DE19937453A1 - Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung - Google Patents

Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung

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DE19937453A1
DE19937453A1 DE1999137453 DE19937453A DE19937453A1 DE 19937453 A1 DE19937453 A1 DE 19937453A1 DE 1999137453 DE1999137453 DE 1999137453 DE 19937453 A DE19937453 A DE 19937453A DE 19937453 A1 DE19937453 A1 DE 19937453A1
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Abstract

Es wurde eine Vorrichtung und ein Verfahren vorgestellt, welche sich dazu eignen, mit Hilfe von Spracherkennung eine Telefonbuchfunktion in einem Telefonnetz zu realisieren und für jedes dieser so entstandenen Netztelefonbücher die Gebühren abzurechnen. Das ermöglicht jedem Benutzer des eingerichteten Dienstes Netztelefonbuch, der durch ein Verfahren zum Zugang zu seinem individuellen Netztelefonbuch authentisiert wurde, von jedem Telefon aus zu Lasten des eigenen Kontos zu telefonieren. Darüber hinaus bietet das Netztelefonbuch den Vorteil der einfachen Bedienbarkeit, der steten Verfügbarkeit und dessen einfachen Verbindungaufbaus ohne wie auch immer gespeicherte zusätzliche Telefonnummernlisten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Einrichtung und das Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz-Telefonbuches mit Spracherkennung, gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Inzwischen sind Telefon-Endgeräte mit "Telefonbuch Funktion" weit verbreitet. Sie halten eine Mehrzahl an Namen/Nummern zur Verfügung des Benutzers auf einem integrierten Speicher bereit. Durch Tasteneingabe können diese Nummern dann abgerufen bzw. angewählt werden. Besonders bei Mobiltelefonen ist diese Funktion inzwischen Standard, um Namen/Nummern im Gerät und/oder auf der SIM-Karte abspeichern zu können. Hier gibt es auch erste Telefone bei denen der Abruf der Telefonnummern durch Sprache ermöglicht wird (z. B. Philips Genie).
In DE 197 36 256 A wird ein Verfahren beschrieben, welches die Möglichkeit schafft auf eine in einem Anrufbeantworter gespeicherte Nummernliste durch telefonische Fernabfrage zuzugreifen. Durch eine Sprachmitteilung können die abgespeicherten Telefonnummern übermittelt werden.
Um sich Telefonnummern zu merken, bzw. überall abrufen zu können, ist man also auf das Mitführen eines Hilfsmittels angewiesen. Abgesehen davon, daß diese Hilfsmittel oft kompliziert oder teuer (elektronische Speicher) sind, bedeutet der eventuelle Verlust eines persönlichen Telefonbuches oft die mühevolle Neuerstellung für den Besitzer. In DE 197 44 370 A1 wird eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Fernabfrage individuell gespeicherter Nummern beschrieben. Es wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Vorrichtung in das Telefonnetz zu verlagern.
Die Abrechnung von Telefonverbindungen erfolgt üblicherweise von einem bestimmten Telefonanschluß aus, dies kann sowohl der rufabgebende als auch der rufempfangende Anschluß sein, wobei jedem ein bestimmter Benutzer zugeordnet ist. Die Zuordnung des Benutzers zwecks Abrechnung kann also immer nur über einen bestimmten Telefon-Endanschluss erfolgen. So ist eine Anruferzuordnung und damit die Gesprächsabrechnung nicht vom benutzten Endanschluß abzukoppeln. Sollten Telefonate von fremden Anschlüssen aus geführt werden, erfolgt somit die Rechnungsstellung nicht an den Telefonierenden, sondern an den Besitzer des jeweiligen Telefonanschlusses.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches durch die sprachliche Mitteilung des Verbindungswunsches durch den Benutzer sowohl die Verbindung herstellt, als auch die benutzerspezifische Abrechnung für den Telefon-Netzanbieter erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Einleitung des Wählvorganges, welche die Daten von einem individuell geführten, netzintegrierten Nummernspeicher an eine Vermittlungsstelle übergibt. Am Nummernspeicher ist eine Spracherkennungseinheit angeschlossen, welche vorbestimmte Schlüsselwörter gesprochener Sprache zu erkennt, die mit weiteren, dem Schlüsselwort zugeordneten Daten im Speicher abgelegt sind, wobei die Vorrichtung, kontrolliert durch eine Ablaufsteuerung, in Abhängigkeit vom erkannten Schlüsselwort, Daten aus dem Speicher freigibt. Die mit dem Schlüsselwort assoziierten digitalen Daten werden vom Speicher an die Ablaufsteuerung übergeben, welche diese an eine Vermittlungseinheit leitet. Die Vermittlungseinheit stellt eine Verbindung zwischen Benutzer und dem abgerufenen Endanschluß her. Von dieser Vermittlungseinheit aus kann, basierend auf üblichen Abrechnungssystemen eine benutzerspezifische Gebührenabrechnung erfolgen, welche unabhängig vom benutzten Telefonanschluß ist.
Um diesen Vermittlungsservice in Anspruch zu nehmen, muß der Benutzer eine bestimmte, vom Netzanbieter vorgegebene allgemeine Service-Nummer wählen. Von der sprachgeführten Benutzerführung wird der Kunde zunächst zur Eingabe eines Benutzercodes (PIN) aufgefordert, welcher von einer PIN-Speicher- und Vergleichseinheit analysiert wird. Stimmt der eingegebene Code mit einem intern in der Vorrichtung, d. h. im PIN-Speicher hinterlegten Code überein, so gibt die Ablaufsteuerung den Abfrageweg frei. Der Benutzer kann nun per Sprache Namen von Teilnehmern eingeben, mit denen er verbunden werden möchte.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung erlaubt die Benutzererkennung durch ein Verfahren zur Erkennung von Stimmen. Hierbei werden die Merkmale einer menschlichen Stimme mit auf Chipkarten gespeicherten Daten mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes verglichen.
Nach der Eingabe und Umwandlung eines gesprochenen Schlüsselworts in digitale Information werden die mit dieser Information assoziierten Daten (Rufnummern)aus dem Speicher entnommen und von der Ablaufsteuerung an die Vermittlungseinheit übergeben. Diese stellt die direkte Verbindung zu dem vom Benutzer genannten Gesprächspartner her.
Die Vermittlungseinheit wird von der Ablaufsteuerung über den jeweiligen Benutzer informiert, und eine individuelle Abrechnung wird ermöglicht. Dies erlaubt die Benutzung von fremden Telefon-Anschlüssen auf eigene Rechnung, sowie ein bargeld- und kartenloses telefonieren von Telefonzellen aus, falls der Zugang zu diesem Vermittlungssystem vom Netzanbieter über eine kostenfreie Service- Telefonnummer ermöglicht wird.
Die Benutzung der Vorrichtung setzt voraus, daß über die Mittel der Endeinrichtung das Anlegen des individuellen Netz-Telefonbuches zur Sprachnamenwahl bereits erfolgt ist. Dieser Vorgang wird allgemein als Training des Spracherkenners bezeichnet und erfolgt über das Mikrofon der Endeinrichtung (üblicherweise der Telefonapparat). Während des Namenstrainings wird die zum jeweiligen Namen assoziierte Rufnummer entweder über die Tastatur der Endeinrichtung, oder aber auch per Spracherkennung eingegeben.
Anwendungsbeispiel
Der Benutzer wählt eine Service-Telefonnummer und wird mit seiner persönlichen Vermittlungs- und Nummernspeicherbox verbunden. Die gesprochene Bedienungsführung fordert Ihn auf seinen "PIN" auf der Tastatur einzugeben.
Nach Eingabe des korrekten "PIN" wird dem System vom Benutzer ein Befehl durch den Telefonhörer eingesprochen:
Um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten, findet nach der Befehls- und Namenseingabe eine Rückfrage vom Speichersystem statt.
Die Vorrichtung ermöglicht einen benutzerfreundlichen und unkomplizierten Verbindungsaufbau. Zudem sind die im Netz-Speicher abgelegten Nummern ständig verfügbar. Weiterhin findet eine individuelle, benutzerspezifische Abrechnung der Gesprächskosten statt, welche unabhängig ist vom genutzten Telefonanschluß.
In Fig. 1 ist die Funktionsweise der Erfindung dargestellt. Ein Anwender wählt von seinem Telefonendgerät (TE) aus die Telefonnummer zum Netztelefonbuch. In der Vermittlungsstelle (VST, großer Rahmen) des öffentlichen Telefonnetzes, wird der Anrufer mittels der Anrufer-Erkennung identiziert und ihm wird sein persönliches Telefonbuch (PT) zugewiesen, mit dem über die Sprachschnittstelle (SE) kommuniziert wird. Wird eine Nummer A aus dem Netztelefonbuch ausgewählt, wird diese an die Vermittlungseinheit (VE) übergeben. Die Vermittlungseinheit stellt einerseits die Verbindung zum Teilnehmer, der zu der Telefonnummer A gehört und andererseits die Verbindung zum Benutzer des Netztelefonbuches her. Das Verfahren wird während des gesamten Vorganges von einer Ablaufsteuerung (AS) kontrolliert. Die Ablaufsteuerung übergibt die Benutzer- und Gesprächsdaten an die Einheit zur Gebührenabrechnung (GA).

Claims (15)

1. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Benutzer über ein öffentliches Telefonnetz einwählt und mittels einer digitalen Anrufererkennungsvorrichtung seinem eigenen Netztelefonbuch zugeordnet wird, und durch eine Vorrichtung zur Spracherkennung in die Lage versetzt wird das individuelle Netztelefonbuch zu steuern oder zu verändern sowie Neueinträge hinzu zufügen und alte Einträge zu löschen. Die Daten des Netztelefonbuches werden in einer digitalen Speichereinheit, die im öffentlichen Telefonnetz integriert ist - ebenso wie die anderen Komponenten auch - abgelegt. Durch eine Vorrichtung zur Herstellung einer weiterleitenden Verbindung, wird der Benutzer direkt mit dem aus dem Netztelefonbuch ausgewählten Anschluß verbunden. Das Verfahren wird während des gesamten Vorganges von einer Ablaufsteuerung kontrolliert. Die Ablaufsteuerung übergibt die Benutzer und Gesprächsdaten an die Einheit zur Gebührenabrechnung. Dadurch, daß jedem Netztelefonbuch eine Einheit zur Gebührenabrechnung zugeordnet ist, ist es dem Betreiber des öffentlichen Telefonnetzes möglich, alle über das Netztelefonbuch geführten Gespräche zu Lasten des Netztelefonbuchbesitzers abzurechnen, was dem Benutzer ermöglicht von jedem Telefon auf seine eigene Rechnung zu telefonieren.
2. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufer-Erkennungseinrichtung aus einer für jeden Anrufer individuellen Telefonnummer zur Einwahl in das persönliche Netztelefonbuch besteht.
3. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufer-Erkennungseinrichtung aus einem Algorithmus zur Spracherkennung und einem Algorithmus zum Mustervergleich besteht und ein vom Benutzer der Einrichtung gesprochenes Paßwort erkennt und mit einem vom Benutzer, bei der Einrichtung des individuellen Netztelefonbuches hinterlegten Referenz vergleicht und je nach Resultat dieses Vorganges, den Zugang zum persönlichen Netztelefonbuch gewährt oder verweigert.
4. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufer-Erkennungseinrichtung darin besteht, daß der jeder Anrufer eine individuelle PIN (persönliche Identifikations-Nummer) per DTMF eingeben muß, die dann von der Einrichtung mit der für diese Person hinterlegten PIN verglichen wird und je nach Resultat dieses Vorganges, den Zugang zum persönlichen Netztelefonbuch gewährt oder verweigert.
5. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufer-Erkennungseinrichtung darin besteht, daß der jeder Anrufer eine individuelle PIN (persönliche Identifikations-Nummer) per Sprache eingeben muß, die dann durch einen Algorithmus zur Spracherkennung erkannt wird und von der Einrichtung mit der für diese Person hinterlegten PIN verglichen wird und je nach Resultat dieses Vorganges, den Zugang zum persönlichen Netztelefonbuch gewährt oder verweigert.
6. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbieter der Dienstleistung Netztelefonbuch eine kostenlose Servicerufnummer einrichtet, so daß der Dienst Netztelefonbuch auch von öffentlichen Fernsprechgeräten ohne den Besitz von Bargeld bzw. Telefonkarten möglich ist.
7. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Benutzer eine individuelle Telefonkarte besitzt, die ihm den Zugriff auf das eigene Netztelefonbuch von jedem Kartentelefon aus ermöglicht.
8. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netztelefonbuch Telefonnummern enthält, die zuvor über Telefon, Fax, Brief Email oder über andere Kommunikationswege eingegeben wurden.
9. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches gesprochenes Paßwort zur Gesprächskostenübernahme vereinbart wird und dieses Paßwort vom Algorithmus zur Spracherkennung erkannt wird und bei Richtigkeit die Gesprächskosten übernommen werden.
10. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer des Netztelefonbuches zwischen einer Datenbank zu beruflichen Zwecken und einer privaten Datenbank wählt.
11. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage des persönlichen Netztelefonbuches nicht über eine Telefonverbindung sondern über SMS-Nachrichten (Short-Message-Service) erfolgt.
12. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen und das Verfahren nicht im öffentlichen Telefonnetz sondern in z. B. einem firmeninternen Telefonnetz integriert ist und jeder Mitarbeiter bei Benutzung des Telefons auf das Netztelefonbuch zugreift.
13. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitarbeiter über ein Paßwort verfügt, mit welchem er außer über das Firmentelefonbuch über eine persönliche Erweiterung des Telefonbuches verfügt und ein Algorithmus zur Spracherkennung das Paßwort erkennt und dem Mitarbeiter die entsprechende, persönliche Erweiterung zuweist.
14. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer des Netztelefonbuches, nachdem er sich ins Telefonnetz eingewählt hat durch aufgezeichnete Sprachnachrichten begrüßt und geleitet wird, was die Führung von Dialogen, genauso wie lediglich die Ausgabe eines Quittungstons beinhaltet.
15. Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung gemäß Patentanspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer des Netztelefonbuches, nachdem er sich in das Telefonnetz eingewählt hat durch synthetisch erzeugte Sprache begrüßt und geleitet wird, was die Führung von Dialogen, genauso wie lediglich die Ausgabe eines Quittungstons beinhaltet.
DE1999137453 1999-08-07 1999-08-07 Einrichtung und Verfahren eines individuellen, zentralisierten Netz- Telefonbuches mit Spracherkennung Withdrawn DE19937453A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1429260A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-16 Deutsche Telekom AG Elektronisches Telefonbuch mit Audio- und Grafikdaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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