DE19935188A1 - Kontaktblock für einen Chipkartenleser - Google Patents

Kontaktblock für einen Chipkartenleser

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Abstract

Für eine gute Festigkeit eines Kontaktträgers eines Chipkartenlesers ist ein Kontaktblock bzw. ein Verfahren zum Herstellen eines Kontaktblocks vorgesehen, bei dem Kontaktelemente ausgestanzt werden, die ausgestanzten Kontaktelemente in einer Spritzvorrichtung angeordnet werden, und die Kontaktelemente zur Bildung eines Kontaktträgers derart umspritzt werden, daß ein erstes Kontaktende der Kontaktelemente innerhalb einer Öffnung des Kontaktträgers angeordnet ist, daß ein zweites Anschlußende des Kontaktträgers außerhalb des Kontaktträgers liegt und daß ein die beiden Enden verbindender Verbindungsabschnitt umspritzt ist, wobei der umspritzte Abschnitt als Versteifung ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktblock für einen Chip­ kartenleser mit einem Kontaktträger und daran angeordneten Kontaktele­ menten, die jeweils einen Kontaktabschnitt, einen vom Kontaktträger umge­ benen Verbindungsabschnitt und einen Anschlußabschnitt aufweisen.
Derartige Kontaktblöcke für Kartenleser sind in der Technik zahlreich bekannt. Ein Beispiel für einen derartigen Kontaktblock ist beispielsweise aus dem US- Patent Nr. 5 013,255 bekannt. Zur Herstellung des Kontaktblocks werden zu­ nächst Kontaktelemente aus einem Blechstreifen derart herausgeschnitten, daß sie ein freies (Kontaktende) aufweisen und am entgegengesetzten Ende (Anschlußende) mit einem Pilotstreifen verbunden sind. Anschließend werden die Kontaktelemente in einem mittleren Verbindungsabschnitt mit einem den Kontaktträger bildenden Material umspritzt. Abschließend wird der Pilotstrei­ fen von den Kontaktelementen gelöst. Der Kontaktblock weist zwei Sätze von Kontaktelementen auf, die in gleicher Weise von gegenüberliegenden Seiten des Kontaktträgers in Ausnehmungen des Kontaktträgers hineinragen und auf den entgegengesetzten Seiten des Kontaktträgers ausgeführt sind.
Dabei sind die Anschlußenden der Kontaktelemente als Lötkontakte ausgebil­ det. Aufgrund einer erhöhten Umweltbelastung bei Lötkontakten, gibt es eine Tendenz dazu, die Anschlußenden durch Andrückkontakte zu ersetzen. Der­ artige Andrückkontakte erhöhen aufgrund der ihnen inhärenten Federkräfte jedoch die auf den Kontaktträger wirkenden Kräfte. Diese Kräfte könnten bei herkömmlichen Kontaktblöcken aufgrund der geringen Steifheit zu Beschädi­ gungen des Kontaktträgers führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfa­ chen und kostengünstigen Kontaktblock für einen Chipkartenleser vorzuse­ hen, der eine gute Festigkeit vorsieht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Kontaktblock für einen Chip­ kartenleser mit einem Kontaktträger und daran angeordneten Kontaktele­ menten, die jeweils einen Kontaktabschnitt, einen vom Kontaktträger umge­ benen Verbindungsabschnitt und einen Anschlußabschnitt aufweisen, dadurch gelöst, daß der Verbindungsabschnitt als Versteifung für den Kontaktträger ausgebildet ist. Durch Verwendung des Verbindungsabschnitts der Kontakte­ lemente als Versteifung kann auf einfache und kostengünstige Weise die Steifheit des Kontaktträgers erhöht werden, ohne eine Erhöhung der Dicke des Kontaktblocks. Zum Erreichen des Versteifungseffekts weist vorzugs­ weise wenigstens einer der Kontaktelemente im Verbindungsabschnitt eine Verbreiterung gegenüber dem Kontaktabschnitt auf. Hierdurch ergibt sich, daß ein größerer Bereich des Kontaktträgers einen durch die Kontaktelemente ge­ bildeten Versteifungskern aufweist, der über die reine Verbindungsfunktion in diesen Bereich hinausgeht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens einer der Verbindungsabschnitte innerhalb der Ebene des Kontaktträgers wenigstens einmal abgewinkelt, wodurch sich verbesserte Versteifungseffekte in ver­ schiedenen Richtungen des Kontaktträgers ergeben. Dabei ist wenigstens einer der Verbindungsabschnitte innerhalb der Ebene des Kontaktträgers vor­ zugsweise um wenigstens 90 Grad abgewinkelt, um sowohl eine Längs- als auch eine Querversteifung des Kontaktträgers vorzusehen. Für eine beson­ ders gute Versteifungswirkung ist vorzugsweise wenigstens einer der Verbin­ dungsabschnitte innerhalb der Ebene des Kontaktträgers mehrfach abgewin­ kelt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens einer der Kontaktelemente einen Versteifungsarm auf, der einer Versteifung außerhalb des Verbindungspfades des Verbindungsabschnitts vorsieht. Der Verstei­ fungsarm erstreckt sich in Bereiche des Kontaktträgers, in denen keine Ver­ bindungsabschnitte der Kontaktelemente vorhanden sind, um auch in diesen Bereichen eine Versteifung des Kontaktträgers zu bewirken.
