DE19939570A1

DE19939570A1 - Beverage bottle with removable cup, beverage bottle, and method for attaching a removable cup to the bottom end of a beverage bottle

Info

Publication number: DE19939570A1
Application number: DE1999139570
Authority: DE
Inventors: Hermann Kronseder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-08-20
Filing date: 1999-08-20
Publication date: 2001-03-01
Also published as: EP1081056A1

Abstract

Bei einer Getränkeflasche (F) mit einem das Bodenende (5) übergreifenden, als Trinkgefäß abnehmbaren Becher (B) ist der Außenumriß des Bodenendes ab einem umlaufenden Übergang (4) zum oberen Flaschenmantel (3) gegenüber dem Außenumriß des oberen Flaschenmantels um die Randstärke (X) des Bechers (B) zurückgesetzt. Der Becher (B) wird form- und/oder kraftschlüssig am Bodenende festgelegt oder durch ein Etikett oder Sleeve (E) gehalten. Der Becher (B) läßt sich mit dem Etikett oder Sleeve (E) oder unmittelbar nach der Herstellung der Getränkeflasche und des Bechers in noch weitestgehend keimfreien Zustand unter hermetischer Abdichtung zusammenfügen, oder durch Expandieren der Getränkeflasche im Becher (B) unter dem Überdruck einer Füllung (W) oder mittels durch Verformung der Becherwand von außen lösbare Eingriffselemente festlegen.In the case of a beverage bottle (F) with a cup (B) which overlaps the bottom end (5) and can be removed as a drinking vessel, the outer contour of the bottom end from a circumferential transition (4) to the upper bottle shell (3) is opposite the outer contour of the upper bottle shell by the edge thickness ( X) of the cup (B) reset. The cup (B) is positively and / or non-positively fixed at the bottom end or held by a label or sleeve (E). The cup (B) can be put together with the label or sleeve (E) or immediately after the production of the drink bottle and the cup in a still largely sterile condition under hermetic sealing, or by expanding the drink bottle in the cup (B) under the overpressure of a filling (W) or by means of engagement elements that can be released from the outside by deforming the cup wall.

Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche mit einem abnehmbar angebrachten Be cher, eine Getränkeflasche, sowie Verfahren zum Anbringen eines Bechers am Bo denende einer Getränkeflasche.The invention relates to a beverage bottle with a detachably attached loading cher, a beverage bottle, and method for attaching a mug to the bo the end of a beverage bottle.

Aus US-A-5 499 738, US-A-4 505 390, FR-A-26 46 071, JP-A-90 20 342 ist es be kannt, zum Trinken nutzbare Becher abnehmbar am Bodenende von flaschenförmi gen Behältern anzubringen. Der Rand des angebrachten Bechers steht dabei über den Umriß des angrenzenden oberen Flaschenmantels vor. Dieser vermutlich zum Schutz des Becherrandes vorgesehene Überstand ist aus mehreren Gründen unvor teilhaft. Das Aufbringen eines Etiketts oder einer Hülse ist mit diesem Überstand technisch außerordentlich schwierig. Solche aus der Getränkeflasche und dem ange brachten Becher bestehende Gebinde lassen sich nicht in vorhandenen Füllinien ver arbeiten, ohne neue Garniturenteile (Gefäßführungen, Sternräder etc.) einzubauen. Die Lagerung und der Transport dieser Gebinde in üblichen Transportbehältern (Flaschenkästen, Kartons, Trays, usw.) sind nicht ohne Probleme möglich. Außerdem lösen sich Becher beim Herausnehmen des Gebindes zufolge des Überstandes leicht vom Flaschenende. Nachteilig ist auch die permanente Gefahr, daß der Becher am Becherrand und unmittelbar angrenzend an den Becherrand verschmutzt oder mit Keimen infiziert wird. Schließlich ist durch den Überstand und den ggfs. scharfkanti gen Becherrand eine permanente Verletzungsgefahr für den Benutzer aber auch den Becherrand gegeben.From US-A-5 499 738, US-A-4 505 390, FR-A-26 46 071, JP-A-90 20 342 it is known knows, cups that can be used for drinking are removable at the bottom end of bottle-shaped against containers. The edge of the attached cup protrudes the outline of the adjacent bottle top. This probably for Protecting the rim of the cup provided is unprejudiced for several reasons partial. The application of a label or a sleeve is with this protrusion technically extremely difficult. Such from the beverage bottle and the brought existing containers can not be placed in existing filling lines work without installing new fittings (vessel guides, star wheels, etc.). The storage and transport of these containers in usual transport containers (Bottle crates, boxes, trays, etc.) are not possible without problems. Moreover Cups loosen easily when the container is removed due to the protrusion from the end of the bottle. Another disadvantage is the permanent danger that the cup on Cup edge and immediately adjacent to the cup edge dirty or with Germ is infected. Finally, due to the overhang and possibly sharp edges against the edge of the cup, there is a permanent risk of injury to the user and the user Given the rim of the cup.

Am US-A-4 552 275, US-AA 658 974, JP-A-58 08 1124 und JP-A-80 11 888 ist es bekannt, vor allem bei hohen Kunststoffflaschen zur Verbesserung der Standsicher heit und zum Schutz gegen Beschädigungen am Bodenende einen becherförmigen Unterteil fest anzubringen, z. B. anzukleben oder aufzuschrumpfen. Dieser Unterteil bleibt über die Gebrauchsdauer der Kunststoffflasche deren fester Bestandteil und ist nicht als Trinkfäß bestimmt.It is at US-A-4 552 275, US-AA 658 974, JP-A-58 08 1124 and JP-A-80 11 888 known, especially with high plastic bottles to improve stability unit and a cup-shaped to protect against damage at the bottom end Attach lower part firmly, e.g. B. stick or shrink. This bottom part remains an integral part of the plastic bottle for the entire service life not intended as a drinking vessel.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkeflasche mit angebrachtem Becher, bzw. eine Getränkeflasche anzugeben, bei denen die vorstehend genannten Nachteile vermieden sind, und die es gestatten, ein solches Gebinde wie eine her kömmliche Getränkeflasche derselben Größe und Form, jedoch ohne Becher, bei der Befüllung, Lagerhaltung und beim Transport zu verarbeiten, und die durch Ver schmutzungen oder Keime bzw. ein Verletzungsrisiko bedingte Betriebsgefahr für den Benutzer zu reduzieren. Im Rahmen der Aufgabe soll auch ein Verfahren zum An bringen eines Bechers am Bodenende einer Getränkeflasche angegeben werden, das in kostengünstiger und verfahrenstechnisch einfacher Weise den Becher unver lierbar, verschmutzungsfrei und dennoch leicht abnehmbar festlegen läßt.The invention has for its object a beverage bottle with attached Specify cups, or a beverage bottle in which the above Disadvantages are avoided and which allow such a container as one ago Conventional beverage bottle of the same size and shape, but without a cup, in the Filling, warehousing and transportation to process, and by Ver dirt or germs or an operational risk for the operator Reduce users. As part of the task, a procedure for the bring a mug to the bottom of a beverage bottle, that the cup in an inexpensive and simple process fixable, dirt-free and yet easily removable.

Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, des Patentan spruchs 22 und der Patentansprüche 23 bis 28 gelöst.The task is with the features of claim 1, the patent claim 22 and claims 23 to 28 solved.

Wenn der Außenumriß des Bodenendes ab dem Übergang gegenüber dem Außen umriß des oberen Flaschenmantels um zumindest die Randstärke des Bechers zu rückgesetzt ist, gibt es keinen Überstand des Becherrandes nach außen. Vielmehr setzt der Becherrand den Außenumriß des oberen Flaschenmantels in etwa in einer Flucht oder sogar übergangslos fort. Die Getränkeflasche mit dem angebrachten Be cher kann problemlos mit einem Etikett oder einem Sleeve versehen werden, das über den Übergang hinweggreift, wobei keine Falten im Übergangsbereich entstehen. Die Getränkeflasche mit dem angebrachten Becher läßt sich problemlos in vorhande ne Füllinien oder Etikettiereinrichtungen verarbeiten, ohne neue Garniturenteile ein setzen zu müssen. Die bisher benutzten Transportbehälter für dieselbe Flaschengrö ße (Flaschenkästen, Kartons, Trays, usw.) können ohne Änderungen problemlos weiter benutzt werden. Das Eindringen und Festsetzen von Verschmutzungen oder Keimen in den Becherrandbereich wird unterbunden. Die Betriebsgefahr für den Be nutzer ist dadurch spürbar reduziert. Außerdem vermittelt die Getränkeflasche mit dem angebrachten Becher ein gefälliges Erscheinungsbild, in welchem der Becher zurücktritt und als Teil der Getränkeflasche erscheint. Dennoch läßt sich der Becher bei Bedarf jederzeit abnehmen und auch wieder aufsetzen. Der Übergang schafft eine Positionierhilfe für den Becher. Im Kern besteht die Erfindung darin, nicht wie üblich den Becher an das Flaschenende anzupassen, sondern in einem Gebindekonzept aus Flasche und Becher das Flaschenende der Getränkeflasche an den Becher an zupassen.If the outside outline of the bottom end from the transition to the outside outline of the upper bottle jacket by at least the edge thickness of the cup is reset, there is no protrusion of the cup rim to the outside. Much more the rim of the cup roughly matches the outer outline of the upper bottle jacket Escape or even seamlessly away. The beverage bottle with the attached Be cher can easily be provided with a label or a sleeve that reaches across the transition, with no folds in the transition area. The beverage bottle with the attached cup can be easily in existing Process filling lines or labeling devices without installing new clothing parts to have to put. The transport containers used up to now for the same bottle size eats (bottle crates, boxes, trays, etc.) can be easily made without changes continue to be used. The penetration and establishment of dirt or Germination in the area around the cup is prevented. The operational risk for the Be user is noticeably reduced. In addition, the beverage bottle conveys the attached cup has a pleasing appearance, in which the cup resigns and appears as part of the beverage bottle. Nevertheless, the cup can If necessary, remove and replace at any time. The transition creates one Positioning aid for the cup. The essence of the invention is not as usual adapt the cup to the end of the bottle, but in a container concept the bottle end of the beverage bottle from the bottle and mug onto the mug to fit.

An der Getränkeflasche (Anspruch 22) mit dem ab dem Übergang zurückgesetzten Außenumriß des Flaschenendes läßt sich jeglicher zum Flaschenende passende Be cher problemlos abnehmbar anbringen, ohne mit seinem Rand über die Außenkontur vorzustehen.On the beverage bottle (claim 22) with the reset from the transition Outside outline of the bottle end can be any suitable for the bottle end Attach it easily without removing it with its edge over the outer contour to preside.

Verfahrensgemäß wird (Anspruch 23) dank des glatten Überganges ein Etikett falten frei aufgebracht, das die zusätzliche Aufgabe übernimmt, den Becher an der Geträn keflasche festzulegen. Zum Abnehmen des Bechers muß das Etikett gebrochen wer den, wobei zweckmäßigerweise eine Sollbruchstelle, z. B. eine Perforation, vorgese hen sein kann.According to the method (claim 23) will fold a label thanks to the smooth transition freely applied, which takes on the additional task, the mug on the drink to fix the keflasche. To remove the cup, the label must be broken the, where expediently a predetermined breaking point, for. B. a perforation hen can be.

Alternativ wird (Anspruch 24) ein selbsttätig kontrahierendes Sleeve übergezogen, das den Becher sichert und die Informationsaufgabe des Etiketts übernimmt.Alternatively, an automatically contracting sleeve is pulled over (claim 24), that secures the cup and takes over the information task of the label.

Alternativ kann (Anspruch 25) auch ein unter Temperatureinwirkung schrumpffähiges Sleeve übergezogen werden, das den Becher festlegt, und mittels der in dem Gebin de enthaltenen und/oder von außen aufgebrachten Wärme in einen festen Sitz ge schrumpft wird.Alternatively, a shrinkable under the influence of temperature Sleeve that fixes the cup, and by means of the in the Gebin de contained and / or externally applied heat in a tight fit is shrinking.

Als weitere Alternative (Anspruch 26) werden die Getränkeflasche und der Becher in jeweils noch weitestgehend keimfreien Zustand und hermetisch abdichtend zusam mengefügt, wobei das Schrumpfen oder Setzen beim Abkühlen zum Festlegen des Bechers genutzt wird. As a further alternative (claim 26), the beverage bottle and the mug are in each still largely aseptic and hermetically sealed together amount added, the shrinking or setting when cooling to set the Cup is used.

Besonders zweckmäßig ist es (Anspruch 27), bei einer expandierbaren Kunststofffla sche den durch die Füllung erzeugten Innendruck zum Expandieren der Flasche zwecks Festlegung des aufgebrachten Bechers zu nutzen. Sobald die Getränkefla sche geöffnet und der Innendruck abgebaut wird, läßt sich Becher leicht abnehmen.It is particularly expedient (claim 27) in the case of an expandable plastic bottle the internal pressure generated by the filling to expand the bottle for the purpose of determining the applied cup. As soon as the beverage bottle opened and the internal pressure is reduced, the cup can be easily removed.

Schließlich ist es auch denkbar (gemäß Anspruch 28), den Becher beim Aufbringen so zu verformen, daß ausweichende Becherwandbereiche über formschlüssige Ein griffselemente hinweg geführt werden können und der zum Festlegen des Bechers notwendige Eingriff durch die Rückverformung der Becherwand entsteht. Zum Ab nehmen des Bechers wird die Becherwand, z. B. durch Druck mit den Fingern, erneut verformt, um die Eingriffselemente zu lösen und den Becher abziehen zu können. Dies hat den Vorteil, daß sich der Becher wiederholt mit gleichbleibender Haltewir kung anbringen und abnehmen läßt.Finally, it is also conceivable (according to claim 28) when the cup is being applied to be deformed in such a way that evasive cup wall areas via positive locking Handle elements can be guided away and that for fixing the cup necessary intervention is caused by the deformation of the cup wall. For Ab take the cup is the cup wall, z. B. by finger pressure, again deformed to release the engagement elements and to be able to pull off the cup. This has the advantage that the cup is repeated with the same holding attach and detach.

Für einen festen Sitz des Bechers reicht es, wenn der Außenumriß des Bodenendes nur in einem an den Übergang angrenzenden Passbereich um die Becherwandstärke zurückgesetzt ist. Der Becher hält sich im Passbereich hauptsächlich mit dem Rand bereich. Tiefer innerhalb des Bechers kann das Bodenende die für die Getränkefla sche zweckmäßige Form haben, ohne die Halterung des Bechers zu berücksichtigen.For a firm fit of the cup, it is sufficient if the outer contour of the bottom end only in a fitting area adjacent to the transition around the cup wall thickness is reset. The cup mainly sticks to the edge in the pass area Area. The bottom end of the cup can be used for the beverage bottle appropriate shape without taking into account the holder of the cup.

Der festgelegte Becher trägt zur Gestaltfestigkeit der Getränkeflasche bei und fungiert auch als z. B. Sauerstoffbarriere. Zur Material- und Gewichtseinsparung kann deshalb die Wandstärke im Bodenende entsprechend reduziert sein, z. B. um ca. 5 bis 12%.The specified cup contributes to the shape of the beverage bottle and functions also as z. B. oxygen barrier. To save material and weight can therefore the wall thickness in the bottom end must be reduced accordingly, e.g. B. by about 5 to 12%.

Da insbesondere der Überstand des Becherrandes über den Außenumriß des oberen Flaschenmantels vermieden werden soll, ist es zweckmäßig, den Außenumriß des Becherrandes mit dem Außenumriß des oberen Flaschenmantels angrenzend an den Übergang fluchten zu lassen. Allerdings ist es durchaus möglich, den Außenumriß des Flaschenendes beim Übergang weiter zurückzusetzen als es der Randstärke des Bechers entspricht, so daß der Becherrand vom Übergang geschützt wird. In particular, the protrusion of the cup rim over the outer contour of the upper Bottle jacket should be avoided, it is appropriate to the outside outline of the Cup rim with the outer outline of the upper bottle jacket adjacent to the To let transition transition. However, it is entirely possible to have the outside outline to reset the end of the bottle further than the edge thickness of the Mug corresponds, so that the mug rim is protected from the transition.

Insbesondere bei einer aus Kunststoff hergestellten Getränkeflasche und einem aus Kunststoff bestehenden Becher sollten übliche Entformungsschrägen vorgesehen sein. Die Entformungsschrägen können in der Becherwand und im Bodenende von einander verschieden sein. Dies kann das Festlegen des Bechers begünstigen.Particularly in the case of a beverage bottle made of plastic and one made of Plastic existing cups should be provided with conventional draft angles his. The draft angles can be in the cup wall and in the bottom end of be different from each other. This can favor the setting of the cup.

In einer einfache Ausführungsform ist der Becher in einem Preßsitz selbsthaltend festgelegt.In a simple embodiment, the cup is self-holding in a press fit fixed.

Alternativ könnten, vorzugsweise beim Übergang, ineinandergreifende formschlüssige Eingriffs- und Gegeneingriffselemente zum Festlegen des Bechers genutzt werden. Besonders zweckmäßig ist ein Innenwulst am Becherrand und eine im Übergang auf den Innenwulst abgestimmte Nut in der Getränkeflasche, die dem Festlegen des Be chers dienen.Alternatively, preferably in the transition, interlocking interlocking Engagement and counter-engagement elements can be used to fix the cup. An inner bead on the rim of the cup and one in the transition are particularly useful the inner bead matched groove in the beverage bottle, which the setting of the Be chers serve.

Sehr zweckmäßig ist es auch, bei einer expandierbaren Kunststoffflasche den Innen druck der Füllung dazu zu nutzen, die Flasche im Bereich des Übergangs zu expan dieren und den Becher dadurch kraft- und/oder formschlüssig festzulegen. Das Ab nehmen des Bechers gestaltet sich besonders einfach, da sich die Wand der Flasche nach Öffnen der Getränkeflasche zurückverformt.It is also very practical to use the inside of an expandable plastic bottle pressure of the filling to use the bottle in the area of the transition to expan dieren and thereby fix the cup non-positively and / or positively. The Ab Taking the mug is particularly easy because the wall of the bottle deformed after opening the beverage bottle.

Besonders günstig ist es ferner, bei einem Gebinde aus einer Streckblasformflasche und einem Kunststoffbecher deren weitestgehende Keimfreiheit unmittelbar nach der Herstellung zu nutzen und sie bereits dann zusammenzufügen.It is also particularly favorable for a container made from a stretch blow molding bottle and a plastic cup which is as sterile as possible immediately after the Use manufacturing and then put them together.

Wenn im Übergang ein auch über den Behälterrand greifendes vollumfängliches Eti kett oder Sleeve vorgesehen ist, ist der Becherrand geschützt und der Becher haltbar an der Getränkeflasche festgelegt.If, in the transition, a full eti chain or sleeve is provided, the edge of the cup is protected and the cup is durable fixed on the beverage bottle.

Der gleiche Effekt wird mit einem Sleeve erreicht, das aus einem selbsttätig kontrahie renden oder unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Werkstoff wie einer Kunststoffo lie besteht. The same effect is achieved with a sleeve that automatically contracts material that shrinks or shrinks under the influence of heat, such as a plastic lie exists.

