DE19934397A1 - Durchflußmeßvorrichtung - Google Patents

Durchflußmeßvorrichtung

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Abstract

Es wird eine Durchflußmeßvorrichtung angegeben, welche insbesondere zur Messung der Geschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge eines Fluids bestimmt ist. Die Durchflußmeßvorrichtung hat einen Leitungsabschnitt, welcher das Gehäuse bildet. Mittels eines Tragelements, welches an dem Leitungsabschnitt bzw. dem Gehäuse der Durchflußmeßvorrichtung gelagert ist, und das sich in Richtung des Leitungsabschnitts sowie parallel zu demselben erstreckt, wird möglichst zentrisch im vom Leitungsabschnitt umschlossenen Strömungsquerschnitt ein Prallelement angeordnet, welches durch die durch den Leitungsabschnitt gehende Fluidströmung beaufschlagt wird. Das Prallelement ist am frei auskragenden Ende des Tragelements angeordnet und kann somit entsprechend der Fluiddurchströmung eine vorbestimmte Bewegung ausführen. Ferner umfaßt die Durchflußmeßvorrichtung eine Erfassungseinrichtung, welche die durch die Fluiddurchströmung verursachte Bewegung des Prallelements und/oder des Tragelements erfaßt. Die Erfassungseinrichtung kann die Bewegung induktiv, kapazitiv, optoelektronisch oder mittels Dehnstreifen erfassen.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Durchflußmeßvorrichtung, welche insbeson­ dere für die Messung der Geschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge eines Fluids bestimmt ist, welches durch einen im wesentlichen starren Leitungs­ abschnitt strömt.
Durchflußmeßvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Zuverlässigkeit stark von der jeweiligen Einbaulage abhängig. Daher ist die Meßgenauigkeit der üblichen Durchflußmeßvorrichtungen ins­ besondere bei hohen Genauigkeitsanforderungen nicht ausreichend.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Durchflußmeßvorrichtung, insbesonde­ re für die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge eines durch einen im wesentlichen starren Leitungsabschnitt gehenden Fluids bereitzustellen, welche unabhängig oder weitgehend unabhängig von der Einbaulage eine zuverlässige und möglichst genaue Meßgrößenbestimmung gestattet. Auch soll die Durch­ flußmeßvorrichtung nach der Erfindung universell generell bei fluiddurchström­ ten Leitungsabschnitten weitgehend unabhängig von der Art und des durch den Leitungsabschnitt gehenden Fluids einsetzbar sein.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Durchflußmeßvorrichtung, insbesondere für die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge eines durch einen im we­ sentlichen starren Leitungsabschnitt gehenden Fluids bereitgestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß ein in Richtung des Leitungsabschnitts verlaufendes und in der Fluidströmung angeordnetes Tragelement vorgesehen ist, welches an einem Ende am Leitungsabschnitt gelagert ist, am freien Ende des Trag­ elements ein durch die Fluidströmung beaufschlagtes Prallelement befestigt ist, und in Abhängigkeit von der Fluiddurchströmungsbeaufschlagung zusammen mit dem frei austragend angeordnetem Tragelement eine Bewegung ausführt, und daß die durch die Fluiddurchströmung verursachte Bewegung des Prall­ elements und/oder des Tragelements mittels einer geeigneten Erfassungsein­ richtung erfaßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Durchflußmeßvorrichtung wird also ein unmittelbar von der durch den Leitungsabschnitt gehende Fluidströmung beaufschlagtes Prallelement genutzt, welches bei der Fluiddurchströmung in entsprechender Weise ausgelenkt wird. Mittels des Tragarms wird bei der erfin­ dungsgemäßen Durchflußmeßvorrichtung dieses für die Meßgrößenerfassung dienende Prallelement möglichst zentrisch im Bereich des Strömungsquer­ schnitts des Leitungsabschnitts angeordnet und in dieser Position zuverlässig gehalten. Bei dieser Auslegung der erfindungsgemäßen Durchflußmeßvor­ richtung können bei beliebiger Einbaulage der Durchflußmeßvorrichtung immer zuverlässig und genau die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge erfaßt werden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das die Meßgröße erfassende Prallelement möglichst zentrisch im vom Fluid durchströmten Leitungsquerschnitt des Leitungsabschnitts angeordnet ist. Die Erfassungsein­ richtung für die durch die Fluiddurchströmung verursachte Bewegung des Prallelements und/oder des Tragelements kann auf die verschiedenste Weise ausgelegt werden, und insbesondere kann diese Erfassungseinrichtung am