DE19935714B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes - Google Patents
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Abstract
Um das Trennen oder Lochen eines Werkstückes (2), vorzugsweise eines Hohlkörpers, das in einem seine Außenform aufweisenden Werkzeug (1) liegt und mittels eines in den Innenraum des Werkstückes (2) eingeführten oder in diesem komprimierten Hochdruckmediums (12) durch Innenhochdruckumformen hergestellt ist, wobei das Werkzeug (1) wenigstens mit einer Schneidkante (8) ausgebildet ist, gleichzeitig mit oder anschließend an das Innenhochdruckumformen durchführen zu können, wobei der vollständige Trennschnitt ausgeführt wird, liegt ein frei ein- oder ausführbarer elastischer Blasenkörper (9) im Innenraum des Werkstückes (2), der sich beim Einbringen oder Komprimieren des Druckmediums (12) an die Werkstückwandung anlegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes mittels eines Hochdruckmediums entsprechend dem Oberbegriff des Patentaspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes mit einer derartigen Vorrichtung.
- Es ist bekannt, Werkstücke, insbesondere Hohlkörper, mittels eines in den Innenraum der Werkstücke eingeführten Hochdruckmediums oder durch Komprimieren eines derartigen Mediums umzuformen. Dabei liegt das Werkstück in einem seine Außenform aufweisenden Werkzeug, das die Umformung maßgerecht begrenzt.
- Da das Werkstück eine Öffnung aufweisen muß, die während des gesamten Umformvorganges gehalten und abgedichtet sein muß, kann diese Öffnung auch nicht verformt werden. Das hat zur Folge, daß das Werkstück speziell in diesem Bereich häufig einer Trennoperation unterzogen werden muß. Üblicherweise erfolgt dieses Trennen außerhalb des Hochdruckumformwerkzeuges. Das Trennen erfolgt je nach Form und Dicke der Endbeschnitte und Werkstoffgegebenheiten unter anderem durch Sägen, Laserschneiden oder Plasmaschneiden. In gleicher Weise werden nachträglich Löcher oder Ausschnitte im Mantel des Werkstückes hergestellt. Nachteilig ist ein derartiges separates Trennen oder Lochen sehr arbeitsaufwendig und mit erhöhten Kosten verbunden.
- Es hat bereits Überlegungen gegeben, die vorbeschriebenen Trenn- oder Locharbeitsgänge im Innenhochdruckwerkzeug vorzunehmen. Dabei würde dieses mit Schneidkanten ausgebildet. Nachteilig hat sich aber gezeigt, daß bei dem hier angedachten Verfahren das Schneiden oder Lochen abhängig von Wanddicken und Festigkeitsunterschieden örtlich beginnend nicht vollständig durchgeführt werden kann, da das Hochdruckmedium durch den beginnenden Schnitt ausströmt und dadurch der Schnitt nicht vollendet wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, die zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes gleichzeitig mit oder anschließend an das Innenhochdruckumformen durchführbar macht, wobei der vollständige Trennschnitt ausgeführt wird.
- Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen. Ein Verfahren zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 7 beschrieben.
- Erst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es möglich, ein Werkstück in einem Innenhochdruckwerkzeug, vorzugsweise gleichzeitig oder anschließend an den Umformarbeitsgang, derartig zu trennen oder zu lochen, daß der Trennschnitt vollständig ausgeführt wird. Dabei können beliebig komplizierte Schnitte ausgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht vorteilhaft, daß bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Endform des Werkstückes optimal erreicht wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch das Innenhochdruckwerkzeug, wobei das innenliegende Werkstück fertig bearbeitet und beschnitten ist.
- Zum Innenhochdruckumformen wird ein teilbares oder nichtteilbares Werkzeug
1 verwendet, dessen Innenform der Außenform des herzustellenden Werkstückes2 entspricht. Nach dem Verfahren des Innenhochdruckumformens können vorzugsweise Hohlkörper hergestellt werden. In der Zeichnung ist das Werkstück2 der Einfachheit halber als Rohr dargestellt. - Das Werkzeug
1 ist axial aus zwei Werkzeughälften3 ,4 aufgebaut, zwischen denen ein Verbindungsring5 liegt. Das Werkzeug1 kann auch aus mehr als zwei Teilen bestehen. Ebenso können die Werkzeugteile je nach den technischen Erfordernissen radial oder beliebig anders geteilt sein. Auch Konturtrennungen zwischen den Werkzeugteilen sind möglich. Die Innenkontur6 des Verbindungsringes5 ist umlaufend wenigstens um die Wanddicke7 des Werkstücks2 größer als die Innenkontur der Werkzeughälften3 ,4 . Die untere Werkzeughälfte3 ist am zum Verbindungsring5 angrenzenden Ende mit einer Schneidkante8 versehen. Der entsprechende Endübergang der oberen Werkzeughälfte3 ist weich ausgebildet. Damit wird ein entsprechender Schnittverlauf erreicht. Im Ausführungsbeispiel soll ein eben umlaufender Schnitt erzielt werden. - Innerhalb des Werkstücks
2 liegt ein Blasenkörper9 . Dieser Blasenkörper9 wird bereits vor dem Umformvorgang außerhalb der Umformmaschine in das Werkstück2 eingelegt, so daß das Werkstück2 mit dem bereits eingelegten Blasenkörper9 der Umformmaschine zugeführt wird. Im Ausführungsbeispiel, bei dem das Werkstück2 rohrförmig ausgebildet ist, weist der Blasenkörper9 einen Boden10 auf. Ebenso muß das Werkzeug1 mit einem Boden11 ausgebildet sein, damit das Rohr endseitig verschlossen ist. - Im Ausführungsbeispiel wird das innerhalb des Werkstücks
2 eingefüllte Hochdruckmedium12 über einen einfahrenden Kolben13 verdichtet. Eine kolbenseitig angeordnete Dichtung14 verhindert das Austreten des Hochdruckmediums12 aus dem Werkstück2 und dem Werkzeug1 . Mit dem Einfahren des Kolbens13 in das Werkstück2 wird das Hochdruckmedium verdichtet, was zur Umformung des Werkstücks2 führt, das sich dadurch an die Innenkontur des Werkzeugs1 anlegt und die gewünschte Form erhält. Bei weiterer Erhöhung des Druckes des Hochdruckmediums12 wird das Werkstück2 nach Anlage an die Innenkontur des Werkzeugs1 weiter belastet. Da das Werkzeug im Bereich der Schneidkante8 zurückspringt, was im Ausführungsbeispiel durch die nach außen Verlegung der Innenkontur6 des Verbindungsringes5 erreicht wird, erfolgt ein weiteres Aufweiten des Werkstücks2 an der Schneidkante8 , was letztendlich zum Trennen des Werkstücks2 an dieser vorbestimmten Schneidkontur führt. Der im Werkstück2 liegende Blasenkörper9 verhindert ein Austreten des Hochdruckmediums durch die Schnittöffnung des Werkstücks2 . Dadurch wird sichergestellt, daß der Schnitt vollständig ausgeführt wird. Da die Innenkontur6 des Verbindungsringes5 auch nur geringfügig weiter als die Wanddicke7 des Werkstücks2 gegenüber der Innenkontur der unteren Werkstückhälfte3 zurückspringt, wird weiterhin sichergestellt, daß das abgeschnitte Werkstückteil15 übermäßig weit nach außen gebogen wird. Durch diese Maßnahme und dadurch, daß für den Blasenkörper9 ein Werkstoff mit hoher Festigkeit und großer Elastizität eingesetzt wird, wird weiterhin sichergestellt, daß der Blasenkörper9 beim vorbeschriebenen Schneidvorgang nicht durch die Schneidkante8 beschädigt wird. Der Blasenkörper9 besteht vorzugsweise aus Elastomer hoher Shore-Härte. - Das vorbeschriebene Werkzeug eignet sich nicht nur zur Herstellung von Trennschnitten, sondern in gleicher Weise zur Herstellung von Öffnungen, Ausschnitten oder Einschnitten.
- Vorzugsweise wird beim vorbeschriebenen Trennen oder Lochen das Hochdruckmedium mit langsam stiegendem Druck eingebracht oder in entsprechender Weise komprimiert, so daß sichergestellt ist, daß vor Beginn des Schneidvorganges das Werkstück
2 vollständig an der Innenkontur des Werkzeugs1 anliegt. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß der Innendruck in zwei oder mehreren Stufen schlagartig erhöht wird. - Das Werkzeug
1 kann Auswerfer oder Ausstoßer aufweisen, die die abgetrennten Aus- oder Abschnitte sowie – soweit vorhanden – die gelochten Werkstückbereiche nach dem Entfernen des Werkstücks2 aus dem Werkzeug1 ausstoßen. Diese Ausstoßer oder Auswerfer sind nicht dargestellt. -
- 1
- Werkzeug
- 2
- Werkstück
- 3
- Werkzeughälfte
- 4
- Werkzeughälfte
- 5
- Verbindungsring
- 6
- Innenkontur
- 7
- Wanddicke
- 8
- Schneidkante
- 9
- Blasenkörper
- 10
- Boden
- 11
- Boden
- 12
- Hochdruckmedium
- 13
- Kolben
- 14
- Dichtung
- 15
- Werkstückteil
Claims (5)
- Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes (
2 ), vorzugsweise eines Hohlkörpers, das in einem seine Außenform aufweisenden Werkzeug (1 ) liegt, welches wenigstens mit einer Schneidkante (8 ) ausgebildet ist, mittels eines in den Innenraum des Werkstückes (2 ) eingeführten oder in diesem komprimierten Hochdruckmediums (12 ), dadurch gekennzeichnet, daß ein frei ein- oder ausführbarer elastischer Blasenkörper (9 ) im Innenraum des Werkstückes (2 ) liegt, der sich beim Einbringen oder Komprimieren des Hochdruckmediums (12 ) an die Werkstückwandung anlegt und der Bewegung des abzutrennenden oder auszulochenden Werkstückteils (15 ) im Bereich der Schneidkante (8 ) folgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (
1 ) Mittel zum Auswerfen der abgetrennten Aus- oder Abschnitt und/oder der gelochten Werkstückbereiche aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlegen in das Werkzeug (
1 ) der Blasenkörper (9 ) in das Werkstück (2 ) eingebracht wird und bis nach dem Herausnehmen aus dem Werkzeug (1 ) im Werkstück (2 ) verbleibt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus dem der Blasenkörper (
9 ) besteht ein Elastomer ist. - Verfahren zum Trennen oder Lochen eines Werkstückes (
2 ) mit einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (2 ) erst durch Anlegen an das Werkzeug (1 ) kalibriert wird und danach mit weiterer Erhöhung des Druckes des Hochdruckmediums (12 ) das Trennen oder Lochen erfolgt.
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