DE19937458A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung in der Außenhaut einer FahrzeugkabineInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung (2) in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine, insbesondere einer Öffnung (2) im Dachbereich (1) eines Kraftfahrzeuges beschrieben. DOLLAR A Zur Vermeidung von sogenannten Wummergeräuschen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Veränderung der Größe der Öffnung (2) in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Veränderung
der Größe einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine, insbesondere einer
Öffnung im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges, die mit einem Schiebedach, einem Hub-
Schiebedach, einem Faltschiebedach oder ähnlichem ausgerüstet ist.
Es ist allgemeine Erkenntnis, daß an Dachöffnungen von Fahrzeugen sich im Fahrbe
trieb, besonders bei weit oder ganz geöffnetem Dachfenster, niederfrequente Luft
schwingungen ausbilden. Bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten wirkt der Fahrzeugin
nenraum zusammen mit der überströmten Dachöffnung als Resonator, so daß die Luft
schwingungen eine beträchtliche Intensität entwickeln können und sich für die Fahrzeug
insassen sehr störend auswirken. Derartige Schwingungen werden als sogenannte
Wummergeräusche bezeichnet.
Unter Beachtung dieser Erkenntnis wurde bereits vorgeschlagen, an der Vorderseite der
artiger Dachöffnungen Windabweiser anzubringen, die die Störgeräusche im Fahrzeugin
neren verringern sollen.
Eine solche Anordnung beschreibt die DE 39 22 940 C1, bei der um eine Achse parallel
zur Vorderkante der jeweiligen Dachöffnung ausschwenkbarer starrer, blattförmiger Wind
abweiserkörper mit einer Ausschwenkvorrichtung versehen ist, die ein selbsttätiges
Ausschwenken des Windabweiserkörpers beim Öffnen eines die Dachöffnung schließen
den Deckels bewirkt.
In Erweiterung dieser Lösung wurde in der DE 195 20 752 C1 eine Windabweiser
anordnung beschrieben, welche ab einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit in sei
ner Gesamtheit oder in Teilen die entsprechende Dachöffnung periodisch bewegt. Dabei
weist der Windabweiserkörper, z. B. ein vom Fahrtwind zu Schwingungen erregbares
Schwingungselement auf, das aus einem vorgespannten Gummiband besteht oder als
Leiste ausgeführt ist, welche mit bestimmten Federn an Halteelementen befestigt ist. In
einer alternativen Ausgestaltung wird beschrieben, daß dieser Windabweiserkörper als
ein drehbares Rotationselement ausgebildet ist, welches beispielsweise als Leiste mit
ellipsenförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei ausgeführt wird, daß diese Ausfüh
rungsform es gestattet, eine effiziente Störgeräuschunterdrückung bereits mit einer sehr
geringen Anstellhöhe zu erzielen.
Desweiteren wird noch auf die DE 196 33 188 C1 verwiesen, welche eine Einrichtung
zum Verändern einer eingestellten Größe einer durchströmbaren Öffnung in einem fahrt
windbeaufschlagten Bereich der Außenhaut der Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeuges
beschreibt, welche mit einem in der Nähe der Dachöffnung vorgesehenen Geräuschsen
sor ausgebildet ist, welcher die jeweils vorhandenen Fahrgeräusche in diesem Bereich
erfaßt und auf einen Steuergrößen-Generator einwirkt und daraus ableitend die Stellwerte
für einen Stellmotor zum Verändern der Öffnungsgröße von Dachfenstern aktiviert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Veränderung der Größe einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine zu
schaffen, die unabhängig von der Ausgestaltung der Öffnung einsetzbar, auf einfache
Weise realisierbar sind und den Fahrkomfort wesentlich verbessern.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und
eine Vorrichtung mit den Merkmaien des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, zur Vermeidung bzw. zur Minimie
rung der Wummergeräusche die Größe der Öffnung in Abhängigkeit der Fahrgeschwin
digkeit zu steuern.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß kein zusätzlicher Sensor benötigt wird, da die
Größe der Fahrgeschwindigkeit ohnehin bereits im Kraftfahrzeug vorhanden ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Größe der Öffnung
zumindest in Abhängigkeit eines Fahrgewschindigkeitsschwellwertes eingestellt wird.