Damit sich der Becher auf vorbestimmte Weise und relativ leicht abnehmen läßt, ist es zweckmäßig, wenigstens eine Sollbruch- oder Trennstelle in dem Etikett oder dem Sleeve vorzusehen, z. B. eine umlaufende Perforation.So that the cup can be removed in a predetermined manner and relatively easily it expedient, at least one predetermined breaking point or separation point in the label or To provide sleeve, z. B. a circumferential perforation.

Sollte das Etikett mit einem Haftmittel auch an den Außenoberflächen festgelegt sein, so ist zumindest der Randbereich des Bechers von Haftmittel freizuhalten und gege benenfalls in einem Abstand unterhalb des Randes eine Sollbruchstelle in dem Etikett vorgesehen, die beim Abnehmen des Behälters gelöst wird. Dann bleibt der Rand hygienisch einwandfrei von Haftmittel frei und hat der ggfs. eine Art Bauchbinde, die z. B. bei heißen Getränken isolierend wirkt oder grundsätzlich den Griff am Becher ver bessert.If the label is also attached to the outer surface with an adhesive, at least the edge area of the cup must be kept free of adhesive and counter if necessary, a predetermined breaking point in the label at a distance below the edge provided that is released when removing the container. Then the edge remains hygienically free of adhesive and possibly has a kind of abdominal bandage, which, for. B. isolates hot drinks or basically the handle on the mug ver improves.

Zweckmäßigerweise ist der Becher aus einem klaren oder eingefärbten Kunststoff wie PET geformt, z. B. streckblasgeformt oder tiefgezogen. Ein eingefärbter Kunststoff kann sich an das Etikett oder das Getränk in der Getränkeflasche anpassen oder ei nen interessanten Gesamteindruck des Gebindes bewirken.The cup is expediently made of a clear or colored plastic, such as PET shaped, e.g. B. stretch blow molded or deep drawn. A colored plastic can adapt to the label or the beverage in the beverage bottle or egg effect an interesting overall impression of the container.

Da sich bei vielen Getränkesorten allmählich eindringender Sauerstoff negativ auf die Qualität auswirkt, ist es zweckmäßig, den Becher aus einem den Durchtritt von Sau erstoff zumindest erheblich hemmenden Material zu formen, beispielsweise einem Kunststoff wie PEN, oder zumindest in etikettfreien Bereichen des Bechers eine sau erstoffhemmende Beschichtung vorzusehen.Since gradually penetrating oxygen has a negative impact on the Quality affects, it is appropriate to remove the mug from a sow Form material at least significantly inhibiting material, such as a Plastic like PEN, or at least in label-free areas of the cup to provide a material-inhibiting coating.

Der Becher kann auch aus Leichtmetall, vorzugsweise tiefgezogenem Aluminium be stehen. Er vermittelt dann in dem Gebinde einen interessanten und attraktiven Ein druck, ist stabil und benutzerfreundlich, und vermeidet das Eindringen von Sauerstoff.The cup can also be made of light metal, preferably deep-drawn aluminum stand. It then conveys an interesting and attractive on in the container pressure, is stable and user-friendly, and prevents the ingress of oxygen.

Am Becher vorgesehene Eichmarkierungen, gegebenenfalls mit Maßangaben, er möglichen es dem Benutzer, die eingefüllte Getränkemenge genau zu bemessen oder bei Mischen mit anderen Getränken das richtige Mischungsverhältnis zu erzie len.Calibration markings provided on the cup, possibly with dimensions, he allow the user to accurately measure the amount of beverage filled or to get the right mix ratio when mixing with other beverages len.

Eine nach innen eingezogene Bodenwölbung des Bechers, gegebenenfalls ähnlich der Bodenwölbung der Getränkeflasche, erhöht die Formsteifigkeit des Behälters und verbessert die Standfestigkeit des Gebindes.A cup curvature drawn inwards, possibly similar the bottom curvature of the beverage bottle, increases the stiffness of the container and improves the stability of the container.

Alternativ kann der Becher wie auch die Getränkeflasche entsprechend dem bekann ten Petaloid-Konzept gestaltet sein, was insbesondere bei CO₂-haltigen Getränken im Hinblick auf erhöhte Formsteifigkeit im Bodenbereich und bessere Standfestigkeit zweckmäßig sein kann. Außerdem verzahnt sich der Becher sozusagen mit der Ge tränkeflasche, wenn die jeweiligen Aufstands-Vorsprünge ineinander greifen.Alternatively, the cup as well as the beverage bottle can be designed in accordance with the known petaloid concept, which can be expedient, in particular in the case of beverages containing CO _2, with regard to increased dimensional stability in the base area and better stability. In addition, the cup interlocks with the beverage bottle, so to speak, when the respective protrusions protrude into one another.

Ein in dem Gebinde zwischen dem Becher und der Getränkeflasche vorliegender Hohlraum kann gewinnbringend für Werbemittel benutzt werden, die nach Abnahme des Bechers entnehmbar sind. Diese Werbemittel können den Kaufanreiz erhöhen und beispielsweise als Sammelserie oder Bonusnachweise gestaltet sein.One present in the container between the cup and the beverage bottle Cavity can be used profitably for advertising material after acceptance of the cup are removable. These advertising media can increase the incentive to buy and be designed, for example, as a collection series or bonus evidence.

Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes er läutert. Es zeigen:Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing purifies. Show it:

Fig. 1 ein Gebinde, bestehend aus einer Getränkeflasche mit daran angebrach tem Becher und einem angedeuteten Etikett, Fig. 1 a pack consisting of a beverage bottle with thereto broke system cup and an indicated label,

Fig. 2 die Ansicht der Gertränkeflasche ohne Becher und Etikett, Fig. 2 is a view of the bottle without Gert scheming cup and label,

Fig. 3 einen Schnitt zur Verdeutlichung der Anbringung des Bechers in Fig. 1, Fig. 3 is a section showing the mounting of the cup in Fig. 1,

Fig. 4 einen Teilschnitt einer Detailvariante, Fig. 4 shows a partial section of a detail variant,

Fig. 5 zwei Schnittansichten einer weiteren Detailvariante, Fig. 5 shows two sectional views of another detail variant,

Fig. 6 einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Gebindes, und Fig. 6 is a horizontal section of a further embodiment of a container, and

Fig. 7 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvarian te. Fig. 7 is a side view to illustrate a further embodiment te.

Ein Gebinde G besteht in Fig. 1 aus einer Getränkeflasche F und einem daran ab nehmbar angebrachten, als Trinkgefäß nutzbaren Becher B. Die Getränkeflasche F ist eine Glasflasche, Metallflasche und besonders zweckmäßig eine Kunststoff-Streck blasformflasche. Der Becher B ist zweckmäßigerweise ein Kunststoff-Formteil, z. B. aus PET oder PEN (als Sauerstoffbarriere), oder besteht sogar aus tiefgezogenem Aluminium. Fig. 2 verdeutlicht die Flasche F mit ihrer eigenartigen Außenkontur, wobei diese Getränkeflasche F (aus Glas oder Kunststoff mit einem dazu passenden, nicht gezeigten Becher zu dem Gebinde gemäß Fig. 1 vervollständigbar ist.A container G in Fig. 1 consists of a beverage bottle F and a removable from it attached, usable as a drinking cup B. The beverage bottle F is a glass bottle, metal bottle and particularly conveniently a plastic stretch blow bottle. The cup B is advantageously a molded plastic part, for. B. from PET or PEN (as an oxygen barrier), or even consists of deep-drawn aluminum. Fig. 2 illustrates the bottle F with its peculiar outer contour, this beverage bottle F (made of glass or plastic with a matching, not shown mug to the container of FIG. 1 can be completed.

Die Getränkeflasche F besitzt einen Flaschenhals 1 mit einer obenliegenden, ver schließbaren Mündung 2 und dient beispielsweise zur Aufnahme einer Getränkefül lung W, deren Füllniveau gestrichelt angedeutet ist. An den Flaschenhals schließt sich über eine Aufweitung ein oberer Flaschenmantel 3 an, der über einen umlaufenden Übergang 4 von einem Bodenende 5 fortgesetzt wird, das in den Flaschenboden 6 übergeführt ist. Der Becher B paßt zum Bodenende 5 der Getränkeflasche F und ist von unten her aufgesteckt und festgelegt. Der Flaschenboden 6 ist beispielsweise ein sogenannter Champagnerboden mit einer Wölbung nach innen. Auch der Becher B kann mit einer solchen Bodenform hergestellt sein. Das Bodenende 5 und der Becher B können (nicht näher hervorgehoben) mit üblichen Entformungsschrägen geformt sein. Die Wandstärke des Bodenendes 5 kann z. B. um etwa die Wandstärke des Be chers B gegenüber der Wandstärke im oberen Flaschenmantel 3 reduziert sein, bei spielsweise um ca. 5% bis 12%. The beverage bottle F has a bottle neck 1 with an overhead, ver closable mouth 2 and is used, for example, to accommodate a beverage filling W, the filling level is indicated by dashed lines. The bottle neck is followed by an expansion of an upper bottle jacket 3 , which is continued via a circumferential transition 4 from a bottom end 5 , which is transferred into the bottle bottom 6 . The cup B fits the bottom end 5 of the beverage bottle F and is attached and fixed from below. The bottle base 6 is, for example, a so-called champagne base with a curvature inwards. The cup B can also be made with such a bottom shape. The bottom end 5 and the cup B (not highlighted) can be shaped with conventional draft angles. The wall thickness of the bottom end 5 can, for. B. may be reduced by about the wall thickness of the be chers B compared to the wall thickness in the upper bottle jacket 3 , for example by about 5% to 12%.

Strichpunktiert ist ein vollumfängliches Etikett oder ein Sleeve E gezeigt, das nach oben bis nahe zum Flaschenhals 1 und nach unten über den Übergang 4 hinweg und über den Becheröffnungsrand nach unten reicht und den Becher B festhält. Das Eti kett kann wie üblich mit einem Haftmittel festgelegt sein. Das Sleeve kann aus einem selbsttätig kontrahierenden Material oder einem unter Temperatureinwirkung schrumpfenden Material, z. B. einer Kunststoffolie, bestehen und übergezogen sein. Das Etikett oder Sleeve E hat einen nennenswerten Sauerstoff-Barriere-Effekt.A full-length label or a sleeve E is shown in dash-dotted lines, which extends up to close to the bottle neck 1 and down over the transition 4 and down over the edge of the cup opening and holds the cup B in place. The label can be fixed with an adhesive as usual. The sleeve can be made of an automatically contracting material or a material that shrinks under the influence of temperature, e.g. B. a plastic film, exist and be coated. The label or sleeve E has an appreciable oxygen barrier effect.

Wesentlich ist, daß er Außenumriß des Becheröffnungsrandes im wesentlichen mit dem Außenumriß des oberen Flaschenmantels 3 fluchtet.It is essential that the outer contour of the cup opening edge is substantially aligned with the outer contour of the upper bottle shell 3 .

Gemäß Fig. 2 wird der Übergang 4 von einer umlaufenden Schulter 8 am unteren En de des oberen Flaschenmantels und einer daran angrenzenden Nut 7 gebildet. Der Außenumriß des Bodenendes 5 ist gegenüber dem Außenumriß des oberen Fla schenmantels 3 um ein Maß X zurückgesetzt, und zwar im Bereich des Übergangs 4, welches Maß X mindestens der Randstärke des aufzusteckenden Bechers B entspre chen sollte.Referring to FIG. 2, the transition 4 of a circumferential shoulder 8 at the bottom En de of the upper cylinder shell and an adjacent groove 7 is formed. The outer contour of the bottom end 5 is compared to the outer contour of the upper fla rule 3 by a dimension X, in the area of the transition 4 , which dimension X should at least correspond to the edge thickness of the cup B to be attached.

In der Schnittdarstellung in Fig. 3 ist erkennbar, daß der Becher B am das obere Ende der Becherwand 9 bildenden Becherrand einen Innenwulst 10 oder in Umfangsrich tung verteilte wulstartige Vorsprünge besitzt, die in die Nut 7 angrenzend an die Schulter 8 eingreifen und den Becher B festlegen. Das Etikett bzw. Sleeve E erstreckt sich über den Übergang 4 hinweg. Zum leichteren Lösen des Bechers B können im Bereich des Übergangs 4 umlaufende Sollbruchstellen im Etikett bzw. Sleeve E vor gesehen sein, z. B. eine Perforation P1. Handelt es sich um ein Etikett E, das mit ei nem Haftmittel 11 auch auf den Außenoberflächen des Gebindes festgelegt wird, dann ist zweckmäßigerweise der den Becherrand übergreifende Bereich des Etiketts E haftmittelfrei. Es kann zusätzlich zur Perforation P1 eine tieferliegende Perforation P2 vorgesehen sein, oder nur die tieferliegende Perforation P2. Beim Abnehmen des Bechers wird das Etikett E entweder an der Perforation P1 oder an der Perforation P2 gebrochen und wird, falls der Innenwulst 10 vorgesehen ist, dieser aus der Nut 7 her ausgezogen. Gegebenenfalls reicht aber ein Preßsitz des Bechers B am Bodenende 5, beispielsweise in einem an den Übergang 4 angreifenden Passbereich D, um den Becher sicher festzulegen, gegebenenfalls sogar ohne Etikett oder Sleeve E. Die zweite Perforation P2 kann auch nach dem Abziehen des Bechers dazu benutzt wer den, den obenliegenden Teil des Etiketts oder Sleeves E abzunehmen, um den Be cherrand freizulegen. Dann verbliebe eine Art Bauchbinde am Becher. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anschließend an den Innenwulst 10 eine vorgeformte Soll bruchstelle in der Becherwand 9 zu formen, die zum Abnehmen des Bechers B ge brochen wird und einen sauberen Trinkrand bildet.In the sectional view in Fig. 3 it can be seen that the cup B at the upper end of the cup wall 9 forming cup edge has an inner bead 10 or in the circumferential direction distributed bead-like projections which engage in the groove 7 adjacent to the shoulder 8 and the cup B. establish. The label or sleeve E extends over the transition 4 . For easier loosening of the cup B 4 circumferential predetermined breaking points can be seen in the label or sleeve E in front of the transition, z. B. a perforation P1. If it is a label E, which is also fixed on the outer surfaces of the container with egg nem adhesive 11 , then the area of the label E over the rim of the cup is expediently free of adhesive. In addition to the perforation P1, a lower-lying perforation P2 can be provided, or only the lower-lying perforation P2. When the cup is removed, the label E is broken either at the perforation P1 or at the perforation P2 and, if the inner bead 10 is provided, it is pulled out of the groove 7 . If necessary, a press fit of the cup B at the bottom end 5 , for example in a fitting area D engaging the transition 4, is sufficient to secure the cup, possibly even without a label or sleeve E. The second perforation P2 can also be used after the cup has been removed who who to remove the overhead part of the label or sleeves E to expose the cup edge. Then a kind of lower third would remain on the cup. Another possibility is to subsequently form a pre-formed breaking point in the cup wall 9 on the inner bead 10, which is broken for removing the cup B and forms a clean drinking rim.

Fig. 4 verdeutlicht eine andere Ausführungsform, bei der Eingriffsvertiefungen 12 an der Innenwand des Bechers B in einem Abstand unterhalb des Becherrandes vorge sehen sind, in die am Bodenende 5 geformte Warzen oder Vorsprünge eingreifen können. In diesem Fall läßt sich der Trinkrand sauber formen. Fig. 4 illustrates another embodiment, the engagement recesses 12 on the inner wall of the cup B at a distance below the edge of the cup are easily seen in the warts or projections formed at the bottom end 5 can engage. In this case, the drinking rim can be formed cleanly.

Sofern die Getränkeflasche F und der Becher B Kunststoff-Formteile sind, ist es zweckmäßig, diese Kunststoff-Formteile bereits unmittelbar nach der Herstellung, d. h. in noch weitestgehend keimfreiem Zustand zusammenzufügen und durch beim Ab kühlen auftretende Kontraktion einen hermetischen Abschluß des zwischen dem Be cherboden und dem Flaschenboden 6 vorliegenden Hohlraums herbeizuführen. Fig. 3 deutet an, daß die Entformungsschrägen der Becherwand 9 und des Bodenendes 5 verschieden sein können. In oder an der Becherwand 9 können Eichmarkierungen, ggfs. mit Maßangaben, vorgesehen sein.If the beverage bottle F and the cup B are plastic molded parts, it is advisable to assemble these plastic molded parts immediately after manufacture, ie in a largely aseptic state, and by means of a contraction that occurs when cooling down and a hermetic seal of the cherboden between the load and bring about the bottle bottom 6 present cavity. Fig. 3 indicates that the draft angles of the cup wall 9 and the bottom end 5 may be different. In or on the cup wall 9 , calibration markings, possibly with dimensions, can be provided.

Eine weitere, zweckmäßige Möglichkeit zum Festlegen des Bechers B an der Geträn keflasche F besteht darin, bei einer Kunststoff-Streckblasformflasche deren Expansi onsfähigkeit zu nutzen. Im Fall eines einen Innendruck erzeugenden Getränks oder einer Füllung W wird der Becher vor dem Verschließen der Getränkeflasche, zweck mäßigerweise sogar vor dem Befüllen, auf das Bodenende 5 aufgesteckt und wird die Expansion im Bereich des oberen Flaschenmantels 3 und des Bodenendes 5 dazu genutzt, den Becher festzulegen. Dies hat den Vorteil, daß beim Öffnen der Geträn keflasche nach dem Druckabbau die Expansion sich zurückformt und dadurch der Becher B leicht abnehmbar ist.Another useful way to set the cup B on the beverage keflasche F is to use the expandability of a plastic stretch blow molding bottle. In the case of a beverage generating an internal pressure or a filling W, the cup is placed on the bottom end 5 before the beverage bottle is closed, expediently even before filling, and the expansion in the area of the upper bottle shell 3 and the bottom end 5 is used to the Down the cup. This has the advantage that when the keflasche is opened after expansion of pressure, the expansion reforms and the cup B can be easily removed.

Das Gebinde G könnte nach dem Petaloid-Konzept gestaltet sein. Zumindest im Be cherboden eingeformte Stand-Vorsprünge (nicht gezeigt) erhöhen die Formstabilität des Bechers B und dienen der Standsicherheit. Sind auch am Boden 6 der Getränke flasche F solche Standvorsprünge geformt (bei aus Kunststoff geformtem Gebinde G), so können die Standvorsprünge am Boden 6 und im Becherboden ineinandergreifen.The container G could be designed according to the petaloid concept. Stand projections (not shown) formed at least in the base of the cup (not shown) increase the dimensional stability of the cup B and serve to ensure stability. If such stand projections are also formed on the bottom 6 of the beverage bottle F (in the case of a container G formed from plastic), the stand projections on the bottom 6 and in the cup base can interlock.

Weitere beispielsweise Möglichkeiten zum Festlegen des Bechers B an der Getränke flasche F gehen aus den Fig. 5 bis 7 hervor.Further, for example, options for setting the cup B on the beverage bottle F are shown in FIGS . 5 to 7.

In Fig. 5 sind beispielsweise horizontal verteilte, tropfenförmige Eingriffsvertiefungen 12 an der Innenwand der Becherwand 9 geformt, in die warzenartige Eingriffselemen te 13 am Bodenende 5 der Getränkeflasche B eingreifen. Dadurch wird der Becher B festgelegt. Die Eingriffsvertiefungen 12 haben eine seitlich auslaufende Schräge. Wird der Becher in Richtung eines Pfeiles 14 relativ zur Getränkeflasche F verdreht, dann treten die Eingriffselemente 12 aus den Eingriffsvertiefungen 12 aus, wobei die Be cherwand etwas abgespreizt wird, und läßt sich der Becher problemlos abziehen.In Fig. 5, for example, horizontally distributed, teardrop-shaped engagement recesses 12 are formed on the inner wall of the cup wall 9 , in which wart-like engagement elements 13 engage at the bottom end 5 of the beverage bottle B. This defines the cup B. The engagement recesses 12 have a bevel that runs out to the side. If the cup is rotated in the direction of an arrow 14 relative to the beverage bottle F, then the engaging elements 12 emerge from the engaging recesses 12 , with the che wall being slightly expanded, and the cup can be pulled off without problems.

In Fig. 6 sind beispielsweise am Bodenende 5 gegenüberliegende Freiräume (z. B. Abflachungen) 15 geformt und greifen zu diesen Freiräumen versetzte Eingriffsele mente 13, beispielsweise am Bodenende 5 in dazu passende Eingriffsvertiefungen 12 in der Becherwand 9 ein. Durch Druck, z. B. mit den Fingern in Richtung der Pfeile 16, wird die Becherwand 9 so verformt, daß sie sich aus dem Eingriff löst. Der Becher kann dann leicht abgezogen werden. Ein erneutes Aufstecken des Bechers ist mit dieser Verbindungsweise jederzeit möglich. Es liegt auf der Hand, daß die Eingriffs vertiefungen alternativ im Bodenende 5 geformt sein könnten und dafür die Eingriffs vorsprünge an der Innenwand der Becherwand 9 vorliegen. In Fig. 6, for example, at the bottom end 5 opposite free spaces (z. B. flats) 15 are formed and engage to these clearances offset engagement elements 13 , for example at the bottom end 5 in matching engagement recesses 12 in the cup wall 9 . By pressure, e.g. B. with your fingers in the direction of arrows 16 , the cup wall 9 is deformed so that it releases from the engagement. The cup can then be easily removed. With this connection method, the cup can be replaced at any time. It is obvious that the engaging recesses could alternatively be formed in the bottom end 5 and the engaging projections on the inner wall of the cup wall 9 are therefor.

In Fig. 7 wird der Becher B beispielsweise durch Vakuumbeaufschlagung beim Auf stecken oder durch einen im Hohlraum unterhalb des Flaschenbodens 9 beim Abküh len entstehenden Unterdruck festgesaugt. Es sind gegebenenfalls keine weiteren Haltemittel erforderlich. Um den Becher dann abnehmen zu können, braucht nur kräf tig gezogen zu werden. Alternativ ist es in Fig. 7 angedeutet, daß die Freiräume 15 vorgesehen sind, in die sich die Becherwand 9 hineinverformen läßt (unter Druck in Richtung der Pfeile 16), um an dazu versetzten Becherwandbereichen zumindest na he dem Übergang 4 nach außen gewölbt zu werden. In der Becherwand 9 und/oder am Bodenende 5 geformte Kanäle 17 gestatten dann einen Druckausgleich bis zum evakuierten oder unter Unterdruck stehendem Hohlraum unterhalb des Flaschenbo dens 6, so daß sich der Becher B leicht abziehen läßt. In den Hohlraum können nach Abnahme des Bechers B entnehmbare Werbemittel eingefügt sein.In Fig. 7, the cup B is, for example, by vacuum application when plugged in or sucked in by a vacuum created in the cavity below the bottle bottom 9 when cooling. No further holding means may be required. To be able to remove the cup, you only need to pull vigorously. Alternatively, it is indicated in Fig. 7 that the free spaces 15 are provided, into which the cup wall 9 can be deformed (under pressure in the direction of the arrows 16 ), in order to be arched outward at at least na he transition 4 at cup wall areas offset to it . In the cup wall 9 and / or 5 formed at the bottom end channels 17 then allow pressure equalization to the evacuated or under-pressure cavity below the bottoms 6 dens, so that the cup B can be easily removed. Removable advertising material can be inserted into the cavity after the cup B has been removed.

Bei allen Ausführungsformen ist es wichtig, daß der Becherrand nicht nach außen über den Außenumriß des oberen Flaschenmantels vortritt, sondern damit fluchtet oder gegebenenfalls geringfügig gegenüber diesem zurücktritt, d. h. ohne eine radial vorstehende Stufe in den oberen Flaschenmantel übergeht. Ein derartiges Gebinde aus .der Getränkeflasche und dem Becher kann problemlos mit dem Etikett oder Slee ve E versehen werden, ohne daß im Übergang Falten entstünden. Ferner kann das Gebinde wie eine Getränkeflasche der gleichen Form und Abmessung problemlos in vorhandenen Füll- und Etikettierlinien verarbeitet werden, ohne neue Garniturenteile (Gefäßführungen, Sternräder etc.) einbauen zu müssen. Auch lassen sich die bisher bekannten Transportbehälter (Flaschenkästen, Kartons, Trays usw.) ohne Änderun gen auch für diese Gebinde verwenden.In all embodiments it is important that the rim of the cup does not face outwards over the outer outline of the upper bottle shell, but flushes with it or, if necessary, withdraws slightly from this, d. H. without a radial protruding step merges into the upper bottle jacket. Such a container from the beverage bottle and the mug can easily be labeled or slee ve E can be provided without creating wrinkles in the transition. Furthermore, that Containers like a beverage bottle of the same shape and size easily in existing filling and labeling lines can be processed without new clothing parts (Vessel guides, star wheels, etc.). So far, you can known transport containers (bottle crates, boxes, trays, etc.) without changes also use for these containers.

Claims

1. beverage bottle (F) with a bottom end ( 5 ) of the beverage bottle fend, removable as a drinking cup (B), characterized in that the outer contour of the bottom end ( 5 ) from a circumferential transition ( 4 ) to the upper bottle jacket ( 3 ) at least with respect to the outer contour of the upper bottle jacket at the transition ( 4 ) by the edge thickness (X) of the cup (B) reaching at least close to the transition ( 4 ).

2. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the outer crack of the bottom end ( 5 ) is only in one of the transition ( 4 ) adjacent Passbe rich (D) by only the edge thickness (X) of the cup (B) is reset.

3. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the wall thickness in the bottom end ( 5 ) is at least partially reduced by approximately the cup wall thickness ge compared to the wall thickness in the upper bottle jacket ( 3 ).

4. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the outer rim of the cup rim in the region of the transition ( 4 ) is substantially aligned with the outer outer contour of the upper bottle shell ( 3 ), and that the cup rim is at the transition ( 4 ) or with it with a slight gap.

5. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the cup wall ( 9 ) and the bottom end ( 5 ) each have a draft angle in the downward direction.

6. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the cup (B) is fixed in a press fit on the bottom end ( 5 ).

7. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that, preferably at or near the transition ( 4 ), interlocking positive engagement and counter-engagement elements ( 10 , 7 ; 12 ; 13 ) on the cup (B) and on the bottle (F) are provided are.

8. Beverage bottle according to claim 7, characterized in that in the transition ( 4 ) a circumferential groove and an engaging in the groove inner bead are provided at the rim of the cup.

9. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the drinks bottle (F) at least under the internal pressure of a pressure-generating filling limited expandable plastic bottle, and that the cup (B) by the Ex pansion with a pressure-generating filling of the filled or the closed Ge drinking bottle is non-positively and / or positively fixed such that it opens the beverage bottle and its reshaping is removable.

10. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the beverage bottle (F) is a stretch blow molding bottle made of plastic, and that the under the influence of tempera ture produced mug (B) at the aseptic shaped bottom end ( 5 ) under hermetic sealing of a sterile cavity is appropriate.

11. Beverage bottle according to claim 1, characterized in that the transition ( 4 ) is covered by a full label or a sleeve (E), the material cohesive on the upper bottle jacket ( 3 ) and at least on the cup rim rich and the cup ( B) at the bottom end ( 5 ).

12. Beverage bottle according to claim 11, characterized in that the sleeve (E) from an automatically contracting or shrinkable material such as one Plastic film is made.

13. Beverage bottle according to claim 11, characterized in that in the label or sleeve (E) in the region of the transition ( 4 ) predetermined breaking points (P1) are provided as a circumferential perforation.

14. Beverage bottle according to claims 11 and 13, characterized in that the label (E) is fixed with an adhesive ( 11 ), and that the adhesive ( 11 ) is recessed at and adjacent to the cup rim, preferably within one by at least one Perforation (P2) limited area.

15. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the cup (B) from a clear or colored Plastic consists, preferably of PET.

16. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the cup (B) from a passage of oxygen at least significantly inhibiting material, preferably a plastic such as PEN exists or has an oxygen-inhibiting coating.

17. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the cup (B) consists of light metal, preferably made of deep-drawn aluminum.

18. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the cup (B) has calibration marks.

19. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the cup (B) has an inwardly drawn bottom has curvature, preferably a champagne bottom similar to or equal to that Champagne bottom of the beverage bottle (F).

20. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, since characterized in that the beverage bottle formed as a stretch blow molding bottle cal (F) and the cup (B) have petaloid bottoms, preferably with one another gripping protests.

21. Beverage bottle according to at least one of the preceding claims, characterized characterized in that between the cup (B) and the beverage bottle (F) who funds are included.

22. Beverage bottle (F), with a closable mouth ( 2 ) forming bottle neck ( 1 ), of which an upper bottle jacket ( 3 ) extends over a bottom end ( 5 ) to the bottle bottom ( 6 ), characterized in that Outside outline of the bottom end ( 5 ) from a circumferential transition ( 4 ) to the upper bottle jacket ( 3 ) compared to the outside outline of the upper ( 3 ) at the transition ( 4 ) is set back by an amount (X) that is adjacent to the transition ( 4th ) corresponds at least to the thickness of the edge of the opening from below via (B).

23. A method for attaching a cup to the bottom end of a beverage bottle, in which the mug is placed over the bottom end and is detachably fixed to the beverage bottle, characterized in that the container (G) consisting of the beverage bottle and the attached mug after Both sides over a transition ( 4 ) between the upper bottle jacket ( 3 ) and the cup wall ( 9 ) cross-label (E) is applied fully and cohesively.

24. A method for attaching a cup to the bottom end of a beverage bottle, in which the mug is placed over the bottom end and is detachably fixed to the beverage bottle, characterized in that existing on the beverage bottle (F) and the attached mug (B) Container (G) is pulled over on both sides over a transition ( 4 ), automatically contracting, fully circumferential sleeve (E).

25. A method of attaching a cup to the bottom end of a beverage bottle, in which the mug is placed over the bottom end and is detachably fixed to the beverage bottle, characterized in that a heat-shrinkable sleeve (E) under both effects (E) on both sides via a transition ( 4th ) between the upper bottle jacket ( 3 ) and the cup wall ( 9 ) cross-coated and caused to shrink by increased temperature of the container (0) and / or under the effect of heat from the outside.

26. Method for attaching a cup to the bottom end of a beverage bottle, where the mug is slipped over the bottom end and removable on the drinks bottle is set, characterized in that the beverage bottle (F) a Plastic stretch blow bottle and the cup (B) are a molded plastic part that are included de manufactured under pressure and temperature and immediately after it Manufactured in a largely sterile condition under hermetic sealing of a residual space in the cup (B).

27. A method of attaching a cup to the bottom end of a beverage bottle, in which the mug is placed over the bottom end and is detachably fixed to the beverage bottle, characterized in that the beverage bottle (F) is an expandable plastic under the pressure of a pressure-generating filling (W) - Beverage bottle, and that the cup (B) before closing, preferably even before filling the drink bottle (F), brought up to the bottom end ( 5 ) and then by expanding the drink bottle in the cup (B) under the excess pressure the filling (W) is non-positively and / or positively determined.

28. A method for attaching a mug to the bottom end of a beverage bottle, in which the mug is placed over the bottom end and is detachably attached to the beverage bottle, characterized in that when the mug (B) is pushed onto the bottom end ( 5 ) the mug wall ( 9 ) deformed by pressure ( 16 ) from the outside into free spaces ( 15 ) provided between the bottom end ( 5 ) and the cup (B) and thereby outwardly diverting cup wall areas in the sliding direction by means of subsequently engaging engagement elements ( 13 ) on Bottom end ( 5 ) are led away.