DE19934861C1 - Jojo - Google Patents

Jojo

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Bei einem Jojo (1) mit einem Schwungkörper (3) und einem auf eine Nabe (3') des Schwungkörpers (3) aufwickelbaren Faden (2), bei dem der Schwungkörper (3) wenigstens eine Leuchtquelle (33) aufweist, welche bei bestimmungsgemäßer Bedienung des Jojos (1) zumindest zeitweilig leuchtet, erfolgt die Energieversorgung der Leuchtquelle (33) durch Bewegung von Ladungen aufgrund der bestimmungsgemäßen Bedienung des Jojos (1).

Description

Es sind zahlreiche Jojos oder Kletterkreisel bekannt, bei denen bei bestimmungsge­ mäßer Bedienung ein Faden von einem geteilten Schwungkörper aufgrund einer Drehung desselben ab- und wieder aufgewickelt wird. In der DE 31 05 184 A1 ist beispielsweise ein Jojo offenbart, das zusätzlich eine Leuchtquelle aufweist, welche von einer Batterie mit Energie versorgt wird. Es sind auch zahlreiche gewöhnliche Kreisel bekannt. In der US 3 646 703 ist ein auf seiner Spitze rotierender Kreisel offenbart, bei dem eine Ladungstrennung infolge von Reibung zwischen zwei Feu­ ersteinen und einem Sandpapier erfolgt. Die entstehenden Blitze bewirken Leuchtef­ fekte. Aus der US 1 732 085 ist ein elektrisch angetriebener Kreisel bekannt, bei dem ein kugelförmiges Gehäuse mit Feldspulen um einen Anker rotiert, wobei Feld­ spulen und Anker als Elektromotor geschaltet und von einer externen Energiequelle gespeist sind. Am Gehäuse angebrachte Lampen sorgen bei der Rotation für die Entstehung eines Leuchtrings.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Jojo der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Jojo mit den Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß ein Dynamo zur Energieversorgung der Leuchtquelle vorgesehen ist, also durch Bewegung von Ladungen im Felde wenigstens eines Permanentmagneten aufgrund der bestimmungsgemäßen Bedienung des Jojos eine Spannung induziert wird, steht ein Jojo zur Verfügung, das zur Erzeugung von Leuchteffekten ohne Batterie auskommt. Ein solches Jojo kann zum einen länger benutzt werden, da die Energieversorgungsquelle nicht begrenzt ist, zum anderen ist es umweltfreundlicher, da mangels eingebauter Batterie kein Sondermüll erzeugt wird.
Der Dynamo kann in wenigstens einem Teilkörper des Schwungkörpers oder in bei­ den Teilkörpern angeordnet sein. Der Dynamo weist vorzugsweise wenigstens einen Leiter, beispielsweise einen Draht, zur Bildung einer Leiterschleife, die sich mit dem Schwungkörper dreht, und wenigstens einen Magneten auf, der bei der Dre­ hung des Schwungkörpers, abgesehen von Schaukelbewegungen, im wesentlichen in Ruhe bleibt.
Es ist aber auch möglich, daß der Magnet sich dreht und der Leiter im wesentlichen in Ruhe gehalten wird. Die Leiter in den beiden Teilkörpern des Schwungkörpers können je nach erwünschtem Lichteffekt unterschiedlich zusammengeschaltet oder getrennt voneinander sein, gegebenenfalls unter Verwendung verschiedenfarbiger Leuchtquellen und zusätzlicher Dioden. Sofern der Leiter beispielsweise eine ent­ sprechend große Anzahl von Wickelung aufweist, kann auch das Erdmagnetfeld zur Energieerzeugung benutzt werden.
In einer bevorzugten, einfach herzustellenden Ausführungsform ist der Leiter auf eine Trommel innerhalb des Schwungkörpers mit mehreren Windungen aufgewic­ kelt, wobei vorzugsweise ein Dynamoblech um den Leiter herum angeordnet ist. Ein Magnethalter, der vorzugsweise auf einer relativ zum Schwungkörper drehbaren Achse angeordnet ist, weist beispielsweise einen Magneten auf. Zur Verstärkung des magnetischen Flusses reicht der Magnethalter vorzugsweise nahe an das Dyna­ moblech heran. Zur Verringerung der Reibung der Achse ist diese vorzugsweise auf Spitzen gelagert. Die Achse kann aber auch mittels Kugellager gelagert sein. Der Magnethalter kann ein Zusatzgewicht aufweisen, um bei der Drehung des Schwungkörpers besser in Ruhe zu bleiben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnittaus dem Bereich II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Jojo weist einen Faden 2 und einen rotations­ symmetrischen Schwungkörper 3 auf. Die Symmetrie des Schwungkörpers 3 gibt im folgenden die Richtungsangaben vor. Der Schwungkörper 3 besteht aus zwei Teil­ körpern, die lediglich über eine Nabe 3' miteinander verbunden sind. An der Nabe 3' ist der Faden 2 befestigt. Der Schwungkörper 3 weist ein Gehäuse 5 aus vor­ zugsweise durchsichtigem Kunststoff auf, welches die Form von zwei voneinander abgewandten, über die Nabe 3' verbundenen, axial nach außen geöffneten, napfarti­ gen Aufnahmen hat. Die Aufnahmen des Gehäuses 5 auf den beiden Außenseiten des Schwungkörpers 3 in axialer Richtung sind durch Deckel 7 verschlossen. Eine mit einem Deckel 7 verschlossene Aufnahme des Gehäuses 5 bildet mit ihrem Inhalt einen Teilkörper des Schwungkörpers 3.
