DE19933287A1 - Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger ExemplareInfo
- Publication number
- DE19933287A1 DE19933287A1 DE19933287A DE19933287A DE19933287A1 DE 19933287 A1 DE19933287 A1 DE 19933287A1 DE 19933287 A DE19933287 A DE 19933287A DE 19933287 A DE19933287 A DE 19933287A DE 19933287 A1 DE19933287 A1 DE 19933287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folder
- copies
- folding
- sensors
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H43/00—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
- B65H43/02—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable detecting, or responding to, absence of articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/30—Numbers, e.g. of windings or rotations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/50—Occurence
- B65H2511/51—Presence
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2513/00—Dynamic entities; Timing aspects
- B65H2513/40—Movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2513/00—Dynamic entities; Timing aspects
- B65H2513/50—Timing
- B65H2513/512—Starting; Stopping
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einer Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare beispielsweise in einen Falzapparat (30), der einer Rotationsdruckmaschine nachgeordnet ist. Gemäß eines ersten Verfahrensschrittes werden die Präsenz oder das Fehlen von Exemplaren detektierenden Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9) je nach Falzmodus (28, 29) ausgewählt. Die Anzahl der in den Falzapparat (30) eingetretenen Exemplare wird mit Hilfe von Geber (2a, 14) bestimmt, bevor aus dem Vergleich (109) der Anzahl der in den Falzapparat (30) eingetretenen Exemplare mit der Anzahl der im Falzapparat (30) durch die Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8, und 9) detektierten Exemplare die Auslösung eines Maschinenstops (112) veranlaßt wird oder unterbleibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung des Transportes
flächiger Exemplare, beispielsweise in einen Falzapparat von einer Materialbahn
abgetrennter und dort längs - und/oder querzufalzender Exemplare.
EP 0 847 857 A1 bezieht sich auf eine Justiereinrichtung einer vor einem Zylinder
einer Rotationsdruckmaschine angeordneten Traverse. Auf der Traverse ist eine
Meßvorrichtung mittels einer Halterung axial zur Mantelfläche des Zylinders
verschiebar. Zur genauen, unkomplizierten und automatisierbaren Justierung der
Traversenausrichtung bezüglich des Zylinders mit austauschbarer Justierrichtung ist
die Halterung mit einem optoelektrischen Justierhilfsgerät kuppelbar. Das
Justierhilfsgerät weist ein Lichtstrahlbündel auf den Zylinder projizierendes
optisches Element sowie mindestens einen optischen Empfänger auf, der ein von
dem Zylinder reflektiertes Lichtstrahlbündel empfängt. Der optische Empfänger
umfaßt einen optoelektronischen Sensor, der in Verbindung mit einer
Auswerteelektronik zur Erfassung der Lage des reflektierten Lichtstrahlbündel auf
dem Sensor geeignet ist.
Diese Vorrichtung dient in erster Linie dem Ausrichten einer die Oberfläche des
Zylinders abtastenden optischen Meßeinrichtung.
EP 0 753 409 bezieht sich auf eine Bogendruckmaschine, mit einem Ausleger, auf
dessen Oberseite kontinuierlich geförderte Bogen abgelegt werden sollen. In
einfacher und die Stapelbildung nicht beeinträchtigender Weise soll ermöglicht
werden, mit einer traversirenden Meßvorrichtung einen an der Vorderkante der
Bogen aufgebrachten Druckkontrollstreifen abzutasten. Dazu sind der an einer
Traverse verfahrbaren Meßvorrichtung Bogenhochhalter zugeordnet, die verhindern,
daß die während der Durchführung eines Meßvorganges geförderten Bogen auf der
Oberseite des Stapels abgesetzt werden.
Mit dieser Vorrichtung aus dem Stand der Technik kann jedoch ein von dem
Exemplaren zurückgelegter Förderweg - etwa durch ein Falzapparat - nicht
zuverlässig detektiert werden.
US 3,815,895 offenbart ein Papierstauerkennungssystem für Falzapparate, die einer
Rollenrotation nachgeordnet sind. Innerhalb des Falzapparates an ausgewählten
Stellen angeordnete Photozellen detektieren sowohl fälschlicherweise abwesende als
auch fälschlicherweise vorhandene Exemplare entlang des Förderweges durch den
Falzapparate. Eine Zeitablaufkontrolleinheit, welche synchron zum Falzapparat
arbeitet, erzeugt Signale, die eine Detektion auslösen, ob ein an einer bestimmten
Stelle zu erwartendes Exemplar tatsächlich dort vorliegt und ob ein an einer
bestimmten Stelle des Förderweges nicht zu erwartendes Exemplar an dieser Stelle
auch tatsächlich nicht eintrifft. Die Signale der Photozellen werden mit denjenigen
der Zeitablaufkontrolleinheit logisch verknüpft, einer Logikschaltung zugeführt, die
den Falzapparat gegebenenfalls stoppt. Das System erkennt ebenfalls, wenn im
Papierstauerkennungssystem eine der Photozellen ausgefallen ist.
Es hat sich herausgestellt, daß nicht nur bei voller Betriebsgeschwindigkeit einer
Rollenrotation auftretende Papierstaus im Falzapparat drastische Folgen und lange
Ausfallzeiten eine Rotation verursachen können, sondern daß bereits während des
Bahneinzuges oder bei Schleichgang der Rotation auftretende Papierstaus oder
Papierfehlleitungen zumindest vermeidbare Verzögerungen beim Hochlauf der
Rotation verursachen können. Während der Bahneinfädelung oder des
Schleichganges der Rotation können sehr hohe Drehmomente auftreten,
mechanische Einstellungen von Greifern, Zylindern oder ähnlichen Komponenten in
bezug aufeinander können undefiniert sein, während die Aufmerksamkeit der
Drucker auf andere in Rahmen einer Neueinrichtung eines Auftrages notwendige
Arbeiten gerichtet sein kann.
Angesichts der aus dem Stand der Technik skizzierten Lösungen und des
aufgezeichneten technischen Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
ein Papierlaufüberwachungssystem bereitzustellen, welches bei langsamen
Papierförderungsgeschwindigkeiten auf Unregelmäßigkeiten beim Exemplartransport
anspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die mit dieser Lösung erziehlbaren Vorteile sind vielfältiger Natur So lassen sich
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens Falzapparate wesentlich
schneller in den Papierlauf bei Schleichgang der vorgeschalteten Rotation einbinden,
da fehlgeleitende Exemplare im Falzapparat sofort erkannt werden und zu einer
Abschaltung des Falzapparateantriebes führen. Dies stellt einen wirksamen Schutz
noch undefiniert zueinander eingestellter mechanischer Falzkomponenten
zueinander dar, die bei Schleichgang unter den dort auftretenden hohen
Drehmomenten erheblich beschädigt werden könnten. Die Drucker können sowohl
bei Schleichgang der Rotation als auch während der Papiereinfädelphase die
Aufmerksamkeit weiteren notwendigen Voreinstellungen widmen, ein sich
ankündigender Papierstau oder eine Exemplarfehlleitung wird nunmehr automatisch
erkannt.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens werden
Sensoren im Falzapparat je nach selektiertem Falzmodus auf Basis der
Exemplarprogression entlang des Förderpfades validiert. Die Validation, i. e. eine auf
elektronischen Wege herbeiführbare Gültigkeitserklärung eines Sensorsignales,
erfolgt bei den am Anfang des Exemplarförderpfades gelegenen Sensoren bereits
nach wenigen in den Falzapparat eingetretenen Exemplaren, nachdem der
betreffende Sensor ein Exemplar frühestens erkennen kann, je nach mit dem
vorgewählten Transportpfad eingestellten Falzmodus. Die Validierung früher im
Exemplartransportpfad angeordneter Sensoren erfolgt nach einer geringeren
voreinstellbaren Exemplaranzahl, während die Validierung späterer im
Exemplartransportpfad angeordneter Sensoren nach einer größeren Anzahl in dem
Falzapparat eingetretener Exemplare erfolgt, entsprechend der bis zum validierenden
Sensor zurückgelegten Wegstrecke.
Die die Validierung ermöglichenden Grenzwerte sind an der Überwachungseinheit
vorgebbar und dort gespeichert, so daß sie stets aktuell für die notwendigen
Berechnungen zur Verfügung stehen.
Durch die Validierung der zum gewählten Falzmodus korrespondierenden Sensoren
entlang des mit dem Falzmodus verbundenen Förderweges der Exemplare ist die
Zuverlässigkeit der von den Sensoren an die Überwachungseinheit übermittelten
Signale gewährleistet. Die Bestimmung der Anzahl von Exemplare, die in den
Falzapparat eingetreten ist, erfolgt durch beispielsweise dem Schneidzylinder
zugeordnete Geber oder dem Antriebsmotor des Falzapparates zugeordnete
Umdrehungszähler. Je nach gewählter Abschnittslänge kann so individuell die in den
Falzapparat transportierte Exemplaranzahl bestimmt werden.
