DE19939305A1 - Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines SchachtofensInfo
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- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/10—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B1/16—Arrangements of tuyeres
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- C21—METALLURGY OF IRON
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden Schachtofens, insbesondere eines Kupolofens, bei dem der Ofenschacht mit einem entsprechenden Einsatz kontinuierlich oder diskontinuierlich befüllt, bodenseitig die Schmelze entnommen und dem Ofenschacht, insbesondere in seinem unteren Bereich ein Sauerstoff-enthaltendes Gasgemisch, insbesondere Luft, sowie zumindest zeitweilig Sauerstoff zugeführt werden, wobei der Sauerstoff von der Zuführung in den Ofen mit einer Temperatur vorliegt, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt, mit der er in den Ofen eingeführt wird, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird zumindest ein Teilstrom des dem Ofen zugeführten Sauerstoffes (3) vor der Zuführung mit zumindest einem Teilstrom des dem Ofen zuzuführenden Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches (8, 9, 10) in Wärmetausch (K) gebracht. DOLLAR A Sofern der Schachtofen wenigstens zwei Düsenebenen aufweist, empfiehlt es sich, daß die Zuführung des Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches (6) in den Ofenschacht über die untere(n) Düsenebene(n) erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden
Schachtofens, insbesondere eines Kupolofens, bei dem der Ofenschacht mit einem
entsprechenden Einsatz kontinuierlich oder diskontinuierlich befüllt, bodenseitig die
Schmelze entnommen und dem Ofenschacht, insbesondere in seinem unteren Bereich
ein Sauerstoff-enthaltendes Gasgemisch, insbesondere Luft, sowie zumindest
zeitweilig Sauerstoff zugeführt werden, wobei der Sauerstoff vor der Zuführung in den
Ofen mit einer Temperatur vorliegt, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt, mit der
er in den Ofen eingeführt wird.
Gattungsgemäße Schacht- bzw. Kupolöfen - wie sie beispielsweise in der
DE-OS 196 22 695 beschrieben sind - dienen insbesondere der Erzeugung von
Metallen, insbesondere von Gußeisen, und Metalllegierungen. Derartige Öfen werden
häufig mit festen Kohlenstoffträgem, wie Koks, Kohle, kohlenstoffhaltigen Presslingen,
Pellets, etc. befeuert.
Unter dem Begriff Schachtöfen seien aber auch Öfen zu verstehen, die beispielsweise
zum Zwecke der Steinwolleproduktion Steine zu Schlacke schmelzen, die der Zink-,
Bei- und/oder Kupferherstellung dienen, etc.
Die Luftfeuchtigkeit, die mit der Luft - dem sog. Wind - dem Schachtofen zugeführt
wird, wirkt sich nachteilig auf den Ofenbetrieb aus. Um den Taupunkt des Windes
abzusenken, wurde daher die Trocknung des Windes mittels konventioneller
Kälteanlagen oder mittels adsorptiver Verfahren vorgeschlagen. Der für diese
Verfahren erforderliche anlagen- sowie verfahrenstechnische Aufwand ist jedoch nicht
unerheblich; des weiteren sind die genannten Verfahren vergleichsweise
wartungsintensiv.
Bei denjenigen Schachtöfen, die mit Sauerstoffzusatz betrieben werden - denen also
zumindest zeitweilig Sauerstoff zugeführt wird -, wird dieser in der Regel im flüssigen
Zustand zur Verfügung gestellt. Er wird dabei aus einem entsprechenden Flüssigtank
abgezogen, in einer Verdampfungsstation angewärmt sowie verdampft und
anschließend dem Ofen zugeführt. Hierbei wird die während der Verdampfung
freiwerdende Kälteleistung ungenutzt an die Atmosphäre abgegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Sauer
stoffverzehrenden Schachtofens, insbesondere eines Kupolofens, anzugeben, das die
genannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll die bei der Verdampfung des dem
Schacht- bzw. Kupolofen zuzuführenden Sauerstoffes entstehende Kälteleistung
genutzt werden.
Dies wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß zumindest
ein Teilstrom des dem Ofen zugeführten Sauerstoffes vor der Zuführung mit zumindest
einem Teilstrom des dem Ofen zuzuführenden Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches
in Wärmetausch gebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nunmehr die bei der Verdampfung des
dem Schacht- bzw. Kupolofen zuzuführenden Sauerstoffes entstehende Kälteleistung
nicht mehr ungenutzt an die Atmosphäre abgegeben, sondern auf das dem Ofen
zuzuführende Sauerstoff-enthaltende Gasgemisch durch den Wärmetausch
übertragen. Dies hat zur Folge, daß das dem Ofen zuzuführende Sauerstoff-
enthaltende Gasgemisch abgekühlt und dadurch dessen Taupunkt abgesenkt wird. Die
in dem Wind befindliche Luftfeuchtigkeit kondensiert dadurch aus und kann mit den
bekannten Mitteln aus dem dem Ofen zuzuführenden Sauerstoff-enthaltenden
Gasgemisch abgetrennt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom des dem Ofen zuzuführenden
Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches mit zumindest einem Teilstrom des Sauerstoff-
enthaltenden Gasgemisches, der dem Wärmetausch mit zumindest einem Teilstrom
des dem Ofen zugeführten Sauerstoffes zugeführt wird, in Wärmetausch gebracht wird.
Im Regelfall wird die Kälteleistung des Sauerstoffes nicht ausreichen, um bei einem
typischen Anwendungsfall - dies sind ca. 2 bis 5% Sauerstoff bezogen auf die dem
Ofen zugeführte Windmenge - signifikante Kondensatmengen aus dem Wind
abzuführen. Mittels der vorgenannten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann der Wind, der dem Wärmetausch mit zumindest einem Teilstrom des
dem Ofen zugeführten Sauerstoffes zugeführt wird, beispielsweise in einem
Gegenströmer (vor)gekühlt werden. Der dadurch erreichbare Taupunkt hängt sowohl
von der Eingangsfeuchte des Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches als auch der
eingesetzten Sauerstoffmenge ab.
Vorteilhafterweise erfolgt - entsprechend einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens - bei einem Schachtofen, der wenigstens zwei Düsenebenen aufweist, die
Zuführung des Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches in den Ofenschacht über die
untere(n) Düsenebene(n). Dies gilt insbesondere dann, wenn weitere Düsenebenen
relativ hoch am Schachtofen angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die
Zuführung des Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches bzw. des Windes im Bereich
der Windzone des Ofenschachts erfolgt, da in diesem Bereich des Ofenschachts die
eigentliche Verbrennung, zu deren Zweck die Zuführung des Sauerstoff-enthaltenden
Gasgemisches bzw. des indes geschieht, abläuft. Mittels dieser Verfahrensweise
verbessert sich die Metallurgie des Schmelzprozesses. Die daraus resultierenden
Einsparungen an C-, Si- und Mn-Trägermaterialien führen zu einer Senkung der
Gattierungskosten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden
Schachtofens sowie weitere Ausgestaltungen desselben seien anhand des in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Verdichtete (Umgebungs)Luft wird über Leitung 1 einem als Gegenströmer
ausgebildeten Wärmetauscher E zugeführt. In diesem wird sie gegen den getrockneten
Luftstrom in der Leitung 5, auf den im folgenden noch näher eingegangen werden wird,
abgekühlt. Das bei der Abkühlung der in dem Wärmetauscher E eintretenden feuchten
Luft anfallende Kondensat wird aus dem Wärmetauscher E über Leitung 2 abgeführt.
Die vorgetrocknete und gesättigte Luft wird nunmehr über Leitung 3 einem
Kondensator K zugeführt. Innerhalb des Kondensators K sind vorzugsweise mehrere
Verdampfer V, V' und V" angeordnet. Die in den Kondensator K eintretende Luft wird in
diesem unter Auskondensation von weiterer Feuchtigkeit, die aus dem Kondensator K
über Leitung 4 abgeführt, weiter gekühlt.
Den Verdampfern V, V' und V" wird über die Leitungen 8, 9 und 10, die von der
gemeinsamen Zuführleitung 7 abzweigen, Sauerstoff - beispielsweise aus einem
Flüssigtank - zugeführt. Selbstverständlich kann der zugeführte Sauerstoff auch aus
einer anderen "Quelle", wie z. B. einer kryogenen Luftzerlegungsanlage stammen.
Da während des Betriebes die erwähnten Sauerstoffverdampfer V, V', V" bzw. einzelne
Segmente dieser Sauerstoffverdampfer V, V', V" vereisen können, werden sie
zeitweilig mittels der Ventile a, b und c von der Sauerstoffzuführleitung 7, mit der sie
über die Leitungen 8, 9 bzw. 10 in Verbindung stehen, zum Zwecke des Abtauens
getrennt.
Parallel zu den im Kondensator K angeordneten Sauerstoffverdampfem V, V' und V'' ist
wenigstens ein weiterer Verdampfer V''' angeordnet, der insbesondere im sog.
Winterbetrieb zum Einsatz kommt. Darunter ist der Zustand zu verstehen, bei dem
aufgrund einer großen Sauerstoffmenge und einer sehr trockenen Umgebungsluft
Vereisung dadurch entsteht, daß die Austrittstemperatur am Kondensator K unterhalb
des Gefrierpunktes fällt. Um dies zu vermeiden, wird der Sauerstoffstrom bei
geöffnetem Ventil d über die Leitung 11 dem Sauerstoffverdampfer V''' zugeführt, in
diesem gegen die Atmosphäre erwärmt sowie verdampft und anschließend über die
Leitung 12 dem Schacht- bzw. Kupolofen zugeführt.
Die im Kondensator K gekühlte und gesättigte Luft wird über Leitung 5 dem bereits
erwähnten Wärmetauscher E zugeführt, in diesem im Gegenstrom weiter erwärmt und
anschließend über Leitung 6 - gegebenenfalls über einen Winderhitzer - dem
Schacht- bzw. Kupolofen zugeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens ermöglicht eine
vergleichsweise einfache und wenig wartungsintensive Trocknung des dem Ofen
zugeführten Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches. Im Gegensatz zu den
vorgenannten, zum Stand der Technik zählenden Verfahren benötigt das
erfindungsgemäße Verfahren keine Betriebsmittel und ist daher sehr
wartungsfreundlich. Während herkömmliche Kälteanlagen Kompressoren mit
entsprechenden Antrieben und eine Vielzahl von Regeleinrichtungen für den
Kühlkreislauf aufweisen, entfallen diese Bauteile bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Auch die beispielsweise bei adsorptiven Verfahren erforderlichen
Schaltventile erübrigen sich bei dem erfindungsgemäße Verfahren.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden Schachtofens, insbeson
dere eines Kupolofens, bei dem der Ofenschacht mit einem entsprechenden Ein
satz kontinuierlich oder diskontinuierlich befüllt, bodenseitig die Schmelze
entnommen und dem Ofenschacht, insbesondere in seinem unteren Bereich ein
Sauerstoff-enthaltendes Gasgemisch, insbesondere Luft, sowie zumindest
zeitweilig Sauerstoff zugeführt werden, wobei der Sauerstoff vor der Zuführung in
den Ofen mit einer Temperatur vorliegt, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt,
mit der er in den Ofen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teilstrom des dem Ofen zugeführten Sauerstoffes (3) vor der Zuführung mit
zumindest einem Teilstrom des dem Ofen zuzuführenden Sauerstoff-enthaltenden
Gasgemisches (8, 9, 10) in Wärmetausch (K) gebracht wird.
2. Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden Schachtofens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom des dem Ofen
zuzuführenden Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches (5) mit zumindest einem
Teilstrom des Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches (1), der dem Wärmetausch
(K) mit zumindest einem Teilstrom des dem Ofen zugeführten Sauerstoffes (8, 9,
10) zugeführt wird, in Wärmetausch (E) gebracht wird.
3. Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden Schachtofens nach
Anspruch 1 oder 2, wobei der Schachtofen wenigstens zwei Düsenebenen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Sauerstoff-enthaltenden
Gasgemisches (6) in den Ofenschacht über die unteren Düsenebene(n) erfolgt.
4. Verfahren zum Betreiben eines Sauerstoff-verzehrenden Schachtofens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des
Sauerstoff-enthaltenden Gasgemisches (6) in den Ofenschacht im Bereich der
Windzone des Ofenschachts erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139305 DE19939305A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139305 DE19939305A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939305A1 true DE19939305A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7918886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999139305 Withdrawn DE19939305A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19939305A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117962A1 (de) * | 2001-04-10 | 2002-10-24 | At Pro Tec Technologie Team Gm | Verfahren zur thermischen Behandlung von Rohmaterialien und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5582036A (en) * | 1995-08-30 | 1996-12-10 | Praxair Technology, Inc. | Cryogenic air separation blast furnace system |
EP0888805A2 (de) * | 1997-06-05 | 1999-01-07 | Praxair Technology, Inc. | Verfahren zur Sauerstoffanreicherung unter Anwendung eines Fest-elektrolyte Systems |
-
1999
- 1999-08-19 DE DE1999139305 patent/DE19939305A1/de not_active Withdrawn
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DE10117962B4 (de) * | 2001-04-10 | 2006-12-07 | At.Pro Tec Technologie-Team Gmbh | Verfahren zur thermischen Behandlung von Rohmaterialien und zur Durchführung des Verfahrens |
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