Antriebswelle (3) drehbar gelagert ist, die an ihren Enden Kupplungsstücke (10) aufweist, die dort in Kugel­ lagern (11) die Antriebswelle (3) verdrehbar axial und radial fixierend gehalten sind.
7. kennzeichnet, daß eine flexible Antriebswelle (3) an ihren Enden eine Schnellkupplung (12) für das Verteilergetriebe (4) und das Getriebe­ gehäuse (6) aufweist, die als Überwurfmuttern oder Bajonettverschlüs­ se ausgebildet sind.
8. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (6) am Rollschuh (5) aus einem Winkeltrieb besteht, der eine Welle (18) antreibt, die sich parallel ne­ ben den Rollen (7) entlang erstreckt und Antriebsräder (19) trägt, die sich mit an den Rollen (7) befestigten Zahnkränzen (20) im Eingriff befinden.
9. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (6) auf der Außenseite eines Roll­ schuhs (5) an dessen Fahrgestell (24) befestigt ist.
10. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebswelle (23) im Getriebegehäuse (6) in Nadellagern (21) gelagert ist.
11. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) über einen Handschalter (17) steuerbar ist.
12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter (17) und der Antriebsmotor (1) drahtlos über eine Funk- oder Infrarotverbindung miteinander verbunden sind.
13. Rollschuh nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Version des Antriebsmotors (1) als Elek­ tromotor dieser als Generator umschaltbar und damit als Betriebs­ bremse ausgebildet ist.
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