DE19933844A1 - Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19933844A1 DE19933844A1 DE1999133844 DE19933844A DE19933844A1 DE 19933844 A1 DE19933844 A1 DE 19933844A1 DE 1999133844 DE1999133844 DE 1999133844 DE 19933844 A DE19933844 A DE 19933844A DE 19933844 A1 DE19933844 A1 DE 19933844A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- internal combustion
- combustion engine
- sensor
- control unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/02—Indicating direction only, e.g. by weather vane
- G01P13/04—Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
- G01P13/045—Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement with speed indication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P11/00—Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
- F02P11/02—Preventing damage to engines or engine-driven gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/06—Reverse rotation of engine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung von Rückdrehern einer Brennkraftmaschine mit einem Aufnehmer 1, der eine Geberscheibe 5, die mit der Kurbelwelle 6 verbunden ist und eine Vielzahl gleichartiger Winkelmarken 3 und wenigstens eine Bezugsmarke 2 aufweist, abtastet und beim Vorbeilaufen der Winkelmarken 3 Impulse abgibt, einem Steuergerät 4, dem das Ausgangssignal des Aufnehmers 1, sowie weitere, vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängige Signale, zugeführt werden. Im Steuergerät 4 werden die zeitlichen Abstände zwischen den Impulsen des Signals des Aufnehmers 1 ermittelt. Erfindungsgemäß wird eine beliebige Zeitdauer tn(i-1) einer Winkelmarke 3 mit der Zeit tn(i-2) der unmittelbar vorhergehenden Winkelmarke 3 und der Zeit tn(i) der unmittelbar nachfolgenden Winkelmarke 3 im Steuergerät 4 verglichen, und falls die Zeit tn(i-1) ein Maximum darstellt in Bezug auf die Zeiten tn(i-2) und tn(i), wird die Zeit tn(i-1) mit einem Schwellwert ts verglichen, und falls die Zeit tn(i-1) größer als der Schwellwert ts ist, werden Plausibilisierungsbedingungen in die Auswertung einbezogen, so daß erkannt werden kann, ob ein Rückdrehen der Brennkraftmaschinen vorliegt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles
einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen mit
elektronisch geregelter Einspritzung wird im
Steuergerät berechnet, wann und wieviel Kraftstoff in
welchen Zylinder eingespritzt werden soll. Damit diese
Berechnungen in korrekter Weise erfolgen, muß die
jeweilige Stellung der Kurbel- bzw. Nockenwelle der
Brennkraftmaschine bekannt sein. In der EP-PS 0 017 933
ist bspw. beschrieben, daß die Kurbel- bzw. die
Nockenwelle mit einer Scheibe verbunden ist, auf deren
Oberfläche wenigstens eine Bezugsmarke als Lücke und
zusätzlich eine Vielzahl gleichartiger Markierungen,
auch Inkremente genannt, angebracht sind. Diese beiden
drehenden Scheiben werden von passenden feststehenden
Aufnehmern abgetastet. Aus der zeitlichen Abfolge der
von den Aufnehmern gelieferten Impulse wird im
Steuergerät eine eindeutige Aussage über die Stellung
von Kurbel- und Nockenwelle gewonnen, sodaß im
Steuergerät entsprechende Ansteuersignale für die
Einspritzung oder Zündung gebildet werden. Zur
Sicherstellung, daß die korrekte Stellung der Kurbel-
bzw. Nockenwelle vorliegt, muß nach dem Start der
Brennkraftmaschine eine Synchronisation durchgeführt
werden. Dies erfolgt ausgehend vom Erkennen der
Bezugsmarke. Drehzahl und Winkelstellung von Kurbel-
und Nockenwelle müssen hochgenau erfaßt werden.
Aus dem Umstand, daß die Nockenwelle bei einem
Arbeitsspiel eines Viertakters 360° KW und die
Kurbelwelle im gleichen Zeitraum 720° KW zurücklegt und
die Stellungen beider Wellen über Bezugsmarken erfaßbar
sind, läßt sich bestimmen, in welchem Arbeitstakt die
Brennkraftmaschine sich befindet.
Zur Drehzahlerfassung einer Kurbelwelle wird
standardmäßig ein Geberscheibe mit 60-2 Zähnen
eingesetzt, das von einem Aufnehmer abgetastet wird
induktiv, magnetoresistiv oder mittels des Hall-
Effekts.
