DE10358653A1 - System und Verfahren für den Fernzugriff auf Anrufer-ID-Informationen - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fernzugriffsvorrichtung mit Zugriff auf in einer Basisstation abgespeicherten Anrufer-ID-Information geliefert. Ein Kommunikationsweg zwischen der Fernzugriffsvorrichtung und der Basisstation wird hergestellt. Entsprechend einem Kommunikationsprotokoll wird Anrufer-ID-Information von der Basisstation an die Fernzugriffsvorrichtung übertragen. Der Kommunikationsweg kann ein Telefonnetz, wie z. B. das öffentliche Telefonnetz, sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Anruferidentifikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf den Fernzugriff zu Anruferidentifikationsinformationen.
  • Anrufer-Identifikations(ID)-Informationen liefern dem Empfänger von Anrufen Informationen über eingehende Anrufe, wie z.B. Rufnummer des Anrufers und Name des Anrufers. Die Anrufer-ID-Information wird dem Angerufenen auf einer Anrufer-ID-Vorrichtung angezeigt. Der Angerufene kann aus einer Reihe von Gründen diese Information nutzen, einschließlich beispielsweise hinsichtlich der Entscheidung, ob er den Anruf entgegennehmen will oder nicht.
  • Zusätzlich zur Anzeige der Anrufer-ID-Information für den Angerufenen vermögen zahlreiche Anrufer-ID-Vorrichtungen die Anrufer-ID-Information zu speichern. Die Speicherfähigkeit liefert dem Angerufenen eine zweckmäßige Anruferliste. Diese Liste ist dann sinnvoll, wenn der Angerufene nicht in der Lage ist, den Telefonanruf unmittelbar entgegenzunehmen. Beispielsweise ist der Angerufene möglicherweise nicht zu Hause, nicht erreichbar oder führt womöglich bereits ein anderes Telefongespräch. Entsprechend kann der Angerufene die in der Anrufer-ID-Vorrichtung gespeicherte Liste einsehen, um zu sehen, wer ihn angerufen hat.
  • Schnurlose Telefone bieten den Benutzern die Bequemlichkeit der Mobilität ohne die mit Zellulartelefonen verbundenen hohen Kosten, wie z.B. getrennte monatliche Serviceverträge. Darüber hinaus arbeiten schnurlose Telefone mit dem öffentlichen Telefonnetz (public switched telephone network – PSTN). Demzufolge besteht hier nicht die Gefahr der Unterbrechungen des Dienstes, wie sie bei der Nutzung mobiler Telefone bestehen kann.
  • Schnurlose Telefonsysteme sind auch in der Lage, Anrufer-ID-Informationen zu empfangen und zu speichern. Im allgemeinen wird die Anrufer-ID-Information von der Basisstation gesammelt und periodisch an ein mit der Basisstation verbundenes schnurloses Handset zum Zweck der Speicherung übertragen. Auf diese Weise hat der Benutzer des schnurlosen Telefons Zugriff auf die Anrufer-ID-Information im Handset, solange sich das Handset in der Reichweite der Basisstation befindet. Zusätzlich kann die Anrufer-ID-Information im Handset in dem Maße aktualisiert werden, wie neue Anrufer-ID-Information empfangen wird, solange sich das Handset im Bereich der Basisstation befindet.
  • Jedoch geht die Fähigkeit zur Ubertragung von erhaltener Anrufer-ID-Information zum Handset zwecks Speicherung verloren, wenn sich das Handset außerhalb des Bereiches der Basisstation befindet. Beispielsweise können zahlreiche schnurlose Handsets mit Adaptern verwendet werden, die auch ohne eine Basisstation Zugang zum öffentlichen Telefonnetz bieten. Beispielsweise ist ein Benutzer eines schnurlosen Telefons, der einen solchen Adapter besitzt, in seinem Büro und kann einen schnurlosen Telefonhandset von zu Hause mit ins Büro nehmen und das schnurlose Handset als Büro-Telefonhandset nutzen. Da sich jedoch das Telefonhandset im Büro außerhalb der Reichweite der Basisstation befindet, kann von der Basisstation erhaltene Anrufer-ID-Information nicht auf das schnurlose Handset überragen werden. Demzufolge kann die Anrufer-ID-Information, die in dem schnurlosen Handset gespeichert ist, rasch überholt sein. Somit kann der Zugang zu Anrufer-ID-Informationen bei an sich bekannten schnurlosen Telefonsystemen für den Benutzer eine Einschränkung der mit solchen Systemen verbundenen Mobilität bedeuten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung löst die vorstehenden Probleme nach dem Stand der Technik, indem sie einen Fernzugriff auf die Anrufer-ID-Information schafft, die in einer Basisstation eines schnurlosen Telefons abgespeichert ist. Eine entfernt liegende Zugriffsvorrichtung nimmt Zugriff auf die Information, welche in einer Telefonbasisstation abgespeichert ist, mit der die Zugriffsvorrichtung verbunden ist. Beispielsweise ist nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zugriffsvorrichtung ein schnurloses Telefon, das die Anrufer-ID-Information über ein Telefonnetz, wie z.B. das öffentliche Telefonnetz, erhält, indem es einen Modemadapter verwendet, um Zugriff zum Telefonnetz zu erhalten. Die Modemdatenverbindung wird über das Telefonnetz mit der Basisstation des schnurlosen Telefons hergestellt. Die in der Basisstation des schnurlosen Telefons abgespeicherte Anrufer-ID-Information wird auf die Zugriffsvorrichtung zur Anzeige für einen Benutzer übertragen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein System für den Fernzugriff zu Anrufer-ID-Informationen über ein Telefonnetz. Das System umfaßt eine Basisstation und eine der Basisstation entsprechende Zugriffsvorrichtung. Die Basisstation weist eine Anrufer-ID-Datenbank auf, in der Anrufer-ID-Informationen abgespeichert werden. Die Anrufer-ID-Informationen umfassen eine oder mehrere Telefonnummern und Informationen zu den Telefonnummern. Eine Telefonkommunikation wird zwischen der Zugriffsvorrichtung und der Basisstation in der Weise hergestellt, daß zumindest ein Teil der Anrufer-ID-Information von der Anrufer-ID-Datenbank auf die Zugriffsvorrichtung übertragen wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die vorligende Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung von Fernzugriff auf Anrufer-ID-Information. Das Verfahren umfaßt den Aufbau eines Telefonanrufes bei einer Basisstation ausgehend von einer Fernzugriffsvorrichtung, den Empfang eines Fernbefehls für Anrufer-ID-Information und die Übertragung der Anrufer-ID-Information von der Basisstation zur Fernzugriffsvorrichtung.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein schematische Diagramm mit der Darstellung eines Systems für den Fernzugriff zu in einer Basisstation eines schnurlosen Telefons abgespeicherter Anrufer-ID-Information;
  • 2 ein beispielhaftes Fernmenü nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung von Fernzugriff auf Anrufer-ID-Informationen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm mit. der Darstellung eines Systems für Fernzugriff auf Anrufer-ID-Informationen. Eine Zugriffsvorrichtung 102 liegt entfernt von einer Basisstation 104 eines schnurlosen Telefons. Vorzugsweise ist die Zugriffsvorrichtung 102 mit der Basisstation 104 verbunden. Beispielsweise werden bei einer Ausführungsform die Zugriffsvorrichtung 102 und die Basisstation 104 so hergestellt, daß sie miteinander interoperieren. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Zugriffsvorrichtung und/oder die Basisstation 104 so rekonfiguriert, daß sie miteinander interoperieren. Die Zugriffsvorrichtung 102 kann eine beliebige Vorrichtung sein, die unmittelbar oder mittelbar mit der Basisstation 104 zu kommunizieren vermag. Beispielsweise ist bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zugriffsvorrichtung 102 ein schnurloses Handset. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zugriffsvorrichtung 102 ein Computer, welcher mit einem Modem konfiguriert ist, um mit der Basisstation 104 zu kommunizieren.
  • Die Zugriffsvorrichtung 102 weist des weiteren einen Speicher 103 auf. Der Speicher 103 wird dazu verwendet, Anrufer-ID-Informationen abzuspeichern. Die Anrufer-ID-Informationen können von der Basisstation 104 an die Zugriffsvorrichtung 102 zur Abspeicherung im Speicher 103 übertragen werden.
  • Die Basisstation 104 weist eine Anrufer-ID-Datenbank 110 auf. Die Anrufer-ID-Datenbank 110 ist eine Datenbank zur Abspeicherung von Telefonnummern und von mit den Telefonnummern verbundenen Informationen. Die Telefonnummern und die damit verbundenen Informationen können manuell und/oder automatisch eingegeben werden. Beispielsweise kann eine Basisstation 104 das Handest 102 dazu verwenden, um mit der Telefonnummer verbundene Informationen einzugeben. Alternativ können die Informationen automatisch in das Handset eingegeben werden.
  • Beliebige Informationen können in der Anrufer-ID-Datenbank 110 abgespeichert werden. Beispielsweise speichert bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Anrufer-ID-Datenbank 110 Telefonnummern ab, welche Telefonanrufen entsprechen, die nicht entgegengenommen wurden, und mit diesen Telefonnummern verbundene Informationen, wie z.B. den Namen des Anrufers.
  • Die Zugriffsvorrichtung 102 ist mit einem Adapter 106 verbunden. Der Adapter 106 liefert der Zugriffsvorrichtung 102 Zugang zu einem Telefonnetz, wie z.B. dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN). Wenn beispielsweise die Zugriffsvorrichtung 102 ein Personal Computer (PC) ist, ist der Adapter 106 die interne Leitungsschnittstelle und das Modem des PC. Die Verwendung des Adapters 106 erlaubt es der Zugriffsvorrichtung 102, einen Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsweg zur Basisstation 104 herzustellen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert beispielsweise der Adapter 106 ein Modem für die Zugriffsvorrichtung 102, um der Zugriffsvorrichtung 102 zu ermöglichen, eine Punkt-zu-Punkt-Modemverbindung mit einem in der Basisstation 104 angeordneten Modem herzustellen. Die Punkt-zu-Punkt-Modemverbindung liefert einen Kommunikationsweg für die Herstellung der Verbindung zwischen der Zugriffsvorrichtung 102 und der Basisstation 104. Der Kommunikationsweg ermöglicht die Übertragung von Anrufer-ID-Information von der Zugriffsvorrichtung 102 zur Basisstation 104.
  • Im Betrieb baut die Zugriffsvorrichtung 102 einen Telefonanruf zur Basisstation 104 auf. Wenn die Verbindung einmal hergestellt ist, kann die Basisstation 104 in einer Anrufer-ID-Datenbank 110 abgespeicherte Informationen herunterladen. Die Zugriffsvorrichtung 102 stellt die Verbindung zur Basisstation 104 nach einem Kommunikationsprotokoll her. Das Kommunikationsprotokoll kann ein beliebiges Protokoll sein, das es der Basisstation 104 ermöglicht, die Zugriffsvorrichtung 102 zu veranlassen, einen Verbindungsweg herzustellen, über den Anrufer-ID-Information übertragen werden kann. Ein beispielhaftes Kommunikationsprotokoll ist das gut bekannte v.22bis-Protokoll, welches „AT"-Befehle zur Steuerung der Kommunikation verwendet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Zugriffsvorrichtung 102 vorkonfiguriert, um die Basisstation 104 anzurufen. Der Anruf kann in einer beliebigen Weise ausgelöst werden. Beispielsweise kann der Anruf unter Verwendung eines Standard- Wählvorganges, eines Kurzwahl öder einem beliebigen Verfahren zum Anruf der Basisstation 104 von der Zugriffsvorrichtung 102 aus ausgelöst werden. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ruft die Zugriffsvorrichtung 102 die Basisstation 104 über ein Modem des Adapters 106 an. Ein Kommunikationsweg wird entsprechend einem Kommunikationsprotokoll, wie z.B. v.22bis, hergestellt.
  • Als Teil des Kommunikationsprotokolls erfaßt die Basisstation 104 das Vorhandensein der Zugriffsvorrichtung 102. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Basisstation 104 die Zugriffsvorrichtung 102 „anklingelt". Beispielsweise kann die Zugriffsvorrichtung 102 eine Präambel senden, die die Basisstation 104 als Teil einer Aushandlung erkennt.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit bestimmt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, daß ein einheitlicher Sicherheitscode von der Zugriffsvorrichtung 102 an die Basisstation 104 als Reaktion auf das Anläuten gesandt werden muß, bevor die Zugriffsvorrichtung 102 Zugang zur Anrufer-ID-Information erhält. Beispielsweise kann der Sicherheitscode in einem Sicherheitscodespeicher 105 abgespeichert sein. Als Reaktion auf ein Anläuten der Basisstation 104 nimmt die Zugriffsvorrichtung 102 Zugriff auf den Sicherheitscode in dem Sicherheitscodespeicher 105 und übermittelt ihn an die Basisstation 104, um die Zugriffsvorrichtung 102 zu autorisieren.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Sicherheitscode vom Hersteller vorkonfiguriert und in dem Sicherheitscodespeicher 105 abgespeichert. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Sicherheitscode vom Benutzer gewählt und in dem Sicherheitscodespeicher 105 abgespeichert. Bei einer noch weiteren Ausführungsform wird der Benutzer aufgefordert, den Sicherheitscode als Reaktion auf das Anläuten durch die Basisstation 104 anzugeben.
  • Der Sicherheitscode kann implementiert werden, um einen Hinweis zu liefern, von welchem Typ die Zugriffsvorrichtung 102 ist, und auch dafür, ein Sicherheitsniveau zu liefern, um nicht autorisierte Benutzer daran zu hindern, in das System einzudringen. Beispielsweise kann der Sicherheitscode so implementiert werden, daß die Zugriffsvorrichtung 102 identifiziert wird, so daß die Basisstation 104 nicht nur weiß, daß die Zugriffsvorrichtung 102 zum Zugang zu Anrufer-ID-Information berechtigt ist, sondern auch, um welchen Typ von Vorrichtung es sich bei der Zugriffsvorrichtung 102 handelt. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein getrennter Identifikationscode in der Zugriffsvorrichtung 102 abgespeichert. Der getrennte Identifikationscode kann als Reaktion auf ein „Anläuten" zur Identifikation der Zugriffsvorrichtung 102 abgesandt werden.
  • Wenn die Zugriffsvorrichtung 102 auf das Anlauten reagiert und sich als eine mit der Basisstation 104 verbundene Zugriffsvorrichtung identifiziert (und den entsprechenden Sicherheitscode liefert, soweit es sich um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung handelt, die Sicherheitscodes implementieren), kann die Basisstation 104 eine Reihe von Maßnahmen durchführen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reagiert die Basisstation 104 durch das Übertragen von in der Anrufer-ID-Datenbank abgespeicherter Information, wobei diese automatisch in dem Speicher 103 abgespeichert wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reagiert die Basisstation auf das Vorhandensein der Zugriffsvorrichtung 102 durch Übertragen eines Fernmenüs auf die Zugriffsvorrichtung 102, welches einem Benutzer der Zugriffsvorrichtung 102 anzuzeigen ist. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fernmenü eine Liste von Wahlmöglichkeiten, die der Benutzer für die Durchführung verschiedener Fernfunktionen hat. Ein beispielhaftes Fernmenü 202 wird in 2 gezeigt. Der Benutzer kann eine Auswahl aus dem Fernmenü 202 in einer Befehlszeilenanfrage eingeben oder einen sonstigen Auswahlmechanismus, wie z.B. eine Pointervorrichtung, verwenden.
  • Eine Funktion ist „Anrufer-ID-Synch". Die Wahl der „Anrufer-ID-Synch"-Funktion veranlaßt die Basisstation 104, die in dem Speicher 103 abgespeicherte Anrufer-ID-Information mit der in der Anrufer-ID-Datenbank 110 abgespeicherten Anrufer-ID-Information zu synchronisieren. Beispielsweise entnimmt nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Basisstation 104 Informationen aus der Anrufer-ID-Datenbank 110 und überträgt die entnommene Anrufer-ID-Information an die Zugriffsvorrichtung 102. Die Zugriffsvorrichtung 102 erhält die Anrufer-ID-Information und speichert sie im Speicher 103 ab.
  • Wenn bei beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Anrufer-ID-Informationen von der Anrufer-ID-Datenbank 110 an die Zugriffsvorrichtung 102 gesandt werden, kann die Basisstation 104 die gesamte Anrufer-ID-Information aus der Anrufer-ID-Datenbank 110 oder einen Teil derselben entnehmen, um sie an die Zugriffsvorrichtung 102 zu übermitteln. Beispielsweise kann die Basisstation 104 die gesamte in der Anrufer-ID-Datenbank abgespeicherte Anrufer-ID-Information übertragen, welche in der Zugriffsvorrichtung 102 abzuspeichern ist, oder nur neue Anrufer-ID-Information, welche in der Zugriffsvorrichtung 102 abzuspeichern ist. In diesem Fall sind neue Anrufer-ID-Informationen Anrufer-ID-Informationen, die nicht bereits an die Zugriffsvorrichtung 102 übermittelt wurden.
  • 3 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung von Fernzugriff zu Anrufer-ID-Informationen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren beginnt im Schritt 302 mit dem Herstellen einer Telefonverbindung von einer Zugriffsvorrichtung zu einer Basisstation. Das Verfahren setzt sich fort durch Ermittlung der Zugriffsvorrichtung im Schritt 304. Wie oben beschrieben, kann diese Ermittlung durch Anläuten und Aushandeln zwischen der Zugriffsvorrichtung und der Basisstation erfolgen. Des weiteren kann ein Sicherheitscode, der von der Basisstation festgestellt werden muß, bevor sie Zugang zur Anrufer-ID-Information gewährt, bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementiert werden, um, wie oben beschrieben, die Sicherheit zu verbessern.
  • Nachdem die Zugriffsvorrichtung ermittelt wurde (und bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Sicherheitscodes implementiert werden, autorisiert wurde), wird im Schritt 306 ein Fernmenü an die Zugriffsvorrichtung übermittelt, welches einem Benutzer anzuzeigen ist. Im Schritt 308 wird ein Fernbefehl von der Zugriffsvorrichtung empfangen. Wenn der Befehl ein Anrufer-ID-Synchronisierbefehl ist, wird Anrufer-ID-Information im Schritt 310 auf die Zugriffsvorrichtung übertragen. Nachdem die Anrufer-ID-Informationen übertragen wurden, wird die Verbindung im Schritt 312 getrennt.
  • Wie oben beschrieben, kann die gesamte Anrufer-ID-Information oder ein Teil derselben an die Zugriffsvorrichtung übertragen werden. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden beispielsweise nur neue Anrufer-ID-Informationen als Reaktion auf den Anrufer-ID-Synchronisierbefehl übertragen.
  • Bei der Beschreibung repräsentativer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hat die Beschreibung möglicherweise das Verfahren und/oder den Prozeß nach der vorliegenden Erfindung als eine bestimmte Abfolge von Schritten dargestellt. Insoweit jedoch, als das Verfahren oder der Prozeß sich nicht auf die bestimmte hierin dargestellte Reihenfolge von Schritten stützt, sollte das Verfahren oder der Prozeß nicht auf die bestimmte Abfolge von beschriebenen Schritten beschränkt sein. Es sind möglicherweise andere Abfolgen von Schritten möglich.

Claims (26)

  1. System für den Fernzugriff auf Anrufer-ID-Information über ein Telefonnetz, welches System umfassend: eine Fernzugriffsvorrichtung mit einem Speicher für die Abspeicherung von Anrufer-ID-Information; eine dem schnurlosen Handset entsprechende Basisstation; und eine Anrufer-ID-Datenbank, in der Anrufer-ID-Informationen abgespeichert werden, wobei die Anrufer-ID-Information eine oder mehrere Telefonnummern und Informationen zu den Telefonnummern umfassen, wobei die Telefonverbindung zwischen der Zugriffsvorrichtung und der Basisstation hergestellt wird, so daß zumindest ein Teil der Anrufer-ID-Information von der Anrufer-ID-Datenbank auf die Zugriffsvorrichtung zur Abspeicherung im Speicher übertragen wird.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine Telefonleitungsschnittstelle und einen Modemadapter, über die die Zugriffsvorrichtung auf das öffentliche Telefonnetz Zugriff nimmt; und eine Telefonleitungsschnittstelle und ein Modem, über die die Basisstation auf das öffentliche Telefonnetz Zugriff nimmt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonnetz ein PSTN ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsvorrichtung des weiteren einen Bildschirm mit Scroll-Funktion zur Ansicht der ihm gesandten Anrufer-ID-Information.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsvorrichtung ein schnurloses Handset ist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsvorrichtung ein Computer ist, der so konfiguriert ist, daß er mit der Basisstation in Verbindung steht.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren ein Fernmenü umfaßt, wobei das Fernmenü eine Vielzahl von Fernfunktionen aufweist, die ausgeführt werden können.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Fernfunktionen eine Anrufer-ID-Synchronisierfunktion ist, die in der Zugriffsvorrichtung abgespeicherte Anrufer-ID-Information mit in der Anrufer-ID-Datenbank abgespeicherter Anrufer-ID-Information synchronisiert.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernzugriffsvorrichtung einen Sicherheitscodespeicher zur Speicherung eines Sicherheitscodes aufweist, der an die Basisstation gesandt wird, um die Fernzugriffsvorrichtung zum Erhalt der Anrufer-ID-Information zu ermächtigen.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitscode auch die Fernzugriffsvorrichtung identifiziert.
  11. Verfahren für die Lieferung von Fernzugriff auf Anrufer-ID-Information, gekennzeichnet durch: Herstellen einer Telefonverbindung von einer Fernzugriffsvorrichtung zu einer Basisstation; Erhalt eines Fernbefehls für Anrufer-ID-Information; und Übertragen der Anrufer-ID-Information von der Basisstation an die Fernzugriffsvorrichtung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren das Anläuten der Fernzugriffsvorrichtung umfaßt, um diese zu ermitteln, bevor die Anrufer-ID-Information übertragen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren den Erhalt neuer Anrufer-ID-Information und als Reaktion auf den Fernbefehl für Anrufer-ID-Information die Übertragung lediglich der neuen Anrufer-ID-Information umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren die Lieferung eines Fernmenüs an den Benutzer der Fernzugriffsvorrichtung umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren das Beenden der Verbindung umfaßt, nachdem die Anrufer-ID-Information an die Fernzugriffsvorrichtung übertragen wurde.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren die Herstellung eines Punkt-zu-Punkt-Modemverbindungsweges zwischen der Fernzugriffsvorrichtung und der Basisstation umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren die Ermächtigung der Fernzugriffsvorrichtung zum Erhalt von Anrufer-ID-Information umfaßt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren die Identifizierung der Fernzugriffsvorrichtung umfaßt.
  19. System für die Lieferung von Fernzugriff auf Anrufer-ID-Information umfassend: Mittel für die Herstellung einer Telefonverbindung von einer Fernzugriffsvorrichtung zu einer Basisstation; Mittel für den Erhalt eines Fernbefehl für Anrufer-ID-Information; und ein Mittel für die Übertragung von Anrufer-ID-Information von der Basisstation zur Fernzugriffsvorrichtung.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für das Anläuten der Fernzugriffsvorrichtung aufweist, um diese zu ermitteln, bevor Anrufer-ID-Information übertragen werden.
  21. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für den Erhalt neuer Anrufer-ID-Information aufweist und als Reaktion auf den Fernbefehl für Anrufer-ID-Information lediglich neue Anrufer-ID-Information überträgt. bitte prüfen
  22. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für die Lieferung eines Fernmenüs an einen Benutzer der Fernzugriffsvorrichtung.
  23. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für die Beendigung der Verbindung, nachdem die Anrufer-ID-Information an die Fernzugriffsvorrichtung übertragen wurde, aufweist.
  24. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für die Herstellung eines Punkt-zu-Punkt-Modemverbindungsweges zwischen der Fernzugriffsvorrichtung und der Basisstation aufweist.
  25. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für die Ermächtigung der Fernzugriffsvorrichtung zum Erhalt von Anrufer-ID-Information aufweist.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren Mittel für die Identifizierung der Fernzugriffsvorrichtung aufweist.
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