DE19934608C1 - Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals - Google Patents

Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals

Info

Publication number
DE19934608C1
DE19934608C1 DE19934608A DE19934608A DE19934608C1 DE 19934608 C1 DE19934608 C1 DE 19934608C1 DE 19934608 A DE19934608 A DE 19934608A DE 19934608 A DE19934608 A DE 19934608A DE 19934608 C1 DE19934608 C1 DE 19934608C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
oscillator
modulated
modulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934608A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundig Multimedia BV
Original Assignee
Grundig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundig AG filed Critical Grundig AG
Priority to DE19934608A priority Critical patent/DE19934608C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19934608C1 publication Critical patent/DE19934608C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • H03C3/0908Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
    • H03C3/095Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop applying frequency modulation to the loop in front of the voltage controlled oscillator

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator und ein Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals. DOLLAR A Bekannte Modulatoren und Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, z. B. eines frequenzmodulierten HF-Signals, weisen in der Regel einen Oszillator zur Erzeugung einer HF-Trägerfrequenz auf, der über eine Modulationseinrichtung, z. B. Kapazitätsdioden, verfügt. Zur Stabilisierung der HF-Trägerfrequenz wird üblicherweise eine Regelschleife verwendet. DOLLAR A Die bekannten Modulatoren weisen den Nachteil auf, daß sich durch die Einspeisung eines Modulationssignals innerhalb der Regelschleife Beschränkungen ergeben, insbesondere im Modulationssignal enthaltene Gleichspannungsanteile betreffend. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Modulator bzw. Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zwei Oszillatoren verwendet werden, wobei ein erster Oszillator ein nichtstabilisiertes erstes Signal erzeugt, welches mit dem Modulationssignal moduliert wird. Der zweite Oszillator erzeugt ein stabilisiertes zweites Signal, dessen Frequenz im Vergleich zur Frequenz des ersten Signals wesentlich größer ist. Das eigentliche modulierte HF-Signal wird mittels Mischung des zweiten Signals mit dem modulierten ersten Signal erzeugt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator und ein Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals.
Bekannte Modulatoren und Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF- Signals, z. B. eines frequenzmodulierten HF-Signals, weisen in der Regel einen Oszillator zur Erzeugung einer HF-Trägerfrequenz auf, der über eine Modulationseinrichtung, z. B. Kapazitätsdioden, verfügt. Zur Stabilisierung der HF- Trägerfrequenz wird üblicherweise eine Regelschleife verwendet.
Fig. 2 zeigt einen derartigen, bekannten Frequenzmodulator, mit einem Oszillator 23 mit einer nicht dargestellten Modulationseinrichtung, dem über einen Addierer 28 ein Modulationssignal fMOD zugeführt werden kann. Das Modulationssignal fMOD kann ein analoges oder ein digitales Signal sein. Für die weitere Betrachtung wird vorläufig angenommen, daß kein Modulationssignal fMOD an dem Addierer 28 anliegt. Zur Stabilisierung des vom Oszillator 23 erzeugten HF-Trägersignals ist eine Regelschleife 24 bis 28, üblicherweise eine PLL-Regelschleife, vorhanden.
Das vom Oszillator 23 erzeugte Signal wird auf einen Teiler 24 gegeben, der die Frequenz des HF-Signals für die weitere Verarbeitung in der Regelschleife herabsetzt. Das Ausgangssignal des Teilers 24 wird auf einen Phasenkomparator 25 gegeben, der es mit dem Ausgangssignal eines Vergleichsnormals 26 vergleicht. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 25 wird auf ein Schleifenfilter 27 gegeben. Über das Ausgangssignal des Schleifenfilters 27, das über den Addierer 28 am Oszillator 23 anliegt, wird nunmehr die Frequenz des Modulators 23 solange verändert, bis durch den Phasenkomparator 25 die Gleichheit des Ausgangssignals des Teilers 24, also des heruntergeteilten HF- Signals, mit dem Vergleichsnormal festgestellt wird. Das Schleifenfilter 27 ist derart dimensioniert, daß seine Ausgangsspannung und somit die Regelspannung, eine Gleichspannung ist, wenn die Regelschleife eingeschwungen ist.
Wird ein Modulationssignal fMOD an den Addierer 28 angelegt, wird das vom Oszillator 23 erzeugte HF-Trägersignal entsprechend moduliert und steht als frequenzmoduliertes HF-Signal fHF zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Die bekannten Frequenzmodulatoren weisen den Nachteil auf, daß sich bei der Einspeisung des Modulationssignals fMOD innerhalb der Phasenregelschleife die Anwesenheit des Schleifenfilters auf das Modulationssignal fMOF bemerkbar macht. Es stellt oberhalb seiner Durchschnittsfrequenz ein Hochpaßfilter dar. Dadurch wird beispielsweise ein Gleichspannungsanteil des Modulationssignals fMOD, wie er beispielsweise bei einem digitalen Modulationssignal auftreten kann, von der Phasenregelschleife bzw. dem Schleifenfilter ausgeregelt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus dem Stand der Technik auch bekannt, die Regelschleife während einer Modulation zu öffnen. Diese Vorgehensweise ist aber nur für die Modulation des HF-Trägersignals während kurzer Zeitschlitze geeignet, da sich ansonsten die streng einzuhaltende Frequenz des HF-Trägersignals verändert.
Weiterhin ist die Verwendung von I-Q-Phasenmodulatoren aus dem Stand der Technik bekannt, bei denen die zu verarbeitenden Signale in einen Inphasen- und einen Quadraturphasenanteil aufgeteilt werden. Die I-Q-Phasenmodulatoren weisen aber allgemein den Nachteil auf, daß ihre Realisierung mit hohem Aufwand verbunden ist.
So ist aus der DE 27 03 566 B2 ein Frequenzmodulationssystem zum Frequenzmodulieren einer Ausgangsfrequenz eines frequenzvariablen Oszillators bekannt. Das Frequenzmodulationssystem weist eine erste Vorrichtung mit einem ersten frequenzstabilen Oszillator auf, sowie einen Oszillator fester Frequenz. Im weiteren ist eine Mischeinrichtung zum Mischen der Ausgangsfrequenzen vom ersten frequenzvariablen Oszillator und vom Oszillator fester Frequenz vorgesehen. Am Ausgang der Mischeinrichtung ist eine Differenzfrequenz zwischen diesen beiden Frequenzen verfügbar. Im weiteren ist eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen, in welcher die Differenzfrequenz ihrer Phase mit der Ausgangsfrequenz eines Bezugsgenerators verglichen und das Ergebnis des Phasenvergleichs über ein erstes Filter zum ersten frequenzvariablen Oszillator rückgekoppelt wird, um dessen Ausgangsfrequenz zu steuern. Der Bezugsfrequenzgenerator weist einen zweiten frequenzvariablen Oszillator sowie einen Frequenzteiler zur Frequenzteilung der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten frequenzvariablen Oszillators auf. Im weiteren ist eine zweite Rückkopplungsschaltung vorgesehen, in welcher die Ausgangsfrequenz des Bezugsfrequenzoszillators in ihrer Phase mit derjenigen des Frequenzteilers verglichen und das Ergebnis des Phasenvergleichs über ein zweites Filter zum zweiten frequenzvariablen Oszillator rückgekoppelt wird, um dessen Ausgangsfrequenz zu steuern. Die Frequenzmodulationseinrichtung ist dem Oszillator fester Frequenz zugeordnet, so daß am Ausgang des ersten frequenzvariablen Oszillators ein frequenzmoduliertes Signal verfügbar ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modulator und ein Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals anzugeben, die hinsichtlich der Frequenzstabilität des erzeugten HF-Trägersignals hohe Ansprüche bei geringem Realisierungsaufwand erfüllen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Modulator bzw. Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß zwei Oszillatoren verwendet werden, wobei ein erster Oszillator ein nichtstabilisiertes erstes Signal erzeugt, welches mit dem Modulationssignal moduliert wird. Der zweite Oszillator erzeugt ein stabilisiertes zweites Signal, dessen Frequenz im Vergleich zur Frequenz des ersten Signals wesentlich größer ist. Das eigentliche modulierte HF-Signal wird mittels Mischung des zweiten Signals mit dem modulierten ersten Signal erzeugt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Modulators bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals ergibt sich aus der Tatsache, daß die Mischung von erstem und zweiten Signal einer Addition der Frequenzen der beiden Signale entspricht. Da die Frequenz des zweiten, stabilisierten Signals wesentlich höher als die Frequenz des ersten, modulierten und nicht stabilisierten Signals ist, weist das modulierte HF-Signal nur geringfügige Frequenzschwankungen auf, die für nahezu alle Verwendungszwecke akzeptiert werden können. Somit ist eine nur einen geringen Aufwand erfordernde Realisierung eines Modulators möglich, die zudem stromsparend arbeitet und die Modulation mit einem Gleichspannungsanteil erlaubt.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals anhand eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Modulators mittels Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Modulators,
Fig. 2 einen aus dem Stand der Technik bekannten Frequenzmodulator.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren nur die Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Modulators, beispielsweise eines Frequenzmodulators, mit einem ersten Oszillator 2, dem ein Modulationssignal fMOD zugeführt wird, einem zweiten Oszillator 3, der ein HF- Trägersignal fT erzeugt, dessen Frequenz mittels einer Regelschleife 4 bis 7, beispielsweise einer Phasenregelschleife (PLL), stabilisiert wird.