Leitungsabschnitt oder außerhalb desselben angeordnet werden, während ein entsprechendes Element für die Bewegungsaufnahme von der Anordnung aus Tragelement und Prallelement in unmittelbarer Wirkverbindung mit dieser Anordnung stehen kann. Somit erhält man auch eine herstellungstechnisch einfache Auslegung einer solchen Durchflußmeßvorrichtung, da für die Anord­ nung aus Tragelement und Prallelement sowie ein gegebenenfalls eines die Bewegungsgröße aufnehmenden Elements eine äußerst geringe Anzahl von Durchführungen durch den Leitungsabschnitt benötigt. Ferner lassen sich die Einzelteile der Durchflußmeßvorrichtung nach der Erfindung auch in größeren Stückzahlen kostengünstig vorfertigen, und die entsprechende im Leitungsquer­ schnitt des Leitungsabschnitts anzuordnende Anordnung aus Tragelement und Prallelement läßt sich kostengünstig vormontieren und in den Leitungsabschnitt einbauen, welcher das Gehäuse für die Durchflußmeßvorrichtung bildet.
Somit gestattet die erfindungsgemäße Durchflußmeßvorrichtung bei einer möglichst kostengünstigen Herstellung eine einbaulagenunabhängige, zuver­ lässige und möglichst genaue Erfassung insbesondere der Geschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge eines durch einen Leitungsabschnitt gehenden Fluids.
Insbesondere ist die Durchflußmeßvorrichtung nach der Erfindung derart ausge­ legt, daß die Erfassungseinrichtung die Bewegung induktiv, kapazitiv, optoelek­ tronisch oder mittels Dehnmeßstreifen erfaßt. In Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Erfassungsart können gegebenenfalls auch Kombinationen dieser Erfassungsformen verwirklicht werden. Bevorzugt wird eine berührungslose Erfassung vorgenommen, um zu verhindern, daß noch weitere Teile der Erfas­ sungseinrichtung in dem von Fluid durchströmten Querschnitt des Leitungs­ abschnitts ragen. Diese könnten gegebenenfalls als die Strömung störende Elemente wirken, wodurch die Meßgenauigkeit beeinträchtigt würde.
Um insbesondere zu erreichen, daß das Prallelement einen möglichst geringen Strömungswiderstand dem durchgehenden Fluidstrom entgegensetzt, ist das Prallelement in Form eines strömungsgünstig konturierten Flügels ausgebildet.
Vorzugsweise besteht das Prallelement aus einem Kunststoffmaterial, so daß es äußerst widerstandsfähig ist und gegebenenfalls auch bei agressiven Fluiden eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist das Prallelement etwa in der Mitte seiner Erstreckung am Tragelement derart befestigt, daß ein Teil des Prallelements über die Befesti­ gungsstelle am Tragelement übersteht. Hierdurch wird das Prallelement durch die entsprechende Befestigung am auskragenden Ende des Tragelements geringfügig zur durchgehenden Fluidströmung angestellt, so daß in Abhängig­ keit von der Durchflußgeschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge das Prallelement mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt wird, und hierdurch eine entsprechende Bewegung ausführt, bei der das Tragelement gegebenen­ falls mitgenommen wird.
Vorzugsweise ist das Prallelement unter einem Winkel zum Tragelement an­ geordnet, und insbesondere ist das Prallelement unter einem spitzen Winkel zur Fluiddurchströmungsrichtung ausgerichtet. Bevorzugte Bereiche für diesen spitzen Winkel belaufen sich auf 5° bis 35°, vorzugsweise 6° bis 20° und insbesondere von 6° bis 12°. Die Größe dieses Anstellwinkels des Prallele­ ments zur Strömungsrichtung hängt insbesondere von dem Meßbereich der Durchflußmeßvorrichtung ab. Generell kann man aber sagen, daß dieser Winkel möglichst klein sein sollte, um durch das Prallelement verursachte Strömungs­ störungen weitgehend lokal und minimal zu halten. Andererseits muß dieser Anstellwinkel des Prallelements aber auch derart bemessen sein, daß man in zuverlässiger Weise eine meßbare Größe bei der Fluidbeaufschlagung des Prallelements erhält. Diese Winkel können gegebenenfalls von Anwendungsfall zu Anwendungsfall und auch in Abhängigkeit von der Art der Erfassungsein­ richtung variieren.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Durchflußmeßvorrichtung nach der Erfindung ist das vom Prallelement abgewandte Ende des Tragelements am Leitungsabschnitt befestigt, und das Tragelement bildet bei Fluiddurchströ­ mungsbeaufschlagung auf das Prallelement einen Biegearm, welcher durch die entsprechende Bewegung des Prallelements mehr oder weniger durchgebogen wird. Diese Anordnung kann man sich ähnlich eines einseitig eingespannten Trägers vorstellen, an dessem freien Ende das Prallelement angebracht ist.
Gegebenenfalls kann zur Erfassung der Biegebeanspruchung des Biegearms bei der Fluiddurchströmung der Durchflußmeßvorrichtung ein Dehnmeßstreifen vorgesehen sein, welcher zweckmäßigerweise am als Biegearm wirkenden Tragelement angebracht ist. Durch den mittels des Dehnmeßstreifens erfaßten Biegezustand des Biegearms lassen sich dann die entsprechenden Kenngrößen betreffend die Durchflußgeschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge mit entsprechend geeigneten Einrichtungen ermitteln.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Tragelement an seinem von dem Prallelement abgewandten Ende beweglich, vorzugsweise drehbar, gela­ gert sein. In diesem Fall bildet das Tragelement einen starren Arm, und die Bewegungsgröße läßt sich mit Hilfe des Loslagers des Tragelements am vom Prallelement abgewandten Ende erfassen. Gegebenenfalls kann hierbei die Auslegung derart getroffen werden, daß man auf das lose gelagerte Ende des Tragelements zur Einstellung in einer neutralen Grundposition eine Gegenkraft aufbringt, wozu beispielsweise eine Feder, ein Magnet oder dergleichen vor­ gesehen sein kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Durchflußmeßvorrichtung ist derart ausgelegt, daß die Erfassungseinrichtung die Bewegung der Anordnung aus Prallelement und/oder Tragelement induktiv erfaßt. Bei eine solchen induktiven Erfassung der Bewegung weist die Durchflußmeßvorrichtung ein von der Befe­ stigungsstelle des Prallelements am Tragelement etwa senkrecht zum Tragele­ ment verlaufendes Induktionselement auf, welches dann mit einer induktiven Erfassungseinrichtung zusammenarbeitet. Bei eine solchen Auslegung bewegt sich das Induktionselement in Abhängigkeit von der durch die Fluidströmung im Zusammenwirken mit dem Prallelement verursachten Bewegung relativ zur induktiven Erfassungseinrichtung, welche beispielsweise dem Induktionselement gegenüberliegend im Leitungsabschnitt oder dem Gehäuse der Durchflußmeß­ vorrichtung angeordnet sein kann. Eine solche Erfassungseinrichtung kann in Abhängigkeit von der Bewegung des Induktionselements analoge Meßsignale liefern, die in entsprechender Weise zu den zu erfassenden Kenngrößen verarbeitet werden. Bei einer solchen Auslegung einer Durchflußmeßvorrichtung mit induktiver Erfassung erfolgt also eine berührungslose Erfassung über ein die Bewegung mitmachendes Element, wie ein Induktionselement. Um auch klein­ ste Bewegungen des Prallelements hierbei erfassen zu können, ist dieses die Bewegung des Prallelements mitmachende Element vorzugsweise unmittelbar an diesem befestigt oder angeformt, so daß jegliche Bewegung des Prallele­ ments beim Durchgang der Fluidströmung erfaßt und festgestellt werden kann. Natürlich sind auch noch andere Auslegungsformen denkbar.
Die von der Erfassungseinrichtung gelieferten Meßsignale werden dann mit entsprechend weiteren Verarbeitungseinrichtungen so aufbereitet, daß man beispielsweise Größen für die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge in entsprechend geeigneter Weise erhält. Gegebenenfalls erfolgt eine Anzeige vorzugsweise digital.
Zusammenfassend ist es daher bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Durchflußmeßvorrichtung wesentlich, daß man mittels einer möglichst einfach gestalteten Meßanordnung eine von der Einbaulage der Durchflußmeßvor­ richtung unabhängige und möglichst genaue Erfassung insbesondere der Ge­ schwindigkeit und/oder der Durchflußmenge des durch den Leitungsabschnitt gehenden Fluids erhält. Wesentlich hierfür ist die Anordnung umfassend ein Tragelement und ein hieran angepaßtes, insbesondere am frei auskragenden Ende, angebrachtes Prallelement, welches durch das durchgehende Fluid beaufschlagt wird und hierdurch eine entsprechende Bewegung ausführt, wobei die Bewegungsgröße dann die Meßgröße für die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge wiedergibt. Somit werden diese Kenngrößen mittels der Durchflußmeßvorrichtung unmittelbar im Zusammenwirken mit dem durch­ gehenden Fluidstrom erfaßt und ermittelt, so daß man eine möglichst direkte und genaue Meßgrößenerfassung erhält. Alle weiteren baulichen Einzelheiten der Durchflußmeßvorrichtung können in Abhängigkeit von dem jeweiligen An­ wendungsfall variiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Durchflußmeßvorrichtung mit induktiver Erfassungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsvariante der Durchflußmeß­ vorrichtung, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Durchflußmeßvorrichtung mit einer Loslagerung für das dem Prallelement abgewandte Ende des Tragelements.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform der dort insgesamt mit 1 bezeichneten Durchflußmeßvorrichtung erläutert. Die Durch­ flußmeßvorrichtung 1 umfaßt einen im wesentlichen starren Leitungsabschnitt 2, welcher zugleich das Gehäuse der Durchflußmeßvorrichtung 1 bildet. Wie mit einem Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, wird dieser Leitungsabschnitt 2 von einem Fluid durchströmt, und zwar in der mit dem Pfeil angedeuteten Strömungsrich­ tung. Mit 3 ist ein Tragelement bezeichnet, welches an einem Ende bei dieser in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform am Leitungsabschnitt 2 befestigt ist und derart ausgebildet ist, daß das frei auskragende Ende des Tragelements 3 etwa in der Mitte des vom Leitungsabschnitt 2 umschlossenen Strömungsquer­ schnitts angeordnet ist. Vorzugsweise wird das Tragelement 3 von einem stabförmigen Teil insbesondere mit rundem Querschnitt gebildet.
Am auskragenden Ende des Tragelements 3 ist ein Prallelement 4 befestigt, welches vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dieses Prallelement 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Prallplatte ausgebil­ det. Das Prallelement 4 ist etwa in seiner Mitte am auskragenden Ende des Tragelements 3 befestigt. Das Prallelement ist vorzugsweise strömungsgünstig konturiert, beispielsweise in Form eines Flügels ausgebildet, um einen mög­ lichst niedrigen, Strömungseigenwiderstand zu haben. Das Prallelement 4 bildet zu der Strömungsrichtung einen möglichst kleinen spitzen Winkel, welcher aber ausreicht, daß die durch den Leitungsabschnitt 2 gehende Fluidströmung auf das Prallelement 4 trifft und dieses hierdurch bewegt, vorzugsweise ent­ sprechend ausgedehnt, wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird die Bewegung des Prallelements 4 auf induktive Weise erfaßt. Hierzu ist etwa senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Tragelements 3 vorzugsweise am Prallelement 4 ein Induktionselement 5 angebracht oder einteilig mit dem Prallelement 4 ausgebil­ det. Dieses Induktionselement 5 erstreckt sich somit im wesentlichen radial im vom Leitungsabschnitt 2 umschlossenen Durchströmungsquerschnitt des Leitungsabschnitts 2. In der Wandung des Leitungsabschnittes 2 und des von diesem gebildeten Gehäuses der Durchflußmeßvorrichtung 1 ist an einer dem Induktionselement 5 zugeordneten Stelle eine induktive Erfassungseinrichtung 6 angeordnet, über welche dann die durch die Strömungsbeaufschlagung ver­ ursachte Bewegung des Prallelements 4 gegebenenfalls in Verbindung mit dem Tragelement 3 erfaßt wird. In Abhängigkeit von der Größe der Geschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge des durch den Leitungsabschnitt 2 gehenden Fluidstroms bewegt sich das Induktionselement 5 mehr oder weniger in Rich­ tung auf die induktive Erfassungseinrichtung 6, so daß sich das freie Ende des Induktionselements 5 mehr oder weniger der Erfassungseinrichtung 6 am Leitungsabschnitt 2 annähert.
Die Erfassungseinrichtung 6 liefert zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von dem Abstand des freien Endes des Induktionselements 5 und der induktiven Erfassungseinrichtung 6 ein analoges Signal, weiches dann auf entsprechend geeignete Weise, was nicht näher dargestellt ist, weiterverarbeitet werden kann, um die gewünschte Meßgröße insbesondere bezüglich der Geschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge des durch den Leitungsabschnitt 2 gehenden Fluids zu ermitteln und gegebenenfalls anzuzeigen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat der Leitungsabschnitt 2, welcher das Gehäuse der Durchflußmeßeinrichtung 1 nach der Erfindung bildet, an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Außengewindeabschnitte, über die die Durchflußmeßvorrichtung 1 in eine entsprechende Leitungsanordnung einge­ baut und integriert werden kann. Diese Einzelheiten können natürlich gegebe­ nenfalls auch abweichend gestaltet werden, was von dem bestimmungsgemä­ ßen Einsatz der Durchflußmeßvorrichtung 1 selbstverständlich abhängig ist.
Bei dieser ersten und an Hand von Fig. 1 erläuterten Ausführungsform der Durchflußmeßvorrichtung 1 wird also die durch die Fluiddurchströmung des Leitungsabschnitts 2 verursachte Bewegung des Prallelements 4 induktive erfaßt. Natürlich kommen auch andere Erfassungseinrichtungen in Betracht, die gegebenenfalls eine optische, optoelektronische oder ähnliche Erfassung gestatten. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dient das Trag­ element 3 ausschließlich zum Halten des Prallelements 4 in der bevorzugten gewünschten Anordnung im vom Fluid durchströmten Leitungsabschnitt 2.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Ausführungsform einer Durchflußmeß­ vorrichtung 1 dargestellt. Bei dieser Auslegungsform ist das Tragelement 3 in Form eines einseitig eingespannten Trägers ausgelegt und ist an dem vom Prallelement 4 abgewandten Ende biegestarr vorzugsweise am Leitungsab­ schnitt 2 festgelegt. Bei der durch die Durchströmung verursachten Beauf­ schlagung des Prallelements 4 und dessen Bewegung wirkt das Tragelement als Biegearm. Der durch die Bewegung des Prallelements verursachte Biegezu­ stand des als Biegearm wirkenden Tragelements 3 wird bei dieser Auslegungs­ form mittels eines Dehnmeßstreifens 8 erfaßt. Dieser Dehnmeßstreifen 8 ist an einer geeigneten Stelle am Tragelement 3 angebracht. Durch entsprechend geeignete und nicht näher dargestellte Verarbeitungseinrichtungen können dann die mittels des Dehnmeßstreifens 8 erfaßten Biegezustandsgrößen des Trag­ elements 3 zu den mit Hilfe der Durchflußmeßvorrichtung 1 erfaßten Größen, insbesondere der Durchflußgeschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge, verarbeitet werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine alternative bevorzugte Ausführungsform einer Durchflußmeßvorrichtung 1. Bei dieser Durchflußmeßvorrichtung 1 ist das vom Prallelement 4 abgewandte Ende des Tragelements 3 lose, beispielsweise am Leitungsabschnitt 2 gelagert. Wie dargestellt, kann das Tragelement 3 an der in Fig. 3 rechts liegenden Lagerstelle eine Drehbewegung ausführen. Um das Tragelement in die neutrale Grundposition vorzubelasten und in diese wieder zurückführen zu können, wird vorzugsweise eine Gegenkraft insbesondere mittels einer Spiralfeder 10, eines Magneten oder dergleichen aufgebracht. Bei dieser in Fig. 3 gezeigten Auslegungsform wirkt das Tragelement 3 als in sich starrer Arm und in Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Tragelements 3 und des Prallelements 4 führt das Tragelement 3 im Bereich der Loslagerung im dargestellten Beispiel eine Drehbewegung aus. Diese Drehbewegung wird dann genutzt, um hieraus die jeweils gewünschten Größen mittels entsprechend geeigneten Einrichtungen abzuleiten, nämlich die Durchflußgeschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen gegenüber den voranstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen möglich. Ins­ besondere kann das Prallelement 4 in entsprechend geeigneter Weise gestaltet werden. Gegebenenfalls kann auch das Tragelement 3 abweichend zur darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform ausgestaltet werden, sofern dieses Tragelement 3 die Funktion erfüllt, daß das durch das durchgehende Fluid beaufschlagte Prallelement 4 an der gewünschten Stelle möglichst zentrisch angeordnet und gehalten ist. Alle weiteren Einzelheiten hinsichtlich der Erfas­ sung der Bewegungsgröße des Prallelements 4 verursacht durch den durch den Leitungsabschnitt 2 gehenden Fluidstrom können bedarfsabhängig gestaltet werden. Insbesondere wird aber bei der Erfassung eine berührungslose Erfas­ sung bevorzugt.