In der Überwachungseinheit wird gemäß des vorliegenden Verfahrens die Differenz
von pro validiertem Sensor detektierter Exemplaranzahl und aus dem Falzapparat
befindlicher Exemplaranzahl kontinuierlich bestimmt, wobei eine maximal zulässige
Differenz an der Überwachungseinheit vorgegeben werden kann. Diese kann
Abhängig vom Bedruckstoffparameter, Exemplardicke und Erfahrungswerten
vorgegeben werden, um das Überwachungssystem auftragsgerecht einzustellen.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen
Sensorik handelt es sich bevorzugt um Sensorpaare, die aus einem Sende- und einem
Empfangsteil bestehen. Diese sind zueinander beabstandet, wobei zwischen Sende
und Empfangsteil der Förderpfad der Exemplare verläuft. Die den Schneidzylinder
bzw. dem Antrieb des Falzapparates zugeordneten Geber können als
Näherungsschalter oder Encoder wie Drehgeber beispielsweise ausgestaltet sein, die
pro Umdrehung des betreffenden Aggregates einen Zählimpuls an die
Überwachungseinheit übermitteln, der dort summiert wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich bevorzugt Falzapparate
überwachen, die einer Rollenrotation nachgeordnet sind, wobei die
Überwachungseinheit je nach für den gewählten Falzmodus erforderlichem
Exemplarförderpfad die erforderlichen Sensoren validiert und die solcherart
validierten Sensorsignale für die Anzahl der Exemplare mit derjenigen vergleicht,
die in den Falzapparat eingetreten ist. Aus diesem in Echtzeit vorgenommenen
Vergleich kann eine Abschaltbedingung in dem Falzapparat und/oder für die gesamte
Rotation abgeleitet werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detailiert erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 dem prinzipiellen Aufbau eines Falzapparates mit dem jeweiligen
Exemplarförderpfades zugeordneten Sensorpaaren,
Fig. 2 einen dem Doppelparallelfalzmodus entsprechende Exemplarförderung
durch den Falzapparat,
Fig. 3 ein dem zweiten Längsfalzmodus entsprechender Exemplartransport
durch den Falzapparat mit sich aufteilendem Exemplarstrom und
Fig. 4 ein prinzipielles, vereinfacht wiedergegebenes Flußschaltbild, welches die
Arbeitsweise der Steuereinheit verdeutlicht.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Falzapparates mit den jeweiligen
Exemplarförderpfaden zugeordneten Sensorpaaren dargestellt.
Eine Materialbahn 15, die auch aus mehreren Materialbahnlagen gebildet sein kann,
tritt nach Passage eines hier nicht näher dargestellten Wendestangenüberbaus mit
einen 1. Längsfalz versehen in den Falzapparates 30 ein. Ihre Präsenz wird durch ein
Sensorpaar 1 detektiert, welches aus einem Sende- und einem Empfangsteil 1a bzw.
1b besteht. Die in der Förderebene 16 transportierte Materialbahn 15 passiert ein
Schneidzylinderpaar 2b, 17, bestehend aus einen Schneidzylinder 2b und einem mit
diesem zusammenarbeitenden Nutenzylinder 17. Dort werden die einzelnen
Exemplare durch Querschneiden der Materialbahn 15 von dieser abgetrennt.
Dem Schneidzylinder 2b kann optional ein Geber 2a zugeordnet sein, der pro
Umdrehung des Schneidzylinders 2b einen Zählimpuls an die Überwachungseinheit
12 übermittelt. Pro Umdrehung des Schneidzylinders 2b wird genau ein Exemplar
vom vorlaufenden Ende der Materialbahn 15 abgetrennt, wodurch die Anzahl der im
Falzapparat 30 befindlichen Exemplare einfach bestimmbar ist. Die Anzahl der in
dem Falzapparat 30 eintretenden Exemplare können alternativ über einen Drehgeber
14 bestimmt werden, der die Umdrehungen des den Falzapparat 30 antreibenden
Antriebsmotor 13 erfaßt, worauf sich ebenfalls die Anzahl der in den Falzapparat
eingetretenen Exemplare bestimmen läßt. Die auf diese Weise erhaltenen Werte für
die in den Falzapparat eingetretenen Exemplare werden kontinuierlich bestimmt und
werden in der Überwachungseinheit 12 abgespeichert.
Die weitere Förderung der Exemplare wird nun durch ein einem Falzmesserzylinder
18 zugeordnetes Sensorpaar 3 überwacht. Mit dem Falzmesserzylinder 18 arbeitet
der Falzklappenzylinder 19 zusammen, wobei zwischen diesen
zusammenarbeitenden Zylindern 18, 19 der 1. Querfalz am Exemplar ausgebildet
wird. Dem Falzklappenzylinder 19 sind zwei weitere Transport - beziehungsweise
Greiferzylinder 20, bzw. 21 zugeordnet, die zum einen im Exemplar einen weiteren
Querfalz ausbilden und andererseits die Exemplare vom Umfang des
Falzklappenzylinders 19 alternierend abnehmen und auf diese Weise eine Aufteilung
des Exemplarstroms bewirken.
