DE19939114A1 - In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler - Google Patents
In Schrankmöbel einbaubarer AbfallsammlerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen in Schrankmöbel (1) einbaubaren, aus- und einfahrbaren Abfallsammler (A), vorzugsweise mit einem Abfallsammler-Deckel (13) und einem Abfall-Aufnahmebehälter (2), der in eine Benutzungsstellung außerhalb des Schrankmöbels (1) bewegbar ist, vorzugsweise relativ zu einem feststehenden Abfallsammler-Deckel (13), wobei weiter seitlich an dem Abfallsammler (A) ein Aufnahmekorb (27) angeordnet ist, und schlägt zur Verbesserung von Zuordnung und Zugänglichkeit des Abfallsammlers vor, daß der Aufnahmekorb (27) unabhängig von dem Abfallsammler (A) in Aus- und Einfahrrichtung des Abfallsammlers (A) verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Schrankmöbel
einbaubaren, aus- und einfahrbaren Abfallsammler, vor
zugsweise mit einem Abfallsammler-Deckel und einem
Abfall-Aufnahmebehälter, der in eine Benutzungsstellung
außerhalb des Schrankmöbels bewegbar ist, vorzugsweise
relativ zu einem feststehenden Abfallsammler-Deckel,
wobei weiter seitlich an dem Abfallsammler ein Aufnahme
korb angeordnet ist.
Ein Abfallsammler dieser Art ist durch EP 0 873 702 A1
bekannt. Das Ganze ist in Form eines Karussells gestal
tet, an dem zwei Abfallkörbe kreisabschnittförmiger
Querschnittsgestalt einem den Abfallsammler verschie
beführenden Traggestell zugeordnet sind. Die Aufnahme
körbe sitzen an den Längsseiten des langrechteckigen
Grundriß aufweisenden Traggestelles. Für die Bestückung
mit Einstellgut bzw. Entnahme des Einstellgutes der
Aufnahmekörbe werden diese in den Bereich einer Türhöh
lung des Schrankmöbels gedreht. Hierzu dient ein Dreh
teller mit im Zentrum des Karussells liegender Drehach
se.
Aufgabe der Erfindung ist es, Zuordnung und Zugänglich
keit des gattungsgemäßen Abfallsammlers zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem in ein Schrankmöbel einbaubaren, aus- und einfahr
baren Abfallsammler mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Aufnahme
korb unabhängig von dem Abfallsammler in Aus- und Ein
fahrrichtung des Abfallsammlers verfahrbar ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Abfallsammler
erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Neben der nach wie vor
erzielbaren exponierten Benutzungsstellung des Abfall
sammlers kann auch der eine Nebenkammer desselben bil
dende Aufnahmekorb in eine bequeme Vorstandsstellung
verfahren werden. Er ist dadurch überschaubarer und
leichter zugänglich als ein im inneren des Schrankmö
bels untergebrachter Karussellabschnitt. Die Zuordnung
fällt baulich besonders vorteilhaft aus, wenn der Auf
nahmekorb in gleichsinniger Verfahrrichtung zum Abfall
sammler an einem auch den Abfallsammler aufnehmenden
Traggestell befestigt ist. Der Aufnahmekorb fährt so
mit seiner schlankeren Seite vorangehend aus und ein.
Weiter ist die Lösung gekennzeichnet durch eine beidsei
tige Aufnahmekorb-Bestückung des Traggestelles. Die
sind wie Satteltaschen plaziert. Die baulichen Mittel
zur Verlagerung sind einfach und zweckmäßig. Sie beste
hen darin, daß an dem Traggestell aufnahmekorbseitig
eine Teleskopschiene angeordnet ist, an welcher der
Aufnahmekorb gehaltert ist. Dabei sitzt der Aufnahme
korb an einer Verfahrschiene der Teleskopschiene, wel
che Verfahrschiene in einer Laufschiene verfahrbar ist,
die in einer traggestellseitigen Festschiene läuft. Zum
Reinigen und Auswechseln erweist es sich als vorteil
haft, daß der Aufnahmekorb herausnehmebar in die
Verfahrschiene einhängbar ist. Dazu weist die Verfahr
schiene Aufnahmezungen auf, welche in Längs-Verfahr
richtung der Verfahrschiene eine Aufnahmenut bilden und
über durch ihre Beabstandung belassene Lücken in der
genannten Längsrichtung den Durchtritt von Vertikalstä
ben des Aufnahmekorbes ermöglichen. Als Einhängeglied
des Aufnahmekorbes können so in einfacher Weise Horizon
talstäbe desselben herangezogen werden. Weiter besteht
ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß das
mit einer Bodenplatte abschließende Traggestell in
einer Halterung vertikal sperren-aushebbar zur Freigabe
der Verfahrbarkeit des Traggestelles und entnahmefreien
Vorstandslage des Abfallsammlers aufgenommen ist. Auf
diese Weise läßt sich das Traggestell bis in die Lei
bung der Türhöhlung des Schrankmöbels vorzuziehen, mit
dem Ergebnis einer exponierten Benutzungsstellung zum
freien nach oben gerichteten Herausnehmen der Abfall-
Aufnahmebehälter. Sodann ist der Erfindungsgegenstand
weiter gekennzeichnet durch eine Schienenführung zwi
schen der Bodenplatte und der Halterung. Weiter ist
vorgesehen, daß die Halterung an einem rückwärtigen
Ende an einer feststehenden, vertikalen Drehachse befe
stigt ist. Hierüber läßt sich die Halterung verschwenk
en. Dabei ist weiter baulich so vorgegangen, daß unter
halb der Halterung eine Lagerplatte angeordnet ist, zur
Befestigung auf dem Boden des Schrankmöbels. Weiter
wird vorgeschlagen, daß der Drehzapfen der Lagerplatte
ein Lagerauge der Halterung durchsetzt. Zur Vermeidung
größerer Auslenkungen als nötig wird vorgeschlagen, daß
die Halterung relativ zu der Lagerplatte anschlagbe
grenzt verschwenkbar ist. Hierüber läßt sich das Tragge
stell so beiseite schwenken, daß der für das Vorziehen
