DE19937445A1 - Antriebsverfahren für ein durch Muskelkraft zu bewegendes Fahrzeug - Google Patents
Antriebsverfahren für ein durch Muskelkraft zu bewegendes FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Antriebsverfahren für ein Fahrzeug, das von einem Fahrer durch Einwirkung von Muskelkraft in Bewegung gesetzt wird, wobei ein von einem Akku gespeister Elektromotor bei erhöhtem Bedarf an Antriebsleistung zusätzlich zur Muskelkraft im Antriebsweg wirksam gemacht wird. Gemäß der Erfindung wird eine frei wählbare Größe von am Antriebsrad (10) bzw. an den Antriebsrädern abzugebender Leistung vorgesehen, und die Motorleistung wird nur zugeschaltet, wenn die gewählte Antriebsleistung die menschliche, vorzugsweise als Dauerleistung aufgebrachte Muskelleistung überschreitet, wobei der Elektromotor (4) bei die vorgegebene Leistung überschreitender Muskelleistung und im Schubbetrieb als Generator arbeitet und den Akku lädt, und wobei im Stillstand des Fahrzeugs (2) die Antriebsverbindung entkuppelt wird und der Elektromotor (4) nur mit dem mechanischen Antrieb verbunden bleibt und durch Betätigung der Tretkurbel (13) durch den Fahrer als Generator angetrieben wird. Die Erfindung ermöglicht nur durch aerob erzeugte menschliche Leistung und optimal durch zusätzliche elektrische Energie eine dem Verkehrsfluß angepaßte Beschleunigung und die Überwindung von zeitweise auftretenden Widerständen wie Wind und Steigungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsverfahren für ein Fahr
zeug, das von einem Fahrer durch Einwirkung von Muskelkraft in
Bewegung versetzt wird, wobei ein von einem Akku gespeister
Elektromotor bei erhöhtem Bedarf an Antriebsleistung zusätzlich
zur Muskelkraft im Antriebsweg wirksam gemacht wird.
Für alle bewegten Systeme gilt, daß sich nur ein stabiler
Betriebszustand einstellt, wenn sich ein Gleichgewicht zwischen
der Antriebsleistung des Motors und der geforderten Leistung der
Antriebsmaschine einstellt. Der Arbeitspunkt wird durch die zu
überwindenden Widerstände wie Luftwiderstand, Rollwiderstand,
Steigungswiderstand oder Beschleunigungswiderstand bestimmt. Um
all diese Widerstände bei den geforderten Randbedingungen, wie
u. a. einer recht kurzen Beschleunigungszeit, zu überwinden, muß
eine entsprechend hohe Antriebsleistung in Verbindung mit einem
Getriebe zur Anpassung von Drehmoment und Drehzahl an den Fahr
zustand installiert werden. Dies ist bei der entsprechenden Wahl
eines Verbrennungsmotors oder Elektromotors gängige Technik.
Beim Betrieb von ein- oder mehrspurigen mit Muskelkraft be
triebenen Fahrzeugen gilt grundsätzlich dieselbe Betrachtung.
Allerdings unterliegt der Mensch als Lieferant der Antriebslei
stung zwei entscheidenden Nachteilen. Seine Antriebsleistung ist
begrenzt und beträgt bei untrainierten Menschen auf Dauer etwa
100 W. Weiterhin belegen sportmedizinische Versuche, daß ein
Mensch wesentlich besser über eine lange Zeit eine relativ nied
rige konstante Leistung als über eine kurze Zeit eine sehr hohe
Leistung abgeben kann. Die konstante Leistung gilt für die aero
be Phase. Gibt ein Mensch über kurze Zeit eine höhere Leistung
ab, wird anaerobe Muskelarbeit verrichtet. Dies bedeutet für den
Körper einen Substanz- oder Energieverlust. Dies bedingt sehr
lange Erholungsphasen, um den Ausgangszustand wieder zu errei
chen.
Herkömmliche Konstruktionen von mit Muskelkraft betriebenen
ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen, insbesondere Fahrräder, be
rücksichtigen die oben erwähnten Gesichtspunkte nicht. Sie haben
einen direkten Antrieb, vorzugsweise über eine Kette von der
Tretkurbel zum angetriebenen Rad. Da Fahrzeuge dieser Art über
keine Zwischenspeicherung von Energie verfügen, ist die erreich
bare Beschleunigung und Geschwindigkeit begrenzt durch die maxi
mal mögliche menschliche Leistung. Akzeptabele Beschleunigungs
werte können nur erreicht werden, wenn anaerobe Muskelkraft ver
richtet wird. Dies führt jedoch, wie oben ausgeführt, zur
schnellen Ermüdung.
Es sind zahlreiche Konstruktionen bekannt, bei denen auch
elektrische Energie im Antriebsweg mitwirkt.
Aus DE-196 00 698-A1 ist ein mit Muskelkraft betreibbares
Fahrzeug, insbesondere Fahrrad bekannt, bei dem die vom Fahrer
betätigte Tretkurbel einen Generator antreibt, mit dessen elek
trischer Leistung ein Elektromotor gespeist wird, der das Fahr
zeug in Bewegung versetzt. Die Wirkverbindung für den Fahrzeu
gantrieb ist also rein elektrisch, und es bleibt wie beim norma
len Fahrrad dem Fahrer überlassen, ob er mit aerober oder ana
erober Muskelkraft den Antrieb des Fahrzeugs bewirkt. Dieser An
trieb hat den Nachteil der doppelten Energiewandlung der mensch
lichen Muskelarbeit. Damit verbunden sind erhebliche Wirkungs
gradverluste. Der direkte mechanische Antrieb hat nur die be
kannten Verluste eines Ketten- oder Riemenantriebes.
Aus DE-197 32 430-A1 ist ein Muskel-Elektro-Hybrid-Fahrzeug
bekannt, das wie das zuvor beschriebene Fahrzeug über einen
elektrischen Antrieb verfügt, und bei dem die hierfür notwendige
elektrische Energie von einem tretkurbelbetriebenen Generator
geliefert wird. Um das hohe Fahrzeuggewicht und Schwankungen der
Fahrlast zu kompensieren, ist zusätzlich eine mit dem Generator
und dem Elektromotor verbundene Batterie vorgesehen, deren La
dung und Entladung durch einen Bordcomputer gesteuert wird.
Aus DE-196 00 243-A1 ist ein Fahrrad mit einem elektrischen
Hilfsantrieb bekannt, bei dem in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Ladezustand der Batterie und der momentanen Geschwindigkeit eine
Energiezumessung an den Antrieb erfolgt und eine durch die Mus
kelkraft des Fahrers betriebene Rückladung der Batterie über den
nun als Generator arbeitenden Motor vorgenommen wird. Zweck ist
die Erzielung einer möglichst großen Fahrstrecke mit der vorhan
denen Energie der Batterie. Wesentlich wichtiger ist die Opti
mierung der eingesetzten menschlichen Leistung, die individuell
begrenzt ist und nicht wie die zusätzliche elektrische Leistung
durch Einsatz größerer Motoren oder Akkus verändert werden kann.
Aus DE 43 02 838 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die
Leistungsabgabe von elektrischen Hilfsantrieben in Fahrzeugen
beschrieben ist. Um eine möglichst lange Fahrstrecke zu erzie
len, werden über Sensoren die aktuellen Fahrdaten wie z. B.
Straßenneigung oder Wind gemessen, die als Basisdaten für die
Dosierung der Hilfsenergie mittels Rechner dienen. Auch bei die
sem Verfahren wird die Hilfsenergie geregelt und nicht die Haup
tenergie - die menschliche leistung - optimal eingesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Antriebsverfahren für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art
aufzuzeigen, das vorzugsweise nur durch aerob erzeugte menschli
che Leistung und optional durch zusätzliche elektrische Energie
eine dem Verkehrsfluß angepaßte Beschleunigung ermöglicht und
zeitweise auftretende Widerstände wie Wind und Steigung überwin
det.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge
löst, daß eine frei wählbare Größe von am Antriebsrad bzw. an
den Antriebsrädern abzugebender Leistung vorgegeben wird, daß
die Motorleistung nur zugeschaltet wird, wenn die gewählte An
triebsleistung die menschliche, vorzugsweise als Dauerleistung
aufgebrachte Muskelleistung überschreitet, daß der Elektromotor
bei die vorgegebene Leistung überschreitender Muskelkraft und
Schubbetrieb als Generator arbeitet und den Akku lädt, und daß
im Stillstand des Fahrzeugs die Antriebsverbindung entkuppelt
wird und der Elektromotor nur mit dem mechanischen Antrieb ver
bunden bleibt und durch Betätigung des Antriebsmechanismus, vor
zugsweise einer Tretkurbel, durch den Fahrer als Generator ange
trieben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine abzuge
bende Leistung vorgegeben bzw. eingestellt, die sich aus der
Muskelleistung und der Motorleistung zusammensetzt. Versuche ha
ben ergeben, daß die aufzubringende Leistung bei einer
Stadtfahrt mit Ampelstops im Durchschnitt 100 W beträgt, wobei
Spitzen bis zu etwa 500 W bei einer Beschleunigung nach einem
Stillstand enthalten sein können. Die Erfindung sieht nun vor,
daß der Fahrer z. B. eine konstante Muskelleistung von z. B.
100 W aufbringt, und daß bei einer notwendigen Beschleunigung der
Motor zugeschaltet wird, indem die Größe der vorgegebenen Lei
stung höher gewählt wird. Die hierfür notwendige Energie wird
einem Akku entnommen, der in Stillstandszeiten mit der dann wei
terhin aufgebrachten Muskelkraft nachgeladen wird. Der Fahrer
braucht also nie mehr Leistung aufzubringen, als er mit aerober
Muskelarbeit aufbringen kann, so daß der menschliche Körper nie
überbeansprucht wird und trotzdem eine bessere Anpassung an den
Verkehrsfluß erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Geschwin
digkeitsregelschaltung vorgesehen, die die Solleistungsvorgabe
so verändert, daß eine gewählte konstante Geschwindigkeit auf
rechterhalten wird. Dies ist z. B. von Vorteil beim Durchfahren
eines Geländes, das Steigungen aufweist.
Es ist von Vorteil, wenn die beim Fahren erzeugte Muskellei
stung und die Geschwindigkeit gemessen und angezeigt werden.
Hierdurch kann der Fahrer stets kontrollieren, ob er eine für
ihn angemessene Leistung überschreitet oder nicht.
Ferner ist es zweckmäßig, beim Fahren die Herzfrequenz oder
eine andere physiologische Größe des Fahrers zu messen und anzu
zeigen, damit der Fahrer sein Leistungsvermögen nicht über
schreitet.
Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug zur Durchführung
des oben erläuterten Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine Vorrichtung zur Einstellung einer wählbaren Solleistung
vorgesehen ist, daß im Rahmen zwischen der Tretkurbel und dem
angetriebenen Rad eine Zwischenwelle gelagert ist, daß zwischen
Tretkurbel und Zwischenwelle eine erste Ketten- oder Zahnriemen
verbindung vorgesehen ist, daß zwischen der Zwischenwelle und
dem angetriebenen Rad eine zweite Ketten- oder Zahnriemenverbin
dung vorgesehen ist, daß in der Zwischenwelle eine Schaltkupp
lung vorgesehen ist, durch die mit der Zwischenwelle ein von ei
ner Batterie gespeister Elektromotor/Generator kuppelbar ist,
und daß im Tretkurbellager ein Freilauf vorgesehen ist, der im
Schubbetrieb bei angekuppeltem Elektromotor wirksam ist.
Vorzugsweise weist das Fahrzeug ein mit dem Antriebsstrang
verbundenes Hinterrad und zwei nicht angetriebene Vorderräder
auf. Eine solche zweispurige Ausbildung des Fahrzeugs ist zweck
mäßig, damit das Fahrzeug im Stillstand standfest ist und die
Tretkurbel zum Antrieb des Generators problemlos weiter betätigt
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Antriebsschemas
für das erfindungsgemäße Verfahren;
Fig. 2 das Blockschaltbild von Fig. 1 mit einer
zusätzlichen Regelvorrichtung zur Kon
stanthaltung einer Geschwindigkeit;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fahr
zeugs zur Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens.
Bei dem Blockschaltbild in Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zur
Einstellung einer an ein Fahrzeug 2 abzugebenden Solleistung
vorgesehen, die sich aus der durch Muskelkraft abgegebenen
menschlichen Leistung und einer von einem Motor 4 abgegebenen
Leistung zusammensetzt. Beispielsweise kann diese Leistung auf
100 W entsprechend der durchschnittlichen mit aerober Muskelkraft
aufbringbaren Leistung eingestellt werden. An einer Anzeigevor
richtung 5 kann der Fahrer seine augenblicklich aufgebrachte
Leistung ablesen. Bei einer Störung 6 der zunächst kontinuierli
chen Bewegung des Fahrzeugs durch Gegenwind, eine Steigung, oder
beim Anfahren nach einem Stop ist die Wahl einer erhöhten Sol
leistung von z. B. bis zu 500 W oder mehr durch die Einstellvor
richtung 1 erforderlich. Diese zusätzliche Solleistung zu der
vom Fahrer erzeugten Leistung von 100 W oder einer anderen indi
viduellen Leistung liefert nun der von einem Akku 6 gespeiste
Motor 4, die dann wieder auf z. B. 100 W zurückgenommen wird,
wenn sich ein stationärer Zustand einstellt, bei dem keine zu
sätzliche Motorkraft mehr erforderlich ist.
Im Schubbetrieb, oder wenn z. B. der Fahrer willens und in
der Lage ist, mehr als die vorgegebenen 100 W an Leistung zu er
bringen, treibt das Fahrzeug oder die menschliche Überschußlei
stung den Motor 4 als Generator an, dessen Leistungsabgabe den
Akku 7 auflädt. Desgleichen wird im Stillstand des Fahrzeugs 2
der Motor 4 vom Fahrzeug durch einen Freilauf 18 (Fig. 3) abge
koppelt und die menschliche Leistung 3 treibt den Motor 4 als
Generator an, wobei ebenfalls der Akku 7 aufgeladen wird.
Fig. 2 zeigt das gleiche Blockschaltbild wie in Fig. 1, je
doch wird dort die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 2 gemessen und
vorgegeben und durch einen Temporegler 8 durch entsprechende
Änderung der Solleistungsvorgabe konstant gehalten.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Fahrzeug in Form eines zweispu
rigen Fahrrades mit einem Rahmen 9, in dem ein angetriebenes
Hinterrad 10 und zwei nicht angetriebene Vorderräder 11 und 12
gelagert sind. Im Rahmen 9 ist zwischen der Tretkurbel 13 und
einer im Rahmen 9 gelagerten Zwischenwelle 14 eine erste Ketten-
oder Zahnriemenverbindung 15 vorgesehen, und zwischen der Zwi
schenwelle 14 und dem angetriebenen Rad 10 ist eine zweite Ket
ten- oder Zahnriemenverbindung 16 vorgesehen. In der Zwischen
welle 14 ist eine Schaltkupplung 17 angeordnet, durch die mit
der Zwischenwelle 14 der von dem Akku 7 gespeiste Elektromo
tor/Generator 4 kuppelbar ist, und im Tretkurbellager ist ein
Freilauf 18 vorgesehen, der den Antrieb im Schubbetrieb abkop
pelt, so daß das Fahrzeug den Motor 4 als Generator antreibt und
der Akku 7 geladen wird.
Ein derartig ausgerüstetes Fahrzeug bietet dem Fahrer viel
fältige Vorteile. Es werden Stillstandszeiten, wie Stops an Am
peln zur Energieerzeugung ausgenutzt, ohne daß der menschliche
Körper überansprucht wird. Die Stillstandszeiten können 10% und
mehr an der gesamten Fahrzeit ausmachen. Beschleunigungsphasen
können stark verkürzt werden, so daß das Fahrzeug keine Behinde
rung im Verkehrsfluß darstellt.
Die Anzeige einer physiologischen Körperfunktion erlaubt es,
die Leistung individuell optimal und nahezu konstant zu erzeu
gen. Damit dient das Fahrzeug nicht nur als reines Fortbewe
gungsmittel, sondern kann auch im medizinischen Bereich zu Reha
bilitationsmaßnahmen eingesetzt werden. Die Kontrollanzeige ei
ner Körperfunktion dient zur Überwachung des aktuellen Trai
ningszustandes. Ein Fortbewegungsmittel dieser Art kann dann ei
nerseits Zuhause bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ein Er
gometer ersetzen und andererseits zum Transport dienen. Bei be
gleitender medizinischer Überwachung kann die menschliche Lei
stung ständig erhöht werden.
Das Fahrzeug kann in verschiedenen Varianten betrieben wer
den:
- 1. konventioneller mechanischer Antrieb, wie er z. Zt. bei fast allen Fahrrädern realisiert ist. Die erforderliche Fahrleistung muß zu jedem Zeitpunkt vom Menschen aufge bracht werden.
- 2. Zusätzlich wird der Elektromotor in den Antriebsstrang
integriert. Damit sind bei einer zusätzlichen Steuerung,
die die Differenz zwischen menschlicher Leistung und ge
forderter Leistung steuert, folgende Fahrzustände beim
Anfahren oder bei der konstanten Fahrt denkbar:
- a) Fahren mit einem rein mechanischen Antrieb
- b) Fahren mit einem mechanischen Antrieb und einer Un terstützung durch den elektrischen Zusatzantrieb
- c) Fahren nur mit dem elektrischen Zusatzantrieb.
Bei entsprechender Ausrüstung kann der Fahrer entscheiden,
ob er das Fahrzeug nur durch rein menschliche Leistung betrieben
will, dadurch daß er in den Fahrpausen Energie erzeugt, die für
Anfahren oder Steigungen verbraucht wird. Bei Aufrüstung mit ei
nem größeren Akkusatz kann dieser vor Antritt der Fahrt aufgela
den werden, und es kann mehr Leistung zugespeist werden, so daß
eine höhere Geschwindigkeit erzielt werden kann.
Claims (7)
1. Antriebsverfahren für ein Fahrzeug, das von einem Fahrer
durch Einwirkung von Muskelkraft in Bewegung versetzt wird,
wobei ein von einem Akku gespeister Elektromotor bei erhöh
tem Bedarf an Antriebsleistung zusätzlich zur Muskelkraft
im Antriebsweg wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeich
net, daß eine frei wählbare Größe von am Antriebsrad (10)
bzw. an den Antriebsrädern abzugebender Leistung vorgegeben
wird, daß die Motorleistung nur zugeschaltet wird, wenn die
gewählte Antriebsleistung die menschliche, vorzugsweise als
Dauerleistung aufgebrachte Muskelleistung überschreitet,
daß der Elektromotor (4) bei die vorgegebene Leistung über
schreitender Muskelleistung und im Schubbetrieb als Genera
tor arbeitet und den Akku (7) lädt, und daß im Stillstand
des Fahrzeugs (2) die Antriebsverbindung entkuppelt wird
und der Elektromotor (4) nur mit dem mechanischen Antrieb
verbunden bleibt und durch Betätigung des Antriebsmechanis
mus, vorzugsweise einer Tretkurbel (13), durch den Fahrer
als Generator angetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Geschwindigkeitsregelschaltung (8) vorgesehen ist, die die
Solleistungsvorgabe so verändert, daß eine gewählte kon
stante Geschwindigkeit aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Fahren erzeugte Muskelleistung und die Gefahr
einer Geschwindigkeit gemessen und angezeigt werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Fahren die Herzfrequenz oder eine
andere physiologische Größe des Fahrers gemessen und ange
zeigt wird.
5. Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
(1) zur Einstellung einer wählbaren Solleistung vorgesehen
ist, daß im Rahmen (9) zwischen der Tretkurbel (13) und dem
angetriebenen Rad (10) eine Zwischenwelle (14) gelagert
ist, daß zwischen Tretkurbel (13) und Zwischenwelle (14)
eine erste Ketten- oder Zahnriemenverbindung (15) vorgese
hen ist, daß zwischen der Zwischenwelle (14) und dem ange
triebenen Rad (10) eine zweite Ketten- oder Zahnriemenver
bindung (16) vorgesehen ist, daß in der Zwischenwelle (14)
eine Schaltkupplung (17) vorgesehen ist, durch die mit der
Zwischenwelle (14) ein von einem Akku (7) gespeister Elek
tromotor/Generator (4) kuppelbar ist, und daß im Tretkur
bellager ein Freilauf (18) vorgesehen ist, der im Schubbe
trieb bei angekuppeltem Elektromotor (4) wirksam ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
ses ein mit dem Antriebsstrang verbundenes Hinterrad (10)
und zwei nicht angetriebene Vorderräder (11, 12) aufweist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tretkurbel (13) oder einer anderen Stelle des An
triebsstranges eine Meß- und Anzeigevorrichtung (5) für die
abgegebene Muskelleistung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999137445 DE19937445C2 (de) | 1999-08-07 | 1999-08-07 | Antriebsverfahren für ein durch Muskelkraft zu bewegendes Fahrzeug |
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