Hinter dem oberen Transportzylinder 20 erstreckt sich ein oberer Förderpfad 22,
abgesichert durch ein Sensorpaares 4 zur oberen zweiten Längsfalzeinrichtung 10b.
In dazu analoger Weise ist dem unteren Transportzylinder 21 ein unterer Förderpfad
23 zugeordnet, ebenfalls abgesichert durch ein Sensorpaar 5, über welchen die
Exemplare einer weiteren zweiten Längfalzeinrichtung 10a zugeführt werden. Die
beiden zweiten Längsfalzeinrichtungen 10a, 10b enthalten jeweils ein Falzmesser 27,
welches den Falzrücken am Exemplar durch Einstoßen zwischen hier nicht näher
dargestellten Falzwalzen ausbildet. Mit dem über den Falzmesser 27 jeweils
befindlichen Doppelkreisen sei der Antrieb der Falzmesser 27 vereinfacht
angedeutet.
Dem oberen zweiten Längsfalzmodul 10b ist eine Schaufelrad Konfiguration 24, 25
nachgeschaltet, wobei sowohl je Schaufelrad 24, bzw. 25 der Eintritt der Exemplare
mittels eines Sensorpaares 6 bzw 7 als auch das Verlassen der Exemplare der
Schaufelrades 26 mittels Sensorpaaren 8 beziehungsweise 9 überwachbar ist. An der
Ausgabe 11 verlassen die in geschuppter Formation ausgelegten Exemplare den
Falzapparat 30, um einen Stacker oder eine Paketiermaschine zur Weiterverarbeitung
zugeführt zu werden.
Die Fig. 2 zeigt eine dem Doppelparallelfalzmodus entsprechende
Exemplarförderung durch den Falzapparat.
Der Förderpfad 28 deutet - hier in stärker Strichstärke wiedergegeben - den
Transportpfad an, den die von der Materialbahn 15 durch das Schneidzylinderpaar
2b, 17 abgetrennter Exemplare im Doppelparallelfalzmodus annehmen. In diesen
Betriebsmodus des Falzapparates 30 werden die Exemplare durch die miteinander
Zusammenarbeitenden Falzzylinder 18, 19 und 20 doppelparallelgefalzt. Die
Förderung der Exemplare erfolgt entlang des oberen Förderpfades 22, wobei die
obere zweite Längsfalzeinrichtung 10b inaktiv ist und die quergefalzten Exemplare
passieren läßt. Diese können dann wahlweise in ein unteres Schaufelrad 25 oder ein
oberes Schaufelrad 24 geleitet werden, durch welche dann eine geschuppte Auslage
der Exemplare erfolgen kann. In diesem Falzmodus, der eine Förderung der
Exemplare gemäß des Förderweges 28 erzwingt, sind die Sensorpaare 1, 3, 4, 6, 7, 8,
und 9 auf Detektionsmodus geschaltet, während das Sensorpaar 5 am unteren
Förderpfades 23 derart zu schalten ist, daß dies die Abwesenheit von Exemplaren zu
detektieren hat. Passiert dennoch eine bestimmte Anzahl von Exemplaren das
Sensorpaar 5, so liegt eine Fehlleitung der Exemplare vor, da in diesem Falzmodus
gerade am Sensorpaar 5 keine Exemplare auftreten dürfen. Je nach gewählter
Auslagekonfiguration für die Exemplare im Doppelparallelfalzmodus kann eines der
Schaufelräder 24 bzw. 25 oder können beide Schaufelräder die Produktausgabe
übernehmen. Bei einer Exemplarausgabe über das obere Schaufelrad 25 sind die
Sensoren 7 und 8 auf Detektionsmodus zu schalten - nach entsprechender
Validierung, während die Sensorpaare 6 und 9 auf die Abwesenheit von Exemplaren
einzustellen wären.
Die Sensoren 7, 8 im Schaufelradmodul des Falzapparates 30 werden derart
validiert, daß dieser ein Exemplar frühestens erkennen und ein gültiges Signal
absetzen, wenn sich eine der Wegstrecke vom Schneidzylinderpaar 2b, 17 bis zum
jeweiligen Sensor entsprechende Anzahl von Exemplaren im Falzapparat 30
befindet. Dies gilt analog für die Sensoren 6 und 9, sofern auch eine Produktauslage
über das untere Schaufelrad 25 vorgesehen ist.
Die Validierung der Sensoren 1, 3, 4, 7, 8 und gegebenenfalls 6 und 9 erfolgt
abhängig von der Exemplarprogression der Exemplare durch den Falzapparat 30, so
daß die Signale der Sensoren erst dann für gültig angesehen werden, wenn der
jeweilige Sensor je nach Falzmodus frühestens ein Exemplar detektieren oder nicht
detektieren kann.
In Fig. 3 ist eine dem zweiten Längsfallmodus entsprechender Exemplarförderpfad
dargestellt, wobei sich der Exemplarstrom hinter den Falzklappenzylinder teilt.
In diesem Betriebsmodus des Falzapparates 30, dessen Exemplarförderpfade mit
Bezugszeichen 29 gekennzeichnet sind, werden die Exemplare einmal quergefalzt
hinter den Falzklappenzylinder 19 durch die Zylinder 20, 21 alternierend abgegriffen
und gelangen über den unteren beziehungsweise den oberen Förderpfades 22, 23 in
die obere bzw. die untere zweite Längsfalzeinrichtung 10a, 10b. Dort werden die
quergefalzten Exemplaren mit einen zweiten Längsfalz versehen und gelangen in
eine nicht näher dargestellte Auslage.
In diesen Betriebsmodus des Falzapparates 30 ist das Schaufelradmodul inaktiv,
dementsprechend sind die dort vorgesehenen Sensoren inaktiv, i. e. auf Erkennung
der Abwesenheit von Exemplaren geschaltet; hingegen sind die dem Förderpfad 29
der Exemplaren zugeordneten Sensorpaare 1, 2, 3, 4, und S auf Erkennung des
Vorhandenseins der Exemplare geschaltet, jedoch unter der Bedingung, daß eine
Gültigkeit der durch die Sensorpaare 1, 3, 4 und 5 detektierte Exemplare erst ab dem
Zeitpunkte erfolgen können, ab dem die jeweiligen Sensorpaare 1, 3, 4 und 5
frühestens eine Exemplar entsprechend der Exemplarprogresson durch den
Falzapparat erkennen können.
In der Konfiguration gemäß Fig. 2 und 3 kann die Anzahl der in den Falzapparat 30
eintretenden Exemplare über Geber 2a bzw. 14, die dem Schneidzylinder 2b oder
dem Antrieb 13 des Falzapparates 30 zugeordnet sind, bestimmt werden, wie oben
bereits dargelegt.
Die Funktionsweise der in den Falzapparat 30 integrierten gemäß den Fig. 1 bis
3 dargestellten Überwachungseinheit 12 läßt sich am besten anhand des
Flußdiagramms gemäß Fig. 4 erläutern.
Mit dem Startbefehl 100 erfolgt eine Initialisierung der Überwachungseinheit 12, die
zunächst einen Selbsttest 101 durchführt und dem Drucker ihre Aktivierung auf
optischem oder auch auf akustischem Wege anzeigt. Entsprechend der vorgegebenen
Falzapparatkonfiguration wird der eingestellte Falzmodus, beispielsweise
Doppelparallelfalz 28 oder zweiter Längsfalzmodus 29 erkannt; dies erfolgt in
Schritt 102; je nach selektierten Falzmodus 28 bzw. 29 werden durch die
Sensoraktivierung 103 diejenigen Sensoren 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9 aktiviert, die am
den ausgewählten Falzmodus 28 oder 29 entsprechenden Förderpfad der Exemplare
durch den Falzapparat 30 liegen. Diese werden im Speicher 104 abgelegt, dem eine
Fehlererkennungroutine 104.1 zugeordnet ist.
Sind die relevanten der Sensoren aus der Sensoranzahl 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, oder 9
aktiviert und abgespeichert, wird in der Zählstufe 105 die Exemplaranzahl ermittelt,
die in den Falzapparat 30 eingetreten ist.
Der nachfolgende Teil des Diagramms zwischen Zählstufe 105 und der
Validierroutine 106 wird für jeden Sensor 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, oder 9 separat
durchgeführt, da jeder dieser Sensoren kraft seiner unterschiedlichen Positionen im
Falzapparat 30 eine andere Validierschwelle hat. Nach Überschreiten der jeweiligen
Validierschwelle, dem Zeitpunkt, ab dem der ausgewählte Sensor frühestens ein
Exemplar erkennen oder das Fehlendes Exemplares erkennen kann, wird das
entsprechende Sensorsignal erst als gültiges Sensorsignal anerkannt dies erfolgt
durch das Setzen der Sensoren in 107.
Danach wird je nach Falzmodus selektierten Sensoren eine Vergleichoperation 108
zwischen der im Falzapparat 30 befindlichen Anzahl Exemplare und der am
jeweiligen Sensor erkannten Anzahl von Exemplaren durchgeführt. Ergibt sich bei
der in Echtzeit durchgeführt Vergleichsoperation 109 keine Differenz, wird erneut
zur Signalgültigkeitsanfrage 106 verzweigt, um abzuprüfen, ob die
Validierungschwelle tatsächlich überschritten wurde oder nicht.
Ergibt der Vergleich 109, daß am jeweiligen Sensor mehr Exemplare gezählt
wurden, als in den Falzapparat eingetreten sein können, erfolgt durch das Setzen des
Abschaltssignales 110 ein Stop des Falzapparat 30 und/oder der Rotation da eine
Fehlinktion der Geber 2a bzw. 14 vorliegen könnte.
Ergibt die Vergleichoperation 109 hingegen eine geringere Anzahl von durch die
Sensoren 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9 detektierten Exemplare als in dem Falzapparat 30
eingetreten sind, so wird zunächst über eine Sensorgültigkeitsabfrage 111 ermittelt,
ob dieses Ergebnis mittels eines zuvor validierten Sensors zustande kam. Falls es
sich um einen nicht validierten Sensor handelt, erfolgt eine Rückverzweigung zur
Validierungsabrage 106; war der entsprechende Sensor hingegen korrekt validiert,
wurde ein Papierstau 111.1 festgestellt, der über einen Abschaltbefehl 112 in ein
abschaltendes Antriebes 13 des Falzapparates 30 und/oder der Rotation herbeiführt.
Mit Erreichen des Befehles 113 hat die Überwachungseinheit 112 das die
Überwachung steuernde Programm durchlaufen.
Nach Initialisierung des Überwachungssystem zeigt diese dem Drucker an, daß es
im Schleichgang oder während der Bahneinzugphase aktiviert ist. Das System
vermag sich selbst zu Überwachen, derart das bei Feststellung einer Anzahl
Exemplare an einem Sensor, die größer ist, als die in den Falzapparat 30 tatsächlich
eingetretener Exemplaranzahl, die Funktionsüberwachung des Drehgebers 2a oder
14 angezeigt wird. Das Überwachungssystem kann in jeden Falzapparat eingesetzt
werden und ist neben der Exemplarstauerkennung im Schleichgang oder bei
Bahneinzug auch für normale Betriebsgeschwindigkeiten geeignet und entsprechend
konfigurierbar.
1
Sensorpaar
1
a Sendeteil
1
b Empfangsteil
2
a Umdrehungszähler
2
b Schneidzylinder
3
Sensorpaar Falzzylinder
4
Sensorpaar oberer Förderpfad
5
Sensorpaar unterer Förderpfad
6
Sensorpaar 1. Schaufelrad
7
Sensorpaar 2. Schaufelrad
8
Sensorpaar oberer Auslage
9
Sensorpaar untere Auslage
10
a untere zweite Längsfalzeinrichtung
10
b obere zweite Längsfalzeinrichtung
11
Ausgabe
12
Überwachungseinheit
13
Antrieb
14
Umdrehungszähler
15
Materialbahn
16
Förderebene
17
Mutenzylinder
18
Falzmesserzylinder
19
Falzklappenzylinder
20
Transportzylinder
22
oberer Förderpfad
23
unterer Förderpfad
24
Schaufelrad.
25
Schaufelrad
26
Schaufelradtaschen
27
Falzmesser zweiter Längsfalz
28
Falzapparatmodus Doppelparallelfalz
29
Falzapparatmodus zweiter Längsfalz gesplittert
30
Falzapparat
100
Start
101
Aktivierung
102
Falzapparat Konfigurationserkennung
103
Sensoraktivierung
104
Speicherabfrage
104.1
Speicherfehlerroutine
105
Exemplarzählung
106
Signalgültigkeitsabfrage, Validierung
107
Sensoraktivierung
108
Vergleicher
109
Defferentwertermittlung
110
Abschaltauslösung
111
Sensorgültigkeitsabfrage
111.1
Papierstau
112
Abschaltbefehl
113
Ende
Claims (20)
1. Verfahren zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare insbesondere
in einen Falzapparat, der einer Rotationsdruckmaschine nachgeordnet ist mit
nachfolgenden Verfahrensschritten:
- - dem Auswählen von die Präsenz oder das Fehlen von Exemplaren detektierenden Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) je nach Falzmodus (28, 29) des Falzapparates 30,
- - dem Bestimmen der Anzahl der in den Falzapparat (30) eingetretenen Exemplare durch Geber (2a, 14) und
- - dem Vergleich der im Falzapparat (30) vorhandenen Exemplaranzahl mit der durch die ausgewählten Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) detektierten Exemplaranzahl.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (3, 4,
5, 6, 7, 8 und 9) je nach Falzmodus (28, 29) des Falzapparates (30) auf Basis der
Exemplarprogression entlang der Förderpfade validiert werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Validierung am
Anfang des Transportes der Exemplare durch den Falzapparat (30) liegenden
Sensoren (3, 4, 5) nach wenigen in den Falzapparat (30) geförderten Exemplaren
erfolgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Validierung
weiter Strom abgelegener Sensoren (6, 7, 8 und 9) entlang des Förderpfads nach
einer großen Anzahl in den Falzapparat (30) transportierter Exemplare erfolgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl größer
als 3 ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl < 30
beträgt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines einem
Zylinder (2b) zugeordneten Gebers (2a) die Anzahl der in den Falzapparats (30)
transportierten Exemplare bestimmbar ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines den
Antrieb (13) des Falzapparates (30) zugeordneten Gebers (14) die Anzahl der in
den Falzapparat (30) transportierten Exemplaren bestimmt wird.
9. Verfahren gemäß der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
ermittelte Anzahl der Exemplare an eine Überwachungs- und Auswerteeinheit
(12) übertragen wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom
gewählten Falzmodus (28, 29) des Falzapparates (30) pro Sensor (3, 4, 5, 6, 7, 8
oder 9) des Verhältnis von Anzahl in den Falzapparats (30) eingetretener
Exemplare zur Anzahl an der Sensorposition jeweils gezählter Exemplare
ermittelt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Sensorposition
die maximal zulässige Differenz zwischen der Anzahl der in den Falzapparat
(30) eingetretenen Exemplare und der an der Position des Sensor (3, 4, 5, 6, 7, 8
und 9) tatsächlich auftretenden Exemplare bestimmt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Validierung der
jeweiligen Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) abhängig vom erreichen der
Mindestanzahl geförderte Exemplare an der jeweiligen Position des Sensors (3,
4, 5, 6, 7, 8 und 9) erfolgt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich (109)
der theoretischen Exemplaranzahl mit der tatsächlich pro Sensorposition
detektierten Exemplaranzahl in Echtzeit durchgeführt wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) als Sensorpaare, ein
Sende- und ein Empfangsteil 1a, 1b umfassend ausgeführt sind.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-
und Sendeteile der Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) beidseits der Förderebene
(16) der Materialbahn (15) und der Exemplare angeordnet sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (2a)
als Näherungschalter ausgeführt ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (14)
am Antrieb (13) des Falzapparates (30) als Drehgeber ausgeführt ist.
18. Vorrichtung gemäß des Anspruches 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
aktuelle Falzmodus (28, 29) des Falzapparates (30) durch die Position der
Falzkomponenten an den Papier führenden Zylinder (18, 19) an die
Überwachungseinheit (12) übermittelt wird.
19. Falzapparat für eine Rotationdruckmaschine, in welcher Materialbahnen (15)
verarbeitbar sind, wobei der Falzapparat (30) in mindestens zwei Falzmodi (28,
29) betreibbar ist und einen eigenen Antrieb (13) aufweisen kann dadurch
gekennzeichnet, daß mittel einer Überwachungseinheit (12) je nach
ausgewählten Falzmodus (28, 29) erforderliche Exemplarförderpfade mit diesen
jeweils zugeordneten Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9) je nach
Exemplarprogressionen durch den Falzapparat (30) validierbar sind und mit der
Anzahl der in den Falzapparat (30) ein Gerät in Exemplarer verglichen werden.
20. Rotationsdruckmaschine insbesondere zur Verarbeitung von Materialbahn (15)
mit ein Falzapparat (30) wobei der Falzapparat (30) in mindestens zwei
Falzmodi (28, 29) betreibbar ist und einen eigenen Antrieb (13) aufweisen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß mittel einer Überwachungseinheit (12) je nach
ausgewählten Falzmodus (28, 29) erforderliche Exemplarförderpfade mit diesen
jeweils zugeordneten Sensoren (3, 4, 5, 6, 7, 8, oder 9) je nach
Exemplarprogressionen durch den Falzapparat (30) validierbar sind und mit der
Anzahl der in den Falzapparat (30) ein Gerät in Exemplarer verglichen werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933287A DE19933287A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
FR0004400A FR2796331B3 (fr) | 1999-07-15 | 2000-04-06 | Procede et dispositif de surveillance du transport de produits imprimes ou analogues, ainsi que plieuse et machine a imprimer rotative en faisant application |
EP00114164A EP1069062B1 (de) | 1999-07-15 | 2000-07-12 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
AT00114164T ATE257120T1 (de) | 1999-07-15 | 2000-07-12 | Vorrichtung zur überwachung des transportes flächiger exemplare |
DE50004908T DE50004908D1 (de) | 1999-07-15 | 2000-07-12 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
US09/617,655 US6446961B1 (en) | 1999-07-15 | 2000-07-17 | Method and device for monitoring the transport of flat copies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933287A DE19933287A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933287A1 true DE19933287A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7914952
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933287A Withdrawn DE19933287A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
DE50004908T Expired - Fee Related DE50004908D1 (de) | 1999-07-15 | 2000-07-12 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50004908T Expired - Fee Related DE50004908D1 (de) | 1999-07-15 | 2000-07-12 | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19933287A1 (de) |
FR (1) | FR2796331B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039395A1 (de) * | 2005-08-20 | 2007-02-22 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Falzapparat einer Rollendruckmaschine |
DE102007054939A1 (de) * | 2007-11-17 | 2009-05-20 | Manroland Ag | Vorrichtung zum Falzen von Flachprodukten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3815895A (en) * | 1970-12-07 | 1974-06-11 | Harris Intertype Corp | Jam detector system |
DE3935056A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-06-13 | Stahl Gmbh & Co Maschf | Verfahren zur kontrolle des bogendurchlaufs in einer falzmaschine |
EP0753409A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-15 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogendruckmaschine |
EP0847857A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-17 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Justiereinrichtung einer vor einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordneten Traverse |
-
1999
- 1999-07-15 DE DE19933287A patent/DE19933287A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-04-06 FR FR0004400A patent/FR2796331B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-12 DE DE50004908T patent/DE50004908D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3815895A (en) * | 1970-12-07 | 1974-06-11 | Harris Intertype Corp | Jam detector system |
DE3935056A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-06-13 | Stahl Gmbh & Co Maschf | Verfahren zur kontrolle des bogendurchlaufs in einer falzmaschine |
EP0753409A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-15 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogendruckmaschine |
EP0847857A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-17 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Justiereinrichtung einer vor einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordneten Traverse |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039395A1 (de) * | 2005-08-20 | 2007-02-22 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Falzapparat einer Rollendruckmaschine |
DE102007054939A1 (de) * | 2007-11-17 | 2009-05-20 | Manroland Ag | Vorrichtung zum Falzen von Flachprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50004908D1 (de) | 2004-02-05 |
FR2796331A1 (fr) | 2001-01-19 |
FR2796331B3 (fr) | 2001-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3077307B1 (de) | Ausleger einer bogenverarbeitenden maschine und verfahren zum betrieb einer bogenverarbeitenden maschine | |
EP3354426B1 (de) | Positionskorrektur beim passmarken-schnitt von wellpappe | |
WO2018206588A1 (de) | Bogenverarbeitende maschine und verfahren zur überwachung eines bogenlaufs | |
EP0771753B1 (de) | Phasenregelungssystem für die Schaufelradanordnung eines Falzapparates | |
EP1069062B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare | |
EP2055657B1 (de) | Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Bogen zu einer Bogendruckmaschine | |
DE102017212134B4 (de) | Bogenverarbeitende Maschine | |
EP2316766A2 (de) | Ausschleusstation für Kartonzuschnitte und Verfahren zum Herstellen und Ausschleusen von Kartonzuschnitten | |
EP0895860B1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Druckwerksbeschädigungen | |
EP2489616A2 (de) | Anleger für drucktechnische Maschine und Verfahren zum Betreiben eines solchen | |
DE19933287A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Transportes flächiger Exemplare | |
DE10106985A1 (de) | Falzapparat für stehende und liegende Produktion | |
DE3617920A1 (de) | Verfahren zur zurueckweisung eines nicht-akzeptablen blattes | |
EP3059195B1 (de) | Falzvorrichtung und Verfahren | |
EP1839858B1 (de) | Falzapparat einer Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE102017212137B4 (de) | Bogenverarbeitende Maschine | |
DE102017208165B4 (de) | Bogenverarbeitende Maschine mit Bogenführungszylindern und einer Auslage und Verfahren zum Betreiben einer bogenverarbeitenden Maschine | |
DE102007009675B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung einer Doppelbogenkontrolleinrichtung | |
EP1732833A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zum kappen und/oder züführen eines stranges in eine weiterverarbeitungsstufe | |
DE19743020C2 (de) | Vorrichtung sowie Verfahren zur Vereinzelung von Druckprodukten | |
DE102009057470B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Querschneiden einer flächigen Materialbahn sowie Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Querschneiders einer flächigen Materialbahn | |
DD200563A1 (de) | Einrichtung zur erkennung und auswertung der fehlerhaften zufuehrung von bedruckstoffen | |
DE102017212138A1 (de) | Bogenverarbeitende Maschine | |
DE10140101B4 (de) | Blattgutstapelvorrichtung | |
DE102017212140B4 (de) | Bogenverarbeitende Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GOSS INTERNATIONAL MONTATAIRE S.A., MONTATAIRE, FR |
|
8141 | Disposal/no request for examination |