DE19938664A1 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19938664A1 DE1999138664 DE19938664A DE19938664A1 DE 19938664 A1 DE19938664 A1 DE 19938664A1 DE 1999138664 DE1999138664 DE 1999138664 DE 19938664 A DE19938664 A DE 19938664A DE 19938664 A1 DE19938664 A1 DE 19938664A1
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Juergen Bommer
Bruno Egner-Walter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischarm, mit einem an dem freien Ende des Wischarms um eine Achse schwenkbar angeordneten Wischblatt, welches ein Wischblattgestell und eine daran geführte und gehaltene gummiartige Wischleiste aufweist, wobei das Wischblattgestell einen Tragbügel und weitere an dem Tragbügel schwenkbar gelagerte Unter- und/oder Krallenbügel aufweist, wobei der Tragbügel zwei Seitenwandungen und einen an der von der Wischleiste abgewandten Kante der Seitenwandungen, die Seitenwandungen miteinander verbindenden Mittelsteg aufweist, mit einem in dem Mittelsteg und ggf. in der Tragbügelverkleidung vorhandenen Lagerschacht zur Aufnahme und Lagerung des freien Endes des Wischarms und mit einer den von dem Wischarm nicht abgedeckten Bereich des Lagerschachts weitgehend abdeckenden Lagerschachtabdeckung. Die Scheibenwischvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Lagerschachtabdeckung eine Abdeckklappe ist, dass die Abdeckklappe in dem dem Lagerelement entfernten Bereich des Lagerschachts an dem Tragbügel oder ggf. an der Tragbügelverkleidung um eine Schwenkachse auf- und zuklappbar in einer Schwenklagerung gelagert ist und dass die Abdeckklappe in zugeklappter Stellung mit der der Wischleiste abgewandten, den Lagerschacht umgebenden Oberfläche des Mittelstegs oder ggf. der Tragbügelverkleidung plan abschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von einer Antriebsvorrichtung antreibbaren Wischarm, mit einem an dem freien Ende des Wischarms um eine Achse schwenkbar angeordneten Wischblatt, welches ein Wischblattgestell und eine daran geführte und gehaltene gummiartige Wischleiste aufweist, wobei das Wischblattgestell einen Tragbügel und weitere an dem Tragbügel schwenkbar gelagerte Unter- und/oder Krallenbügel aufweist, mit einer im Querschnitt weitgehend U-förmigen Ausgestaltung des Tragbügels, wobei der Tragbügel zwei Seitenwandungen und einen an der von der Wischleiste abgewandten Kante der Seitenwandungen, die Seitenwandungen miteinander verbindenden Mittelsteg aufweist, mit einem an dem Tragbügel vorhandenen Lagerelement zur gelenkigen Lagerung des Tragbügels an dem Wischarm, mit ggf. einer U-artig geformten, in Richtung auf die Scheibe des Fahrzeugs offenen, den Tragbügel verkleidenden Tragbügelverkleidung, mit einem in dem Mittelsteg und ggf. in der Tragbügelverkleidung vorhandenen Lagerschacht zur Aufnahme und Lagerung des freien Endes des Wischarms und mit einer den von dem Wischarm nicht abgedeckten Bereich des Lagerschachts weitgehend abdeckenden Lagerschachtabdeckung.
Eine solche Scheibenwischvorrichtung ist insbesondere aus der DE 36 18 326 C2 bekannt. Bei dieser Scheibenwischvorrichtung wird ein Lagerschachtdeckel zur Abdeckung des Lagerschachts vorgeschlagen, der entweder an dem Wischarmende bzw. an einem hakenförmigen Wischstangenende, und/oder an einem Verbindungsstück zwischen Wischstangenende und Tragbügel befestigt ist. Ein solcher Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass vor einem Auswechseln des Wischblattes, d. h. dem Lösen der Verbindung zwischen dem hakenförmigen Ende der Wischstange und dem von dem hakenförmigen Ende der Wischstange umgebenen Gelenkbolzen, ein Entfernen des Lagerschachtdeckels erforderlich ist. Dabei kann der Lagerschachtdeckel insbesondere bei Unachtsamkeit verlorengehen.
Eine andere gattungsgemäße Scheibenwischvorrichtung ist aus der DE 27 53 961 B1 bekannt geworden. Dort wird ein Abdeckteil vorgeschlagen, das eine Aussparung des Tragbügels derart abdeckt, dass die scharfkantigen Stirnflächen an den Seitenschenkeln des Tragbügels durch das Abdeckteil mit abgerundeten Außenflächen abgedeckt wird. Eine solche Scheibenwischvorrichtung weist den Nachteil auf, dass das Abdeckteil stets zur Abdeckung der scharfkantigen Stirnflächen auf dem Tragbügel angeordnet sein muss, und dadurch zum einen optisch auffällt und zum anderen eine zusätzliche Angriffsfläche des auf die Scheibenwischvorrichtung treffenden Fahrtwindes, insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs, bietet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischvorrichtung vorzuschlagen, bei der eine Lagerschachtabdeckung zum Auswechseln des Wischblatts nicht entfernt und damit nicht verlorengehen kann, und bei der aufgrund der Lagerschachtabdeckung keine ungünstigen Luftströmungen aufgrund des Fahrtwinds an der Scheibenwischvorrichtung entstehen, sondern vielmehr den Luftwiderstand des Fahrzeuges sowie des Wischblattes im Scheibenwischbetrieb verringern. Außerdem soll nicht das aeroakustische Verhalten der Scheibenwischvorrichtung verschlechtert, sondern vielmehr verbessert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Scheibenwischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die vorsieht, dass die Lagerschachtabdeckung eine Abdeckklappe ist, dass die Abdeckklappe in dem dem Lagerelement entfernten Bereich des Lagerschachts an dem Tragbügel, oder ggf. an der Tragbügelverkleidung, um eine Schwenkachse auf- und zuklappbar in einer Schwenklagerung gelagert ist und dass die Abdeckklappe in zugeklappter Stellung mit der der Wischleiste abgewandten, den Lagerschacht umgebenden Oberfläche des Mittelstegs, oder ggf. der Tragbügelverkleidung, plan abschließt.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung weist dabei den Vorteil auf, dass aufgrund der Klappbarkeit der Abdeckklappe um die Schwenkachse die Abdeckklappe zum Auswechseln des Wischblattes lediglich aufgeklappt und nicht entfernt werden muss und dadurch nicht aufgrund von Unachtsamkeit verlorengehen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Abdeckklappe vollständig in dem Lagerschacht integriert ist, so dass sie mit der den Lagerschacht umgebenden Oberfläche des Mittelsteges, oder ggf. bei Vorhandensein einer Tragbügelverkleidung, der Tragbügelverkleidung plan abschließt. Aufgrund dieses Einpassens der Abdeckklappe in den Tragbügel, oder ggf. in die Tragbügelverkleidung, verbessert sich der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Außerdem wirkt sich eine solche Verminderung des Luftwiderstands auch positiv auf den Antrieb der Wischeranlage aus, der aufgrund des günstigeren Luftwiderstands eine geringere Leistung aufzubringen braucht. Weiterhin wird das aeroakustische Verhalten der Scheibenwischvorrichtung verbessert, denn Windgeräusche aufgrund des offenen Lagerschachts werden durch die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung weitgehend ausgeschlossen. Da die Abdeckklappe den Bereich des Lagerschachts schließt, der nicht von der Wischstange abgedeckt wird, trägt sie zu einer gleichmäßigen, optisch ansprechenden Wischblattgeometrie bei.
Eine Ausgestaltung der Scheibenwischvorrichtung sieht vor, dass die Schwenklagerung zwei Drehzapfen an dem den Lagerschacht umgebenden Bereich des Tragbügels, oder ggf. der Tragbügelverkleidung, und zwei damit korrespondierende Drehzapfengegenstücke an der Abdeckklappe aufweist. Durch solche Drehzapfen und Drehzapfengegenstücke ist eine konstruktiv einfache und damit kostengünstige Schwenklagerung der Abdeckklappe realisiert.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Drehzapfen in die Drehzapfengegenstücke einrastbar ausgestaltet sind. Gerade durch die Einrastbarkeit der Abdeckklappe in die Drehzapfengegenstücke wird eine einfache Montage der Abdeckklappe an dem Tragbügel, oder ggf. an der Tragbügelverkleidung, ermöglicht.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckklappe lösbar an der Scheibenwischvorrichtung angeordnet. Dadurch ist eine Demontage der Abdeckklappe ohne Beschädigung der Abdeckklappe möglich.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Drehzapfengegenstücke an der Längsseite der Abdeckklappe eine Bohrung zur Aufnahme der Drehzapfen, zwischen der Bohrung und der dem Wischblatt zugewandten Kante der Längsseiten der Abdeckklappe eine Anfasung und zwei die Anfasung umgebende Führungsstege zur erleichterten Montage der Abdeckklappe aufweisen. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, dass die Drehzapfen beim Einsetzen der Abdeckklappe in den Lagerschacht auf einfache Weise in die den Drehzapfen aufnehmende Bohrung geführt werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind an der Abdeckklappe die Abdeckklappe in Schließposition haltende Halteelemente vorhanden. Insbesondere durch solche Halteelemente wird eine dauerhafte Positionierung der Abdeckklappe in insbesondere zugeklappter Stellung ermöglicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelemente Abstütz- und Rastmittel. Mittels solchen Abstütz- und Rastmittel kann eine einfache und kostengünstige Halterung der Abdeckklappe realisiert werden.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Abstütz- und Rastmittel Abstütz- und/oder Rastnasen sind, wobei die Rastnasen in Rastbuchten einrastbar sind, die an dem den Lagerschacht umgebenden Bereich des Tragbügels, oder ggf. der Tragbügelverkleidung, vorhanden sind. Rastnasen und zugehörige Rastbuchten eignen sich gut als Halteelemente und sind insbesondere kostengünstig in der Herstellung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastnasen an der Unterkante der Längsseiten der Abdeckklappe angeordnet sind und in an der der Abdeckklappe abgewandten Seite des Lagerschachts vorhandene Rastbuchten einrastbar sind und dass die Abstützbuchten an der Oberkante der Längsseiten der Abdeckklappe angeordnet sind und in Abstützbuchten einführbar sind, die an der der Wischleiste abgewandten Seite des Lagerschachts vorhanden sind. Eine solche Anordnung der Rast- und Abstütznasen sowie Rast- und Abstützbuchten erweist sich als vorteilhaft, um ein sicheres Halten der Abdeckklappe in insbesondere zugeklappter Stellung zu gewährleisten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei geschlossener Abdeckklappe zwischen der der Schwenklagerung abgewandten Seite der Abdeckklappe und dem den Lagerschacht umgebenden Bereich ein zum manuellen Eingriff vorgesehener Spalt vorhanden ist. Ein solcher Spalt kann insbesondere mit dem Fingernagel einer Person eingreifbar sein, wodurch die Abdeckklappe aus ihrer eingerasteten, zugeklappten Stellung leicht geöffnet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Wischblatt ohne Bügelverkleidung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Wischblatt nach Fig. 1 mit Bügelverkleidungen in Draufsicht,
Fig. 3 das Wischblatt nach Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 das Wischblatt nach Fig. 2 in Seitenansicht mit Wischarm und Abdeckklappe,
Fig. 5 einen vergrößernden Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Abdeckklappe und
Fig. 7 den Lagerschacht einer Bügelverkleidung.
Die Fig. 1 zeigt ein Wischblatt 1 einer Scheibenwischvorrichtung zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, das ein Wischblattgestell 2 und eine daran geführte und gehaltene gummiartige Wischleiste 3 aufweist. Das Wischblattgestell 2 setzt sich im wesentlichen aus dem Tragbügel 4 und dem weiteren an dem Tragbügel 4 schwenkbar gelagerten Unterbügel 5 und Krallenbügel 6 zusammen. Der Tragbügel 4 weist eine im Querschnitt weitgehend u-förmige Ausgestaltung mit zwei Seitenwandungen 7 und einem die Seitenwandungen 7 miteinander verbindenden Mittelsteg 8 auf. An dem Tragbügel 4 ist außerdem ein Lagerelement 9 vorhanden, nämlich ein Gelenkbolzen, zur gelenkigen Lagerung des Tragbügels 4 an einem in Fig. 1 nicht dargestellten Wischarm. Außerdem weist der Tragbügel 3, wie in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, im Bereich um das Lagerelement 9 einen Lagerschacht 10 zur Aufnahme und Lagerung des freien Endes des nicht dargestellten Wischarms auf.
In der Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte Wischblatt 1 mit drei Wischblattverkleidungen, nämlich der Trägerbügelverkleidung 11 und den beiden Unterbügelverkleidungen 12 in Draufsicht gezeigt. Im mittleren Bereich der Trägerbügelverkleidung 11 ist der Lagerschacht 10 sowie das Lagerelement 9, nämlich der Gelenkbolzen, deutlich erkennbar. Der Lagerschacht 10 ist dabei durch die Trägerbügelverkleidung 11 sowie den Tragbügel 4 gebildet. Neben dem Lagerschacht 10 weist die Trägerbügelverkleidung 11 weitere Aussparungen 13 an der Oberseite der Tragbügelverkleidung 11 auf.
In der Fig. 3 ist das Wischblatt nach Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt, weshalb die Wischleiste 3 und die das Wischblattgestell 2 abdeckenden Bügelverkleidungen 11 und 12 deutlich zu erkennen sind.
In der Fig. 4, in der das Wischblatt nach Fig. 2 und 3 perspektivisch dargestellt ist, ist zusätzlich zu den Darstellungen nach Fig. 2 und 3 ein Wischarm 14 und eine Abdeckklappe 15 gezeigt. Der Wischarm 14 deckt dabei teilweise den Lagerschacht 10 ab. Der von dem Wischarm nicht abgedeckte Bereich des Lagerschachts 10 wird von der Abdeckklappe 15 nahezu vollständig abgedeckt. Auch in dieser Figur sind die Aussparungen 13 gut zu erkennen.
In der Fig. 5, in der ein Ausschnitt des Wischblatts nach Fig. 4 gezeigt ist, ist die Abdeckklappe 15 nicht, wie in Fig. 4, in zugeklappter, sondern in aufgeklappter Position gezeigt. In den Aussparungen 13 ist der unter der Tragebügelverkleidung 11 liegende Tragbügel 4 erkennbar. Die Abdeckklappe 15 ist dabei in dem dem Lagerelement 9, nämlich dem Gelenkbolzen, entfernten Bereich des Lagerschachts 10 schwenkbar gelagert angeordnet, wobei das Lagerelement 9 von dem freien Ende des Wischarms 14 abgedeckt ist. In aufgeklappter Position der Abdeckklappe 10 ist das an dem Lagerelement 9, nämlich dem Gelenkbolzen, gelagerte freie Ende des Wischarms 14 zugänglich, so dass genügend Raum zum Lösen des Wischblatts 1 von dem Wischarm 14 vorhanden ist.
Die Fig. 6 zeigt die Abdeckklappe 15 vergrößert. Dabei weist die Abdeckklappe 15 an ihren Längsseiten zwei Drehzapfengegenstücke 16 auf, in welche Drehzapfen 17 einrastbar sind, die insbesondere in Fig. 7 dargestellt sind. Die Drehzapfen 17 bilden dabei mit den Drehzapfengegenstücken 16 eine Schwenkachse, um welche die Abdeckklappe 15 schwenkbar ist. Zur rastbaren Montage der Drehzapfengegenstücke 16 auf die Drehzapfen 17 weisen die Drehzapfengegenstücke 16 eine Bohrung 18 an der Längsseite der Abdeckklappe 15, zwischen der Bohrung 18 und der dem Wischblatt 1 zugewandten Kante der Längsseite der Abdeckklappe 15 eine Anfasung 19 und zwei die Anfasung 19 umgebende Führungsstege 20 auf. Zur Montage der Abdeckklappe 15 wird diese von oben auf den Lagerschacht 10 so aufgesetzt, dass die Drehzapfen 17 über die Anfasung 19 entlang den Führungsstegen 20 in die Bohrung 18 einrastet.
Außerdem weist die Abdeckklappe 15 die Abdecklappe 15 in Schließposition haltende Halteelemente 21, nämlich Rastnasen 22, auf, die an den Längsseiten der der Abdeckklappe 15 angeordnet sind. Neben diesen Rastnasen 22 sind an der Längsseiten der Adeckklappe entlang der Längsseitenoberkante zwei Abstützmittel 23, nämlich zwei Abstütznasen 24, vorhanden.
In Fig. 7 ist der Lagerschacht 10 vergrößert dargestellt, der von der Tragbügelverkleidung 11 umgeben wird. Ein Tragbügel ist in dieser Figur nicht dargestellt. An dem den Lagerschacht 10 umgebenden Bereich sind an der Tragbügelverkleidung 11 die beiden Drehzapfen 17 angeordnet, auf welche die Abdeckklappe 15 über die Drehzapfengegenstücke 16 aufrastbar ist. Außerdem sind in dem den Lagerschacht 10 umgebenden Bereich der Tragbügelverkleidung 11 Rastbuchten 25 vorhanden, in welche die Rastnasen 22 einrastbar sind. Neben den Rastbuchten 25 sind in Fig. 7 an der Tragbügelverkleidung 11 zwei Abstützbuchten 26 vorhanden, die zur Aufnahme der Abstütznasen 24 dienen.
Wird die Abdeckklappe 15 in die Schließstellung geklappt, also um die Achse der Drehzapfen 17 geschwenkt, so rasten die Rastnasen 22 über den Steg 27 zwischen der Rastbucht 25 und der Oberseite der Tragbügelverkleidung 11 in die dafür vorgesehenen Rastbuchten 25 ein. Damit der Rastvorgang erleichtert wird, sind die Rastnasen 22, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, angefast. Um zu vermeiden, dass die Abdeckklappe 15 zu tief in den Lagerschacht 10 gelangt, sind die Abstütznasen 24 an der Abdeckklappe 15 vorhanden, welche in die dafür vorgesehenen Abstützbuchten 26 zum Aufliegen kommen. In zugeklappter Stellung schließt die Abdeckklappe 15 den Lagerschacht 10 mit der umgebenden Oberfläche der Tragbügelverkleidung 11 plan ab.
Um ein Aufklappen der Abdeckklappe 15 zu vereinfachen, kann beispielsweise mit dem Fingernagel in eine Einbuchtung 28, die in Fig. 6 deutlich erkennbar dargestellt ist, an der Abdeckklappe 15 eingegriffen werden, um diese aus ihrer zugeklappten, geschlossenen Position aufzuklappen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben, bei dem die Abdeckklappe an der Tragbügelverkleidung angeordnet ist. Es ist erfindungsgemäß auch denkbar, das die Abdeckklappe nicht an der Tragbügelverkleidung, sondern, insbesondere wenn keine Tagbügelverkleidung vorhanden ist, unmittelbar an dem Tragbügel angeordnet sein kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können, sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination, miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Wischblatt
2
Wischblattgestell
3
Wischleiste
4
Tragbügel
5
Unterbügel
6
Krallenbügel
7
Seitenwandung
8
Mittelsteg
9
Lagerelement
10
Lagerschacht
11
Tragbügelverkleidung
12
Unterbügelverkleidung
13
Aussparung
14
Wischarm
15
Abdeckklappe
16
Drehzapfengegenstücke
17
Drehzapfen
18
Bohrung
19
Anfasung
20
Führungssteg
21
Halteelement
22
Rastnase
23
Abstützmittel
24
Abstütznase
25
Rastbucht
26
Abstützbucht
27
Steg
28
Einbuchtung

Claims (10)

1. Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von einer Antriebsvorrichtung antreibbaren Wischarm (14), mit einem an dem freien Ende des Wischarms (14) um eine Achse schwenkbar angeordneten Wischblatt (1), welches ein Wischblattgestell (2) und eine daran geführte und gehaltene gummiartige Wischleiste (3) aufweist, wobei das Wischblattgestell einen Tragbügel (4) und weitere an dem Tragbügel (4) schwenkbar gelagerte Unter- und/oder Krallenbügel (5, 6) aufweist, mit einer im Querschnitt weitgehend U-förmigen Ausgestaltung des Tragbügels (4), wobei der Tragbügel (4) zwei Seitenwandungen (7) und einen an der von der Wischleiste abgewandten Kante der Seitenwandungen (7), die Seitenwandungen (7) miteinander verbindenden Mittelsteg (8) aufweist, mit einem an dem Tragbügel (4) vorhandenen Lagerelement (9) zur gelenkigen Lagerung des Tragbügels (3) an dem Wischarm, mit ggf. einer U-artig geformten, in Richtung auf die Scheibe des Fahrzeugs offenen, den Tragbügel (4) verkleidenden Tragbügelverkleidung (11), mit einem in dem Mittelsteg (8) und ggf. in der Tragbügelverkleidung (11) vorhandenen Lagerschacht (10) zur Aufnahme und Lagerung des freien Endes des Wischarms (14) und mit einer den von dem Wischarm (14) nicht abgedeckten Bereich des Lagerschachts (10) weitgehend abdeckenden Lagerschachtabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschachtabdeckung eine Abdeckklappe (15) ist, dass die Abdeckklappe (15) in dem dem Lagerelement (9) entfernten Bereich des Lagerschachts (10) an dem Tragbügel (4), oder ggf. an der Tragbügelverkleidung (11), um eine Schwenkachse auf- und zuklappbar in einer Schwenklagerung gelagert ist und dass die Abdeckklappe (15) in zugeklappter Stellung mit der der Wischleiste (3) abgewandten, den Lagerschacht (10) umgebenden Oberfläche des Mittelstegs (8), oder ggf. der Tragbügelverkleidung (11), plan abschließt.
2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung zwei Drehzapfen (17) an dem den Lagerschacht (10) umgebenden Bereich des Tragbügels (4), oder ggf. der Tragbügelverkleidung (11), und zwei damit korrespondierende Drehzapfengegenstücke (16) an der Abdeckklappe (15) aufweist.
3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (17) in die Drehzapfengegenstücke (16) einrastbar ausgestaltet sind.
4. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (15) lösbar an der Scheibenwischvorrichtung angeordnet ist.
5. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfengegenstücke (16) an der Längsseite der Abdeckklappe (15) eine Bohrung (18) zur Aufnahme der Drehzapfen (17), zwischen der Bohrung (18) und der dem Wischblatt (1) zugewandten Kante der Längsseiten der Abdeckklappe (15) eine Anfasung (19) und zwei die Anfasung (19) umgebende Führungsstege (20) zur erleichterten Montage der Abdeckklappe (15) aufweisen.
6. Scheibenwischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckklappe (15) die Abdeckklappe (15) in Schließposition haltende Halteelemente (21) vorhanden sind.
7. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (21) Abstütz- und Rastmittel (23, 22) sind.
8. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und Rastmittel Abstütz- und/oder Rastnasen (24, 22) sind, wobei die Rastnasen (22) in Rastbuchten (25) einrastbar sind, die an dem den Lagerschacht (10) umgebenden Bereich des Tragbügels (4), oder ggf. der Tragbügelverkleidung (11), vorhanden sind.
9. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (22) an der Unterkante der Längsseiten der Abdeckklappe (15) angeordnet sind und in an der der Abdeckklappe (15) abgewandten Seite des Lagerschachts (10) vorhandene Rastbuchten (25) einrastbar sind und dass die Abstütznasen (24) an der Oberkante der Längsseiten der Abdeckklappe (15) angeordnet sind und die Abstütznasen (24) in Abstützbuchten (26) einführbar sind, die an der der Wischleiste (3) abgewandten Seite des Lagerschachts (10) vorhanden sind.
10. Scheibenwischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Abdeckklappe (15) zwischen der der Schwenklagerung abgewandten Seite der Abdeckklappe (15) und dem den Lagerschacht (10) umgebenden Bereich ein zum manuellen Eingriff vorgesehener Spalt (28) vorhanden ist.
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