des einen oder anderen Aufnahmekorbes benötigte Frei
raum der Türhöhlung besteht. Andererseits erweist es
sich als handhabungsvorteilhaft, daß die verschiebegesi
cherte Ausrichtung des Traggestelles durch aushebeüber
windbare Seitenanschläge gesichert ist. Auch wird noch
vorgeschlagen, daß der Drehzapfen die Anschlagbegren
zung für das verlagerbare Traggestell in der eingefahre
nen Stellung des Abfallsammlers darstellt. Weiter weist
dazu das Traggestell einen Anschlagflügel auf zur Zusam
menwirkung mit dem Drehzapfen. Ferner besteht eine
Variante der Verschiebeanschläge durch eine Langloch-
Verschiebefesselung zwischen Drehachse und Anschlagflü
gel.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht sodann darin,
daß die Halterung mittels eines in der Halterung aufge
nommenem Rollelements auf der Lagerplatte verfahrbar
ist. Hierüber läßt sich ein leichtgängiges Verschwenken
trotz gegebenenfalls hoher Füllast erreichen. Das in
Mehrzahl vorsehbare Rollelement kann als Laufrolle
realisiert sein. Ebenso ist eine Kugel als Rollelement
denkbar. Bei Laufrollen ist die Laufrollenachse an
einer durch den Schwenkpunkt der Halterung gehenden
Radialen ausgerichtet. Die Rollelemente bilden sodann
eine vorteilhafte Basis für eine weitere anschlagbilden
de Ausgestaltung. Das verkörpert sich darin, daß in der
Lagerplatte ein Verfahrschlitz für das Rollelement
ausgebildet ist. Konkret ist der Verschwenkanschlag
durch das Ende eines Verfahrschlitzes gebildet. Zur
Randkante der Halterung können diese Verfahrschlitze
offen sein. Weiter ist die Ausgestaltung gekennzeichnet
durch paarig angeordnete Rollelemente, definierend eine
verfahrgerechte Mittenstellung als Aus- und Einfahrstel
lung des Abfallsammlers. Zur Anschlagbildung wird ein
fach die Höhendifferenz zwischen dem schlitzfreien und
dem den Schlitz aufweisenden Bereich genutzt. Bezüglich
der Korbzuordnung ist noch eine Ausgestaltung dahinge
hend getroffen, daß zwei Teleskopschienen parallel
untereinander angeordnet sind und daß der Aufnahmekorb
an beiden Teleskopschienen gehaltert ist. Eine solche
Abstützung auf zwei unterschiedlichen Höhenebenen
bringt eine überdurchschnittliche Belastbarkeit und
auch Tragfähigkeit. Auch bezüglich der Zuordnung der
Aufnahmekörbe wird eine Weiterbildung in Vorschlag
gebracht, die darin besteht, daß an den Verfahrschienen
der Teleskopschiene korbseitig sich in Längsrichtung
der Verfahrschienen erstreckende Stäbe befestigt sind,
welche durch korbrichtungsseitige Ausbiegungen Einhänge
ösen für Tragzapfen des Aufnahmekorbes ausbilden. Die
Stabilität ist weiter dadurch erhöht, daß untereinander
angeordnete Verfahrschienen durch Quertraversen bewe
gungsgekoppelt sind.
Sodann wird in Vorschlag gebracht, daß die Teleskop
schienen Verfahrschienen aufweisen, wobei die parallel
untereinander angeordneten Verfahrschienen unabhängig
von dem Aufnahmekorb rahmenartig miteinander verbunden
sind. Zur Rahmenbildung können die in Längsrichtung der
Verfahrschienen sich erstreckenden Stäbe herangezogen
werden. Eine Weiterbildung besteht ferner darin, daß an
der Verfahrschiene ein Tragvorsprung ausgebildet ist.
Das zugehörige Gegenhaltemittel sitzt am Aufnahmekorb,
indem an diesem eine Einhängeöse ausgebildet ist. Dabei
kommt man mit einer oberseitigen Einhängung aus. Die
untere Verfahrschiene bzw. der untere Stab ist der
Korbabstützung vorbehalten. Überdies bringt die Erfin
dung in Vorschlag, daß an beiden untereinander angeord
neten Verfahrschienen jeweils mindestens eine Einhänge
öse oder ein Tragvorsprung ausgebildet ist, dies bspw.
zur ebenenversetzten Einhängung, oben und unten und daß
die Einhängeösen bzw. die Tragvorsprünge symmetrisch
zueinander liegen. Das eröffnet die vorteilhafte Mög
lichkeit der Rechts-/Links-Verwendung entsprechender
Verbindungsrahmen. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht
auch darin, daß die Einhängeösen bzw. Tragvorsprünge an
dem Verbindungsrahmen ausgebildet sind. Vorgeschlagen
wird ferner, daß die Tragvorsprünge von Drahtbügelzun
gen gebildet sind. Die lassen sich anschlagbildend
weitergestalten, indem die Drahtbügelzungen befesti
gungsseitig zur Bildung einer Anschlagstufe für die
Einhängeöse abgewinkelt sind. Es handelt sich um gestuf
te U-Körper. Bezüglich der Einhängeösen besteht noch
ein vorteilhafter Vorschlag darin, daß diese von Ausbie
gungen korbabgewandter Partien von Horizontalstäben des
Aufnahmekorbes gebildet sind oder von formentsprechen
den Ansatzstücken.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den in ein Schrankmöbel eingebauten Abfallsamm
ler in Vorderansicht, bei geöffneter Tür,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Lagerplat
te mit als Stehzapfen angeordnetem Drehzapfen,
Fig. 4 eine Draufsicht wie Fig. 2, jedoch bei in die
Benutzungsstellung außerhalb des Schrankmöbels
bewegtem Abfallsammler, dabei bis in die Lei
bung der Türhöhlung anschlagbegrenzt vorgefah
renem Traggestell,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung bei anschlagbegrenz
ter Rückverlagerung des Traggestelles, mit aus
dem Bereich der Leibung nach innen getretenen
Tragegestell,
Fig. 6 den Abfallsammler verschwenkt und bei ausgefah
renem rechtsseitigen Aufnahmekorb,
Fig. 7 dasselbe bei ausgefahrenem linksseitigen Auf
nahmekorb,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei weggelassenem Deckel und nicht
eingesetzten Abfall-Behältern sowie bei ausge
hängten Aufnahmekörben,
Fig. 9 eine diesbezügliche, der Fig. 5 entsprechende
Darstellung,
Fig. 10 eine diesbezügliche, der Fig. 6 entsprechen
de Darstellung,
Fig. 11 eine diesbezügliche, der Fig. 7 entsprechende
Darstellung,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Traggestell bei ge
sperrter Halterung,
Fig. 13 dasselbe bei entsperrter Halterung,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch die bodennahe Partie
des Traggestells, weitere Sperrmittel veran
schaulichend, und zwar in verschiebegesperrtem
Zustand,
Fig. 15 eine gleiche Darstellung bei aufgehobener
Verschiebe-Sperrung des Traggestells,
Fig. 16 den partiell dargestellten Aufnahmekorb in
Perspektive, in Einhängung zum Traggestell hin,
Fig. 17 den Abfallsammler in Seitenansicht, im Schrank
möbel befestigt,
Fig. 18 die Draufsicht eines weitergebildeten Abfall
sammlers in Darstellung wie Fig. 5, jedoch bei
nicht zugeordneten Aufnahmekörben,
Fig. 19 den Abfallsammler verschwenkt und bei ausgefah
renem rechtsseitigem Aufnahmekorb,
Fig. 20 einen Schnitt durch die rollelementenabgestütz
te Basiszone des Abfallsammlers, definierend
eine Mittenstellung des Abfallsammlers,
Fig. 21 in perspektivischer Darstellung die zugehörige
Lagerplatte mit als Stegzapfen angeordnetem
Drehzapfen,
Fig. 22 den Abfallsammler in Seitenansicht, zeigend
die hier paarig zugeordneten Teleskopschienen,
Fig. 23 eine Teilansicht des Traggestells in perspekti
vischer Wiedergabe, bestückt mit den Teleskop
schienen, deren Verfahrschienen untereinander
verbunden sind,
Fig. 24 eine der Fig. 23 entsprechende Darstellung,
jedoch bei zugeordnetem Aufnahmekorb,
Fig. 25 einen den Teleskopschienen zuordbaren Verbin
dungsrahmen in Seitenansicht,
Fig. 26 eine Stirnansicht gegen die linke Seite des
Verbindungsrahmens gesehen,
Fig. 27 die Draufsicht auf den Verbindungsrahmen,
Fig. 28 einen zugehörigen Aufnahmekorb in Seitenan
sicht,
Fig. 29 eine Stirnansicht gegen die linke Seite des
Aufnahmekorbes gesehen,
Fig. 30 die Draufsicht auf den Aufnahmekorb,
Fig. 31 eine der Fig. 24 entsprechende Darstellung
also den mit den Teleskopschienen verbundenen
Verbindungsrahmen und daran eingehängtem Auf
nahmekorb,
Fig. 32 in gleichfalls perspektivischer Darstellung
die Verwendung des Verbindungsrahmens an einem
ortsfesten Element, bspw. der Wandung eines
Möbelraumes.
Der in seiner Ganzheit mit A bezeichnete Abfallsammler
ist in einem Schrankmöbel 1 untergebracht. Das darge
stellte Ausführungsbeispiel sieht die Zuordnung zweier
Abfall-Aufnahmebehälter 2 vor. Die sind in einen rahmen
förmigen Schlitten 3 eingehängt.
Die Längsseiten des im Grundriß rechteckigen Schlittens
3 stehen über paarig angeordnete Führungsschienen 4 mit
einem Traggestell 5 in Verbindung.
Bezüglich der Führungsschienen 4 handelt es sich um
Teleskopschienen. Die setzen am oberen, inneren Rand
des Traggestelles 5 an.
Der Schlitten 3 und das Traggestell 5 lassen sich unab
hängig voneinander in Richtung des Doppelpfeiles x im
Möbelraum 6 des Schrankmöbels 1 horizontal verlagern.
Bezüglich des Schrankmöbels 1 handelt es sich um einen
sogenannten Eckschrank mit Nutzung einer Diagonalen für
die besagte Verlagerung.
Der Möbelraum 6 ist über eine frontseitige Türhöhlung 7
zugänglich. Die ist über eine Tür 8 Verschließbar.
Letztere schwenkt um vertikale Scharnierachsen, instal
liert an der Innenseite der die Türhöhlung 7 begrenzen
den, futterartigen Pfosten 9.
Das Traggestell 5 besteht aus zwei U-Bügeln. Die stel
len vier Säulen 10. Die Säulen 10 sind im Bereich ihrer
oberen Enden über Längsholme 11 verbunden. Deren möbel
rauminnenseitig weisende Enden stehen über einen Quer
holm 12 in Verbindung.
Im Bereich des Querholms 12 ist, um eine horizontale
Achse schwenkend, ein Abfallsammler-Deckel 13 gelagert,
fungierend als Geruchverschluß zu den Abfall-Aufnahmebe
hältern 2 hin.
Basisseitig sitzt das Traggestell 5 auf einer Bodenplat
te 14. Es ist über die U-Bügelstege des Traggestelles 5
fest mit dieser verbunden. Deren Längsränder der Boden
platte 14 sind in Richtung des Deckels 13 abgewinkelt.
Die Einheit Traggestell/Bodenplatte 5/14 sitzt in einer
letztere Einheit unterfangenden Halterung 15. Die ist
gleichfalls als Platte realisiert und trägt an ihren
Längsseiten paarig angeordnete Führungsschienen 16.
Die, bspw. realisiert als Teleskopschienen, dienen zur
anschlagbegrenzten Verlagerung des Traggestells 5 in
Richtung des Doppelpfeils x. Ein frontseitiger Anschlag
für diese Bewegung ist eine in den Schienenführungsweg
eingewinkelte Anschlagzunge 17 des führenden Teils der
Führungsschiene 16. Den möbelinnenseitigen Anschlag
stellt ein ortsfester Stehzapfen, fungierend als Dreh
achse 18 der darauf schwenkbar gelagerten Halterung 15.
Die Drehachse 18 geht von einer Lagerplatte 19 aus.
Letztere ist am Boden 20 des Schrankmöbels 1 befestigt,
vorzugsweise schraubbefestigt. Den Gegenanschlag des
Traggestells 5 stellt ein von diesem freiragend ausge
hender Anschlagflügel 21. Dessen freies Stirnende 22
ist gemuldet.
Der Abstand z zwischen dem besagten Stirnende 22 und
der dem korrespondierenden Mantelwandabschnitt der
Drehachse 18 entspricht zumindest der in Richtung des
Doppelpfeiles x gemessenen Tiefe y der Türhöhlung 7.
Der Abfallsammler A kann, wie den Zeichnungen entnehm
bar, so bis in eine die Türhöhlung 7 mitnutzende Lage
bis zur Innenseite der (geschlossenen) Tür 8 vorgezogen
sein. Von dieser Stellung des Traggestells 5 aus ge
schieht dann das volle Vorverlagern des Schlittens 3
und damit der Abfall-Aufnahmebehälter 2. So kann auch
der dann schranknähere Abfall-Aufnahmebehälter 2 frei
aus der Hanglage zum Schlitten 3 nach oben hin herausge
zogen werden. Es sei auf Fig. 4 verwiesen. Fig. 5
zeigt dagegen das Traggestell 5 in Anschlagstellung zur
Drehachse 18 hin. In dieser Stellung ist die Frontpar
tie 23 des Abfallsammlers A aus der Türhöhlung 7
schrankeinwärts herausgetreten. Der Abfallsammler A ist
so frei schwenkbar (vergl. beispielsweise Fig. 6 und
7). Zu dieser Schwenkbewegung ist am einwärtsgerichte
ten Ende der Halterung 15 ein über den Stehzapfen ge
streiftes Lagerauge 24 ausgebildet. Unter Nutzung der
Drehachse 18 könnte alternativ auch ein Langloch am
dann aber über den Stehzapfen hinaus verlängerten An
schlagflügel 21 ausgebildet sein. Das sich auf dem
Zapfen führende Langloch entspräche der genannten Tiefe
als Verschiebehub.
Die Halterung 15 ist relativ zu der Lagerplatte 19
anschlagbegrenzt verschwenkbar. Hierzu sind im rückwär
tigen Überstandsbereich zur Drehachse 18 Anschlaglappen
25 ausgebildet. Diese sind aufwärtsgewinkelte Material
vorsprünge der Lagerplatte 19. Die entspringen den
Endbereichen einer V-förmigen Randkante der Lagerplatte
19. Gegenanschläge 26 stellt eine ebenfalls aufwärtsge
faltete Randkante der Halterung 15. Der Schwenkwinkel
zu beiden Seiten der durch den Doppelpfeil x gestellten
Symmetrieebene beträgt ca. 30°. Dieser Verstellbereich
reicht aus, um dem Abfallsammler A längsseits zugeordne
te Aufnahmekörbe 27 zugänglich zuzuordnen, dies obwohl
die horizontal gemessene lichte Breite der Türhöhlung 7
auf die etwas geringere diesbezügliche Breite des Ab
fallsammlers A abgestimmt ist. Die Aufnahmekörbe 27
finden bequem in den Seitenbereichen 28 des des diago
nalgenutzten Möbelraumes 6, praktisch in satteltaschen
artiger Anordnung, Platz.
Zu einer vorstandsadäquaten Stellung des Schlittens 3
sind auch die Aufnahmekörbe 27 in Aus- und Einfahrrich
tung des Abfallsammlers A endanschlagdefiniert verfahr
bar, und zwar unabhängig vom verfahrbaren Schlitten 3.
Die Vorstandslage ist so, daß der Umriß der Aufnahmekör
be 27 außenseitig vor der Türhöhlung 7 liegt. Es sei
auf die Fig. 6 und 7 verwiesen.
Die Verlagerungsbasis bildet auch hier eine Teleskop
schiene 29. Die erstreckt sich horizontal und ist an
den Außenseiten des Traggestelles 5 befestigt. Befesti
gungsgrund bilden die Außenseiten der jeweils paarig
angeordneten Säulen 10 des Traggestells 5. Konkret
sitzt der Aufnahmekorb 27 an einer Verfahrschiene 30
der dreigliedrigen Teleskopschiene 29 (vergl. Fig.
16). Besagte Verfahrschiene 30 gleitet in einer Lauf
schiene 31. Die wiederum führt sich in einer Festschie
ne 32. Die ist mit ihrem Rücken an den zugekehrten
Flächenabschnitten der Säulen 10 gehaltert, vorzugswei
se punktgeschweißt. Zwischen den Führungsflächen der
Schienen 30-32 befinden sich Gleitkörper, bevorzugt
in Käfigen gehaltene Kugeln.
Der Aufnahmekorb 27 ist an der nach auswärts weisenden
Seite der Teleskopschiene 29 eingehängt. Es liegt eine
herausnehmbare Einhängung vor. Die entsprechenden Mit
tel stellt mittelbar die Verfahrschiene 30. Sie weist
Aufnahmezungen 33. Realisiert sind diese an einer am
Rücken der Verfahrschiene 30 gehalterten Aufsatzschiene
34. Die weist etwa S-förmigen Querschnitt auf. Mit
ihrem einen S-Schenkelabschnitt formt sie eine Aufnahme
nut 35. In der ruht gesichert ein Horizontalstab 36 des
Aufnahmekorbes 27. Der obere, freie Part des S-Schenkel
abschnitts ist dazu leicht übergebogen.
Damit die am Horizontalstab 36 ansetzenden Vertikalstä
be 37 des Aufnahmekorbes 27 gleichfalls unterbringungs
mäßig Aufnahme finden, sind zwischen den Aufnahmezungen
33 Lücken 38 belassen. Die sichern zugleich gegen hori
zontale Relativverlagerung des Aufnahmekorbes 27 in
bezug auf die Verfahrschiene 30 respektive Ansatzschie
ne 34.
Im Bereich des Bodens des Aufnahmekorbes 27 befindet
sich eine weitere Stützebene, gebildet von abgewin
kelten oder freigeschnittenen und ausgeklinkten Stütz
lappen 39 der Ansatzschiene 34. Es können mehrere
gleichmäßig verteilt angeordnete Stützlappen 39 dieser
Art vorgesehen sein.
Die verschiebegerechte Ausrichtung des Traggestelles 5
zum Verfahren des Schlittens 3 wird erreicht durch
Seitenanschläge 40 (vergl. Fig. 3, 13 und 17). Die
befinden sich auf der Oberseite der Lagerplatte 19.
Sperraktiv sind ihre (40) gegeneinandergerichteten
Vertikalflanken 41. Die wirken mit den Außenseiten der
hochgewinkelten Ränder 15' der Halterung 15 zusammen.
Zur Freigabe der Schwenkbewegung wird die Frontpartie
23 des Abfallsammlers A erfaßt und um die Gelenkstelle
18/24 kippend, angehoben.