Erster und zweiter Oszillator 2 und 3 können von spannungsgesteuerten Oszillatoren gebildet werden. Die Phasenregelschleife des zweiten Oszillators 3 weist einen Teiler 4, einen Phasenkomparator 5, ein Vergleichsnormal 6 und ein Schleifenfilter 7 auf. Die Phasenregelschleife ist aufgebaut und funktioniert, wie oben im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik anhand von Fig. 2 erläutert. Das Ausgangssignal fT, welches das HF-Trägersignal bildet, wird nicht moduliert. Dadurch werden die negativen Einflüsse der Regelschleife 4 bis 7, insbesondere des Schleifenfilters 7, wie die Nichtmodulierbarkeit eines Gleichspannungsanteils, vermieden und die Sollfrequenz des HF-Trägersignals fT kann sehr genau, auch über einen längeren Zeitraum, stabilisiert werden. Der erste Oszillator 2 schwingt dagegen frei, eine Stabilisierung seiner Sollfrequenz findet nicht statt.
Die Signale des ersten Oszillators 2 und des zweiten Oszillators 3, also das mit dem Modulationssignal fMOD modulierte Signal und das HF-Trägersignal fT, werden einem Mischer 1 zugeführt, der daraus ein frequenzmoduliertes HF-Signal fHF bildet.
Die Sollfrequenz des zweiten Oszillators 3 ist so gewählt, daß sie wesentlich höher als die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 ist. Gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 etwa 0,01% bis 1% der Sollfrequenz des zweiten Oszillators 3 beträgt. Da sich bei der Mischung von Signalen die Frequenz des Gesamtsignals aus der Summe der Frequenzen der Einzelsignale ergibt, kann beispielsweise für ein frequenzmoduliertes HF-Signal fHF mit 1000 MHz die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 auf 500 kHz festgelegt werden, wodurch sich eine Sollfrequenz für den zweiten Oszillator 3 von 999,5 MHz ergibt. Die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 ist dabei derart festgelegt, daß sie ein geeignetes Verhältnis zur Frequenz des Modulationssignals fMOD aufweist.
Durch den großen Frequenzunterschied der Sollfrequenzen macht sich eine Frequenzablage des ersten, nicht stabilisierten Oszillators 2 nur in geringem Umfang bemerkbar. Beispielsweise durch Temperaturschwankungen verursachte Frequenzschwankungen der Sollfrequenz des ersten, nicht stabilisierten Oszillators 2 von typischerweise 1000 ppm bewirken für das oben angegebene Beispiel eine Schwankung des frequenzmodulierten HF-Signals fHF von weniger als 1 ppm:
Abweichende Realisierungen, insbesondere die Verwendung anderer geeigneter Modulationsverfahren, ergeben sich ohne weiteres aus dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, mit folgenden Verfahrensschritten:
Erzeugen eines frequenzstabilisierten Signals,
Erzeugen eines nichtstabilisierten Signals,
Modulieren des nichtstabilisierten Signals, und
Mischen des frequenzstabilisierten Signals mit dem modulierten, nichtstabilisierten Signal, wobei die Frequenz des frequenzstabilisierten Signals wesentlich größer als die Frequenz des modulierten, nichtstabilisierten Signals ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtstabilisierte Signal frequenzmoduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des nichtstabilisierten Signals 0,01% bis 1% der Frequenz des stabilisierten Signals beträgt.
4. Modulator zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, mit einem ersten Oszillator (2) mit einer Modulationseinrichtung, zur Erzeugung eines ersten, mit einem Modulationssignal (fMOD) modulierten Signals und einem zweiten Oszillator (3), zur Erzeugung eines zweiten Signals (fT), dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (4 bis 7), zur Stabilisierung der Sollfrequenz des zweiten Oszillators (3), und ein Mischer (1), zur Mischung des ersten Signals mit dem zweiten Signal (fT) vorgesehen ist, wobei die Sollfrequenz des zweiten Oszillators (3) wesentlich größer als die Sollfrequenz des ersten Oszillators (2) ist.
5. Modulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung des ersten Oszillators (2) ein Frequenzmodulator ist.
6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsseinrichtung des ersten Oszillators (2) von mindestens einer Kapazitätsdiode gebildet wird.
7. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Oszillator spannungsgesteuerte Oszillatoren sind.
8. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollfrequenz des ersten Oszillators (2) 0,01% bis 1% der Sollfrequenz des zweiten Oszillators (3) beträgt.
9. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4 bis 7) von einer Regelschleife gebildet wird.
10. Modulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife eine Phasenregelschleife ist.
DE19934608A 1999-07-23 1999-07-23 Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals Expired - Fee Related DE19934608C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934608A DE19934608C1 (de) 1999-07-23 1999-07-23 Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934608A DE19934608C1 (de) 1999-07-23 1999-07-23 Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19934608C1 true DE19934608C1 (de) 2001-05-10

Family

ID=7915824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934608A Expired - Fee Related DE19934608C1 (de) 1999-07-23 1999-07-23 Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19934608C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703566B2 (de) * 1976-01-28 1981-06-25 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Frequenzmodulationssystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703566B2 (de) * 1976-01-28 1981-06-25 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Frequenzmodulationssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3336392A1 (de) Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung
DE19928998B4 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Sendefrequenz
DE808961C (de) Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion
DE886930C (de) Schaltung zur automatischen gegenseitigen Stabilisierung der Frequenz- oder Phasendifferenz zweier Wechselspannungen
DE19630335C2 (de) Phasensynchronisierter Oszillator für die Mikrowellen/Millimeterwellen-Bereiche
DE2442985C2 (de)
DE3340325A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins mindestens einer frequenz bekannten wertes in einem aus mehreren frequenzen zusammengesetzten eingangssignal
DE2437284A1 (de) Mikrowellen-normalfrequenzgenerator mit frequenzsynthese
DE4220296B4 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung schmalbandiger Störsignale
DE19934608C1 (de) Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals
DE10320177B3 (de) HF-Schaltungsanordnung zur Modulation eines HF-Trägersignals
DE2932961A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergewinnung der traegerfrequenz aus einem modulierten elektrischen eingangssignal
DE2826098A1 (de) Frequenzsyntheseschaltung
EP0915570B1 (de) Sampling-PLL für hochauflösende Radarsysteme
DE948169C (de) Vorrichtung mit einem in groben Schritten und in kleineren Interpolationsschritten abstimmbaren und durch Steuerspannungen selbsttaetig hinsichtlich der Frequenz korrigierten Hochfrequenzoszillator
DE3333573A1 (de) Radarsender
DE2536347A1 (de) Fm-am-umsetzer
DE2816077C2 (de) Frequenzgenerator
DE827508C (de) Schaltung zur Erzeugung von phasen- oder frequenzmodulierten Schwingungen
DE3229112C2 (de)
DE3335030A1 (de) Schaltkreisanordnung zum erzeugen eines ausgangssignals variabler frequenz
AT245052B (de) Merhkanalgenerator
DE3346059A1 (de) Fm-stereoempfaenger
DE2231700A1 (de) Frequenzsyntheseschaltung mit mehreren rueckkopplungskreisen
DE2462255A1 (de) Phasenschieberschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GRUNDIG MULTIMEDIA B.V., AMSTERDAM, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PROELL, J., RECHTSANW., 90471 NUERNBERG

R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee