Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der
Kraftstoff-Einspritzmengen von Injektoren einer Brennkraft
maschine, welche aus einer gemeinsamen Druckleitung
gespeist werden gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Die DE 197 00 738 C1 offenbart ein Verfahren zur Regelung
der Einspritzmengen von Injektoren, welche fluidisch mit
einer gemeinsamen Druckleitung verbunden sind, in der
Kraftstoff unter statischem Nenndruck bereitgestellt ist.
Eine Steuereinheit ermittelt die dem vorliegenden Betriebs
zustand der Brennkraftmaschine entsprechende Kraftstoffein
spritzmenge und führt jedem Injektor ein individuelles
Einspritzsignal zu. Der jeweilige Injektor wird für eine
der Einspritzmenge entsprechende Einspritzdauer geöffnet,
wobei der Kraftstoffdruck in der Druckleitung berücksich
tigt wird. Der statische Druck drängt bei geeigneter Wahl
der Einspritzdauer die gewünschte Einspritzmenge durch den
geöffneten Injektor. Die Kraftstoffzumessung aller Zylinder
der Brennkraftmaschine aus einer gemeinsamen Kraftstoff
druckleitung wird auch als Common-Rail-Einspritzung
bezeichnet. Bei dem bekannten Verfahren werden unterschied
liche Durchsätze der einzelnen Injektoren, die toleranzbe
dingt oder aufgrund der Bildung von Ablagerungen mit
zunehmender Betriebsdauer der Brennkraftmaschine auftreten,
bei allen Injektoren jeweils gleiche Einspritzmengen durch
Anpassung der individuellen Einspritzdauer erreicht.
Aus der DE 195 47 644 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung
der Kraftstoffzumessung bei einem Common-Rail-System
bekannt, bei dem ein Korrekturwert für die Kraftstoffmenge
ausgehend von der Temperatur des Kraftstoffes und der
Dichte des Kraftstoffes vorgebbar ist. Die Dichte wird
dabei durch den Kraftstoffdruck in der Druckleitung des
Common-Rail-Systems charakterisiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem die
optimalen Kraftstoffeinspritzmengen für den jeweiligen
Betriebspunkt der Brennkraftmaschine bei einem Betrieb mit
zeitlich abgesetzten Teileinspritzungen pro Arbeitsspiel
bestimmbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Einspritzvorgänge in der gemeinsamen Druckleitung und im
Injektor selbst Druckschwingungen verursachen, wodurch bei
rasch aufeinander erfolgenden Teileinspritzungen beim
nachfolgenden Einspritzereignis Mengenschwankungen
auftreten können. Die regelmäßige Folge ist dabei, daß
entweder mehr oder weniger als die optimale Einspritzmenge
dem Zylinder zugemessen wird. Die Druckschwingungsfrequenz
in der Druckleitung wird dabei maßgeblich von der
Schallgeschwindigkeit im Kraftstoff bestimmt.
Erfindungsgemäß ist während eines Betriebes der Brennkraft
maschine mit zeitlich abgesetzten Teileinspritzungen pro
Arbeitsspiel vorgesehen, die Einspritzmenge der nachfolgen
den Kraftstoffeinspritzung mit einem Schwankungsbeiwert zu
korrigieren, welcher in Abhängigkeit des vorgesehenen Zeit
intervalls zwischen den Teileinspritzungen und der Druck
schwingungsfrequenz in der Druckleitung ermittelt wird. Auf
diese Weise kann die Öffnungsdauer des Injektors für die
anstehende Teileinspritzung so angepaßt werden, daß uner
wünschte Schwankungen der einzuspritzenden Kraftstoffmenge
bei Veränderung des Abstandes zu der vorausgehenden Kraft
stoffeinspritzung vermieden werden. Mit Kenntnis der Druck
schwingung hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Einspritz
menge wird beispielsweise die Öffnungszeit des Injektors im
Falle zu kleiner Einspritzmengen verlängert.
Zweckmäßig wird die Frequenz der Druckschwingung im Kraft
stoff im voraus ermittelt und in Abhängigkeit der Kraft
stofftemperatur und des Drucks bestimmt. Die Werte der
Druckschwingungsfrequenzen können in einem Kennfeldspeicher
elektronisch abgespeichert und zum bedarfsweisen Auslesen
bereitgehalten werden.
Die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung kann weiter
verbessert werden, wenn bei der Bestimmung des Schwankungs
beiwertes die Menge des einzuspritzenden Kraftstoffes bei
der ersten Teileinspritzung sowie bei der darauf folgenden
Teileinspritzung berücksichtigt wird. Vorteilhaft wird aus
der vorgesehenen Dauer des Zeitintervalls zwischen den
Teileinspritzungen durch Kopplung mit einem
Phasenkorrekturwert ein bezüglich der Phasenlage der
Druckschwingungsfrequenz angepaßter Zeitfaktor gebildet,
welcher bei der Ermittlung des Schwankungsbeiwertes
herangezogen wird. Bei der Bestimmung der optimalen
Kraftstoffmenge wird so das Zeitverhalten der
Mengenschwankung berücksichtigt, welches näherungsweise
einer gedämpften Sinusschwingung entspricht. Mit dem
Phasenkorrekturwert wird die Phasenlage der vorliegenden
Druckschwingungsfrequenz, welche von den Einspritzmengen
der Teileinspritzungen abhängig ist, der Phasenlage einer
Referenzfrequenz der Druckschwingung angepaßt, für die
Schwankungsbeiwerte im voraus ermittelt werden. In einem
Kennfeldspeicher können für verschiedene aussagefähige
Referenzfrequenzen der Druckschwingung Schwankungsbeiwerte
in weiterer Abhängigkeit des Zeitfaktors zwischen den
Teileinspritzungen abgelegt werden. Bei der Bestimmung des
Phasenkorrekturwertes wird zweckmäßig der Kraftstoffdruck
in der Druckleitung berücksichtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, in
Abhängigkeit der Druckschwingungsfrequenz und dem Zeitfak
tor im voraus ermittelte normierte Grundwerte des Abwei
chungsfaktors zu bestimmen, aus denen durch Gewichtung mit
einem der vorgesehenen Einspritzmenge zugeordneten Mengen
korrekturwert der Schwankungsbeiwert gebildet wird. Auf
diese Weise wird die Eigenschaft der druckschwingungsbe
dingten Schwankungen berücksichtigt, mit zunehmender
vorausgehender Teileinspritzmenge zunehmend von der
optimalen Einspritzmenge abzuweichen. Ein optimaler
Ausgleich der Mengenschwankungen wird erreicht, wenn der
Mengenkorrekturwert sowohl eine Komponente mit
Berücksichtigung der Einspritzmenge der vorausgehenden
Teileinspritzung umfaßt als auch eine
Korrekturwertkomponente, welche die Einspritzmenge der
nachfolgenden Teileinspritzung berücksichtigt. Bei der
Bestimmung der Korrekturwertkomponente der nachfolgenden
Teileinspritzung wird zweckmäßig der Kraftstoffdruck in der
Druckleitung berücksichtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Common-Rail-
Einspritzsystems,
Fig. 2 ein Ablaufschema des Verfahrens zur Bestimmung der
Kraftstoffeinspritzmengen,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der
Schwingungsfrequenz,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Einspritzvorgänge.
Fig. 1 zeigt ein Common-Rail-Einspritzsystem einer Brenn
kraftmaschine 1 mit mehreren hier nicht näher dargestellten
Zylindern. Jedem Zylinder ist ein Injektor 2 zur inneren
Gemischbildung zugeordnet. Die Injektoren 2 werden aus
einer gemeinsamen Druckleitung 3 gespeist, in der Kraft
stoff unter Druck zur Einspritzung bereitgestellt ist. In
die Druckleitung 3 wird in Pfeilrichtung 23 Kraftstoff
nachgefördert, so daß in der Druckleitung 3 annähernd kon
stanter statischer Einspritzdruck herrscht. Eine Steuerein
heit erzeugt für jeden Injektor 2 ein individuelles
Einspritzsignal ES und öffnet die Injektoren 2 bedarfsweise
für eine der Vorgesehenen Einspritzmenge entsprechende
Einspritzdauer. Unter Berücksichtigung des Druckes in der
Druckleitung 3 wird die gewünschte Einspritzmenge über die
Einspritzdauer präzise eingestellt. Die Steuereinheit 4
bestimmt über das Einspritzsignal ES auch den Beginn und
das Ende der Einspritzereignisse bei den Injektoren. Der
Steuereinheit wird laufend ein Eingabesignal 5 mit Aussage
über den Betriebszustand der Brennkraftmaschine zugeführt,
beispielsweise die Drehzahl oder die Betriebslast. Auf der
Grundlage des Eingabesignals S liest die Steuereinheit 4,
die für den vorliegenden Betriebszustand vorgesehenen Ein
spritzparameter D aus einem Kennfeldspeicher 5 aus. Die
Einspritzparameter umfassen dabei Informationen über den
Einspritzbeginn und die Einspritzmenge für den jeweiligen
Betriebszustand und darüberhinaus Informationen für eine
Betriebsart der Brennkraftmaschine mit einer der Hauptein
spritzung vorausgehenden Voreinspritzung.
Bei der Bestimmung der Einspritzsignale ES wird von der
Steuereinheit 4 der Kraftstoffdruck P und die Kraftstoff
temperatur T in der Druckleitung 3 berücksichtigt. Der
Steuereinheit 4 werden Meßsignale mit Aussage über den
Druck P und die Temperatur T von einem in der Druckleitung
3 angeordneten Sensor 22 zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein Schaubild der Signalbearbeitung bei der
Bestimmung des Einspritzsignals ES in der Steuereinheit 4.
Die Einspritzdauer als Information des Einspritzsignales
Es, für die der entsprechende Injektor während des vorgese
henen Einspritzvorgangs offenzuhalten ist, wird aus einem
Einspritzzeitkennfeld 15 ausgelesen. In dem Einspritzzeit
kennfeld 15 sind optimale Werte der Einspritzzeit zur
Erhaltung der gewünschten Einspritzmengen in Abhängigkeit
des statischen Druckes P in der Druckleitung abgespeichert.
Während eines Betriebes mit mehreren Teileinspritzungen pro
Arbeitsspiel wird der Mengenwert zum Auslesen des
Kennfeldes 15 zur Bestimmung der Einspritzdauer für den
folgenden Einspritzvorgang mit einem Schwankungsbeiwert m
korrigiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Erzeugung des
Schwankungsbeiwertes m für eine Kraftstoffeinspritzung mit
einer Voreinspritzung und einer Haupteinspritzung darge
stellt. Die vorgesehene Einspritzmenge MHE für die Haupt
einspritzung wird mit dem Schwankungsbeiwert m korrigiert,
welcher die Mengenschwankungen bei der Kraftstoffein
spritzung aufgrund der Voreinspritzung ausgleicht. Der
Schwankungsbeiwert m wird dem Einspritzmengensignal MHE
über ein Verknüpfungsglied 20 mit negativem Vorzeichen
zugeführt, sofern ein Schalter 14 im Falle des Betriebes
der Brennkraftmaschine mit Voreinspritzungen geschlossen
ist.
Zur Bestimmung des Schwankungsbeiwertes umfaßt die Steuer
einheit 4 ein Frequenzkennfeld 6, aus dem in Abhängigkeit
von der Kraftstofftemperatur T und dem Kraftstoffdruck P
eine im voraus ermittelte Druckschwingungsfrequenz f ausge
lesen wird. Die Druckschwingungen in der Kraftstoffleitung
folgen in ihrem Zeitverhalten näherungsweise einer
Sinusschwingung. Der Verlauf der Mengenschwankung ΔME bei
einer nachfolgenden Teileinspritzung ist in Fig. 3
graphisch über das Zeitintervall zwischen dem Beginn der
Voreinspritzung und dem Beginn der Haupteinspritzung
dargestellt. Abhängig von der Einspritzmenge der
Voreinspritzung und der Einspritzmenge der
Haupteinspritzung kann die Mengenschwankung 24 um den
Winkel ϕ gegenüber der Druckschwingungsfrequenz 24' phasen
verschoben sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird zum Ausgleich der
Phasenverschiebung ϕ ein Phasenkorrekturwert kp bestimmt,
welcher dem vorgesehenen Zeitintervall tab zwischen Vor-
und Haupteinspritzung über ein Verknüpfungsglied 17
abgezogen wird. Bei der Ermittlung des Phasenkorrektur
wertes kp wird sowohl der Anteil der Voreinspritzung an der
Phasenverschiebung als auch der Anteil der nachfolgenden
Haupteinspritzung berücksichtigt. Für den Anteil der
Voreinspritzung ist ein Phasenkorrekturfeld 7 und für den
Anteil der Haupteinspritzung ein Phasenkorrekturfeld 8
vorgesehen, welche jeweils in Abhängigkeit von der Ein
spritzmenge der Voreinspritzung MVE und der Hauptein
spritzung MHE und in zusätzlicher Abhängigkeit von dem
Druck P in der Druckleitung ausgelesen werden. Die Phasen
korrekturanteile der beiden Kennfelder 7, 8 werden über ein
Verknüpfungsglied 16 zusammengeführt und bilden gemeinsam
den Phasenkorrekturwert kp. Durch Gegenkopplung des Phasen
korrekturwertes kp wird aus dem Zeitintervall tab ein Zeit
faktor tk gebildet, welcher bezüglich der Phasenlage der
Druckschwingungsfrequenz angepaßt ist.
Auf der Grundlage der Druckschwingungsfrequenz f und dem
phasenkorrigierten Zeitfaktor tk wird aus einem Grundkenn
feld 9 ein im voraus ermittelter Abweichungsgrundwert mn
ausgelesen. In diesem Grundkennfeld ist der zeitliche
Verlauf der auszugleichenden Mengenschwankung in Abhängig
keit von der Druckschwingungsfrequenz in normierter Form
abgelegt. Der normierte Grundwert mn wird mit einem Mengen
korrekturwert km gewichtet, wobei der Mengenkorrekturwert
die bei der Voreinspritzung bereits eingespritzte Kraft
stoffmenge MVE und die bisher für die Haupteinspritzung
vorgesehene Kraftstoffmenge MHE berücksichtigt.
Zur Verdeutlichung des Einflusses der Einspritzmengen auf
die Mengenschwankung der Haupteinspritzung ist in Fig. 4
der zeitliche Verlauf des Kraftstoffdurchsatzes Q durch den
Injektor während eines Arbeitsspieles dargestellt. Dabei
wird deutlich, daß das Zeitintervall tab zwischen dem Ein
spritzbeginn a der Voreinspritzung und dem Einspritzbeginn
b der Haupteinspritzung unabhängig von der jeweiligen Ein
spritzmenge gleich sein kann.
Beispielsweise bei der strichliert dargestellten Vergröße
rung der Voreinspritzmenge wird das Einspritzende e der
Voreinspritzung auf der Zeitachse in Richtung des
Einspritzbeginns b der Haupteinspritzung verschoben. Bei
unterschiedlichen Einspritzmengen ergeben sich daher etwa
die gleichen Zeitintervalle tab Mengenschwankungen mit
phasengleichem Sinusverlauf, wobei jedoch die Amplituden
der Sinusschwingungen, vgl. Fig. 3, unterschiedlich sind.
Der Einfluß der Voreinspritzmenge MVE und der Hauptein
spritzmenge MHE auf die Mengenschwankung der
Haupteinspritzung wird erfindungsgemäß durch den
Mengenkorrekturwert km ausgeglichen, mit dem der Normwert
mn aus dem Grundkennfeld 9 gewichtet wird. Der Mengen
korrekturwert km wird über ein multiplikatives
Verknüpfungsglied 19 aus einem Anteil der Voreinspritzung
und einem Anteil der Haupteinspritzung gebildet. Der Anteil
der Haupteinspritzung wird aus einem Mengenkorrekturfeld 11
in Abhängigkeit der vorgesehenen Einspritzmenge MHE und des
Kraftstoffdruckes P ausgelesen. Die Anteile der Vorein
spritzung sind in einer Kennlinie in Abhängigkeit der
Voreinspritzmenge MVE im voraus ermittelt, wobei es auch
hier zweckmäßig sein kann, den Kraftstoffdruck P in der
Druckleitung zu berücksichtigen.
In der Steuerkette zur Bildung des Schwankungsbeiwertes m
ist eine Begrenzungseinrichtung 13 vorgesehen, welche den
Eingangswert des vorher gewichteten Schwankungsbeiwertes
innerhalb eines zulässigen Fensters zwischen einem Maximal
wert und einem Minimalwert begrenzt.
Zwischen dem Verknüpfungsglied 18 zur Gewichtung des Abwei
chungsgrundwertes mn und der Begrenzungseinrichtung 13 wird
der Steuerkette des Schwankungsbeiwertes über ein Ver
knüpfungsglied 21 ein Offsetbeiwert off mit negativen Vor
zeichen zugeführt. Der Offsetbeiwert wird aus einem Offset
kennfeld 12 in Abhängigkeit der anstehenden Haupteinspritz
menge und des Kraftstoffdruckes P ausgelesen. Mit dem
Offsetwert werden prinzipbedingte Einflußfaktoren der
Common-Rail-Einspritzung auf die Mengenschwankung der
Haupteinspritzung berücksichtigt, beispielsweise Magnetfel
der eines erregten Ventiltriebes eines Injektors.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden Mengenschwan
kungen einer Teileinspritzung aufgrund des Einspritzereig
nisses der unmittelbar vorausgehenden Teileinspritzung aus
geglichen. Über die Möglichkeit des Ausgleichs des Einflus
ses der Voreinspritzung wie im vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist daher in ähnlicher Weise ein Schwankungsausgleich
bei einer Vielzahl von Teileinspritzungen während eines
Arbeitsspieles eines jeweiligen Zylinders möglich.