DE19934608C1 - Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals - Google Patents
Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-SignalsInfo
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- H03C3/02—Details
- H03C3/09—Modifications of modulator for regulating the mean frequency
- H03C3/0908—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
- H03C3/095—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop applying frequency modulation to the loop in front of the voltage controlled oscillator
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator und ein Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals. DOLLAR A Bekannte Modulatoren und Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, z. B. eines frequenzmodulierten HF-Signals, weisen in der Regel einen Oszillator zur Erzeugung einer HF-Trägerfrequenz auf, der über eine Modulationseinrichtung, z. B. Kapazitätsdioden, verfügt. Zur Stabilisierung der HF-Trägerfrequenz wird üblicherweise eine Regelschleife verwendet. DOLLAR A Die bekannten Modulatoren weisen den Nachteil auf, daß sich durch die Einspeisung eines Modulationssignals innerhalb der Regelschleife Beschränkungen ergeben, insbesondere im Modulationssignal enthaltene Gleichspannungsanteile betreffend. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Modulator bzw. Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zwei Oszillatoren verwendet werden, wobei ein erster Oszillator ein nichtstabilisiertes erstes Signal erzeugt, welches mit dem Modulationssignal moduliert wird. Der zweite Oszillator erzeugt ein stabilisiertes zweites Signal, dessen Frequenz im Vergleich zur Frequenz des ersten Signals wesentlich größer ist. Das eigentliche modulierte HF-Signal wird mittels Mischung des zweiten Signals mit dem modulierten ersten Signal erzeugt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator und ein Verfahren zur
Erzeugung eines modulierten HF-Signals.
Bekannte Modulatoren und Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-
Signals, z. B. eines frequenzmodulierten HF-Signals, weisen in der Regel einen
Oszillator zur Erzeugung einer HF-Trägerfrequenz auf, der über eine
Modulationseinrichtung, z. B. Kapazitätsdioden, verfügt. Zur Stabilisierung der HF-
Trägerfrequenz wird üblicherweise eine Regelschleife verwendet.
Fig. 2 zeigt einen derartigen, bekannten Frequenzmodulator, mit einem Oszillator
23 mit einer nicht dargestellten Modulationseinrichtung, dem über einen Addierer
28 ein Modulationssignal fMOD zugeführt werden kann. Das Modulationssignal fMOD
kann ein analoges oder ein digitales Signal sein. Für die weitere Betrachtung wird
vorläufig angenommen, daß kein Modulationssignal fMOD an dem Addierer 28
anliegt. Zur Stabilisierung des vom Oszillator 23 erzeugten HF-Trägersignals ist
eine Regelschleife 24 bis 28, üblicherweise eine PLL-Regelschleife, vorhanden.
Das vom Oszillator 23 erzeugte Signal wird auf einen Teiler 24 gegeben, der die
Frequenz des HF-Signals für die weitere Verarbeitung in der Regelschleife
herabsetzt. Das Ausgangssignal des Teilers 24 wird auf einen Phasenkomparator
25 gegeben, der es mit dem Ausgangssignal eines Vergleichsnormals 26
vergleicht. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 25 wird auf ein
Schleifenfilter 27 gegeben. Über das Ausgangssignal des Schleifenfilters 27, das
über den Addierer 28 am Oszillator 23 anliegt, wird nunmehr die Frequenz des
Modulators 23 solange verändert, bis durch den Phasenkomparator 25 die
Gleichheit des Ausgangssignals des Teilers 24, also des heruntergeteilten HF-
Signals, mit dem Vergleichsnormal festgestellt wird. Das Schleifenfilter 27 ist
derart dimensioniert, daß seine Ausgangsspannung und somit die
Regelspannung, eine Gleichspannung ist, wenn die Regelschleife
eingeschwungen ist.
Wird ein Modulationssignal fMOD an den Addierer 28 angelegt, wird das vom
Oszillator 23 erzeugte HF-Trägersignal entsprechend moduliert und steht als
frequenzmoduliertes HF-Signal fHF zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Die bekannten Frequenzmodulatoren weisen den Nachteil auf, daß sich bei der
Einspeisung des Modulationssignals fMOD innerhalb der Phasenregelschleife die
Anwesenheit des Schleifenfilters auf das Modulationssignal fMOF bemerkbar
macht. Es stellt oberhalb seiner Durchschnittsfrequenz ein Hochpaßfilter dar.
Dadurch wird beispielsweise ein Gleichspannungsanteil des Modulationssignals
fMOD, wie er beispielsweise bei einem digitalen Modulationssignal auftreten kann,
von der Phasenregelschleife bzw. dem Schleifenfilter ausgeregelt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus dem Stand der Technik auch
bekannt, die Regelschleife während einer Modulation zu öffnen. Diese
Vorgehensweise ist aber nur für die Modulation des HF-Trägersignals während
kurzer Zeitschlitze geeignet, da sich ansonsten die streng einzuhaltende
Frequenz des HF-Trägersignals verändert.
Weiterhin ist die Verwendung von I-Q-Phasenmodulatoren aus dem Stand der
Technik bekannt, bei denen die zu verarbeitenden Signale in einen Inphasen- und
einen Quadraturphasenanteil aufgeteilt werden. Die I-Q-Phasenmodulatoren
weisen aber allgemein den Nachteil auf, daß ihre Realisierung mit hohem
Aufwand verbunden ist.
So ist aus der DE 27 03 566 B2 ein Frequenzmodulationssystem zum
Frequenzmodulieren einer Ausgangsfrequenz eines frequenzvariablen
Oszillators bekannt. Das Frequenzmodulationssystem weist eine erste
Vorrichtung mit einem ersten frequenzstabilen Oszillator auf, sowie einen
Oszillator fester Frequenz. Im weiteren ist eine Mischeinrichtung zum Mischen
der Ausgangsfrequenzen vom ersten frequenzvariablen Oszillator und vom
Oszillator fester Frequenz vorgesehen. Am Ausgang der Mischeinrichtung ist
eine Differenzfrequenz zwischen diesen beiden Frequenzen verfügbar. Im
weiteren ist eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen, in welcher die
Differenzfrequenz ihrer Phase mit der Ausgangsfrequenz eines
Bezugsgenerators verglichen und das Ergebnis des Phasenvergleichs über
ein erstes Filter zum ersten frequenzvariablen Oszillator rückgekoppelt wird,
um dessen Ausgangsfrequenz zu steuern. Der Bezugsfrequenzgenerator
weist einen zweiten frequenzvariablen Oszillator sowie einen Frequenzteiler
zur Frequenzteilung der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten
frequenzvariablen Oszillators auf. Im weiteren ist eine zweite
Rückkopplungsschaltung vorgesehen, in welcher die Ausgangsfrequenz des
Bezugsfrequenzoszillators in ihrer Phase mit derjenigen des Frequenzteilers
verglichen und das Ergebnis des Phasenvergleichs über ein zweites Filter zum
zweiten frequenzvariablen Oszillator rückgekoppelt wird, um dessen
Ausgangsfrequenz zu steuern. Die Frequenzmodulationseinrichtung ist dem
Oszillator fester Frequenz zugeordnet, so daß am Ausgang des ersten
frequenzvariablen Oszillators ein frequenzmoduliertes Signal verfügbar ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modulator und ein
Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals anzugeben, die
hinsichtlich der Frequenzstabilität des erzeugten HF-Trägersignals hohe
Ansprüche bei geringem Realisierungsaufwand erfüllen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale der
nebengeordneten Ansprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Modulator bzw. Verfahren zur Erzeugung eines
modulierten HF-Signals wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß zwei
Oszillatoren verwendet werden, wobei ein erster Oszillator ein nichtstabilisiertes
erstes Signal erzeugt, welches mit dem Modulationssignal moduliert wird. Der
zweite Oszillator erzeugt ein stabilisiertes zweites Signal, dessen Frequenz im
Vergleich zur Frequenz des ersten Signals wesentlich größer ist. Das eigentliche
modulierte HF-Signal wird mittels Mischung des zweiten Signals mit dem
modulierten ersten Signal erzeugt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Modulators bzw. des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals ergibt sich aus der
Tatsache, daß die Mischung von erstem und zweiten Signal einer Addition der
Frequenzen der beiden Signale entspricht. Da die Frequenz des zweiten,
stabilisierten Signals wesentlich höher als die Frequenz des ersten, modulierten
und nicht stabilisierten Signals ist, weist das modulierte HF-Signal nur
geringfügige Frequenzschwankungen auf, die für nahezu alle
Verwendungszwecke akzeptiert werden können. Somit ist eine nur einen geringen
Aufwand erfordernde Realisierung eines Modulators möglich, die zudem
stromsparend arbeitet und die Modulation mit einem Gleichspannungsanteil
erlaubt.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals anhand eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Modulators mittels Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Modulators,
Fig. 2 einen aus dem Stand der Technik bekannten Frequenzmodulator.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung sind in den
Figuren nur die Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der Erfindung
von Bedeutung sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Modulators,
beispielsweise eines Frequenzmodulators, mit einem ersten Oszillator 2, dem ein
Modulationssignal fMOD zugeführt wird, einem zweiten Oszillator 3, der ein HF-
Trägersignal fT erzeugt, dessen Frequenz mittels einer Regelschleife 4 bis 7,
beispielsweise einer Phasenregelschleife (PLL), stabilisiert wird.
Erster und zweiter Oszillator 2 und 3 können von spannungsgesteuerten
Oszillatoren gebildet werden. Die Phasenregelschleife des zweiten Oszillators 3
weist einen Teiler 4, einen Phasenkomparator 5, ein Vergleichsnormal 6 und ein
Schleifenfilter 7 auf. Die Phasenregelschleife ist aufgebaut und funktioniert, wie
oben im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik anhand
von Fig. 2 erläutert. Das Ausgangssignal fT, welches das HF-Trägersignal bildet,
wird nicht moduliert. Dadurch werden die negativen Einflüsse der Regelschleife 4
bis 7, insbesondere des Schleifenfilters 7, wie die Nichtmodulierbarkeit eines
Gleichspannungsanteils, vermieden und die Sollfrequenz des HF-Trägersignals fT
kann sehr genau, auch über einen längeren Zeitraum, stabilisiert werden. Der
erste Oszillator 2 schwingt dagegen frei, eine Stabilisierung seiner Sollfrequenz
findet nicht statt.
Die Signale des ersten Oszillators 2 und des zweiten Oszillators 3, also das mit
dem Modulationssignal fMOD modulierte Signal und das HF-Trägersignal fT, werden
einem Mischer 1 zugeführt, der daraus ein frequenzmoduliertes HF-Signal fHF
bildet.
Die Sollfrequenz des zweiten Oszillators 3 ist so gewählt, daß sie wesentlich
höher als die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 ist. Gute Ergebnisse lassen
sich erzielen, wenn die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 etwa 0,01% bis 1%
der Sollfrequenz des zweiten Oszillators 3 beträgt. Da sich bei der Mischung von
Signalen die Frequenz des Gesamtsignals aus der Summe der Frequenzen der
Einzelsignale ergibt, kann beispielsweise für ein frequenzmoduliertes HF-Signal
fHF mit 1000 MHz die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 auf 500 kHz festgelegt
werden, wodurch sich eine Sollfrequenz für den zweiten Oszillator 3 von 999,5
MHz ergibt. Die Sollfrequenz des ersten Oszillators 2 ist dabei derart festgelegt,
daß sie ein geeignetes Verhältnis zur Frequenz des Modulationssignals fMOD
aufweist.
Durch den großen Frequenzunterschied der Sollfrequenzen macht sich eine
Frequenzablage des ersten, nicht stabilisierten Oszillators 2 nur in geringem
Umfang bemerkbar. Beispielsweise durch Temperaturschwankungen verursachte
Frequenzschwankungen der Sollfrequenz des ersten, nicht stabilisierten
Oszillators 2 von typischerweise 1000 ppm bewirken für das oben angegebene
Beispiel eine Schwankung des frequenzmodulierten HF-Signals fHF von weniger
als 1 ppm:
Abweichende Realisierungen, insbesondere die Verwendung anderer geeigneter
Modulationsverfahren, ergeben sich ohne weiteres aus dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, mit folgenden
Verfahrensschritten:
Erzeugen eines frequenzstabilisierten Signals,
Erzeugen eines nichtstabilisierten Signals,
Modulieren des nichtstabilisierten Signals, und
Mischen des frequenzstabilisierten Signals mit dem modulierten, nichtstabilisierten Signal, wobei die Frequenz des frequenzstabilisierten Signals wesentlich größer als die Frequenz des modulierten, nichtstabilisierten Signals ist.
Erzeugen eines frequenzstabilisierten Signals,
Erzeugen eines nichtstabilisierten Signals,
Modulieren des nichtstabilisierten Signals, und
Mischen des frequenzstabilisierten Signals mit dem modulierten, nichtstabilisierten Signal, wobei die Frequenz des frequenzstabilisierten Signals wesentlich größer als die Frequenz des modulierten, nichtstabilisierten Signals ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das nichtstabilisierte Signal frequenzmoduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des nichtstabilisierten Signals 0,01% bis 1% der Frequenz des
stabilisierten Signals beträgt.
4. Modulator zur Erzeugung eines modulierten HF-Signals, mit einem ersten
Oszillator (2) mit einer Modulationseinrichtung, zur Erzeugung eines ersten,
mit einem Modulationssignal (fMOD) modulierten Signals und einem zweiten
Oszillator (3), zur Erzeugung eines zweiten Signals (fT),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Regeleinrichtung (4 bis 7), zur Stabilisierung der Sollfrequenz des zweiten
Oszillators (3), und ein Mischer (1), zur Mischung des ersten Signals mit dem
zweiten Signal (fT) vorgesehen ist, wobei die Sollfrequenz des zweiten
Oszillators (3) wesentlich größer als die Sollfrequenz des ersten Oszillators (2)
ist.
5. Modulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulationseinrichtung des ersten Oszillators (2) ein Frequenzmodulator
ist.
6. Modulator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulationsseinrichtung des ersten Oszillators (2) von mindestens einer
Kapazitätsdiode gebildet wird.
7. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
erster und zweiter Oszillator spannungsgesteuerte Oszillatoren sind.
8. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollfrequenz des ersten Oszillators (2) 0,01% bis 1% der Sollfrequenz des
zweiten Oszillators (3) beträgt.
9. Modulator nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung (4 bis 7) von einer Regelschleife gebildet wird.
10. Modulator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelschleife eine Phasenregelschleife ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934608A DE19934608C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934608A DE19934608C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934608C1 true DE19934608C1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7915824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934608A Expired - Fee Related DE19934608C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Modulator und Verfahren zur Erzeugung eines Modulierten HF-Signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934608C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703566B2 (de) * | 1976-01-28 | 1981-06-25 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Frequenzmodulationssystem |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE19934608A patent/DE19934608C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2703566B2 (de) * | 1976-01-28 | 1981-06-25 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Frequenzmodulationssystem |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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