Um einen sicheren Betrieb der Brennkraftmaschine zu
gewährleisten, muß sichergestellt werden, daß kein
Rückdrehen auftritt bzw. daß ein Rückdreher erkannt
wird. Ein Rückdrehen der Brennkraftmaschine kann z. B.
durch eine falsche Zündwinkelausgabe im Start, beim
Abwürgen der Brennkraftmaschine oder durch Massekräfte
bei einem Schleudern des Fahrzeuges auftreten.
Beim Rückdrehen erhält das Steuergerät weiterhin ein
Signal vom Aufnehmer wie bei vorwärtsdrehender
Brennkraftmaschine. Wird ein Rückdrehen der
Brennkraftmaschine nicht erkannt, so stimmt die
Winkelbasis im Steuergerät nicht mehr mit der Position
der Brennkraftmaschine überein oder es kann zu einer
falschen Synchronisation kommen. Dadurch wären
undefinierte Einspritzungen und Zündungen die Folge.
Dieser unkontrollierte Betriebszustand der
Brennkraftmaschine birgt ein hohes Risiko für Zündungen
bei offenem Einlaßventil und damit für
Saugrohrpatscher. Durch Saugrohrpatscher können der
Leerlaufsteller, die Drosselklappe, das
Kunststoffsaugrohr oder der Druckmesser oder der
Heißfilm-Luftmassenmesser HFM beschädigt werden.
Für Systeme mit Benzin Direkt Einspritzung ist eine
Rückdreherkennung besonders wichtig, da der
Kraftstoffeintrag in den Zylinder nicht mehr mechanisch
gekoppelt ist, sondern aufgrund der Winkelbasis im
Steuergerät erfolgt. Somit kann nicht nur die Zündung,
sondern auch die Einspritzung zu jedem beliebigen
Zeitpunkt erfolgen.
Wird das Einspritzventil im Start betätigt, wenn der
Zylinder schon in der Kompression ist, so kann es u. U.
nicht mehr geschlossen werden, da der
Kompressionsgegendruck zu hoch ist. (Hochdruck im Fuel
Rail ist noch nicht aufgebaut) Damit kann Kraftstoff in
die Benzinhochdruckverteilung gelangen und das Ventil
kann verkoken.
Aus der EP 0 899 573 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Erkennung der Drehrichtung einer
Brennkraftmaschine bekannt wobei mittels eines
Kurbelwellenwinkel-Sensors KW, mittels eines
Nockenwellenwinkel-Sensors NW und mittels eines
Steuergeräts diese beiden Signale verarbeitet werden.
Bei einer bestimmten, durch den Nockenwellen-Sensor
erfaßbaren Nockenwellenposition ist eine bestimmte
erste durch den Kurbelwellen-Sensor erfaßbare und bei
rückwärts drehender Brennkraftmaschine eine vorliegende
Kurbelwellenposition, sowie derselben
Nockenwellenposition eine bestimmte zweite bei vorwärts
drehender Brennkraftmaschine vorliegende
Kurbelwellenposition zugeordnet und diese Zuordnungen
werden im Steuergerät abfragbar abgespeichert.
Aus der DE-OS 44 34 833 ist eine Einrichtung zur
Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles
einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der ausgewertet
wird, ob von der Drehgeschwindigkeit des rotierenden
Teiles abhängige Impulse innerhalb eines Zeitrahmens
auftreten, wobei bei Überschreiten dieses Zeitrahmens
ein Rückdrehen angenommen und das Abwürgen erkannt
wird, sofern sich die Brennkraftmaschine nicht in der
Startphase befindet. Befindet sie sich in der
Startphase, wird Abwürgen nur dann erkannt, wenn dex
Starter nicht eingerastet ist. Zur Erkennung der
Startphase werden geeignete Informationen bzw. Signale
ausgewertet.
Den bekannten Einrichtungen und Verfahren ist
gemeinsam, daß zur Rückdreherkennung die Position der
Nockenwelle mittels festverbundener Geberscheibe und
Sensor ausgewertet werden zusätzlich zur Auswertung der
Position der Kurbelwelle mittels eigener Geberscheibe
und eigenem Sensor.
