DE19937877A1 - Kunststoffblenden-Anordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Kunststoffblenden-Anordnung für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffblenden-Anordnung mit Kunststoffblenden unterschiedlicher Art für Fahrzeuge unterschiedlicher Größe, Einsenbahnen, Schiffe und dergleichen. Für einen größeren Energiebedarf sind die Kunststoffblenden mit Solarzellen zum Umwandeln von Licht in elektrische Energie je nach ihrem Einsatzbereich starr oder flexibel, durchsichtig oder undurchsichtig, weisen kleine oder größere Abmessungen auf und sind mit wenigstens einem gemeinsamen Energiespeicher bzw. einer gemeinsamen Energiespeicheranlage verbunden. In wenigstens einer Kunststoffblende sind lichtsammelnde Kollektoren vorgesehen, die das in ihrem Innern gesammelte Licht an ihre Ränder zu wenigstens einem zugeordneten Solarmodul transportieren. Wenigstens eine Kunststoffblende weist eine Einrichtung zum Vergrößern der Blendenfläche auf. Wenigstens eine Kunststoffblende ist als Windabweiser ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffblenden unterschiedlicher Art, die bei Kraftfahrzeugen wie z. B. Pkw, Lkw, Zugmaschinen, bei Eisenbahnen, bei Schiffen und dergleichen verwendet werden. Derartige Kunststoffblen­ den sollen entweder vor Licht, insbesondere als Sonnenblenden vor Son­ nenlicht, schützen oder sollen lichtdurchlässig sein und lediglich z. B. Fahrtwind abhalten, wie dies z. B. aus der US-PS 47 50 782 bekannt ist.
Kunststoffblenden mit Solarzellen, um Licht in elektrische Energie umzu­ wandeln, werden in der DE-PS 40 03 399 beschrieben. Gemäß dieser Druck­ schrift können die mit Solarzellen ausgerüsteten Sonnenblenden aus dem Kraftfahrzeug entfernt und außerhalb des Fährzeugs aufgestellt werden, um hier ebenfalls Licht in elektrische Energie zu wandeln, die von Be­ nutzern für beliebige Zwecke verwendet werden kann.
Die US-PS 56 47 916 beschreibt Kunststoffblenden mit Photovoltaiczellen, die sowohl aus Sonnenlicht als auch durch Verbrennen einer Luft-Brenn­ stoff-Mischung elektrische Energie gewinnen.
In der EP-PS 00 46 861 werden fluoreszierende Verbindungen für Fluores­ zenzzentren angegeben, die eine hohe Fluoreszenz bei gleichzeitig hoher Lichtechtheit in dem verwendeten Medium aufweisen und auf dieses keine nachteilige Wirkung ausüben, um Lichtenergie über Solarzellen in elektri­ sche Energie umzuwandeln.
Durch die vorstehend beispielsweise beschriebenen bekannten Maßnahmen wird mit Hilfe von Solarzellen elektrische Energie jeweils nur in einem begrenzten Rahmen gewonnen, der bei größerem Bedarf oft nicht ausreicht. Es ergibt sich deshalb die Aufgabe, Kunststoffblenden mit Solarzellen vorzusehen, deren Anordnung variierbar und unterschiedlich einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Blenden vorgesehen, die je nach ihrem Einsatzbereich starr oder flexibel, durchsichtig oder undurchsichtig sind, kleine oder größere Abmessungen aufweisen und mit wenigstens einem gemeinsamen Energiespeicher bzw. einer gemeinsamen Energiespeicheranlage verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Blendenanordnung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Kunststoffblende als Windab­ weiser;
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug zum Transport von sperrigem Gut mit ei­ ner Kunststoffblende als Abdeckung.
In einem Pkw sind stets Sonnenblenden für Fahrer und Beifahrer als Son­ nenschutz vorgesehen. Hinzu kommen gegebenenfalls Sonnenblenden am Rück­ fenster, die jedoch beispielsweise lamellenartig ausgestattet sein müs­ sen, um die Sicht nach hinten über den Rückspiegel nicht zu behindern. Die an der Windschutzscheibe vorgesehenen Kunststoffblenden sind deshalb undurchsichtig und in der Regel starr. Gleiches gilt für Kunststoffblen­ den im oberen Abschnitt der Seitenfenster.
Wird für die Pkw-Decke eine flexible Kunststoffblende vorgesehen, wird diese in der Regel durchsichtig für den gewünschten Lichteinfall aus­ gebildet, eventuell mit der Möglichkeit, die Blende abdecken zu können. Gleiches gilt für den unteren Abschnitt der Seitenfenster.
Werden nun auf diesen Kunststoffblenden Solarzellen angebracht, so müs­ sen diese entsprechend den vorstehend genannten Bedingungen ebenfalls undurchsichtig bzw. durchsichtig und starr bzw. flexibel sein gemäß der erforderlichen Materialwahl und Herstellungsweise. Für das Rückfenster des Pkw können durchsichtige Solarzellen vorgesehen werden.
Ein Kabriolett 1 benötigt bei zurückgefahrenem Verdeck in der Regel ei­ nen Windabweiser 2. Wenn dieser als durchsichtige Kunststoffblende aus­ gebildet ist, sind die auf ihm angebrachten Solarzellen ebenfalls durchsichtig zu gestalten.
Für die Beförderung von sperrigen Gütern weisen Kraftwagen 10 eine Lade­ fläche 12 auf, auf der das geladene Gut zum Schutz gegen Witterungsun­ bilden und auch als Sichtschutz abgedeckt wird. Diese Abdeckung 14 kann als flexible Kunststoffblende mit auf ihr angebrachten flexiblen Solar­ zellen gestaltet oder auch aus diesen hergestellt sein, wobei sie im Be­ reich des Rückfensters aus durchsichtigen Solarzellen(-Streifen) besteht. Das Abdecken und Wiederentfernen dieser Blende 14 kann mit Hilfe einer Walze 16 erfolgen, die manuell oder z. B. elektrisch betätigt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese Kunststoffblende 14 in und um Führungen 18 gleitet. Es ist selbstverständlich, daß die der Witterung ausgesetzten Solarzellen wasserdicht miteinander verbunden sind und auch eine die Energieaufnahme nicht hindernde wasserabweisende Schutzschicht gegen Ab­ nutzung durch Reibeffekte aufweisen.
Sonnenblenden sollen in Kraftfahrzeugen bei Nichtgebrauch möglichst we­ nig Platz einnehmen, damit die Sicht auf die Straße und den Verkehr op­ timal ist. Ihre Verwendung bei Sonnenschein schränkt notwendigerweise diese optimale Sicht etwas ein, das Anbringen von Solarzellen auf den Sonnenblenden bringt dafür als "Ausgleich" zusätzliche Energie, die eine Entnahme aus der Fahrzeugbatterie für beliebige Zwecke (Klimaanlage, Kühlbehälter usw.) zumindest verringert. Wird eine derartige Sonnen- Kunststoffblende 20 außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 benutzt, so ist es zwar gut, daß die Blende 20 starr ausgebildet ist, doch nachteilig ihre verhältnismäßig geringe Energieleistung. Dem wird abgeholfen, wenn die Sonnen-Kunststoffblende 20 einmal, besser mehrfach gefaltet ausgebildet ist, wobei jede Falte etwa die Größe der normalen Sonnenblende 20 auf­ weist. Sollte das Unterbringen einer mehrfach gefalteten, z. B. durch Scharniere miteinander verbundenen Sonnenblende an der üblichen Stelle im Kraftfahrzeug Schwierigkeiten bereiten, so ist für die zusätzlichen Falten etwa auf der Hutablage 22 in der Regel ausreichend Platz. Die elektrische Verbindung mit der "normalen" abnehmbaren Sonnen-Kunststoff­ blende 20 kann z. B. durch ein kurzes Kabel erfolgen, das lediglich das Steck-Scharnier zwischen zwei Blendenteilen überbrücken muß.
Die von den Solarzellen gewonnene elektrische Energie wird in Ener­ giespeichern gesammelt, die entweder in der Kunststoffblende selbst oder in einer Energiespeicheranlage für mehrere Kunststoffblenden 20 vorgese­ hen sind. Aus statischen Gründen kann es dabei erforderlich sein, daß die Kunststoffblende 20 ein versteifendes Gitter aufweist. Ein solches Gitter ermöglicht es auch, in der Kunststoffblende 20 eine Baueinheit mit eigener Energieversorgung in einem Rahmen unterzubringen, der in der Kunststoffblende ein- und ausrastbar angeordne ist. In einer solchen baueinheit kann beispielsweise ein lichtsammelnder Kollektor mit Solarmo­ dul, Energiespeicher und durch schaltbare Dioden beleuchteter Kunststoff­ blendenseite vereint sein. Dabei ist es günstig, wenn der lichtsammelnde Kollektor, insbesondere ein Fluoreszenzkollektor, an der der lichtaufneh­ menden Oberfläche entgegengesetzten Seite eine spiegelnde Abdeckung auf­ weist und dadurch die Lichtsammelwirkung verbessert.
Das Gitter in der Kunststoffblende kann weiterhin dazu dienen, an oder in ihm die elektrische Verbindung der einzelnen Solarzellen miteinander sowie zum Energiespeicher und zum Steckanschluß vorzusehen, wobei diese Verbindung innerhalb einer Blende z. B. auch gedruckt sein kann.
Als leistungsfähige Energiespeicher können z. B. Hochleistungskondensato­ ren verwendet werden, die etwa an der Kunststoffblende oder an deren Git­ ter angebracht sind. Jedoch ist für diese Kondensatoren z. B. auch Platz im Hohlraum 16a einer rohrförmigen Walze 16 zum Auf- und Abrollen einer Kunststoffblende 14 vorhanden. Gleichfalls sind Batterien aus einem fle­ xiblen Material (Fa. Polaroid) einsetzbar.
Bei Dunkelheit kann ein Tuch mit einer lichtspendenden Flüssigkeit ent­ sprechend der Größe der auf der Kunststoffblende angebrachten Solarzel­ len auf diese geleitet werden, um so Energie zu erzeugen.
Eine Anwendung der durch die Solarzellen gewonnenen Energie kann z. B. im Betrieb eines Ventilators gesehen werden, der auch an oder in einer Kunststoffblende angebracht sein und über eine Rohrleitung verbrauchte und warme Luft aus dem Fahrzeug herausleiten kann. Umgekehrt kann etwa im Winter über den Ventilator und einen Heizwabenkörper o. ä. warme Luft dem Fahrzeugraum zugeführt werden, bevor der Motor läuft.
Die als Windabweiser 2 auf dem Fahrzeugdach 3 abnehmbar angebrachte Kunststoffblende kann bei Bedarf mit Hilfe der von den Solarzellen gewon­ nenen Energie auch verschiebbar angeordnet sein. Diese Energie ist gege­ benenfalls ebenfalls zum Anlassen eines Hybrid- oder eines Gasmotors ge­ eignet.
Eine gewinnbringende Anwendung der von den Solarzellen gewonnenen Ener­ gie besteht darin, eine Kunststoffblende mit einer z. B. durch schaltbare Dioden beleuchteten Seite vorzusehen, auf die grafische oder darstellen­ de Angaben zu Werbezwecken zu sehen sind.
Die vorstehenden Darlegungen beziehen sich beispielsweise auf kleinere Fahrzeuge, insbesondere Pkw. Entsprechende Anwendungen ergeben sich so­ wohl bei kleinen Fahrzeugen wie z. B. Golfwagen als auch bei größeren wie amerikanische MINI + FULL SIZE PICK UP TRUCK'S, Lkw, Zugmaschinen, Eisen­ bahnwagen, Schiffen und dergleichen mit einem gegebenenfalls Vielfachen an zusätzlichem Energiebedarf, so daß ein konstruktives Anbringen von erfindungsgemäßen Kunststoffblenden an möglichst zahlreichen Stellen ei­ ne große Ersparnis an Energiekosten bringt.

Claims (21)

1. Kunststoffblenden-Anordnung für Fahrzeuge mit Solarzellen zum Umwan­ deln von Licht in elektrische Energie, mindestens einem Energiespei­ cher und mindestens einer Einrichtung zur Energieabnahme, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Kunststoffblenden (2; 14; 20) vorgesehen sind, die je nach ihrem Einsatzbereich starr oder flexibel, durchsichtig oder undurchsichtig sind, kleine oder größere Abmessungen aufweisen und mit wenigstens einem gemeinsamen Energiespeicher bzw. einer ge­ meinsamen Energiespeicheranlage verbunden sind.
2. Kunststoffblenden-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß starre Kunststoffblenden (2; 20) angebracht sind, wo ein Entfer­ nen in der Regel nicht stattfindet oder wo die Blende (20) außerhalb des Fahrzeugs (1; 10) verwendet wird.
3. Kunststoffblenden-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Kunststoffblenden (14) angebracht sind, wo sie von einer Walze (16) abwickelbar und auf sie aufwickelbar sind.
4. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durchsichtige Kunststoffblenden angebracht sind, wo eine Beleuch­ tung des Fahrzeug-Innenraumes von außen erwünscht ist.
5. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß undurchsichtige Kunststoffblenden (20) angebracht sind, wo eine Beleuchtung des Fahrzeug-Innenraumes von außen nicht erwünscht ist.
6. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Sonnenblende (20) lichtsammelnde Kollektoren, insbesondere Fluoreszenz-Kollektoren, vorgesehen sind, die das in ihrem Innern gesammelte Licht an ihre Ränder zu wenigstens einem zu­ geordnetem Solarmodul transportieren.
7. Kunststoffblenden-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtsammelnden Kollektoren an der der lichtaufnehmenden Ober­ fläche entgegengesetzten Fläche eine spiegelnde Abdeckung aufweisen.
8. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffblende (2; 20) einversteifendes Gitter aufweist.
9. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an wenigstens einer Kunststoffblende eine Walze (16) zur Aufnahme einer rolloartigen Blende (14) mit oder von flexiblen Solar­ zellen(-streifen) vorgesehen ist.
10. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Kunststoffblende die Walze (16) rohrförmig ausgebildet ist zur Aufnahme eines Energiespeichers und/oder eines Antriebs für die Walze.
11. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Kunststoffblende (20) ein Steckanschluß für einen Energieverbraucher vorgesehen ist.
12. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die energieführenden Leitungen zwischen den Solarzellen, vom So­ larmodul zum Energiespeicher und/oder zum Steckanschluß am oder im versteifenden Gitter angebracht sind.
13. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die energieführenden Leitungen zwischen den Solarzellen, vom So­ larmodul zum Energiespeicher und/oder zum Steckanschluß im wesentli­ chen als gedruckte Schaltung am versteifenden Gitter angebracht sind.
14. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kunststoffblende (20) eine Einrichtung aufweist, um die Blendenfläche zu vergrößern.
15. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kunststoffblende komplett mit Solarzellen, Ener­ giespeicher und einer Einrichtung zur Energieabnahme abnehmbar zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet und angeordnet ist.
16. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kunststoffblende eine beleuchtete Seite mit gra­ fischen und/oder darstellenden Angaben aufweist.
17. Kunststoffblenden-Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beleuchten der Kunststoffblenden-Seite schaltbare Dioden vorgesehen sind.
18. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Kunststoffblende eine Baueinheit aus licht­ sammelndem Kollektor, Solarmodul, Energiespeicher und durch Dioden beleuchteter Kunststoffblendenseite von einem Rahmen eingefaßt ist, der in die Kunststoffblende einrastbar und aus ihr ausrastbar ange­ ordnet ist.
19. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Kunststoffblende ein Tuch mit einer licht­ spendenden Flüssigkeit entsprechend der Oberfläche der Solarzellen vorgesehen ist, um auch bei Dunkelheit Energie zu erzeugen.
20. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Kunststoffblende ein Ventilator angebracht ist.
21. Kunststoffblenden-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kunststoffblende (2) als Windabweiser auf dem Fahrzeugdach (3) abnehmbar und/oder verschiebbar angebracht ist.
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