DE19934721A1 - Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von arbeitsplatzrelevanten Daten an Arbeitsplätzen - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von arbeitsplatzrelevanten Daten an Arbeitsplätzen

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DE19934721A1
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Peter Adrian
Hans-Georg Furch
Thorsten Neumann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/005Testing of complete machines, e.g. washing-machines or mobile phones
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems
    • G07C3/143Finished product quality control

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Abstract

Eine Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von arbeitsplatzrelevanten Daten von Elektrogeräten besteht aus einem Meßkopf (4) und einem tragbaren Rechner (5) an einem gemeinsamen fahrbaren Gestell (3). Der Meßkopf (4) erfaßt physikalisch meßbare Daten wie etwa Strahlungswerte, elektrische Felder, akustische und optische Werte, denen die Bedienungsperson ausgesetzt ist. Die gemessenen Werte werden in dem tragbaren Rechner (5) bearbeitet, ausgewerte, dokumentiert und archiviert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von arbeitsplatzrelevanten Daten von Elektrogeräten.
Elektrische Geräte an gewerblichen Arbeitsplätzen müssen bestimmten Sicherheitsanforderungen genügen. Zu diesem Zweck werden sie in vorgegebenen Zeitabständen und nach Reparaturen einer Sicherheitsprüfung unterzogen. Derartige Überprüfungen unterliegen unterschiedlichen Be­ stimmungen, die je nach dem Einsatzort variieren. So gelten z. B. für Deutschland die Vorschriften der einzelnen Berufsgenossenschaften bzw. anderer Versicherungen und europaweit die Bild­ schirmarbeitsplatz-Verordnung.
Die Prüfung erfolgt bislang im allgemeinen in der Weise, daß einzelne Faktoren wie etwa Hellig­ keit und Bildwiederholfrequenz einzeln gemessen und schriftlich festgehalten werden. Viele weite­ re Einzelheiten werden subjektiv durch Sichtprüfung erfaßt und gewertet. Wichtige elektrische Werte wie z. B. Ableitströme werden einzeln anhand von Prüfvorschriften gemessen und doku­ mentiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die automatisch alle für ein bestimmtes Elektrogerät erforderlichen Messungen ausführt, auswertet und dokumentiert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen zum Gegenstand.
Erfindungsgemäß erfolgt die Erfassung aller Meßwerte mit einem Gerät, bei dem ein mit Sensoren versehener Meßkopf mit einem Rechner verbunden ist, der die gemessenen Daten auswertet, aus­ gibt und archiviert.
Die zu untersuchenden Elektrogeräte können unterschiedlicher Art sein, wie z. B. Mikrowellenge­ räte, Mobiltelefone, Kühlschränke, elektrische Werkzeuge u. ä. Ein besonderes Einsatzgebiet liegt bei den Bildschirmarbeitsplätzen mit den zugehörigen Peripheriegeräten.
Dabei ist es zweckmäßig, den Rechner außer mit dem Meßkopf auch direkt mit dem zu prüfenden Elektrogerät zu verbinden, um dessen sicherheitsrelevanten Daten zu erfassen. Dies kann bei­ spielsweise in der Weise erfolgen, daß in die Stromzuleitung für das Elektrogerät ein sog. Sicher­ heitstester zwischengeschaltet wird, dessen Daten an den Rechner weitergeleitet werden.
Die in dem Meßkopf untergebrachten Sensoren erfassen je nach Einsatzgebiet Strahlungswerte unterschiedlicher Art, wie etwa elektrische und magnetische Felder, optische und akustische Ein­ flüsse sowie weitere Bildschirmkennwerte. Des weiteren kann an den Rechner ein Vibrationssen­ sor angeschlossen sein, der die von dem Elektrogerät ausgehenden Schwingungen mißt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorzugsweise als ein fahrbares Gestell ausgebildet, an dem der Meßkopf höhenverstellbar angeordnet ist. Für die Messung wird der Meßkopf in die Position gebracht, die normalerweise der Kopf der Bedienungsperson einnimmt. Der Rechner kann als tragbares Gerät ausgebildet sein, das bei Bedarf auf eine Halterung an dem Gestell aufgelegt wird.
Schließlich kann der Rechner auch eine Identifizierungseinrichtung aufweisen, mit deren Hilfe das zu prüfende Elektrogerät nach einer erstmaligen Kodierung wiedererkannt und dem entsprechen­ den Prüfvorgang zugeordnet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Arbeitsplatzcomputer 1 mit daran ange­ schlossenem Bildschirm 2, die gemeinsam überprüft werden sollen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem mit arretierbaren Rollen versehenen Gestell 3, an dem höhenverstellbar ein Meßkopf 4 sowie auf einer ebenfalls höhenverstellbaren Halterung ein tragbarer Rechner 5 angeordnet sind. In die Netzzuleitung 6 für den Arbeitsplatzcomputer 1 ist ein Sicherheitsprüfgerät 7 bekannter Bauart zwischengeschaltet, das mit dem tragbaren Rech­ ner 5 verbunden ist. Auf dem den Bildschirm 2 tragenden Arbeitstisch ist ein Vibrationssensor 8 aufgelegt, der an den Meßkopf 4 angeschlossen ist.
An der Außenseite sowohl des Arbeitsplatzcomputers 1 als auch des Bildschirms 2 ist je ein Iden­ tifizierungschip 9 befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Ein Lesestift 10 dient zum Auslesen der Identifikationsnummer aus dem Identifizierungschip 9 und zum Übertragen auf den tragbaren Rechner 5 durch Vorbeibewegen an einer bei 11 angedeuteten Schnittstelle. Diese Art des Daten­ transfers ist als solche bekannt.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung arbeitet wie folgt:
Bei der erstmaligen Prüfling eines Geräts wird dieses mit einem Identifizierungschip 9 versehen, dessen darin gespeicherte Nummer mit Hilfe des Programms diesem Gerät auf Dauer zugeordnet wird. Zu Beginn jeder nachfolgenden Prüfung wird die Nummer mit Hilfe des Lesestiftes 10 aus­ gelesen und auf den tragbaren Rechner 5 übertragen. Das Programm ordnet das wiedererkannte Gerät den vorherigen Messungen zu, vergleicht diese mit den neuen Meßwerten und speichert die aktuellen Meßwerte ab.
Zur Messung wird das Gestell 3 an den Platz der Bedienungsperson gebracht und der Meßkopf 4 auf die Höhe des Kopfes eingestellt. Sodann wird das in dem tragbaren Rechner 5 gespeicherte Programm gestartet, und es läuft automatisch das der gerätespezifischen Prüfvorschrift entspre­ chende Programm ab. Im Falle des hier dargestellten Bildschirms 2 werden durch entsprechende Sensoren in dem Meßkopf 4 die Temperatur, Helligkeit, Geräuschentwicklung und Luftfeuchtig­ keit am Arbeitsplatz gemessen. Ferner werden die Strahlungswerte und die Bildwiederholfrequenz sowie weitere bildschirmspezifische Parameter aufgenommen. Der Vibrationssensor 8 ermittelt die an dem Arbeitstisch auftretenden Schwingungen und leitet die entsprechenden Signale über den Meßkopf 4 an den tragbaren Rechner 5 weiter.
Das Sicherheitsprüfgerät 7 wird ebenfalls durch das Programm angesteuert, welches die für das zu prüfende Gerät spezifischen Meßschritte aktiviert, die Daten ebenfalls dokumentiert und archi­ viert.
Zusätzlich zu den automatisch ablaufenden Prüfschritten kann das Programm auch noch Fragen vorgeben, die von dem Prüfer nach Sichtprüfung und/oder Befragung der Bedienungsperson zu beantworten sind. Hierbei kann es sich um Fragen zur Arbeitsstättenverordnung wie z. B. die räumliche Anordnung des Bildschirms und die Raumgröße handeln. Auch die äußere Beschaffen­ heit des Elektrogerätes ist durch eine Sichtprüfung festzustellen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, die bislang manuell und sporadisch durchgeführten Prüfungen zu automatisieren und zu objektivieren. Hiermit wird ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit geleistet.

Claims (30)

1. Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von arbeitsplatzrelevanten Daten von Elektrogeräten, gekennzeichnet durch einen Meßkopf (4) mit mindestens einem Sensor zum Erfassen der für das Elektrogerät (1, 2) spezifischen Eigenschaften, und durch einen mit dem Meßkopf (4) verbunde­ nen Rechner (5) zum Verarbeiten und Speichern der von dem Meßkopf zugeführten Signale so­ wie zum Ausgeben der ermittelten, für den Arbeitsplatz relevanten Daten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) mit dem Elektro­ gerät (1) verbunden ist, um dessen sicherheitsrelevanten und ggfs. weitere Daten aufzunehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung des Rechners (5) mit dem Elektrogerät (1) ein Sicherheitsprüfgerät (7) zwischengeschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen von Strahlungswerten angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen des elektrischen Feldes angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen des magnetischen Feldes angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) ein Sensor zum Erfassen der Helligkeit angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) ein Sensor zum Erfassen von akustischen Einflüssen angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) ein Sensor zum Erfassen der Farbtemperatur angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) ein Sensor zum Erfassen von klimatischen Einflüssen angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Meß­ kopf (4) mindestens ein Vibrationssensor (8) verbunden ist, um die von dem Elektrogerät (1, 2) oder dem Arbeitsplatz ausgehenden Vibrationen zu erfassen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektroge­ rät, dessen arbeitsplatzrelevanten Daten erfaßt werden sollen, ein Bildschirm (2) ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) ein Sensor zum Erfassen der Bildwiederholfrequenz angeordnet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektroge­ rät, dessen arbeitsplatzrelevanten Daten erfaßt werden sollen, ein Arbeitsplatzcomputer (1) mit einem daran angeschlossenen Bildschirm (2) ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen von Farben angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen von Konvergenzeigenschaften angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen der Bildgeometrie angeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen von Änderungen der Bildlage und Bild­ größe angeordnet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13, 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen der Bildschärfe angeordnet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13, 15, 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Meßkopf (4) mindestens ein Sensor zum Erfassen der Gleichmäßigkeit der Grauwertwiedergabe angeordnet ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsprüfgerät zwischen den Netzanschluß und den Arbeitsplatzcomputer geschaltet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21; dadurch gekennzeichnet, daß das Sicher­ heitsprüfgerät (7) zwischen den Netzanschluß (6) und das Elektrogerät (1, 2) geschaltet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (4) und der Rechner (5) an einem gemeinsamen Gestell (3) angeordnet sind, und daß der Meß­ kopf auf eine Höhe über dem Boden einstellbar ist, die der Höhe des Kopfes der das Elektrogerät (1, 2) bedienenden Person entspricht.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) mit arretierbaren Rollen versehen ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) als tragbares Gerät ausgebildet ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) die ermittelten Daten auf einem Bildschirm anzeigt.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) die ermittelten Daten auf einem angeschlossenen Ausgabegerät ausgibt.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) eine Identifizierungseinrichtung (9) aufweist, mit deren Hilfe das zu untersuchende Elektroge­ rät (1, 2), Arbeitsplatzumgebung und Standort erkannt und dem jeweiligen Prüfvorgang zugeord­ net werden kann.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungs­ gegenstände Identifizierungseinrichtungen (9) aufweisen, mit deren Hilfe die Arbeitsplatzum­ gebung erkannt und dem jeweiligen Elektrogerät (1, 2) zugeordnet werden kann.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Standort Identifizierungseinrichtungen (9) aufweisen, mit deren Hilfe der Standort erkannt und dem jewei­ ligen Elektrogerät (1, 2) zugeordnet werden kann.
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