Dadurch werden weitere Komponenten benötigt, die sich
kostenungünstiger auswirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Erkennung von Rückdrehung einer
Brennkraftmaschine anzugeben, die ohne Geberscheibe für
die Nockenwelle und ohne Sensor dafür auskommt und
mittels der Rückdreher aufgrund der Charakteristik des
vom Kurbelwellen-Sensors aufgenommenen Signals
erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß
die Störanfälligkeit durch Reduktion von Komponenten
verringert wird, daß das System kostengünstiger ist und
daß ein motorschädigender Betrieb vermieden werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schema einer Steuereinrichtung für eine
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 den typischen Signalverlauf des Drehzahlgebers
am Rückdrehpunkt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm,
Fig. 4 Signalverläufe eines induktiven Aufnehmers und
der Zahnzeiten.
Fig. 5 die zugehörigen Zahnzeiten zu Fig. 4.
Die Steuerung bzw. Regelung der Brennkraftmaschine
vorzugsweise mit Benzin Direkt Einspritzung übernimmt
das Steuergerät 4 gemäß Fig. 1. Mit Bezugszeichen 5 ist
die Geberscheibe bezeichnet, die starr mit der
Kurbelwelle 6 der Brennkraftmaschine verbunden ist und
an ihrem Umfang eine Vielzahl gleichartiger
Winkelmarken 3 aufweist. Neben diesen gleichartigen
Winkelmarken 3 ist eine Bezugsmarke 2 vorhanden, die
bspw. durch zwei fehlende Winkelmarken realisiert ist.
Die Geberscheibe 5 wird vom Aufnehmer 1, bspw. einem
induktiven Aufnehmer oder einem Hall-Sensor oder einem
Magnetoresistiven Sensor abgetastet. Die beim
Vorbeilaufen der Winkelmarken 3 im Aufnehmer 1
erzeugten Signale werden im Steuergerät 4 in geeigneter
Weise aufbereitet.
Ein bei herkömmlicher Brennkraftmaschine vorhandener
Phasensensor, der die Nockenwelle 7 bzw. eine mit der
Nockenwelle 7 verbundene Scheibe mit einer Markierung
abtastet, wird hier nicht benötigt.
Das Steuergerät 4 erhält über verschiedene Eingänge
weitere für die Steuerung bzw. Regelung der
Brennkraftmaschine erforderliche Eingangsgrößen, die
von verschiedenen Sensoren gemessen werden. In Fig. 1
sind diese Sensoren mit 8 bezeichnet. Über einen
weiteren Eingang wird ein "Zündung ein"-Signal
zugeführt das beim Schließen des Zündschalters 9 von
der Klemme 15 des Zündschlosses geliefert wird und dem
Steuergerät 4 die Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine
anzeigt. Das Steuergerät 4 selbst umfaßt wenigstens
eine zentrale Prozessoreinheit 10 mit Arithmetisch
Logischer Einheit sowie Speicher 11 und Register bzw.
Schieberegister.
Im Steuergerät 4 werden Signale für die Einspritzung
und Zündung für nicht näher bezeichnete Komponenten der
Brennkraftmaschine ermittelt. Diese Signale werden über
die Ausgänge 12, 13 des Steuergerätes 4 abgegeben.
Die Spannungsversorgung des Steuergerätes 4 erfolgt in
üblicher Weise mit Hilfe der Batterie 14, die über den
Schalter 15 während des Betriebs der Brennkraftmaschine
sowie einer vom Steuergerät 4 selbst gesteuerten
Nachlaufphase nach Abstellen des Motors mit dem
Steuergerät 4 in Verbindung steht. In der Nachlaufphase
werden die nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine
noch ermittelter Informationen abgespeichert sie stehen
dann beim Wiedereinschalten der Brennkraftmaschine dem
Steuergerät 4 sofort zur Verfügung.
Diese Informationen umfassen insbesondere auch die
letzten Winkelstellungen der Kurbel- bzw. Nockenwelle
6, 7 sowie Informationen hinsichtlich der letzten
Phasenlage.
Das Diagramm der Fig. 2 zeigt den Grundgedanken der
Erfindung. Der Rückdrehpunkt wird dabei über das
Auswerten der Zeiten der Winkelmarken oder Zahnzeiten
des Aufnehmersignals im Steuergerät 4 ermittelt. Beim
Rückdrehen z. B. beim Abwürgen der Brennkraftmaschine
kommt es zu einer Verzögerung der vorwärts drehenden
Brennkraftmaschine, am Rückdrehpunkt zu einem kurzen
Motorstillstand und anschließend zu einer
Beschleunigung der Brennkraftmaschine in die
entgegengesetzte Drehrichtung. Dadurch ergibt sich ein
typischer Signalverlauf am Rückdrehpunkt. Wird der
typische Signalverlauf erkannt, dann wird auf
Rückdreher geschlossen. Durch die Rückdreherkennung ist
es nun möglich die Einspritz und Zündausgabe zu
sperren. Ein schädigender Betrieb der
Brennkraftmaschine kann dadurch vermieden werden.
Die Überwachung des Drehzahlgebers erfolgt nur in den
Betriebsbereichen, in denen ein Rückdrehen des Motors
möglich ist. In diesen Betriebsbereichen wird die
Zahnperiodendauer des Aufnehmersignals (Zeit von
negativer Zahnflanke i bis i+1) in einem
Schieberegister gespeichert. Die Zahnperiodendauer bei
der Bezugsmarkenlücke des Drehzahlgebersignals muß
dabei entsprechend durch die Anzahl der fehlenden Zähne
plus 1 geteilt werden. Ein Verdacht auf einen
Rückdrehpunkt wird ermittelt, wenn die Zeiten der
Zahnperioden im Schieberegister folgende Bedingungen
erfüllen:
tn(i)<tn(i-l) ≧ tn(i-2) und tn(i-1) Schwelle ts
Dabei bedeuten
tn: Zahnperiodendauer
ts: Festwertschwelle in Abhängigkeit der Temperatur
tn: Zahnperiodendauer
ts: Festwertschwelle in Abhängigkeit der Temperatur
Wird durch obige Bedingungen ein Verdacht auf
Rückdrehen der Brennkraftmaschine ermittelt, so werden
folgende Plausibilisierungsbedingungen geprüft:
- - ist der Anlasser ausgerückt
- - befindet sich der Rückdrehpunkt in einem plausiblen Winkelbereich
Bei eingerücktem Anlasser wird davon ausgegangen, daß
es durch das Moment des Anlassers in Vorwärtsrichtung
nicht zu einem Rückdreher kommen kann. In diesem Fall
wird der Verdacht auf Rückdreher verworfen.
Ist der Anlasser nicht eingerückt, so wird der Winkel
im Arbeitsspiel bestimmt, an dem der Verdacht auf
Rückdreher ermittelt wurde. Eine Drehrichtungsumkehr
der Brennkraftmaschine ist üblicherweise nur an
bestimmten Winkelpositionen zu erwarten. Dies ist bei
einem 4-Takt-Motor immer dann der Fall, wenn ein
Zylinder in Kompression geht. Reicht die
Bewegungsenergie nicht aus, um den oberen Totpunkt zu
überschreiten, so kommt es zu einer Drehrichtungsumkehr
mit einer Beschleunigung in die entgegengesetzte
Drehrichtung. Hat ein Zylinder den Winkel des oberen
Totpunkts (Kompressionstakt) überschritten, so ist so
lange kein Rückdreher zu erwarten, bis der nächste
Zylinder in Kompression geht. Die Brennkraftmaschine
befindet sich somit in einem plausiblen Bereich, wenn
sich der Kolben in dem in der Kompression befindlichen
Zylinder innerhalb von einem Segment vor dem Zünd-
Oberen Totpunkt befindet. Wird der Verdacht auf
Rückdreher außerhalb dieses Bereichs ermittelt, so wird
der Verdacht verworfen.
Wird der Verdacht auf Rückdreher plausibilisiert, so
werden Einspritzung und Zündung für eine festgelegte
Zeit ausgesetzt.
Einen typischen Verlauf des Aufnehmersignals am
Rückdrehpunkt zeigt Fig. 2. Außerdem zeigt die Fig. 4
ein analoges über einen induktiven Sensor aufgenommenes
Aufnehmersignal, bei dem die Amplitude mit der Drehzahl
zunimmt. Die Zahnzeiten sind in Fig. 5 zugehörig zur
Fig. 4 angeordnet. Diese sind in Fig. 5 über einen
DA/Wandler ausgegeben und dargestellt. An der Stelle X
liegt ein Rückdrehpunkt vor.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 zeigt die einzelnen
Verfahrensschritte, die durchlaufen werden beim
Detektieren von Rückdrehern. Im ersten Schritt S1
werden die drei aufeinanderfolgenden Zeiten tn(i-2),
tn(i-1), tn(i) nach dem Start in ein Schieberegister
eingelesen und im zweiten Schritt S 2 werden diese
Werte miteinander verglichen. Falls die Bedingung
zutrifft, daß: tn(i) < tn(i-1) < = tn(i-2) ist erfolgt
im Schritt S3 ein Vergleich von tn(i-1) mit dem
Schwellwert ts.
Falls tn(i-1) < Schwellwert ts ist, erfolgt Rücksprung
zum Schritt S 1.
Falls tn(i-1) < ts ist, folgen
Plausibilisierungsprüfungen, ob der Anlasser ausgerückt
ist (Schritt S4). Falls nein wird eine
Rückdreherkennung verworfen und es folgt ein Rücksprung
zum Schritt S1. Falls der Anlasser ausgerückt ist, wird
im Schritt S5 geprüft, ob der Zylinder in einem
definierten Winkelbereich nahe dem oberen Totpunkt in
der Kompression ist. Falls nein, wird eine
Rückdreherkennung verworfen und es folgt Rücksprung zum
Schritt S1. Falls ja, wird im Schritt S6 auf einen
Rückdreher geschlossen und im Schritt S7 werden
Einspritzung und Zündung ausgesetzt.
1
Aufnehmer
2
Bezugsmarke
3
Winkelmarken
4
Steuergerät
5
Geberscheibe
6
Kurbelwelle
7
Nockenwelle
8
Sensoren
9
Zündschalter
10
Prozessoreinheit
11
Speicher
12
Ausgang
13
Ausgang
14
Batterie
15
Schalter
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines
rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine mit einem
Aufnehmer (1), der das rotierende Teil, das wenigstens
eine Bezugsmarke (2) aufweist, und eine Vielzahl
gleichartiger Winkelmarken (3) abtastet und beim
Vorbeilaufen der Winkelmarken (3) Impulse abgibt, einem
Steuergerät (4), dem das Ausgangssignal des Aufnehmers
(1), sowie weitere, vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine abhängige Signale zugeführt werden,
wobei im Steuergerät (4) die zeitlichen Abstände (tn)
zwischen den Impulsen des Signals des Aufnehmers (1)
ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitdauer (tn(i-1)) beim Vorbeilaufen einer beliebigen
Winkelmarke (3) am Aufnehmer (1) mit der Zeit (tn(i-2))
der unmittelbar vorhergehenden Winkelmarke (3) und der
Zeit (tn(i)) der unmittelbar nachfolgenden Winkelmarke
(3) im Steuergerät (4) verglichen wird, und, falls die
Zeit (tn(i-1)) ein Maximum in Bezug auf die Zeiten
(tn(i-2) und (tn(i)) darstellt, die Zeit (tn(i-1)) mit
einem Schwellwert (ts) verglichen wird, und falls
(tn(i-1)) größer als der Schwellwert (ts) ist,
Plausibilisierungsbedingungen in die Auswertung
einbezogen werden, sodaß erkannt werden kann, ob ein
Rückdrehen der Brennkraftmaschine vorliegt und die
Ausgabe weiterer Einspritzungen und/oder Zündungen
unterdrückt werden bis nach Ablauf einer vorgebbaren
Zeit eine Neusynchronisation der Brennkraftmaschine
erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je drei aufeinanderfolgende Zeiten (tn (i-2, tn (i-1),
tn(i)) in ein Schieberegister des Steuergeräts (4)
eingelesen werden und anschließend in der Arithmetisch-
Logischen-Einheit des Steuergeräts (4) miteinander
verglichen werden, ob ein Maximum zwischen der
unmittelbar vorhergehenden Zeit (tn(i-2)), der Zeit
(tn(i-1) und der unmittelbar darauffolgenden Zeit
(tn(i)) vorliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den Plausibilisierungsbedingungen geprüft wird,
ob der Anlasser ausgerückt ist und ob der durch
Vergleich der Zeiten (tn-1, tn,tn+1) ermittelte
Rückdrehpunkt an einen plausiblen Winkelbereich
ermittelt wurde, in einem Bereich, wo ein Zylinder in
die Kompression geht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdrückung von Zünd-
und/oder Einspritzimpulsen solange durchgeführt wird,
bis eine vorgebbare Zeitspanne abgelaufen ist, wobei
diese Zeitspanne so gewählt ist, daß innerhalb dieser
Zeitspanne nach dem Abwürgen der Brennkraftmaschine ein
Stillstand zu erwarten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neusynchronisation erfolgt, sobald vom
Steuergerät (4) erkannt wird, daß kein
Synchronisationsfehler mehr vorliegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133844 DE19933844A1 (de) | 1999-07-20 | 1999-07-20 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
DE50015990T DE50015990D1 (de) | 1999-07-20 | 2000-07-13 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
EP20000115168 EP1070964B1 (de) | 1999-07-20 | 2000-07-13 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133844 DE19933844A1 (de) | 1999-07-20 | 1999-07-20 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933844A1 true DE19933844A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915319
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999133844 Withdrawn DE19933844A1 (de) | 1999-07-20 | 1999-07-20 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
DE50015990T Expired - Lifetime DE50015990D1 (de) | 1999-07-20 | 2000-07-13 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50015990T Expired - Lifetime DE50015990D1 (de) | 1999-07-20 | 2000-07-13 | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1070964B1 (de) |
DE (2) | DE19933844A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245640B3 (de) * | 2002-09-30 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Verfahren zum Erkennen eines Startabbruchs und Verhindern einer verbrennungsbedingten Rückdrehung einer Brennkraftmaschine beim Start |
US7159571B2 (en) | 2004-10-02 | 2007-01-09 | Robert Bosch Gmbh | Method for detecting reverse rotation for internal combustion engines |
DE102007051001A1 (de) | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Geberrad |
DE102009020425A1 (de) | 2009-05-08 | 2010-11-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Auslaufsteuerung einer Brennkraftmaschine |
DE102010003526A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Signalen, die eine Winkelstellung einer Welle eines Motors repräsentieren |
DE102010003561A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur systematischen Behandlung von Fehlern |
DE102010061769A1 (de) | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Steuerung und Verfahren zur Drehzahlerfassung einer Brennkraftmaschine |
DE10310365B4 (de) * | 2002-07-10 | 2013-12-19 | Mitsubishi Denki K.K. | Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
DE10324858B4 (de) * | 2002-06-28 | 2016-02-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Rückdreherkennung einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4096863B2 (ja) | 2003-11-07 | 2008-06-04 | トヨタ自動車株式会社 | エンジン始動装置及びエンジン始動方法 |
FR2874655B1 (fr) * | 2004-08-26 | 2010-04-30 | Siemens Vdo Automotive | Procede pour controler le demarrage d'un moteur |
FR2890690B1 (fr) * | 2005-09-09 | 2007-11-09 | Siemens Vdo Automotive Sas | Procede de determination de l'inversion du sens de rotation d'un moteur |
US7360406B2 (en) * | 2006-07-26 | 2008-04-22 | Delphi Technologies, Inc. | Method of determining the rest position of an internal combustion engine |
FR2942852B1 (fr) * | 2009-03-04 | 2011-03-18 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de validation de la position d'arret d'un moteur a combustion |
US8091411B2 (en) * | 2010-05-27 | 2012-01-10 | Delphi Technologies, Inc. | Apparatus and method for estimating bounce back angle of a stopped engine |
FR2995939B1 (fr) | 2012-09-21 | 2018-11-16 | Continental Automotive France | Procede d'estimation du regime d'un moteur dans une position predeterminee |
US10393767B2 (en) | 2015-03-18 | 2019-08-27 | Exxonmobil Upstream Research Company | Single sensor systems and methods for detection of reverse rotation |
JP2018203036A (ja) * | 2017-06-02 | 2018-12-27 | ヤマハ発動機株式会社 | 鞍乗型車両 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55138101A (en) | 1979-04-13 | 1980-10-28 | Hitachi Ltd | Engine controller |
DE4243934A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Lagebestimmung eines elektromotorisch in zwei Richtungen angetriebenen Teils von Kraftfahrzeugen |
DE4434833B4 (de) * | 1994-09-29 | 2010-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles einer Brennkraftmaschine |
DE19650250A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
DE19735722A1 (de) | 1997-08-18 | 1999-02-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehrichtung einer Brennkraftmaschine |
-
1999
- 1999-07-20 DE DE1999133844 patent/DE19933844A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-07-13 EP EP20000115168 patent/EP1070964B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-13 DE DE50015990T patent/DE50015990D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324858B4 (de) * | 2002-06-28 | 2016-02-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Rückdreherkennung einer Brennkraftmaschine |
DE10310365B4 (de) * | 2002-07-10 | 2013-12-19 | Mitsubishi Denki K.K. | Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
DE10245640B3 (de) * | 2002-09-30 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Verfahren zum Erkennen eines Startabbruchs und Verhindern einer verbrennungsbedingten Rückdrehung einer Brennkraftmaschine beim Start |
US7159571B2 (en) | 2004-10-02 | 2007-01-09 | Robert Bosch Gmbh | Method for detecting reverse rotation for internal combustion engines |
DE102007051001A1 (de) | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Geberrad |
DE102009020425A1 (de) | 2009-05-08 | 2010-11-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Auslaufsteuerung einer Brennkraftmaschine |
DE102010003526A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Signalen, die eine Winkelstellung einer Welle eines Motors repräsentieren |
WO2011120805A2 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur systematischen behandlung von fehlern |
JP2013524191A (ja) * | 2010-03-31 | 2013-06-17 | ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | モータの軸の角度位置を表す信号を処理するための装置と方法 |
JP2013524182A (ja) * | 2010-03-31 | 2013-06-17 | ローベルト ボッシュ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 系統的な誤差処理方法 |
DE102010003561A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur systematischen Behandlung von Fehlern |
WO2011121069A2 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung von signalen, die eine winkelstellung einer welle eines motors repräsentieren |
US9436656B2 (en) | 2010-03-31 | 2016-09-06 | Robert Bosch Gmbh | Method for systematically treating errors |
US9599453B2 (en) | 2010-03-31 | 2017-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Device and method for processing signals which represent an angular position of a motor shaft |
DE102010003526B4 (de) | 2010-03-31 | 2024-05-02 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Signalen, die eine Winkelstellung einer Welle eines Motors repräsentieren |
DE102010061769A1 (de) | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Steuerung und Verfahren zur Drehzahlerfassung einer Brennkraftmaschine |
WO2012069255A1 (de) | 2010-11-23 | 2012-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Steuerung und verfahren zur drehzahlerfassung einer brennkraftmaschine |
US9170176B2 (en) | 2010-11-23 | 2015-10-27 | Robert Bosch Gmbh | Control system and method for detecting the rotational speed of an internal combustion engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1070964A3 (de) | 2004-01-21 |
EP1070964B1 (de) | 2010-09-15 |
EP1070964A2 (de) | 2001-01-24 |
DE50015990D1 (de) | 2010-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0862692B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der phasenlage bei einer 4-takt brennkraftmaschine mit ungerader zylinderzahl | |
DE19933844A1 (de) | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teils einer Brennkraftmaschine | |
EP0572584B1 (de) | Geberanordnung einer brennkraftmaschine mit zylinder- erkennung | |
EP0612373B1 (de) | Einrichtung zur erkennung der stellung wenigstens einer, eine referenzmarke aufweisenden welle | |
EP0490088B1 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen Steuerung einer Verbrennungskraftmaschine | |
EP0683855B1 (de) | Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung bei einer brennkraftmaschine | |
WO1994023192A1 (de) | Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine | |
DE4434833B4 (de) | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles einer Brennkraftmaschine | |
DE19521277A1 (de) | Einrichtung zur Zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
EP1114324B1 (de) | Einrichtung zur erkennung des rückdrehens eines rotierenden teils einer brennkraftmaschine | |
EP0831224B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
EP0638717B1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE4418579B4 (de) | Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine | |
EP1129280B1 (de) | Einrichtung und verfahren zur erkennung und beeinflussung der phasenlage bei einer brennkraftmaschine | |
EP0898070A2 (de) | Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes eines bestimmten Zylinders beim Start einer Brennkraftmaschine | |
DE4208033C1 (en) | Identifying and monitoring selected cylinders of IC engine - forming difference value between two RPM values of cylinders in ignition sequence | |
DE4040828A1 (de) | Steuersystem fuer eine kraftstoffpumpe | |
DE4418578B4 (de) | Einrichtung zur Erkennung der Phasenlage bei einer Brennkraftmaschine | |
DE102011007563A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Kraftstoffzumesssystems eines Kraftfahrzeugs | |
DE19820817C2 (de) | Einrichtung zur Regelung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
DE69503971T2 (de) | Elektronisches System zur Hubidentifizierung eines Innenverbrennungsmotors | |
EP0813050B1 (de) | Einrichtung zur Zylindererkennung bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE102008000960A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Phasenerkennung eines Zylinders in einem Viertakt-Ottomotor | |
DE10320046B4 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Kurbelwellenlage einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
DE4337022A1 (de) | Verfahren zur zylinderspezifischen Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |