DE19936495C2 - Filterpatrone - Google Patents
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Abstract
Filterpatrone, umfassend einen Filterkörper (1), der mit einer seiner Stirnseiten (2) an einem Stützring (3) dichtend festgelegt ist, wobei der Stützring (3) außenumfangsseitig einen Radialflansch (4) aufweist, der mit einem Filtergehäuse (14) dichtend in Eingriff bringbar ist, wobei zumindest eine der Stirnseiten (15, 16) des Radialflansches (4) mittels einer Dichtung (17, 18) auf einer dieser Stirnseiten (15, 16) zugewandten Gegenfläche (19, 20) dichtend abstützbar ist. Die Stirnseite (15, 16) des Radialflansches (4), die der Gegenfläche (19, 20) zugewandt ist, weist zumindest einen Kompressionsbegrenzer (21, 22) für die Dichtung (17, 18) auf, wobei der Kompressionsbegrenzer (21, 22) die Gegenfläche (19, 20) während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Filterpatrone anliegend berührt.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Filterpatrone nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Filterpatrone der vorstehend genannten Art ist aus EP 610 545 B1
bekannt. Bei dieser bekannten Filterpatrone wird der Radialflansch von dem
Halteflansch aus polymerem Werkstoff gebildet, welcher den Filtereinsatz
aufnimmt. Dieser Radialflansch trägt Dichtlippen. Der dort vorgesehene
Stützring umgreift den Halteflansch mit den Dichtlippen und dient zur
lagegerechten Ausrichtung von Halteflansch, Stützring und Filtergehäuse. Der
Radialflansch ist bei dieser Filterpatrone in dichtenden Eingriff mit einem
Filtergehäuse bringbar, und an dem als Halteflansch dienenden Radialflansch
sind Dichtungen vorgesehen, welche zur Anlage gegen Gegenflächen zum
dichten Abschluß kommen, die einerseits von einer inneren Fläche des
Stützrings und andererseits von einer Oberfläche des Gehäuses der
Filteranordnung gebildet werden. Eine gleichmäßige Anpreßkraft zur
Abdichtung an einem Gehäuse wird hierbei dadurch erzielt, daß ein
einfederbarer Vorsprung in eine außenumfangsseitig angeordnete Eintiefung
des Halteflansches eingreift, so daß während der gesamten Gebrauchsdauer
eine im wesentlichen übereinstimmende Position der Filterpatrone bezogen
auf das Filtergehäuse eingehalten wird. Da die Dichtungen hierbei an dem als
Radialflansch ausgebildeten Halteflansch vorgesehen sind, welcher aus
polymerem Werkstoff besteht, kann es bei einer solchen Auslegung einer
Filterpatrone zu Relaxationserscheinungen kommen, welche dazu führen
können, daß die gewünschte Abdichtung mittels der Dichtungen am
Halteflansch nicht mehr zuverlässig aufrecht erhalten werden kann.
Aus DE 32 23 498 C1 ist ein Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen,
Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen bekannt. Bei diesem
Ansaugluftfilter ist eine umlaufende und als Anlagefläche für die Filterpatrone
dienende Wulst vorgesehen. Mit Hilfe dieser Wulst wird lediglich eine
Anlagefläche für die Filterpatrone gebildet, um eine vorbestimmte lagemäßige
Zuordnung beim Einsetzen der Filterpatrone in das Filtergehäuse zu erhalten.
Ferner dient der Wulst des Blechteils dazu, die durch die axiale Verspannung
der Filterpatrone auftretenden Kräfte aufzunehmen und abzuleiten, wodurch
das Kunststoffteil von der Patronenbefestigung weitgehend entlastet wird. Als
eine zusätzliche Anlagefläche für die Patrone kann ein Kunststoffwulst
vorgesehen sein. Dieser Kunststoffwulst dient zu einer Entlastung des
eingegossenen Blechteils gegenüber Schwingungsbelastungen der Filterpa
trone. Diese Wulst hat somit ausschließlich eine Schwingungsdämpfungs
funktion. Bei diesem Ansaugluftfilter wird der Filtereinsatz mittels einer Mutter
und einer zentralen Schraube gegen beide Anlagewülste gepreßt. Durch
dieses Anpressen erfolgt eine Verformung der Anlagewülste, und diese bilden
zugleich die Dichtung zwischen Rohluft- und Reinluftseite der Ansaugluftfilter
patrone. Die Begrenzung des Anpreßdrucks ist ausschließlich durch die
Mutter-Schrauben-Verbindung vorgegeben. Auch bei einer solchen Ausgestal
tung eines Ansaugluftfilters können Relaxationserscheinungen während einer
längeren Gebrauchsdauer zu möglichen Undichtigkeiten der Filteranordnung
führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung
dar zum Stand der Technik geschilderten Schwierigkeiten eine Filterpatrone
der gattungsgemäßen Art bereit zu steilen, welche einerseits fertigungstechnisch
und wirtschaftlich einfach und kostengünstig erstellbar ist, und sich
zugleich Relaxationserscheinungen gerade im Bereich der Dichtungen auch
während einer langen Gebrauchsdauer vermeiden fassen.
Nach der Eindung wird hierzu eine Filterpatrone mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bereitgestellt, welche sich durch die
Merkmale des Kennzeichen des Anspruches 1 auszeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Filterpatrone ist einerseits der Radialflansch voll
umfangsseitig materialeinheitlich am Stützring ausgebildet, und bildet somit
mit dem Stützring ein einheitliches Bauteil. Ferner sind an dem Radialflansch
Kompressionsbegrenzer für die Dichtungen vorgesehen, die an den
gegenüberliegenden Stirnflächen unter Zuordnung zu den entsprechenden
Dichtungen am Radialflansch vorgesehen sind. Diese Kompressions
begrenzer bei der erfindungsgemäßen Filterpatrone haben hinsichtlich der
Ausrichtung der Filteranordnung keinerlei Ausricht- und Anlagefunktion.
Vielmehr wird durch diese Kompressionsbegrenzer eine unerwünschte
Verformung sowohl des Stützrings im Bereich des Radialflansches als auch
eines Aufnahmeblechs oder eines Abdeckblechs verhindert, welches ein
Bestandteil des Flitergehäuses bildet. Auch werden durch die erfindungs
gemäße Auslegung übermäßig hohe mechanische Belastungen von den
Dichtungen fern gehalten, um ein zuverlässiges, langfristiges Arbeiten einer
solchen Filteranordnung mit der Gewährleistung einer sicheren Abdichtung
zu ermöglichen. Insbesondere können durch die Kompressionsbegrenzer
auch Relaxationserscheinungen effektiv unterdrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
Da bei der Erfindung die Gegenfläche einen Teil des Filtergehäuses bilden
kann, erhält man einen teilearmen Aufbau der Filterpatrone.
Im Hinblick auf einen möglichst geringen Werkstoffverbrauch bei der
Herstellung der Stützringe, welche bevorzugt aus polymerem Werkstoff
bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt werden, ist von Vorteil, wenn
in Richtung der Gegenfläche nur ein Kompressionsbegrenzer auf jeder der
Haltelaschen angeordnet ist.
Vorzugsweise werden die Kompressionsbegrenzer durch jeweils einen
leistenförmigen Steg gebildet, welcher sich möglichst weitgehend in
Umfangsrichtung der Haltelaschen oder des Außenumfangs des Radialflan
sches erstrecken sollte. Im Gegensatz zu beispielsweise nockenförmig
ausgebildeten Kompressionsbegrenzern erhält man bei einer stegförmigen
Ausgestaltung den Vorteil, daß die spezifische Flächenpressung auf die
Kompressionsbegrenzer vergleichsweise gering ist, so daß die Kompressions
begrenzer auch dann während einer langen Gebrauchsdauer formbeständig
sind, wenn beispielsweise hohe Anpreßkräfte einwirken und/oder die
Gegenfläche beispielsweise aus einem harten, metallischen Werkstoff und der
Stützring aus polymerem Werkstoff besteht.
Wenn in bevorzugter Weise die Kompressionsbegrenzer die Ausnehmung
zumindest teilweise, insbesondere vollständig umschließen, erhält man eine
sehr große Auflagefläche der Haltelaschen auf den Gegenflächen, und daher
wird die Biegebelastung in diesem Bereich bei der Befestigung der Haltela
schen an den Haltenocken vernachlässigbar gering.
Vorzugsweise wird die Dichtung bei der erfindungsgemäßen Filterpatrone von
einem Dichtprofil gebildet, da diese eine gleichbleibend gute Abdichtung
während einer langen Gebrauchsdauer gewährleisten und in den unter
schiedlichsten Größten preisgünstig verfügbar sind.
Im Hinblick auf eine einfache Montage der Filterpatrone und die Minimierung
von Montagefehlern bilden der Stützring und die Dichtung vorzugsweise eine
vormontierbare Einheit. Da die Dichtung vor der Montage der Filterpatrone in
das Filtergehäuse mit dem Stützring bereits verbunden ist, ist eins optimale
Positionierung der Teile zueinander sichergestellt.
Wenn der Radialflansch in bevorzugter Weise drei gleichmäßig in Umfangs
richtung verteilte Haltelaschen hat, erhält man den Vorteil, daß Toleranzen
der Gegenflächen und/oder der Haltenacken derart ausgeglichen werden, daß
die Anpreßkraft der Dichtung zwischen dem Radialflansch und der Gegen
fläche im wesentlichen entlang ihres gesamten Umfangs gleichmäßig ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sind unter dem Begriff "Haltenocken" im
wesentlichen zylinderförmige Maschinenelemente zu verstehen, bei denen es
sich beispielsweise um Bolzen oder Schrauben handeln kann, die durch eine
Relativverdrehung der Filterpatronen in Ausnehmungen im Radialflansch in
Eingriff gebracht werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer
Filterpatrone von oben gesehen,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung der Filterpatrone nach Fig. 1 längs der
Linie A-A, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Einzelheit "z" aus Fig. 2 in ver
größerter Darstellung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf den Stützring 3 aus Fig. 2 gezeigt, dessen
Haltelaschen 5, 6, 7 mit Haltenocken 11, 12, 13 des Filtergehäuses 14 in
Eingriff sind. Die Haltelaschen 5, 6, 7 bilden einen Bestandteil des außen
umfangsseitig am Stützring 3 angeordneten Radialflanschs 4 und weisen
jeweils ein in Umfangsrichtung im gleichen Drehsinn offene Ausnehmung 8,
9, 10 auf. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Stützring 3 aus einem
polymeren Werkstoff, wobei der Filterkörper 1 durch Vergußmasse dichtend
im Stützring 3 festgelegt ist.
Um eine gute Abdichtung dar Filterpatrone gegenüber dem Filtergehäuse 14
zu erzielen, sind in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich beider Stirnseiten
15, 16 des Radialflansches 4 Dichtungen 17, 18 angeordnet, die als in sich
geschlossene Dichtprofile und in den Nuten 23, 24 angeordnet sind.
Der Stützring 3 und die Dichtungen 17, 18 bilden eine vormontierbare Einheit,
so daß die gesamte Filterpatrone einschließlich der Dichtungen 17, 18 mit
dem Filtergehäuse 14 montiert werden kann. Die Gefahr von Montagefehlern
und anschließenden Undichtigkeiten ist dadurch auf ein Minimum begrenzt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind beide Stirnseiten 15, 16 des Radial
flansches 4, die den entsprechenden Gegenflächen 19, 20 zugewandt sind,
mit Kompressionsbegrenzern 21, 22 für die Dichtungen 17, 18 versehen,
wobei die Kompressionsbegrenzer 21, 22 eine geringere Höhe als die
Dichtungen 17, 18 im nicht eingebauten, herstellungsbedingten Zustand
aufweisen. Eine der Gegenflächen 19 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch
das Filtergehäuse 14 gebildet, die andere Gegenfläche 20 bildet demgegen
über beispielsweise einen Bestandteil eines Abdeckblechs.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in geschnittener Dar
stellung entlang der Linie A-A gezeigt. Die Kompressionsbegrenzer 21, 22
sind auf jeder der Haltelaschen 5, 6, 7 angeordnet, wobei die Kompressions
begrenzer 21, 22 durch jeweils einen leistenförmigen Steg gebildet sind. Die
Kompressionsbegrenzer 21, 22 bilden einen einstückigen Bestandteil des
Stützrings 3 und sind materialeinheitlich mit diesem ausgebildet. Die
Kompressionsbegrenzer 21, 22 sind auf beiden Stirnseiten 15, 16 des
Radialflansch 4 übereinstimmend gestaltet und auf axial gegenüberliegenden
Seiten der Haltelaschen 5, 6, 7 angeordnet. Hierbei ist von Vorteile, daß bei
der Befestigung der Filterpatrone keine unerwünscht hohen mechanischen
Kräfte/Momente auf die Haltelaschen 5, 6, 7 und/oder die Gegenflächen 19,
20 wirken, da die Kompressionsbegrenzer 21, 22 die jeweiligen Gegenflächen
19, 20 anliegend berühren.
In Fig. 3 ist der vergrößerte Ausschnitt "z" aus Fig. 2 gezeigt.
Claims (11)
1. Filterpatrone mit einem Filterkörper (1), der mit einer seiner Stirnseiten
an einem Stützring (3) dichtend festgelegt ist, und mit einem Radial
flansch (4), der mit einem Filtergehäuse (14) dichtend in Eingriff
bringbar ist, wobei zumindest eine der Stirnseiten (15, 16) des
Radialflansches (4) mittels einer Dichtung (17, 18) anliegend gegen
eine der Stirnseiten (15, 16) des Radialflansches (4) gegenüber
liegenden Gegenfläche (19, 20) dichtend abstützbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radialflansch (4) außenumfangsseitig
materialeinheitlich am Stützring (3) ausgebildet ist, und daß wenig
stens eine der Stirnseiten (15, 16) des Radialflansches (4) zumindest
einen Kompressionsbegrenzer (21, 22) für die Dichtung (17, 18)
aufweist, welcher die Gegenfläche (19, 20) während der bestimmungs
gemäßen Verwendung der Filterpatrone anliegend berührt, wobei der
zumindest eine Kompressionsbegrenzer (21, 22) eine geringere Höhe
als die Dichtung (17, 18) im nicht eingebauten, herstellungsbedingten
Zustand aufweist.
2. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radialflansch (4) außenumfangsseitig zumindest zwei Haltelaschen (5,
6, 7) aufweist, wobei die Haltelaschen (5, 6, 7) jeweils eine in
Umfangsrichtung im gleichen Drehsinn offene Ausnehmung (8, 9, 10)
aufweisen, die durch eine Relativverdrehung der Filterpatrone mit
jeweils einem Haltenocken (11, 12, 13) des Filtergehäuses (14) in
Eingriff bringbar sind.
3. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenfläche (19, 20) einen Teil des Filtergehäuses
(14) bildet.
4. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest jeweils ein Kompressionsbegrenzer (21, 22)
auf jeder der Haltelaschen (5, 6, 7) angeordnet ist.
5. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompressionsbegrenzer (21, 22) durch jeweils einen
leistenförmigen Steg gebildet sind.
6. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompressionsbegrenzer (21, 22) die Ausnehmung
(8, 9, 10) zumindest teilweise umschließen.
7. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf beiden Stirnseiten (15, 16) des Radialflansches (4)
je ein Kompressionsbegrenzer (21, 22) angeordnet ist.
8. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (17, 18) durch ein Dichtprofil gebildet ist,
das in einer in Richtung der Gegenfläche (19, 20) offenen Nut (23, 24)
des Radialflansches (4) angeordnet ist.
9. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf beiden Stirnseiten (15, 16) des Radialflansches (4)
jeweils ein Dichtprofil (17, 18) angeordnet ist und daß das Dichtprofil
(17, 18) jeweils in einer in Richtung der jeweils angrenzenden Gegenfläche
(19, 20) offenen Nut (23, 24) des Radialflansches (4) angeord
net ist.
10. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (3) und die Dichtprofile (17, 18) eine
vormontierbare Einheit bilden.
11. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Radialflansch (4) drei gleichmäßige in Umfangs
richtung verteilte Haltelaschen (5, 6, 7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136495 DE19936495C2 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Filterpatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136495 DE19936495C2 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Filterpatrone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936495A1 DE19936495A1 (de) | 2001-02-15 |
DE19936495C2 true DE19936495C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7917015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999136495 Expired - Lifetime DE19936495C2 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Filterpatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19936495C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223498C1 (de) * | 1982-06-24 | 1984-01-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen |
EP0610545B1 (de) * | 1993-02-11 | 1998-08-12 | Firma Carl Freudenberg | Patronenfilter |
-
1999
- 1999-08-05 DE DE1999136495 patent/DE19936495C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223498C1 (de) * | 1982-06-24 | 1984-01-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen, Kompressoren und sonstige luftansaugende Maschinen |
EP0610545B1 (de) * | 1993-02-11 | 1998-08-12 | Firma Carl Freudenberg | Patronenfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19936495A1 (de) | 2001-02-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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