Bezugszeichenliste
1
Durchflußmeßvorrichtung insgesamt
2
Leitungsabschnitt (Gehäuse)
3
Tragelement
4
Prallelement
5
Induktionselement
6
Induktive Erfassungseinrichtung
8
Dehnmeßstreifen
10
Spiralfeder

Claims (16)

1. Durchflußmeßvorrichtung, insbesondere für die Geschwindigkeit und/oder die Durchflußmenge eines durch einen im wesentlichen starren Leitungsabschnitt (2) gehenden Fluids, gekennzeichnet durch:
  • - ein in Richtung des Leitungsabschnitt (2) verlaufendes und in der Fluidströmung angeordnetes Tragelement (3), welches an einem Ende am Leitungsabschnitt (2) gelagert ist,
  • - ein durch die Fluidströmung beaufschlagtes Prallelement (4), welches am freien Ende des Tragelements (3) befestigt ist und in Abhängigkeit von der Fluiddurchströmungsbeaufschlagung zusammen mit dem frei auskragend angeordneten Tragelement (3) eine Bewegung ausführt, und
  • - eine Erfassungseinrichtung (6), welche die durch die Fluiddurch­ strömung verursachte Bewegung des Prallelements (4) und/oder des Tragelements (3) erfaßt.
2. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung die Bewegung induktiv, kapazitiv, optoelektronisch oder mittels Dehnstreifen erfaßt.
3. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Prallelement (4) als strömungsgünstig konturierter Flügel ausgebildet ist.
4. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (4) etwa in der Mitte seiner Erstreckung am Tragelement (3) derart befestigt ist, daß ein Teil des Prallelements (4) über die Befestigungsstelle am Tragelement (3) übersteht.
5. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (4) unter einem Winkel zum Tragelement (3) angeordnet ist.
6. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Prallelement (4) abgewandte Ende des Tragelements (3) am Leitungsabschnitt (2) befestigt ist, und das Tragelement (3) bei Fluiddurchströmungsbeaufschlagung auf das Prallelement (4) einen Biegearm bildet.
7. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungserfassungseinrichtung von einem Dehnmeßstreifen (8) gebildet wird, der am als Biegearm wirkenden Tragelement (3) angebracht ist.
8. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) an seinem von dem Prallelement (4) abgewandten Ende beweglich, vorzugsweise drehbar, gelagert ist.
9. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung einer Gegenkraft am Lagerende des Trag­ elements (3) eine Feder (10), ein Magnet oder dergleichen vorgesehen ist.
10. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur induktiven Erfassung der Bewegung von der Befestigungsstelle des Prallelements (4) am Tragelement (3) etwa senkrecht zum Tragelement (3) verlaufend ein Induktionselement (5) angeordnet ist, welches mit einer induktiven Erfassungseinrichtung (6) zusammenarbeitet.
11. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Induktionselement (5) in Abhängigkeit von der durch die Fluidströmung im Zusammenwirken mit dem Prallelement (4) verursachten Bewegung relativ zur Erfassungseinrichtung (6) bewegt.
12. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (6) dem Induktions­ element (5) gegenüberliegend im Leitungsabschnitt (2) angeordnet ist.
13. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (6) in Abhängigkeit von der Bewegung des Induktionselements (5) analoge Meßsignale liefert.
14. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (4) unter einem spitzen Winkel zur Fluiddurchströmungsrichtung ausgerichtet ist.
15. Durchflußmeßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spitze Winkel in einem Bereich von 5° bis 35°, vorzugsweise 6° bis 20°, insbesondere von 6° bis 12° liegt.
16. Durchflußmeßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (4) aus Kunststoff besteht.
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