Im Inneren jedes Teilkörpers des Schwungkörpers 3 ist konzentrisch eine Trommel 11 aus Kunststoff angeordnet, die in Umfangsrichtung eine radial nach außen offene Rille aufweist. Ein Draht 13, vorzugsweise aus Kupfer oder Silber, ist innerhalb die­ ser Rille mehrfach um die Trommel 11 gewickelt. In radialer Richtung auf der Au­ ßenseite der Trommel 11 sind nebeneinander zwei ringförmige Dynamobleche 15 bzw. 17 angeordnet, welche fingerartige Fortsätze 15' bzw. 17' aufweisen. Die fin­ gerartigen Fortsätze 15' und 17' erstrecken sich abwechselnd von der radial außen gelegenen Seite der Trommel 11 über eine in axialer Richtung weisenden Seite zur radial innen gelegenen Seite der Trommel 11. Die weichmetallischen Dynamoble­ che 15 und 17 sind spiegelsymmetrisch aufgebaut, aber in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
Jeder Deckel 7 weist auf seiner axial innen gelegenen Seite je ein Lager 19 aus ei­ nem Metall mit geringem Abrieb, beispielsweise Stahl, auf. Die beiden Lager 19 und die Nabe 3' fluchten miteinander. Eine Achse 22 aus Stahl ist an ihren Enden angespitzt und punktförmig auf den Lagern 19 gelagert. An der relativ zum Schwungkörper 3 leicht drehbaren Achse 22 ist innerhalb jedes Teilkörpers des Schwungkörpers 3 in radialer Richtung ein Magnethalter 24 befestigt. Im Bereich der Achse 22 besteht der Magnethalter 24 aus weichmetallischem Blech.
In radialer Richtung außerhalb der Achse 22 ist innerhalb des Magnethalters 24 ein Magnet 26 angeordnet, dessen Pole in radialer Richtung liegen. Am Magnethalter 24 können auf der Seite des Magneten 26 zusätzliche Gewichte 28 angebracht sein. Auf der dem Magnet 26 radial gegenüberliegenden Seite kann der Magnethalter 24 einen weiteren Magneten oder ein weichmetallisches Joch 30 aufweisen. Der Ma­ gnethalter 24 erstreckt sich bis auf einen geringen Spalt dicht an die fingerartigen Fortsätze 15' und 17' der Dynamobleche 15 und 17 heran, um den magnetischen Fluß zu schließen. Wenn ein Ende des Magnethalters 24 auf einen Fortsatz 15' aus­ gerichtet ist, so ist das andere Ende des Magnethalters 24 auf einen Fortsatz 17' ausgerichtet.
In jedem Teilkörper des Schwungkörpers 3 sind zwischen der Trommel 11 und dem Deckel 7 mehrere Leuchtdioden 33 (LEDs) angeordnet, die durch das durchsichtige Gehäuse 5 hindurch von außen sichtbar sind. Alternativ kann das Gehäuse 5 auch überwiegend undurchsichtig sein, jedoch im Bereich der Leuchtdioden 33 durch­ sichtige Stellen aufweisen. Die Leuchtdioden 33 liegen mit den Drähten 13 in Serie, wobei die Drähte 13 in den beiden Teilkörpern des Schwungkörpers 3 verbunden sein können.
Das Jojo 1 wird auf bekannte Weise bedient, d. h. der Schwungkörper 3 wird auf­ grund seiner Lageenergie unter Freigabe des Fadens 2 in Drehung versetzt. Sobald der Faden 2 abgerollt ist, dreht sich der Schwungkörper 3 weiter und rollt den Faden 2 mit umgekehrter Wickelung wieder auf, wobei der Schwungkörper 3 an Höhe gewinnt. Die Drähte 13 als Leiter und die Magnete 26 bilden einen Dynamo. Bei der Drehung des Schwungkörpers 3 drehen sich auch die Drähte 13 mit. Die Magnethal­ ter 24 mit den Magneten 26 drehen sich aufgrund der Trägheit und der Gewichtsver­ teilung nicht mit. Über die abwechselnd angeordneten Fortsätze 15' und 17' der Dynamobleche 15 und 17 ändert sich das Magnetfeld durch die Leiterschleifen der Drähte 13 zeitlich, indem es bei einem Wechsel der Ausrichtung des Magnethalters 24 von einem Fortsatz 15' zu einem Fortsatz 17' (bzw. umgekehrt) seine Feld­ richtung wechselt. Dadurch wird in den Drähten 13 eine Spannung induziert, welche die Leuchtdioden 33 zum Leuchten bringt.

Claims (9)

1. Jojo (1) mit einem Schwungkörper (3) und einem auf eine Nabe (3') des Schwungkörpers (3) aufwickelbaren Faden (2), bei dem der Schwungkörper (3) wenigstens eine Leuchtquelle (33) aufweist, welche bei bestimmungsge­ mäßer Bedienung des Jojos (1) zumindest zeitweilig leuchtet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Dynamo (13, 26) zur Energieversorgung der Leuchtquelle (33) vorgesehen ist, wobei eine permanenterregte Spannungserzeugung auf­ grund der bestimmungsgemäßen Bedienung des Jojos (1) erfolgt.
2. Jojo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dynamo (13, 26) in wenigstens einem Teilkörper des Schwungkörpers (3) angeordnet ist.
3. Jojo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dynamo (13, 26) wenigstens einen Leiter (13), der sich mit dem Schwungkörper (3) dreht, und wenigstens einen Magneten (26) aufweist, der bei der Drehung des Schwungkörpers (3) im wesentlichen in Ruhe bleibt.
4. Jojo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (13) auf eine Trommel (11) innerhalb des Schwungkörpers (3) mit mehreren Windungen aufgewickelt ist.
5. Jojo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dynamoblech (15) um den Leiter (13) herum angeordnet ist.
6. Jojo nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens einer der Magnete (26) in einem Magnethalter (24) angeordnet ist, der auf einer relativ zum Schwungkörper (3) drehbaren Achse (22) angeordnet ist.
7. Jojo nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter (24) nahe an das Dynamoblech (15) heranreicht.
8. Jojo nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) auf Spitzen gelagert ist.
9. Jojo nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma­ gnethalter (24) wenigstens ein Zusatzgewicht (28) aufweist.
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