Vorzugsweise weist wenigstens einer der Verbindungsabschnitte eine Sicke auf, um eine noch höhere Versteifungswirkung zu erreichen.
Vorzugsweise weist der Kontaktträger eine Öffnung auf, in die sich die Kon­ taktabschnitte der Kontaktelemente erstrecken. Dabei weist die Öffnung eine geeignete Form und Größe auf, die ein Federn der Kontaktelemente ermög­ licht. Dabei erstrecken sich die Kontaktabschnitte der Kontaktelemente vor­ zugsweise von gegenüberliegenden Seiten in die Öffnung, wodurch auf einfa­ che Weise sichergestellt wird, daß bei einer üblicherweise zweireihigen An­ ordnung von Kontaktkuppen ein ausreichender Federarm vorgesehen wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehen die Anschlußabschnitte der Kontaktelemente auf einer gemeinsamen Seite des Kontaktträgers ab. Hierdurch wird ein einfacherer Anschluß des Kontaktblocks an einem ihn aufnehmenden Gehäuse ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehen die Anschlußabschnitte der Kontakte­ lemente auf einer Längsseite des Kontaktträgers ab, wodurch die Einbautiefe des Kontaktblocks reduziert wird. Ferner erstrecken sich bei einer Ausführung der Kontaktelemente auf einer Längsseite des Kontaktträgers die Verbin­ dungsabschnitte wenigstens in Teilbereichen auch quer im Kontaktträger, wo­ durch eine Querversteifung desselben vorgesehen wird. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gehen die Anschlußabschnitte der Kontakte­ lemente auf einer Querseite des Kontaktträgers ab, was bei bestimmten Ge­ rätekonfigurationen mit geringer Breite vorteilhaft ist.
Vorzugsweise sind die Kontaktelemente für eine einfache und kostengünstige Herstellung Stanzteile, die bevorzugt aus einem Blech gestanzt sind. Vor­ zugsweise sind die Kontaktelemente in einem Stanzgitter angeordnet, d. h., daß sie direkt in der später angeordneten Art und Weise während eines ein­ zelnen Stanzvorgangs ausgestanzt werden und keine aufwendige Anordnung derselben in einer Umspritzvorrichtung notwendig ist. Vorzugsweise ist we­ nigstens eines der Kontaktelemente mit einem Pilotstreifen des Stanzbleches verbunden, um auf einfache Weise einen Transport des Kontaktblocks durch den Pilotstreifen zu ermöglichen. Eine gesonderte Verpackung für die Kon­ taktblöcke ist nicht notwendig, da diese durch den Pilotstreifen gehalten wer­ den, und mit diesem ausgeliefert werden können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kontaktträger einen erhöhten Führungsrand für die Chipkarte auf, um eine sichere Führung und Aufnahme der Chipkarte sicherzustellen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen eines Kontaktblocks für einen Chipkartenlöser gelöst, bei dem Kontaktelemente ausgestanzt werden, die ausgestanzten Kontaktelemente in einer Spritzvorrichtung angeordnet werden, und die Kontaktelemente zur Bil­ dung eines Kontaktträgers derart umspritzt werden, daß ein erstes Kontakten­ de der Kontaktelemente innerhalb einer Öffnung des Kontaktträgers angeord­ net ist, daß ein zweites, Anschlußende des Kontaktträgers außerhalb des Kontaktträgers liegt und daß ein die beiden Enden verbindender Verbin­ dungsabschnitt umspritzt ist, wobei der umspritzte Abschnitt als Versteifung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei Kontaktblöcken gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Kontaktblock gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Kontaktblock gemäß ei­ ner alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht darstellt und Fig. 2 eine Draufsicht, in der verborgene Teile gestrichelt dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt zwei Kontaktblöcke 1, die jeweils einen Kontaktträger 3 sowie Kontaktelemente 5, 6, 7, 8, 9 und 10 aufweisen.
Die Kontaktträger 3 besitzen jeweils eine im wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Kanten, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu erkennen ist. Der Kontaktträger 3 weist eine Grundplatte 12 auf, in der Teile der Kon­ taktelemente eingeschlossen sind, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Grundplatte 2 weist einen an die Form einer SIM-Karte gegenüber der Grundplatte erhöhten Rand 14 auf, wodurch ein Gesenk für eine aufzu­ nehmende Karte gebildet wird. Die Grundplatte 12 weist eine Öffnung 16 auf, in die sich die Kontaktelemente 5-10 hinein erstrecken. Die Öffnung 16 besitzt eine im wesentlichen parallelogrammförmige Hauptform mit einem zusätzli­ chen, sich von dieser Hauptform erstreckenden Schenkel, dessen Funktion nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Die Kontaktelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10 weisen jeweils einen Kontaktabschnitt 25, 26, 27, 28, 29, 30 auf, der sich in die Öffnung 16 der Basisplatte 12 des Kontaktträgers 3 erstreckt. An ihren jeweils freien Enden weisen die Kontakt­ abschnitte jeweils Kontaktkuppen auf. Die Kontaktabschnitte 25, 26, 28 und 30 erstrecken sich von einer ersten Seite in die Öffnung 16, und die Kontaktab­ schnitte 27 und 29 erstrecken sich von der entgegengesetzten Seite in die Öffnung 16. Dabei sind die Kontaktabschnitte derart angeordnet, daß die Kontaktkuppen der Kontaktabschnitte 25, 27 und 29 auf einer ersten Linie lie­ gen, während die Kontaktkuppen der Kontaktabschnitte 26, 28, 30 auf einer zweiten Linie liegen, wie es in der Technik bekannt ist. Um eine ausreichende Elastizität des Kontaktabschnitts 25 vorzusehen, dessen Kontaktkuppe auf einer Linie mit den Kontaktkuppen der Kontaktabschnitte 27 und 29 liegt, sich aber von einer entgegengesetzten Seite in die Öffnung 16 erstreckt, ist ein Hauptteil davon innerhalb des Schenkels der Öffnung 16 angeordnet.
Die Kontaktelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10 weisen benachbart zu den Kontaktab­ schnitten 25, 26, 27, 28, 29, 30 Verbindungsabschnitte 35, 36, 37, 38, 39, 40 auf, die jeweils von der Basisplatte 12 umgeben sind. An ihren den Kontaktabschnit­ ten entgegengesetzten Enden treten die Verbindungsabschnitte aus dem Kör­ per der Basisplatte 12 aus und gehen in entsprechende Anschlußabschnitte 45, 46, 47, 48, 49, 50 über.
Die Anschlußabschnitte 45, 46, 47, 48, 49, 50, liegen alle parallel zueinander, und treten senkrecht aus einer Längsseite des Kontaktträgers 3 aus, wie am besten in der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu erkennen ist. Um diesen Austritt an der Längsseite zu ermöglichen, sind die Verbindungsabschnitte 35, 36, 38 und 40 jeweils einmal abgewinkelt, um die sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Kontaktabschnitte 25, 26, 28, 30 mit den jeweiligen Anschlußab­ schnitten 45, 46, 48, 50 zu verbinden. Die Verbindungsabschnitte 37, 39 sind jeweils dreimal abgewinkelt, um die Kontaktabschnitte 27, 29 mit den jeweili­ gen Anschlußabschnitten 47, 49 zu verbinden, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 2 gezeigt ist. Am Verbindungsabschnitt 35 ist zusätzlich ein Verstei­ fungsarm 52 vorgesehen, der sich in einen Bereich erstreckt, der außerhalb der Verbindungsbahnen zwischen den Kontaktabschnitten und den Anschluß­ abschnitten liegt. Der Versteifungsarm 52 ist ebenfalls vom Körper der Basis­ platte 12 umgeben und erstreckt sich, wie erwähnt, in einen Nicht-Ver­ bindungsbereich. Obwohl dies nicht dargestellt ist, könnte sich in ähnlicher Weise ein Versteifungsarm von dem Verbindungsabschnitt 27 in einen Nicht- Verbindungsabschnitt erstrecken.
Der Verbindungsabschnitt 35 sowie der Verbindungsabschnitt 37 sind mit je­ weiligen Pilotstreifen 55, 57 verbunden.
Anschließend wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Kontaktblocks 1 beschrieben. Zunächst wird ein durch die Pilotstreifen 55, 57 geführtes Blech in eine Stanzeinheit bewegt. In dieser Stanzeinheit wird die Form der Kon­ taktelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10 in einem Schritt aus dem Blech herausgestanzt, wobei im Bereich der jeweiligen Kontaktabschnitte und/oder im Bereich der jeweiligen Anschlußabschnitte Verbindungsstege zwischen den einzelnen Kontaktelementen verbleiben. Die Verbindungsstege haben den Vorteil, die ausgestanzten Kontaktelemente in ihren Relativpositionen zu halten. Nach dem Ausstanzen der Kontaktelemente sind die Kontaktelemente 5 und 7 di­ rekt mit den Pilotstreifen 55 bzw. 57 verbunden, während die restlichen Kon­ taktelemente über die oben genannten Stege auch mit den Pilotstreifen ver­ bunden sind. Anschließend werden die derart ausgestanzten Kontaktelemente alle gemeinsam in eine Spritzeinheit transportiert. In der Spritzeinheit wird der Kontaktträger 3 durch geeignete Spritztechniken geformt, wobei die Basis­ platte 12 die jeweiligen Verbindungsabschnitte 35, 36, 37, 38, 39, 40 der Kon­ taktelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10 umschließt. Anschließend wird der derart gebildete Kontaktblock durch die Pilotstreifen 55, 57, welche den vollständigen Kontakt­ block tragen, in eine weitere Bearbeitungseinheit bewegt. In dieser weiteren Bearbeitungseinheit werden die zwischen den Kontaktabschnitten und/oder den Anschlußabschnitten befindlichen Stege entfernt und die freien Enden der Kontaktabschnitte werden zur Bildung von Kontaktkuppen gebogen. Die freien Enden der Anschlußabschnitte 45, 46, 47, 48, 49, 50 werden in die in Fig. 1 ge­ zeigte Position umgebogen. Natürlich kann das Biegen der freien Enden der Kontaktabschnitte, sowie das Umbiegen der freien Enden der Anschlußab­ schnitte auch vor der Bildung des Kontaktträgers entweder direkt während des Stanzvorgangs oder in einem separaten Vorgang erfolgen.
Die derart gebildeten Kontaktblöcke sind noch immer mit dem Pilotstreifen verbunden, das als Trägerband verwendet wird. Die Kontaktblöcke können direkt in dieser Form an den Kunden ausgeliefert werden. Beim Kunden wer­ den die Kontaktblöcke in einem Trennspender von dem Pilotstreifen getrennt und direkt verarbeitet. Eine zusätzliche Verpackung der Kontaktblöcke, wie beispielsweise eine Tape-and-Reel-Verpackung ist nicht notwendig.
Die Verbindungsabschnitte 35-40 sind in einem Großteil der Basisplatte 12 vorgesehen und dienen als Verstärkung der Basisplatte. Hierdurch kann die Dicke der Basisplatte gegenüber bekannten Kontaktblöcken verringert werden ohne einen Verlust der erforderlichen Steifheit, da die Verbindungsabschnitte die erforderliche Versteifung vorsehen. Zur Erhöhung der Versteifung können die Verbindungsabschnitte Sicken aufweisen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
Dadurch daß die Kontaktelemente direkt in ihrem ausgestanzten Zustand, d. h. in der Form ihres Stanzgitters umspritzt werden, ist eine komplizierte Anord­ nung einzelner Kontaktelemente in einer Spritzeinheit nicht notwendig.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kontaktblocks gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 werden dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet, um gleiche oder ähnliche Bauteile zu be­ zeichnen.
Fig. 3 zeigt einen Kontaktblock 1 mit einem Kontaktträger 3, der dieselbe Form aufweist, wie der Kontaktträger 3 gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel. Der Kontaktblock 1 weist ferner Kontaktelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10 mit jewei­ ligen Kontaktabschnitten 25, 26, 27, 28, 29, 30, Verbindungsabschnitten 35, 36, 37, 38, 39, 40 und Anschlußabschnitten 45, 46, 47, 48, 49, 50 auf. Im Ge­ gensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußabschnitte 45, 46, 47, 48, 49, 50 jedoch auf einer Schmalseite des Kontaktträgers 3 ausge­ führt. Darüber hinaus weisen die Verbindungsabschnitte 35, 36, 37, 38, 39, 40 gegenüber den jeweiligen Kontaktabschnitten eine größere Breite auf, um ei­ ne Versteifung der Basisplatte 12 des Kontaktträgers 3 vorzusehen. Am Ver­ bindungsabschnitt 35 ist wiederum ein Versteifungsarm 52 vorgesehen, der sich in einen Nicht-Verbindungsabschnitt des Kontaktträgers 3 erstreckt. Die Verbindungsabschnitte 37,39 der Kontaktelemente 7 und 9 sind wiederum mehrfach abgewinkelt, um sowohl eine Querversteifung als auch eine Längs­ versteifung der Grundplatte vorzusehen.
Obwohl die Vorrichtung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrie­ ben wurde, ist die Erfindung nicht auf die speziell ausgeführten Ausführungs­ beispiele beschränkt. Insbesondere sind andere Formen des Kontaktträgers und der Kontaktelemente möglich. Auch ist die Anzahl der Kontaktelemente nicht auf sechs Kontaktelemente beschränkt. Wesentlich ist, daß die um­ spritzten Verbindungsabschnitte der jeweiligen Kontaktelemente durch ihre Formgebung als Versteifungselemente ausgebildet sind. Dies kann entweder durch Abwinkeln (Längs- und Querversteifung) oder durch eine Verbreiterung der Verbindungsabschnitte gegenüber den Kontaktabschnitten erfolgen.

Claims (18)

1. Kontaktblock (1) für einen Chipkartenleser, mit einem Kontaktträger (3) und daran angeordneten Kontaktelementen (5, 6, 7, 8, 9, 10), die jeweils ei­ nen Kontaktabschnitt (25, 26, 27, 28, 29, 30), einen vom Kontaktträger (3) umgebenen Verbindungsabschnitt (35, 36, 37, 38, 39, 40) und einen An­ schlußabschnitt (45, 46, 47, 48, 49, 50) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (35, 36, 37, 38, 39, 40) als Versteifung für den Kontaktträger (3) ausgebildet ist.
2. Kontaktblock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens einer der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) im Verbindungsabschnitt (35, 36, 37, 38, 39, 40) eine Verbreiterung gegenüber dem Kontaktabschnitt (25, 26, 27, 28, 29, 30) aufweist.
3. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (35, 36, 37, 38, 39, 40) innerhalb der Ebene des Kontaktträgers (3) wenig­ stens einmal abgewinkelt ist.
4. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (35, 36, 37, 38, 39, 40) innerhalb der Ebene des Kontaktträgers (3) um we­ nigstens 90° abgewinkelt ist.
5. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (35, 36, 37, 38, 39, 40) innerhalb der Ebene des Kontaktträgers (3) mehr­ fach abgewinkelt ist.
6. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) einen Versteifungsarm (52) aufweist.
7. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (35, 36, 37, 38, 39, 40) wenigstens eine Sicke aufweist.
8. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) eine Öffnung (16) aufweist, in die sich die Kontaktabschnitte (25, 26, 27, 28, 29, 30) der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) erstrecken.
9. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktabschnitte (25, 26, 27, 28, 29, 30) der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) von gegenüberliegenden Seiten in die Öffnung (16) erstrecken.
10. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte (45, 46, 47, 48, 49, 50) der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) auf einer gemeinsamen Seite des Kon­ taktträgers (3) abgehen.
11. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte (45, 46, 47, 48, 49, 50) der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) auf einer Längsseite des Kontaktträgers (3) abgehen.
12. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte (45, 46, 47, 48, 49, 50) der Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) auf einer Querseite des Kontaktträgers (3) abgehen.
13. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) Stanzteile sind.
14. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) aus einem Blech gestanzt sind.
15. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (5, 6, 7, 8, 9, 10) in einem Stanz­ gitter angeordnet sind.
16. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontaktelemente (5, 7) mit ei­ nem Pilotstreifen (55, 57) verbunden ist.
17. Kontaktblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) einen erhöhten Führungsrand (14) aufweist.
18. Verfahren zum Herstellen eines Kontaktblocks für einen Chipkartenleser, das die folgenden Schrittes aufweist:
  • - Ausstanzen von Kontaktelementen;
  • - Anordnen der ausgestanzten Kontaktelemente in einer Spritzvorrich­ tung;
  • - teilweises Umspritzen der Kontaktelemente zur Bildung eines Kon­ taktträgers, derart, daß ein erstes, Kontaktende der Kontaktelemente innerhalb einer Öffnung des Kontaktträgers angeordnet ist, daß ein zweites, Anschlußende des Kontaktträgers außerhalb des Kontaktträ­ gers liegt und daß ein die beiden Enden verbindender Verbindungs­ abschnitt umspritzt ist, wobei der umspritzte Abschnitt als Versteifung ausgebildet ist.
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