Um ein ständiges Öffnen und Schließen der Öffnung des Kraftfahrzeuges bei Verände
rungen von Fahrgeschwindigkeiten auszuschließen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaf
ten Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen für Beschleunigungs-
und Verzögerungsvorgänge unterschiedliche Fahrgeschwindigkeitsschwellwerte vorzu
sehen.
Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn vorbestimmte Geschwindigkeitsbereiche
bestimmte Größen der Öffnung bestimmen, die Verstellwerte somit von vorbestimmten
Geschwindigkeitsbereichen bestimmt werden und abhängig sind.
So kann gemäß einer Ausbildung der Erfindung in der Beschleunigungsphase eines
Kraftfahrzeuges ein erster Fahrgeschwindigkeitsschwellwert festgelegt sein, bis zu des
sen Erreichen die Kraftfahrzeugöffnung vollständig geöffnet ist. Wird der Fahrgeschwin
digkeitsschwellwert überschritten, wird die Öffnung zumindest teilweise geschlossen.
Wird außerdem ein zweiter Fahrgeschwindigkeitsschwellwert erreicht bzw. überschritten,
wird die Kraftfahrzeugöffnung wieder vollständig geöffnet.
Für die Verzögerungsphasen des Kraftfahrzeuges ist ein dritter Fahrgeschwindigkeits
schwellwert vorgesehen, der vorzugsweise unterhalb des zweiten Fahrgeschwindigkeits
schwellwertes liegt und bei dessen Erreichen bzw. Unterschreiten, die Öffnung zumindest
teilweise geschlossen wird.
Zusätzlich kann in einer Weiterbildung der Erfindung ein vierter Fahrgeschwindigkeits
schwellwert vorgesehen werden, wobei bei Erreichen bzw. Unterschreiten dieses
Schwellwertes in einer Verzögerungsphase die Kraftfahrzeugöffnung wieder vollständig
geöffnet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Größe der Öffnung zu
sätzlich in Abhängigkeit des Druckes in der Fahrzeugkabine verändert werden, da Wum
mergeräusche durch auftretende Druckschwankungen innerhalb der Fahrzeugkabine
entstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Veränderung der Größe einer Öffnung einer Fahr
zeugkabine weist eine Abdeckung für die Öffnung, eine Antriebseinrichtung zur Verstel
lung der Abdeckung sowie eine Steuereinrichtung zur Erzeugung zumindest einer Stell
größe für die Antriebseinrichtung auf, wobei die Steuereinrichtung zumindest eine Stell
größe in Abhängigkeit eines Ausgangssignals einer Einrichtung zur Ermittlung der Fahr
geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erzeugt.
Außerdem kann ein manuelles Bedienelement vorgesehen sein, mit dem die automati
sche Steuerung der Größe der Öffnung aktivierbar und/oder deaktivierbar und/oder über
steuerbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nach einer Weiterbildung zusätzlich einen
Drucksensor auf, der ebenfalls mit der Steuereinrichtung verbunden ist. In diesem Fall
erzeugt die Steuereinrichtung eine Stellgröße für die Antriebseinrichtung sowohl in Ab
hängigkeit der Fahrgeschwindigkeit als auch des in der Fahrzeugkabine vorherrschenden
Druckes.
Vorzugsweise ist außerdem eine Anzeigeeinrichtung mit der Steuereinrichtung verbun
den, auf der Informationen über die Größe der Öffnung als auch den Betätigungszustand
des manuellen Bedienelementes darstellbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugdaches und
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugdaches 1 mit einer Dachöffnung 2. Die
Dachöffnung 2 kann wahlweise in bekannter Weise mit einer Abdeckung 3 verschlossen
werden. Die Abdeckung 3, beispielsweise als Schiebedach ausgebildet, wird von einem
nicht dargestellten Stellmotor (Antriebseinrichtung) elektrisch betätigt und damit die
Dachöffnung 2 geöffnet, ganz oder teilweise verschlossen. Dabei ist sowohl eine konti
nuierliche als auch eine stufenweise Verstellung der Abdeckung 3 denkbar.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Verstellung der Abdeckung 3 und damit die Veränderung der
Dachöffnung 2 des Kraftfahrzeuges über die elektrische Antriebseinrichtung 4, welche
wiederum zumindest eine Stellgröße Istell, von einer Steuereinrichtung 5 erhält. Die Steuer
einrichtung 5 ist mit einer bereits für andere Zwecke verwendeten Einrichtung 6 zur Er
mittlung der Fahrgeschwindigkeit verbunden.
Die Steuereinrichtung 5 wertet die Ausgangssignale der Einrichtung 6 aus und steuert
entsprechend die Antriebseinrichtung 4 und nimmt somit auf die Größe der Dachöffnung
derart Einfluß, daß die der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit des in der
Steuereinrichtung 5 abgelegten Steueralgorithmusses zugeordnete Stellung der Abdec
kung 3 eingestellt wird.
Im nachfolgenden wird ein Beispiel für einen solchen Steueralgorithmus angegeben.
Insbesondere während Verzögerungsvorgängen im unteren Geschwindigkeitsbereich ist
es sinnvoll, bei Erreichen des Fahrgeschwindigkeitsschwellwertes die Abdeckung 3 nicht
sofort, sondern erst nach Verstreichen einer Zeitspanne anzusteuern, um zu verhindern,
daß bei jedem Ampelstop oder im Stop- und Go-Verkehr auf Autobahnen, die Abdeckung
3 laufend geöffnet und geschlossen wird.
Über das manuelle Bedienelement 7 ist außerdem die Möglichkeit gegeben, daß durch
manuelles Tätigwerden des Fahrers oder anderer Fahrzeuginsassen die Dachöffnung
verändert werden kann, indem die automatische Steuerung deaktiviert wird.
Neben der Einrichtung 6 zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem einen oder mehrere Drucksensoren 8
aufweisen, die vorzugsweise in der Nähe der zu verändernden Öffnung angeordnet sind.
Das Ausgangssignal des Drucksensors 8 wird dann ebenfalls der Steuereinrichtung 5
zugeleitet, die dann eine Stellgröße Istell in Abhängigkeit des Ausgangssignals sowohl der
Einrichtung 6 als auch des Drucksensors 8 erzeugt.
Weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich noch eine Anzeigeeinrichtung 9 auf,
sind auf dieser Betriebszustände der Dachöffnung 2 als auch Betätigungszustände des
Bedienelements 7 wiedergebbar. Die Anzeigeanrichtung 9 kann sowohl optisch als auch
akkustisch ausgebildet sein.
