DE19935229A1 - Klebstoffdüse - Google Patents

Klebstoffdüse

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DE19935229A1
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Josef Pfluegl
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Abstract

Vorgesehen ist eine Klebstoffdüse zur Verlegung von mit Nut und Feder versehenen Elementen, die sich mit Klebstoffgebinden beliebiger Art kombinieren läßt, wie z. B. mit handelsüblichen Leimflaschen, wobei diese Düse nach Maßgabe der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Spitze als in die Nut passendes Längsführungselement mit zumindest einem bezüglich der Nut definierten Klebstoffaustritt ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klebstoffdüse, z. B. als Zusatzeinrichtung für das Verlegen von Parkettböden, Laminatböden o. ä., wie durch den Oberbegriff des unabhän­ gigen Patentanspruches 1 beschrieben.
Es ist eine bekannte Vorgehensweise beim Verlegen von Parkettböden, Laminatböden o. ä. die einzelnen Riemen, Platten, Dielen etc. mit einem Klebstoff, wie z. B. Leim, miteinander zu verbinden. Bei dem Klebstoffauftrag ist dabei der spezifische Aufbau der einzelnen Elemente, Platten, Dielen oder Riemen zu beachten, um ein gewünschtes spaltenfreies Verlegeresultat zu erzielen.
So war es z. B. bei den herkömmlichen Laminatbodenplatten üblich, den Klebstoff, d. h. den Leim von oben auf die Feder zu geben, so daß sich dieser beim Inneinanderschieben von Nut und Feder der aneinandergrenzenden Platten nach oben ausdrücken konnte. Neuere Entwick­ lungen von Laminatböden u. ä. haben aber zur Verbesserung der Lebensdauer der Böden dazu geführt, daß in dem Schichtaufbau der einzelnen Dielen eine sehr harte Mittelschicht vorgese­ hen ist sowie ein Öl/Wachsgemisch o. ä. auf der Feder, um die Dielen bzw. den Boden im verlegten Zustand besser vor Feuchtigkeit zu schützen.
Diese Art des Schichtaufbaues der einzelnen Dielen, Platten, etc. bringt es nun mit sich, daß der zur Verlegung des Bodens notwendige Klebstoff nunmehr möglichst präzise auf die Nu­ toberwange der jeweiligen Diele gegeben werden muß. Diese Voraussetzung ergibt sich auf­ grund der Tatsache, daß die harte Mittelschicht der jeweiligen Diele ein Nachgeben bei einem sich in der Nut bildenden Leimstau verhindert, so daß es in diesem Falle zwangsläufig zu ei­ ner Spaltenbildung kommen muß, was den Qualitätseindruck des verlegten Bodens empfind­ lich stört und unschöne Schmutzfänger mit Unebenheiten und Kantenüberständen erzeugt. Gleichzeitig möchte man mit dem Auftrag auf die Nutoberwange der jeweiligen Diele nun­ mehr auch ein Ausdrücken des Klebstoffes nach oben verhindern, um Klebstoffverschmut­ zungen an der Oberfläche der Elementstöße zu vermeiden, die sich nachträglich nur mit gro­ ßem Aufwand entfernen lassen.
Der Klebstoffauftrag auf die Nutoberwange erfolgt derzeit mit Hilfe von Klebstoff bzw. Leimflaschen, die mit einem an einem Schraubverschluß angeordneten sich verjüngenden Klebstoffabgabehals versehen ist, dessen oberste Spitze vor der Benutzung mit einem Messer entfernt wird. Wird die Klebstofflasche nicht benutzt, verschließt man sie zusammen mit dem Abgabehals mit einer entsprechenden Verschlußkappe.
Je nach Ausführung des Schnittes läßt der Abgabehals der Leimflasche dann unterschiedliche Abgabemengen zu, was aber bereits eine schlechte Voraussetzung für ein qualitativ befriedi­ gendes Verlegeergebnis ist. Bei den Konstruktionen, die in Nut und Feder zur Fixierung ver­ leimt werden, lassen sich die Klebstoffmengen nur schwer oder aber mit sehr viel Geschick dosieren, wobei die Gefahr einer zu großen aber auch einer zu geringen Klebstoffabgabe of­ fensichtlich ist. Eine optimale Verlegequalität läßt sich aber nur durch die Einhaltung des vorgegebenen Klebstoffortes sowie der vorgegebenen Klebstoffmenge erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Einhal­ tung des Klebstoffortes sowie der Klebstoffmenge beim Verlegen von Laminatböden, Par­ kettböden, etc. erleichtert, die sich einfach handhaben läßt und einfach und kostengünstig her­ zustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspru­ ches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprü­ che beschrieben sind.
Vorgesehen ist eine Klebstoffdüse zur Verlegung von mit Nut und Feder versehenen Ele­ menten, die sich mit Klebstoffgebinden beliebiger Art kombinieren läßt, wie z. B. mit han­ delsüblichen Leimflaschen, wobei diese Düse nach Maßgabe der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß ihre Spitze als dem Querschnitt der Nut angepaßtes Längsführungselement mit zumindest einem bezüglich der Nut definierten Klebstoffaustritt ausgebildet ist, wobei sich die Längsführung in diesem Falle auf die Längserstreckungsrichtung der zu verbindenden Nut bezieht.
Die Klebstoffdüse kann dabei derart gestaltet sein, daß der Klebstoffaustritt als sich im we­ sentlichen über die gesamte Breite des Längsführungselementes erstreckende Vertiefung aus­ gebildet ist.
Die Klebstoffdüse kann auch derart gestaltet sein, daß der Querschnitt des Führungselementes an denjenigen der Nut anpaßbar ist. Diese Anpaßbarkeit erreicht man dabei entweder durch das Vorsehen von Federzungen an dem Führungselement, durch über eine Schraube mit dem Längsführungselement verbundene Elemente zur Veränderung der Führungsdicke, oder ähnli­ che Einrichtungen.
Die Klebstoffdüse kann des weiteren derart ausgebildet sein, daß zumindest eine Anschlagflä­ che vorgesehen ist, die die Eindringtiefe des Führungselementes in die Nut beschränkt.
Die Klebstoffdüse kann auch derart gestaltet sein, daß die den Klebstoffaustritt bildende Ver­ tiefung im Winkelbereich des Führungselementes mit der oder den Anschlagflächen angeord­ net ist.
Die Klebstoffdüse kann auch derart gestaltet sein, daß die den Klebstoffaustritt bildende Ver­ tiefung im Querschnitt einen aufgeschnittenen Kreis bildet.
Die Klebstoffdüse kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß sie rückseitig mit einem einen Innenhohlzylinder oder einen kegelstumpfartigen Hohlraum aufweisenden Element zur Kleb­ stofführung verbunden ist, das auf der der Düse abgewandten Seite ein selbstschneidendes Innengewinde aufweist. Der Hohlzylinder oder Kegelstumpf geht dabei kurz vor Übergang in den Klebstoffaustritt in eine Öffnung mit indiviuellem Durchmesser über, der die gewünschte Dosierung des Klebstoffes bestimmt.
Die Klebstoffdüse kann schließlich derart ausgebildet sein, daß auf mehreren Seiten des Füh­ rungselementes definierte Klebstoffaustritte vorgesehen sind.
Die Klebstoffdüse nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung kann daher in den unterschied­ lichsten Ausprägungen ausgestaltet sein. Sie kann nachträglich auf handelsübliche Klebstoff­ gebinde, z. B. Leimflaschen, aufgeschraubt, aufgesteckt oder geklemmt werden. Ebenso kann die Düse aber auch exklusiv für einen Gebindetypen angepaßt werde. Weiterhin kann die Dü­ se als integraler Bestandteil der Abgabekonstruktion eines Gebindes einschließlich des Ge­ windes zum Aufschrauben auf die Flasche, etc. ausgebildet sein. Die Klebstoffdüse kann auch als integraler Bestandteil eines Klebstoffgebindes, d. h. z. B. einer Leimflasche ausgebildet sein. Schließlich kann die Düse mit einer speziell an diese angepaßten Verschlußkappe verse­ hen sein, um ein Eintrocknen des Klebstoffes und damit ein Verstopfen der Düse zu verhin­ dern.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnun­ gen; darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Klebstoffdüse;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Der Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Klebstoffdüse nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung zu entnehmen. Dabei ist an einem nur schematisch dargestellten Düsenschaft 2 ein Düsenkörper 4 befestigt, an dessen Vorderseite ein flächiges Längsfüh­ rungselement 6 angeordnet ist, das in seinen Abmessungen sowie seinem Querschnitt der Nut eines mit einem mit einer Feder versehenen Element zu verklebenden Elementes angepaßt ist. Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, erstreckt sich das Längsführungselement 6 des Düsenkörpers 4 rechtwinklig zu einer Anschlagfläche 8, die die maximale Eindringtiefe des Längsführungselementes 6 in die jeweilige Nut bestimmt. Im Schnittbereich einer Fläche des Längsführungselementes 6 mit der Anschlagfläche 8 ist wie dargestellt ein Klebstoffaustritt 10 vorgesehen, dessen Querschnitt einem aufgeschnittenen Kreis entspricht und der mit einer strichliert dargestellten Klebstofführung 12 im Düsenkörper 2 kommuniziert. Wie unschwer zu erkennen ist, ermöglicht die Anordnung eine bezüglich des Ortes sowie der Menge defi­ nierte Abgabe von Klebstoff an die Wangenkante derjenigen Nut, in die das Längsführungs­ element eingesteckt ist, die sich in dem rechten Winkel zwischen Anschlagfläche 8 und Längsführungselement 6 befindet.
In der Fig. 2 ist eine um 90° gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ansicht gedrehte Ansicht der Ausführungsform gezeigt. Gleiche Elemente tragen dabei die gleichen Bezugszeichen. Was dieser Fig. 2 besonders deutlich zu entnehmen ist, ist die flächige Ausbildung des Längsführungslementes 6 der Klebstoffdüse, die eine verdrehsichere Führung in der Nut eines zu verklebenden Elementes sicherstellt. Dementsprechend entnimmt man der Fig. 2 auch die Anordnung und Erstreckung des Klebstoffaustrittes 10 bezüglich des Längsführungselemen­ tes 6. Die den Klebstoffaustritt bildende Vertiefung erstreckt sich über die gesamte Breite des Längsführungselementes 6 und gewährleistet so einen gleichmäßigen Auftrag des Klebstoffes auf die jeweilige Nutwange, während das Klebstoffgebinde, wie z. B. eine Leimflasche, ent­ lang der Nut geführt wird.
Die Fig. 3 schließlich zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, wobei wiederum gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.

Claims (13)

1. Klebstoffdüse zur Verlegung von mit Nut und Feder versehenen Elementen, die sich mit Klebstoffgebinden beliebiger Art kombinieren läßt, wie z. B. mit handelsüblichen Leimflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Spitze als dem Querschnitt der Nut angepaßtes Längsführungselement mit zumindest einem bezüglich der Nut definierten Klebstoffaustritt ausgebildet ist.
2. Klebstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffaustritt als sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Längsführungselementes erstrec­ kende Vertiefung ausgebildet ist.
3. Klebstoffdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klebstoffaus­ tritt bildende Vertiefung im Querschnitt einen aufgeschnittenen Kreis bildet.
4. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsquerschnitt des Führungselementes an unterschiedliche Nutquerschnitte anpaßbar ist.
5. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anschlagfläche vorgesehen ist, die die Eindringtiefe des Füh­ rungselementes in die Nut beschränkt.
6. Klebstoffdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klebstoffaus­ tritt in einem der Schnittbereiche des Führungselementes mit der oder den Anschlag­ flächen angeordnet ist.
7. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie rückseitig mit einem einen Innenhohlzylinder oder einen kegelstumpfartigen Hohlraum zur Klebstofführung aufweisenden Element verbunden ist, das auf der der Düse abgewandten Seite ein selbstschneidendes Innengewinde aufweist.
8. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mehreren Seiten des Führungselementes definierte Klebstoffaustritte vorgese­ hen sind.
9. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nachträglich auf handelsübliche Klebstoffgebinde, z. B. Leimflaschen, auf­ schraubbares, aufsteckbares oder aufklemmbares Element ausgebildet ist.
10. Klebstoffdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als exklusiv für einen Gebindetypen angepaßtes Element ausgebildet ist.
11. Klebstoffdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als integraler Bestandteil der Abgabekonstruktion eines Gebindes einschließlich des Gewindes zum Aufschrauben auf die Flasche, etc. ausgebildet ist.
12. Klebstoffdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als integraler Bestandteil eines Klebstoffgebindes, d. h. z. B. einer Leimflasche ausge­ bildet ist.
13. Klebstoffdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer speziell an diese angepaßten Verschlußkappe versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107405641A (zh) * 2015-03-13 2017-11-28 3M创新有限公司 用于分配到面板边缘上的喷嘴端口和方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3897002A (en) * 1974-08-14 1975-07-29 Baxter Laboratories Inc Liquid wash injector

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