DE19936782A1 - Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft - Google Patents

Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft

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Gerhard Schaber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

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  • Ventilation (AREA)

Abstract

Ein Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft mit einer in einem Gehäuse angeordneten Absaugeinrichtung, wobei das Gehäuse zum Absaugen der verunreinigten Luft wenigstens an einer Seite eine Ansaugfläche hat und wobei eine geringfügig größer als die Ansaugfläche ausgebildete Abdeckhaube unter Bildung von randseitigen Luftspalten vor der Ansaugfläche angeordnet ist, und wobei die Gesamtdurchtrittsfläche durch die Luftspalte wesentlich kleiner ist als die Ansaugfläche, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckhaube wenigstens eine weitere Ansaugfläche mit einer ihr zugeordneten weiteren geringfügig größer als die wenigstens eine Ansaugfläche ausgebildeten Abdeckhaube vorgesehen ist, die unter Bildung von randseitigen Luftspalten vor der wenigstens einen weiteren Ansaugfläche angeordnet ist, wobei die Gesamtdurchtrittsfläche durch die Luftspalte wesentlich kleiner ist als die wenigstens eine weitere Ansaugfläche.

Description

Die Erfindung betrifft ein Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Absauggerät ist aus der DE 31 26 690 C2 bekannt.
Bei diesem bekannten Absauggerät werden durch die Ab­ deckung der Ansaugfläche wesentlich höhere Absaugströ­ mungen erzielt, die wesentlich weiter in den eigentli­ chen Spritzraum hineinreichen und so auch noch Verun­ reinigungspartikel oder Farbtröpfchen abfangen, erfas­ sen und mit hoher Geschwindigkeit abtransportieren kön­ nen, wenn diese sich nur noch in geringer Höhe über dem Boden befinden.
In vielen Fällen ist nun eine kombinierte Wand-Boden- Absaugung wünschenswert, insbesondere auch um einen möglichen Rückprall von Spritznebel von der Abdeckhaube zu reduzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ab­ sauggerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubil­ den, dass einerseits eine effektive Wand-Boden- Absaugung und hierdurch eine deutliche Reduzierung ei­ nes Rückpralls des Spritznebels von der Abdeckhaube er­ zielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft der eingangs beschriebenen Art er­ findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, mit dem entscheidenden Vorteil, dass sowohl eine Wand- als auch eine Boden-Absaugung und hierdurch eine erhebliche Reduzierung eines mögli­ chen Rückpralls von Spritznebel von der Wand möglich ist. Dadurch, dass in der Abdeckhaube wenigstens eine weitere Ansaugfläche mit einer weiteren geringfügig größer als die wenigstens eine weitere Ansaugfläche ausgebildeten Abdeckhaube angeordnet ist, die wie die Abdeckhaube unter Bildung von randseitigen Luftspalten vor der Ansaugfläche angeordnet ist und wobei die ge­ samte Spritzfläche durch die Luftspalte wesentlich kleiner ist als die Ansaugfläche wird auch im Bereich der Abdeckhaube ein Abtransport von Verunreinigungspar­ tikeln, Farbtröpfchen u. dgl. mit hoher Geschwindigkeit und daher nicht nur eine effektive Boden- sondern auch eine effektive Wand-Absaugung erzielt. Insbesondere wird ein Rückprall von Spritznebel an der Abdeckhaube deutlich reduziert.
Dabei verringert sowohl die Abdeckung als auch die we­ nigstens eine weitere Abdeckung über der wenigstens ei­ nen weiteren Ansaugfläche genauso wie die Abdeckung über der Gesamtansaugfläche nicht den Wirkungsgrad der Absaugung, sondern erhöht gezielt das Einbeziehungsver­ mögen auch größerer Flächenbereiche vor dem Absauggerät sowohl im Bodenbereich als auch im Wandbereich der Ab­ deckung in den wirksamen Abtransport. Die Erfindung er­ möglicht mit anderen Worten ein wesentlich weiter sich in den Raum erstreckendes, zungenartiges Ausgreifen der den Abtransport der Schutzpartikel bewirkenden Luft­ strömung sowohl im Boden- als auch im Wandbereich, die auch gezielt einstellbar ist mit der Folge, dass durch die hohen Luftströmungen an den Grenzschichten naturge­ mäß Turbulenzen auftreten, die ein Hochwirbeln und Mit­ reissen der Partikel weiter begünstigen, im Gegensatz zu den sich üblicherweise bei nur niedrigen Saugströ­ mungen ausbildenden laminaren Strömungsverhältnissen, die einen wirksamen Abtransport von Farbpartikeln er­ schweren, da diese durch die laminaren Schichten sozu­ sagen durchfallen können, ohne konsequent mitgerissen zu werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Eine vorteilhafte Ausführungs­ form sieht vor, dass zwei weitere Ansaugflächen vor­ zugsweise symmetrisch angeordnet sind mit zwei weiteren geringfügig größer als die beiden weiteren Ansaugflä­ chen ausgebildeten Abdeckhauben, die beide unter Bil­ dung von randseitigen Luftspalten vor den beiden weite­ ren Ansaugflächen angeordnet sind, wobei die Gesamt­ durchtrittsflächen durch diese Luftspalte wesentlich kleiner ist als die Ansaugfläche. Es versteht sich, dass diese beiden Ansaugflächen nicht symmetrisch ange­ ordnet sein müssen, sondern auf die Lackier- und Spritzverhältnisse angepasst sein können. Darüber hin­ aus können auch mehr als zwei derartige, durch Abdeck­ hauben abgedeckte Ansaugflächen vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass sowohl die Abdeckhaube als auch die wenigstens eine weitere Abdeckhaube in der Höhe und Tiefe und damit gleichzei­ tig die Breite der oberen und unteren Luftspalte mit­ tels einer Einstellvorrichtung stufenlos verstellbar sind. Auf diese Weise lassen sich die oberen und unte­ ren Luftspalte und als Folge davon die in diesen Be­ reichen angesaugte Luftmenge einstellen. Wenn bei­ spielsweise im Bereich des Bodens eine stärkere Luftab­ saugung erfolgen soll, kann die Abdeckhaube nach oben mittels der ihr zugeordneten Einstellvorrichtung ver­ schoben werden, wodurch der untere Luftspalt vergrößert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Abstände der Abdeckhaube und der wenigstens einen wei­ teren Abdeckhaube vor den jeweiligen Ansaugflächen durch verstellbare Distanzelemente einstellbar sind. Auch durch diese Distanzelemente können die Luftspalte vergrößert oder verkleinert werden.
Die Einstellvorrichtung und die Distanzelemente können Schrauben sein, die entweder im Gehäuse oder an den Ab­ deckhauben in einem Gewinde gehalten werden und die, je nachdem, wie weit sie heraus- oder hineingedreht sind, die Höhe und Tiefe bzw. den Abstand der Abdeckhauben festlegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Abdeckhaube gegenüber dem Gehäuse und die wenig­ stens eine weitere Abdeckhaube gegenüber der Abdeckhau­ be auch seitlich verschiebbar sind. Hierdurch lassen sich die seitlichen Luftspalte und als Folge davon die durch diese Luftspalte angesaugte Luftmenge einstellen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Ansaugfläche geneigt ist. Auf diese Weise las­ sen sich sehr günstige Strömungsverhältnisse erreichen.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausge­ stellt, dass die Neigung der Ansaugfläche gegenüber der Senkrechten zwischen 10 und 20° beträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
In der Figur ist schematisch ein erfindungsgemäßes Ab­ sauggerät dargestellt.
Ein Absauggerät weist ein Gehäuse 1 und eine Abdeckhau­ be 2 auf. Hinter der Abdeckhaube 2 ist eine Ansaugflä­ che 3 angeordnet, die gleichzeitig die Frontseite des Gehäuses 1 bildet. Die Abdeckhaube 2 ist so vor der An­ saugfläche 3 angeordnet, dass sie diese weitgehend überdeckt. Dabei sind die Ränder 4 der Abdeckhaube 2 so ausgebildet, dass die Ansaugfläche 3 seitlich und oben abgedeckt ist. Zwischen den seitlichen Rändern 4, die das Gehäuse 1 seitlich geringfügig überdecken, existie­ ren Luftspalte 5.
Im Bereich des oberen Randes 4 sowie im Bereich des un­ teren Randes existieren zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeckhaube 2 Luftspalte 7 bzw. 8. Zum Einstellen des unteren Luftspaltes 8 kann im Bereich des oberen Randes 4 eine Einstellvorrichtung 9 vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise aus Schrauben bestehen, welche die Ab­ deckhaube 2 gegenüber dem Gehäuse 1 abstützen. Durch Hereindrehen oder Herausdrehen dieser Schrauben in das Gehäuse wird ein Absenken oder Anheben der Abdeckhaube 2 ermöglicht. Auf diese Weise werden der untere Luftspalt 8 und der obere Luftspalt 7 verändert. Zur Veränderung der Luftspalte und damit zur Einstellung der an den verschiedenen Luftspalten angesaugten Luft­ menge ist weiterhin vorgesehen, die Abdeckhaube 2 durch Distanzelemente 10 zu verstellen. Diese Distanzelemente 10 können ebenfalls als Schraube ausgebildet sein, die beispielsweise in einem in der Abdeckhaube 2 befindli­ chen Gewinde geführt sind. Durch Hineindrehen der Di­ stanzelemente 10, die vorzugsweise im Bereich des unte­ ren Randes der Abdeckhaube 2 angeordnet sind, kann sich die Abdeckhaube 2 unten vom Gehäuse 1 abheben. Durch weites Abheben kann somit ein unterer breiter Luftspalt 8 erzielt werden.
In der Abdeckhaube 2 sind symmetrisch zwei weitere Öff­ nungen 30, 40 angeordnet, die ihrerseits von Abdeckhau­ ben 32, 42 abgedeckt sind. Diese weiteren Abdeckhauben 32, 42 sind wie die Abdeckhaube 2 durch Distanzelemente 33, 43 von den weiteren Ansaugöffnungen 30, 40 abheb­ bar. Die Verstellung erfolgt dabei individuell und kann auf Lackier- und Spritzerfordernisse angepasst werden. In der Figur sind durch Pfeile die Strömungsrichtungen schematisch dargestellt. Wie in der Figur gezeigt ist, kann von allen Seiten eine verteilte Luftansaugung er­ folgen. Insbesondere kann auch Luft aus dem Bereich ne­ ben und hinter dem Gehäuse 1 angesaugt werden. Eine verstärkte Ansaugung der Luft beispielsweise im Boden­ bereich kann durch eine Vergrößerung des unteren Luftspalts 8 erreicht werden.
Durch die weiteren Öffnungen 30, 40, die durch weitere Abdeckhauben 32, 42 abgedeckt sind, wird darüber hinaus eine sehr vorteilhafte Luftabsaugung im Bereich der Ab­ deckhaube 2 erzielt. Dabei sind die weiteren Ansaugöff­ nungen 30 bzw. 40 und die weiteren Abdeckhauben 32 bzw. 42 vorzugsweise in einer Höhe auf der Abdeckhaube 2 an­ geordnet, die für das Lackieren eines Gegenstands be­ sonders vorteilhaft sind. Da die Abdeckhaube 2 leicht montierbar und demontierbar ist, können Abdeckhauben gegen andere ausgetauscht werden, die hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der weiteren Ansaugöffnungen und der ihnen zugeordneten weiteren Abdeckhauben differie­ ren.

Claims (10)

1. Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft mit einer in einem Gehäuse angeordneten Absaugeinrich­ tung, wobei das Gehäuse zum Absaugen der verunrei­ nigten Luft wenigstens an einer Seite eine Ansaug­ fläche hat und wobei eine geringfügig größer als die Ansaugfläche (3) ausgebildete Abdeckhaube (2) unter Bildung von randseitigen Luftspalten (5, 7, 8) vor der Ansaugfläche angeordnet ist, und wobei die Gesamtdurchtrittsfläche durch die Luftspalte (5, 7, 8) wesentlich kleiner ist als die Ansaug­ fläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckhaube (2) wenigstens eine weitere Ansaugflä­ che (30, 40) mit einer ihr zugeordneten weiteren geringfügig größer als die wenigstens eine Ansaug­ fläche (30, 40) ausgebildeten Abdeckhaube (32, 42) vorgesehen ist, die unter Bildung von randseitigen Luftspalten vor der wenigstens einen weiteren An­ saugfläche (30, 40) angeordnet ist, wobei die Ge­ samtdurchtrittsfläche durch die Luftspalte wesent­ lich kleiner ist als die wenigstens eine weitere Ansaugfläche (30, 40).
2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass zwei weitere Ansaugflächen (30, 40) vor­ zugsweise symmetrisch in der Abdeckhaube (2) ange­ ordnet sind mit zwei ihnen zugeordneten weiteren, geringfügig größer als die beiden Ansaugflächen (30, 40) ausgebildeten Abdeckhauben (32, 42), die unter Bildung von randseitigen Luftspalten vor der Ansaugfläche angeordnet sind, wobei die Gesamt­ durchtrittsflächen durch die Luftspalte wesentlich kleiner sind als die Ansaugflächen.
3. Absauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Abdeckhaube (2) sowie die weiteren Abdeckhauben (32, 42) verstellbar sind.
4. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abdeck­ haube (2) von der Ansaugfläche (3) sowie der Ab­ stand der wenigstens einen weiteren Abdeckhaube (32, 42) von der wenigstens einen weiteren Ansaug­ fläche (30, 40) durch verstellbare Distanzelemente (10; 33, 43) einstellbar sind.
5. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (2) ge­ genüber dem Gehäuse (1) seitlich verschiebbar ist.
6. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Abdeckhaube (32, 42) gegenüber der Abdeck­ haube (2) seitlich verschiebbar ist.
7. Absauggerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der Ab­ deckhaube (2) ein Distanzelement (10) vorgesehen ist, mit dem an jeder Seite der Abdeckhaube (2) der Abstand zwischen Abdeckhaube (2) und Ansaug­ fläche (3) des Gehäuses (1) individuell einstell­ bar ist.
8. Absauggerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der we­ nigstens einen weiteren Abdeckhaube (32, 42) ein Distanzelement (33, 43) vorgesehen ist, mit dem an jeder Seite der wenigstens einen weiteren Abdeck­ haube (32, 42) der Abstand zwischen der wenigstens einen weiteren Abdeckhaube (32, 42) und der An­ saugfläche (30, 40) individuell einstellbar ist.
9. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ansaugfläche (3) geneigt ist.
10. Absauggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Neigung der Ansaugfläche (3) gegen­ über der Senkrechten zwischen 10 und 20° beträgt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD31008A (de) *
DE3126690A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-14 Schaber, Gerhard, 7270 Nagold Absauggeraet zum absaugen und reinigen verunreinigter luft
DE3147808A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zur spritzlackierung von gegenstaenden
DE8715970U1 (de) * 1987-12-03 1988-02-11 Schaber, Gerhard, 7270 Nagold Vorrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft
DE3905057A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Esb Voehringer Pulverspruehkabine mit einer leitvorrichtung fuer rohgas in eine abscheider-saugstroemung

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