Claims (14)
1. Verfahren zur automatischen Veränderung der Größe einer Öffnung (2) in der
Außenhaut einer Fahrzeugkabine, insbesondere einer Öffnung im Dachbereich (1)
eines Kraftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung der Größe der Öffnung (2) in Abhängigkeit der Fahrgeschwindig
keit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichent, daß zumindest ein Fahrgeschwindikeitsschwellwert vor
gesehen ist, in dessen Abhängigkeit eine unterschiedliche Größe der Öffnung (2)
eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß für Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge
des Kraftfahrzeuges unterschiedliche Fahrgeschwindigkeitsschwellwerte vorgese
hen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß während Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahr
zeuges bis zu einem ersten Fahrgeschwindigkeitsschwellwert die Öffnung (2) voll
ständig geöffnet wird und bei Erreichen bzw. Überschreiten des Fahrgeschwindig
keitsschwellwertes die Öffnung (2) zumindest teilweise geschlossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fahrgeschwindigkeitsschwellwert vor
gesehen ist, der über dem ersten Fahrgeschwindigkeitsschwellwert liegt, wobei
bei Erreichen bzw. Überschreiten des Fahrgeschwindigkeitsschwellwertes die Öff
nung (2) vollständig geöffnet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß während Verzögerungsvorgängen bei Erreichen
bzw. Unterschreiten eines dritten Fahrgeschwindigkeitsschwellwertes die Öffnung
(2) zumindest teilweise geschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen bzw. Unterschreiten eines vierten
Fahrgeschwindigkeitsschwellwertes, der unterhalb des dritten Fahrgeschwindig
keitsschwellwertes liegt, die Öffnung (2) vollständig geöffnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Öffnung (2) zumindest bei
Überschreiten bzw. Unterschreiten eines Fahrgeschwindigkeitsschwellwertes erst
nach einem definierten Zeitablauf erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Größe der Öffnung (2) zusätz
lich in Abhängigkeit des Druckes innerhalb der Fahrzeugkabine erfolgt.
10. Vorrichtung zur automatischen Veränderung der Größe einer Öffnung (2) in der
Außenhaut einer Fahzeugkabine, insbesondere einer Öffnung im Dachbereich (1)
eines Kraftfahrzeuges, mit einer Antriebseinrichtung (4) für eine Abdeckung (3)
zum Verändern der Öffnung (2) und einer Steuereinrichtung (5) zur Erzeugung
zumindest einer Stellgröße (Istell) für die Antriebseinrichtung (4), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) mit einer Einrichtung (6) zur Ermittlung der
Fahrgeschwindigkeit verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) derart ausgebildet ist, daß
die Stellgröße (Istell) zumindest fahrgeschwindigkeitsabhängig erzeugbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein manuelles Bedienelement (7) vorgesehen ist,
mit dem die automatische Steuerung der Größe der Öffnung (2) aktivierbar
und/oder deaktivierbar und/oder übersteuerbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrzeugkabine, insbesondere in räumlicher
Nähe zu der Öffnung (2) mindestens ein Drucksensor (8) angeordnet ist, dessen
Ausgangssignal der Steuereinrichtung (5) zuführbar ist und die Steuereinrichtung
(5) derart ausgebildet ist, daß die Stellgröße (Istell) zusätzlich in Abhängigkeit des in
der Fahrzeugkabine vorherrschenden Druckes bzw. auftretender Druckschwan
kungen erzeugbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (9) vorgesehen ist, mittels
der Informationen über die Größe der Öffnung (2) und/oder den Betätigungszu
stand des manuellen Bedienelementes (7) anzeigbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137458 DE19937458A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine |
EP00958319A EP1206361B1 (de) | 1999-08-07 | 2000-07-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen veränderung einer öffnung in der aussenhaut einer fahrzeugkabine |
DE50006174T DE50006174D1 (de) | 1999-08-07 | 2000-07-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen veränderung einer öffnung in der aussenhaut einer fahrzeugkabine |
PCT/EP2000/007333 WO2001010660A1 (de) | 1999-08-07 | 2000-07-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen veränderung einer öffnung in der aussenhaut einer fahrzeugkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999137458 DE19937458A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19937458A1 true DE19937458A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7917662
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999137458 Withdrawn DE19937458A1 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Veränderung einer Öffnung in der Außenhaut einer Fahrzeugkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19937458A1 (de) |
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DE102013020261A1 (de) | 2013-11-29 | 2014-07-24 | Daimler Ag | Verfahren zum Betreiben eines Schiebe- und/oder Hebedaches eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens |
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- 1999-08-07 DE DE1999137458 patent/DE19937458A1/de not_active Withdrawn
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