Die Anschläge 40 weisen eine größere Höhe auf als
gleichfalls von der Oberseite der Lagerplatte 19 ausge
hende horizontale Gleitkufen 42, auf denen sich die
Halterung 15 bei der Schwenkbewegung ausgewogen ab
stützt. Dazu liegen die Gleitkufen 42 räumlich gut
beabstandet.
Auch der in Richtung des Doppelpfeiles x gehende Verla
gerungshub der Halterung 15 ist rastiert. Zur Bildung
der entsprechenden Rastiermittel ist einerseits die
Bodenplatte 14 herangezogen. Diese bildet in Richtung
des Doppelpfeiles x hintereinanderliegend angeordnete
Rastöffnungen 43 aus. Es sind zwei vorgesehen.
Mit den besagten Rastöffnungen 43 wirken Sperrnocken 44
zusammen. Die gehen von der Oberseite der Halterung 15
aus. Die so geschaffenen Sperrstellen liegen hubmäßig
im Längenbereich der oben erläuterten Tiefe y. So wird
zum einen die Vorstandslage des Traggestelles 5 hier
über mit anschlagdefiniert und die eingefahrene Stel
lung des Traggestelles 5. Die Rastöffnungen 43 sind
dabei so plaziert, daß die jeweilige Sperrstellung
unbehindert ist durch die exponierte Ausbildung der
Sperrnocken 44. In eingefahrener Stellung ist nur die
dem Drehzapfen 18 näherliegende Rastöffnung 43 sperrnoc
kenbesetzt. In Vorstandslage hingegen sind beide Rast
öffnungen besetzt.
Wie beispielsweise Fig. 14 entnehmbar, handelt es sich
bezüglich der Sperrnocken 44 um nasenartige Gebilde mit
zurückfallend abgeschrägtem Nasenrücken. Die steilere
Flanke der ortsfesten Sperrnocken 44 ist an den einan
der abgewandten äußeren Seiten derselben verwirklicht.
Fig. 14 zeigt die Sperrstellung, Fig. 15 die ausgeho
bene, also entperrte Stellung. Dabei kippt das Tragge
stell 5 um einen der Drehachse 18 näherliegend angeord
neten horizontalen Kippgelenkzapfen 45. Der sitzt in
den Seitenwänden der Halterung 15. Er ist mit der ge
führten Schiene der Führungsschiene 16 verbunden.
Am anderen, der Türe 8 zugewandten Ende des Traggestel
les 5 befindet sich ein weiterer Zapfen 46, gleichfalls
horizontal ausgerichtet und mit dem erwähnten Schienen
teil verbunden. Dieser Zapfen 46 durchsetzt ein verti
kal orientiertes Langloch 47 des Traggestelles 5.
Die hierüber erreichte Anhebe-Kippbeweglichkeit des
Traggestelles 5 berücksichtigt ein Maß, welches die
Freigabe der Sperrnocken 44 aus ihren Rastöffnungen 43
erlaubt. Hiernach ist die Verschiebbarkeit gegeben.
Nach diesem vorherigen Ausrasten kann durch weiteres
Anheben des Traggestelles 5 auch die Halterung 15 ange
hoben werden, dies zur Erzielung der Freigabe gegenüber
den Seitenanschlägen 40 der Lagerplatte 19. Die weitere
Kippbewegung geschieht in der erläuterten Weise an der
Drehachse 18.
Zusammenfassend wird ausgeführt: Der Abfallsammler A
läßt sich bezüglich seines Traggestelles 5 in die Ent
nahmebereitschaftsstellung bringen, so daß via Schlit
ten 3 die Abfall-Aufnahmebehälter 2 in die entnahmebe
reite bzw. einsatzbereite Vorstandslage treten. Darüber
hinaus wird durch partielles Rückverlagern des Tragge
stelles 5 die Bereitschaftsstellung herbeigeführt zum
Ausfahren des einen oder anderen Aufnahmekorbes 27,
auch hier wiederum in Erzielung einer gut übersichtli
chen, frei zugänglichen Vorstandslage (vergl. beispiels
weise Fig. 6).
Die Weiterbildung gemäß Fig. 18 bis 24 ist prinzi
piell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind sinnge
mäß angewandt, dies überwiegend ohne textliche Wiederho
lungen.
Der Abfallsammler A gemäß Weiterbildung unterscheidet
sich zunächst durch eine leichtgängiger praktizierbare
Verschwenkung der Halterung 15 gegenüber dem Basisteil,
gestellt von der fest mit dem Schrankmöbel 1 verbunde
nen Lagerplatte 19. Erreicht ist das durch ein zwischen
geschaltetes Rollelement 48. Das ist in einem Fenster
49 der plattenförmigen Halterung 15 untergebracht. Die
Verfahrbarkeit geht um eine Bogenbahn, deren Schwenk
punkt auch hier die obenerwähnte Drehachse 18 stellt.
Bezüglich des Rollelements 48 handelt es sich um Lauf
rollen. Deren Verachsung liegt oberseitig der Halterung
15. Die körperliche Achse trägt das Bezugszeichen 50.
Sie verläuft im wesentlichen horizontal und steckt
endseitig in Lageraugen 51. Die liegen parallel zueinan
der. Es kann sich um angesetzte, vertikale Lappen han
deln.
Alternativ kann das Rollelement 48 auch als Kugel reali
siert sein. In diesem Falle weist die Halterung 15 eine
nach oben abragende Lagertasche auf, zweckmäßig mit
einem der Lagerplatte 19 zugewandten Mund kurz unter
halb des Äquators der Kugel. Die ist dann unverlierbar
gehaltert.
Bei Verwendung einer Laufrolle als Rollelement 48, hier
bevorzugt, ist die geometrische Laufrollenachse 52,
dargestellt als strichpunktierte Linie, an einer durch
den Schwenkpunkt der Halterung 15 gehenden Radialen 53
ausgerichtet. Die Variante Fig. 18 ff. sieht insgesamt
vier Rollelemente 48 in Form von Laufrollen vor, tisch
beinartig gut verteilt auf die von ihr getragenen Halte
rung 15. Es liegt eine verkippungsfreie, leichtgängige
Führung vor. Zwei Laufrollen liegen der Drehachse 18
näher. Sie laufen demgemäß auf einem engeren Kreisbogen
als die mehr der Türhöhlung 7 des Schrankmöbels 1 be
nachbarten Laufrollen.
In der am Boden 20 befestigten Lagerplatte 19 sind der
Bogenbahn der Laufrollen entsprechend verlaufende Ver
fahrschlitze 54 ausgebildet. Deren Breite ist auf die
berührende Lauffläche der Rollelemente 48 abgestimmt.
Auf diese Weise ist eine die Drehachse 18 schonende,
geführte Schwenkbewegung erreicht. Die Verfahrschlitze
54 öffnen zu den Längsseiten der Lagerplatte 19 hin.
Sie trichtern dort aus. In Gegenrichtung hingegen
schließen sie. Das diesbezügliche Ende ist mit 55 be
zeichnet und stellt einen Verschwenkanschlag. Der
liegt vor aufgrund eines Stufensprungs zwischen ge
schlitztem und nichtgeschlitztem Bereich der ebenen
Lagerplatte 19.
Sämtliche vier Verfahrschlitze 54 sind im Hinblick auf
ihre Enden 55 so bemessen, daß der Abfallsammler A eine
definierte Mittenstellung erfährt. Es sei auf die
Fig. 18 und 20 verwiesen. Dort ist erkennbar, daß die
Rollelemente 48, also die Laufrollen, den Boden 20
berührend im Verfahrschlitz 54 stehen, wobei das mit 55
bezeichnete Ende als überwindbare Stufe den Rollelemen
ten 48 entgegensteht. Es bedarf eines willensbetonten
Verschwenkdruckes bezüglich der Halterung 15, so daß
die Rollen die stufenförmigen Enden 15 nach rechts oder
links überwinden. Das ist spürbar. Ebenso ist es für
den Benutzer erkennbar, wenn die Rollelemente 48 in die
Stellung gemäß Fig. 20 getreten, wieder in den Verfahr
schlitz 54 eintreten bzw. einfallen.
Zur räumlichen Unterbringung der Rollelemente 48 könnte
unter Anwendung des Grundprinzips der Grundversion die
Bodenplatte 15 gefenstert sein, so daß sich auch hier
die Tiefe y verfahrmäßig erreichen läßt. Das kann aber
auch schlittenseitig gelöst sein.
Fig. 23 verdeutlicht sodann eine Weiterbildung in bezug
auf eine gebrauchsstabile Aufnahmekörbe-Zuordnung. Die
besteht tragteilmäßig darin, daß zwei Teleskopschienen
an den Außenseiten der Säulen 10 befestigt sind, und
zwar über die Festschiene 23. Der Aufbau ist ansonsten
mit dem vorgeschilderten gleich. Unter Nutzung der
beiden parallel untereinander angeordneten Teleskop
schienen 29 erhält der Aufnahmekorb 27 entsprechend
zwei Befestigungs- und Stützebenen. Es ist eine reversi
ble Einhängehalterung praktiziert. Dazu dienen in Längs
richtung der Verfahrschienen 30 angeordnete Stäbe 56.
Die sind mit dem Rücken der Verfahrschiene 30 fest
verbunden.
Die Stäbe 56 weisen korbrichtungsseitig vorgenommene
Ausbiegungen 57 auf. Die stellen zusammen mit dem Rüc
ken der Verfahrschiene 30 vertikal offene Einhängeösen
58 für kongruent am Aufnahmekorb 27 sitzende, vertikal
ausgerichtete Tragzapfen 59. Es sei auf Fig. 24 verwie
sen. Wie überdies Fig. 22 verdeutlicht, reichen zwei in
den endnahen Partien des Aufnahmekorbes 27 angeordnete
Einhängebefestigungsstellen 58/59 aus. Die Tragzapfen
59 sitzen an Horizontalstäben 36 des Aufnahmekorbes 27.
Die entsprechende Ausgestaltung gilt für beide Höhenebe
nen, also sowohl für die obere Teleskopschiene 29 als
auch für die untere Teleskopschiene 29.
Wie Fig. 23 entnehmbar, sind die die Einhängeösen 58
mitbildenden Stäbe 56 über vertikale Brücken miteinan
der verbunden. Brückenbildend sind vertikale Quertraver
sen 60 in den Endbereichen der Stäbe 56. Über solche
Quertraversen 60 sind die Verfahrschienen 30 beider
Teleskopschienen 29 bewegungsgekoppelt. Das vermeidet
rhomboidale Verformungen der rahmenförmigen Trageinheit
30/56/60. Hinzu kommt auch noch die gleichsam leiterbil
dende Versteifung über die Tragzapfen 59 des Aufnahme
korbes 27, dessen oberer und unterer rahmenbildender
Horizontalstab 36 über weitere vertikale Korbstreben 61
in stabilisatorischer Verbindung stehen.
Die in den Fig. 25 bis 32 dargestellte Variante der
Aufnahmekorb-Zuordnung fußt auf den Mitteln der Weiter
bildung gemäß Fig. 23. So kommen auch hier Stäbe 56 und
Quertraversen 60 zum Einsatz, wobei auch hier die Te
leskopschienen 29 Verfahrschienen 30 aufweisen, wobei
weiter die parallel untereinander angeordneten Verfahr
schienen 30 unabhängig von dem Aufnahmekorb 27 rahmenar
tig durch Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
Der entsprechende Verbindungsrahmen trägt das Bezugszei
chen R und ist in Fig. 25 in Seitenansicht isoliert
dargestellt. Er besteht aus im Querschnitt kreisrunden
Stäben 56 und entsprechenden Querschnitt aufweisenden
Stäben, welche die Quertraversen 60 stellen. Die Stäbe
sind schweißtechnisch untereinander verbunden. Wie Fig.
25 links- wie rechtsseitig in strichpunktierter Linien
art andeutet, können die Stäbe 56 auch aus einem zu
einem Gesamtrahmen eckgebogenen Stab gebildet sein.
Erkennbar sind die horizontal verlaufenden, die länge
ren Schenkel des Verbindungsrahmens R erbringenden
Stäbe 56 in den Endbereichen und noch einmal dazwischen
liegend mit Loch-Befestigungsstellen 62 versehen. Es
handelt sich um anschlagseitig fluchtende Abplattungen
der Rundstäbe mit einer im Zentrum liegenden Bohrung
63. Die Verfahrschienen 30 der Teleskopschienen 29
weisen kongruent liegende Bohrungen auf, bspw. zum
Einziehen eines beide Bohrungen passierenden Blind
niets. Aber auch eine schweißtechnische Zuordnung des
Verbindungsrahmens R an dem Teleskopschienen-Paar ist
denkbar.
Im Gegensatz zur Weiterbildung gemäß den Fig. 23 und
24, sitzen nun die den Tragzapfen 59 entsprechenden
Elemente mittelbar an der Verfahrschiene 30, durchge
hend bezeichnet als Tragvorsprung 64. Das korrespondie
rende Gegenhaltemittel ist an passender Stelle am Auf
nahmekorb 27 realisiert und zwar in Form einer der
Einhängeöse 58 entsprechenden Einhängeöse 65. An beiden
untereinander angeordneten Verfahrschienen 30 ist je
weils mindestens eine Einhängeöse 65 oder ein Tragvor
sprung 64 ausgebildet. Die Einhängeöse 65 wird einfach
über den vom Verbindungsrahmen R abragend verlaufenden,
stehzapfenartigen Tragvorsprung 64 gezogen. Die Hang
stellung sichert sich durch die Schwerkraft des Aufnah
mekorbes 27, unterstützt noch durch die Füllast.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Verbindungsrahmen R
insgesamt vier, in den Endbereichen desselben positio
nierte Tragvorsprünge 64 auf. Die sind gegenläufig
ausgerichtet, d. h., die Tragvorsprünge 64 des oberen
Stabes 56 sind, in der Rahmenebene verlaufend, nach
oben gerichtet abragend. Die dazu wendesymmetrisch
liegenden Tragvorsprünge 64 des unteren Stabes 56 des
Verbindungsrahmens R sind nach unten, d. h. in Richtung
des Bodens 20 des Möbelraumes 6 abragend gerichtet
verlaufend. Die Symmetrie- bzw. Wendeachse des Verbin
dungsrahmens R ist in Fig. 25 mit B-B bezeichnet. Der
Verbindungsrahmen R läßt sich wahlweise im Rechts-/
Links-Anschlag den Verfahrschienen 30 zuordnen. Dabei
werden immer die nach oben gerichteten Tragvorsprünge
64 einhängemäßig besetzt. Die Aufnahmekörbe 27 sind
bezüglich der Lage der Einhängeösen 65 und auch über
haupt ihres Aufbaues gleichfalls symmetrisch ausgebil
det, so daß sie wahlweise den Verfahrschienen 30 zu
ordbar sind.
Die Einhängeösen 65 können statt am Aufnahmekorb 27
auch am Verbindungsrahmen R ausgebildet sein, wie dies
im Zusammenhang mit Fig. 23 bereits detailliert erklärt
ist, bei entsprechender Anordnung der Tragvorsprünge 64
an Horizontalstäben 36 des Aufnahmekorbes 27.
Die Tragvorsprünge 64 gemäß Fig. 25 ff sind von Drahtbü
gelzungen 66 gebildet. Die parallelverlaufenden U-Schen
kel der Drahtbügelzungen 66 gehen verbindungsrahmensei
tig je in eine S-förmige Faltung über. Der S-Steg
stellt dabei eine parallel zum Stab 56 ausgerichtete
Anschlagstufe 67. Auf den so erzielten "Schultern"
setzen Stege der Einhängeöse 65 steckbegrenzend auf.
Der sich an die Anschlagstufe 67 anschließende, raumpar
allel zum U-Schenkel der Drahtbügelzunge 66 verlaufende
Endabschnitt bildet eine Befestigungsstelle 68 zum
jeweiligen Stab 56 hin. Auch diesbezüglich kann eine
schweißtechnische Verbindung greifen.
Nun noch zu einem Detail des Aufnahmekorbes 27. Dessen
Einhängeöse 65 kann auch hier von einem entsprechend
verlaufenden Abschnitt des Horizontalstabes 36 gestellt
sein. Der Abschnitt würde dazu einen vom Aufnahmekorb 27
abgewandten Ausbuchtungsverlauf nehmen. Das ergäbe eine
offene Öse. Realiter ist jedoch so vorgegangen, daß die
Einhängeöse 65 von einem unterseitig des Horizontalsta
bes 36 angeordneten Ansatzstück 59 gestellt ist. Hier
liegt jedoch eine ringförmige, also geschlossene Ring
öse vor unter Nutzung des gerade durchlaufenden Ab
schnitts des Horizontalstabes 36.
Im Kopfbereich des Aufnahmekorbes 27 kann ein nicht
dargestellter Traggriff vorgesehen sein. Dieser quert
den im Grunde langrechteckigen Nutzquerschnitt des
Aufnahmekorbes 27, und zwar in der Schwerpunktsverti
kalen.
Selbstredend kann die Teleskopschiene 29 auch an einer
Wandung eines Möbelstückes angeordnet sein und dort den
Aufnahmekorb 27 in der geschilderten Weise aushängbar
aufnehmen.
Fig. 32 zeigt darüber hinaus eines Anwendungsweise,
gemäß der der Verbindungsrahmen R gleichsam als Haken
brett Verwendung findet. Er ist unter Nutzung der Loch-
Befestigungsstellen 62 an ortsfesten Tragleisten 70
gehaltert. Letztere, horizontal ausgerichtet, sitzen an
einer Wand 71, bspw. eines Möbelraumes 6. Die Dicke der
Tragleisten 70 berücksichtigt den Raumbedarf für das
hier die Einhängeöse 65 mitbildende Ansatzstück 69,
welches horizontal leicht freiragend vom Korb absteht.
Bei einer Korbversion aus Kunststoff würde ein entspre
chender Aufnahmekorb 27 in Randeinhängung abnehmbar
zugeordnet werden. Der Rand in Form einer nach unten
hin offenen Rinne stellt dabei die Einhängeöse in Art
einer rinnenbegrenzten Vertiefung, angepaßt auf die
Gestalt des Tragvorsprunges 64 des Verbindungsrahmens R.
Bei diesem Anwendungsbeispiel könnten bspw. die unteren
Tragvorsprünge 64 weggelassen werden. Die Quertraversen
60 und der sie unten verbindende Stab 56 fungieren als
vorteilhafter Stützausleger, so daß die Loch-Befesti
tungsstellen 62 nicht übermäßiger Belastung ausgesetzt
sind. Andererseits können, wie dargestellt, dennoch
beibehaltene untere Tragvorsprünge 64 quer freiragenden
Aufnahmekorb 27 an tiefster Stelle noch wandlängsseitig
abstützen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba
rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab
schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo
gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in
Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (35)
1. In Schrankmöbel (1) einbaubarer, aus- und einfahrba
rer Abfallsammler (A), vorzugsweise mit einem Abfall
sammler-Deckel (13) und einem Abfall-Aufnahmebehälter
(2), der in eine Benutzungsstellung außerhalb des
Schrankmöbels (1) bewegbar ist, vorzugsweise relativ zu
einem feststehenden Abfallsammler-Deckel (13), wobei
weiter seitlich an dem Abfallsammler (A) ein Aufnahme
korb (27) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekorb (27) unabhängig von dem Abfallsammler
(A) in Aus- und Einfahrrichtung des Abfallsammlers (A)
verfahrbar ist.
2. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach An
spruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufnahmekorb (27) in gleichsinniger
Verfahrrichtung zum Abfallsammler (A) an einem auch den
Abfallsammler (A) aufnehmenden Traggestell (5) befe
stigt ist.
3. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, gekennzeichnet durch eine beidseitige
Aufnahmekorb-Bestückung des Traggestells (5).
4. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Traggestell (5) aufnahmekorbseitig eine Teleskopschiene
(29) angeordnet ist, an welcher der Aufnahmekorb (27)
gehaltert ist.
5. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah
mekorb (27) an einer Verfahrschiene (30) der Teleskop
schiene (29) sitzt, welche Verfahrschiene (30) in einer
Laufschiene (31) verfahrbar ist, die in einer tragge
stellseitigen Festschiene (32) läuft.
6. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah
mekorb (27) herausnehmbar in die Verfahrschiene (30)
einhängbar ist.
7. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahr
schiene (30) Aufnahmezungen (33) aufweist, welche in
Längs-Verfahrrichtung der Verfahrschiene (30) eine
Aufnahmenut (35) bilden und über durch ihre Beabstan
dung belassene Lücken (38) in der genannten Längsrich
tung den Durchtritt von Vertikalstäben (37) des Aufnah
mekorbes (27) ermöglichen.
8. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
einer Bodenplatte (14) abschließende Traggestell (5) in
einer Halterung (15) vertikal sperrenaushebbar ist zur
Freigabe der Verfahrbarkeit des Traggestelles (5) und
entnahmefreien Vorstandslage des Abfallsammlers (A).
9. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, gekennzeichnet durch eine Schienenfüh
rung (16) zwischen der Bodenplatte (14) und der Halte
rung (15).
10. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (15) an einem rückwärtigen Ende an einer
feststehend vertikalen Drehachse (18) befestigt ist.
11. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß unter
halb der Halterung (15) eine Lagerplatte (19) angeord
net ist zur Befestigung auf dem Boden (20) des Schrank
möbels (1).
12. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzapfen (18) der Lagerplatte (19) ein Lagerauge (24)
der Halterung (15) durchsetzt.
13. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (15) relativ zu der Lagerplatte (19) anschlag
begrenzt (25/26) verschwenkbar ist.
14. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschiebegerechte Ausrichtung des Traggestelles (5)
durch aushebeüberwindbare Seitenanschläge (40) gesi
chert ist.
15. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (18) die Anschlagbegrenzung für das verlager
bare Traggestell (5) in der eingefahrenen, angehobenen
Stellung des Abfallsammlers (A) darstellt.
16. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
Traggestell (5) einen Anschlagflügel (21) aufweist zur
Zusammenwirkung mit der Drehachse (18).
17. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Lang
loch-Verschiebefesselung zwischen Drehachse (18) und
Anschlagflügel (21).
18. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (15) mittels eines in der Halterung (15)
aufgenommenen Rollelements (48) auf der Lagerplatte
(19) verfahrbar ist.
19. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollelement (48) eine Laufrolle ist.
20. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollelement (48) eine Kugel ist.
21. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Laufrollen die Laufrollenachse (52) an einer durch den
Schwenkpunkt der Halterung (15) gehenden Radialen (53)
ausgerichtet ist.
22. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Lagerplatte (19) ein Verfahrschlitz (54) für das Roll
element (48) ausgebildet ist.
23. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verschwenkanschlag durch das Ende (55) eines Verfahr
schlitzes (54) gebildet ist.
24. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, gekennzeichnet durch paarig zuge
ordnete Rollelemente (48), definierend eine verfahrge
rechte Mittenstellung als Aus- und Einfahrstellung des
Abfallsammlers (A).
25. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Teleskopschienen (29) parallel untereinander angeordnet
sind und daß der Aufnahmekorb (27) an beiden Teleskop
schienen gehaltert ist.
26. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an den
verfahrschienen (30) der Teleskopschienen (29) korbsei
tig sich in Längsrichtung der Verfahrschienen (30)
erstreckende Stäbe (56) befestigt sind, welche durch
korbrichtungsseitige Ausbiegungen (57) Einhängeösen
(58) für Tragzapfen (59) des Aufnahmekorbes (27) ausbil
den.
27. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß unter
einander angeordnete Verfahrschienen (30) durch Quertra
versen (60) bewegungsgekoppelt sind.
28. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teleskopschienen (29) Verfahrschienen (30) aufweisen,
wobei die parallel untereinander angeordneten Verfahr
schienen (30) unabhängig von dem Aufnahmekorb (27)
rahmenartig durch Verbindungsteile verbunden sind.
29. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Verfahrschiene (30) ein Tragvorsprung (64) ausgebildet
ist.
30. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Aufnahmekorb (27) eine Einhängeöse (65) ausgebildet ist.
31. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden untereinander angeordneten Verfahrschienen (30)
jeweils mindestens eine Einhängeöse (65) oder ein Trag
vorsprung (64) ausgebildet ist und daß die Einhängeösen
(65) und die Tragvorsprünge (64) symmetrisch zueinander
liegen.
32. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einhängeösen (65) bzw. die Tragvorsprünge (64) an dem
Verbindungsrahmen (R) ausgebildet sind.
33. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorsprünge (64) von Drahtbügelzungen (66) gebildet
sind.
34. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtbügelzungen (66) befestigungsseitig zur Bildung
einer Anschlagstufe (67) für die Einhängeöse (65) ab
gewinkelt sind.
35. In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einhängeösen (65) von Ausbiegungen korbabgewandter
Partien von Horizontalstäben (36) des Aufnahmekorbes
(27) gebildet sind oder von formentsprechenden Ansatz
stücken (69).
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