DE19933197B4 - Polyzentrische Gelenkstütze mit Zahnrad-Verstellmechanismus für die stufenlose Feinverstellung einer Schwenkbereichsgrenze - Google Patents

Polyzentrische Gelenkstütze mit Zahnrad-Verstellmechanismus für die stufenlose Feinverstellung einer Schwenkbereichsgrenze Download PDF

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Abstract

Bei einer polyzentrischen Gelenkstütze, insbesondere Kniegelenkstütze, mit an einem distalen bzw. proximalen Körperglied befestigbaren Schienen (1, 2) ist ein Verstellmechanismus zur stufenlosen Feinverstellung einer Schwenkbereichsgrenze vorgesehen, die aus einem manuell betätigbaren Zahnradgetriebe mit einem an einer der beiden Schienen (1, 2) drehgelagerten Antriebszahnrad und einer an einem Verstellhebel (22) vorgesehenen Verzahnung besteht, die mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkstütze, insbesondere Kniegelenkstütze, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gelenkstützen dieser Art sind als Knieorthesen bekannt, die beispielsweise nach Kreuzbandoperationen angelegt werden und eine Bewegung des Unterschenkels relativ zum Oberschenkel unter kontrollierten Bedingungen erlauben sowie das Knie stabilisieren. Die beidseits des Knies entlanggeführten Schienen sind in Höhe des Kniegelenks gelenkig verbunden und werden zu ihren freien Enden hin am Ober- bzw. Unterschenkel festgegurtet. Das Drehgelenk erlaubt hierbei ein Abknicken bzw. Strecken des Beins über einen bestimmten, festlegbaren Schwenkbereich.
  • Aus der DE 196 06 092 A1 ist eine Gelenkstütze bekannt, bei welcher ein Verstellhebel, an welchem ein Gegenanschlag zur Begrenzung des freien Schwenkbereiches ausgebildet ist, ein Langloch aufweist, das in einem bestimmten Winkel zu einem Langloch der distalen Schiene verläuft. Durch die beiden Langlöcher ist eine Klemmschraube hindurchgeführt. Durch Verschieben der Klemmschraube innerhalb der Langlöcher kann der Verstellhebel und damit der Gegenanschlag um die Schwenkachse der Gelenkstütze herum sehr fein und stufenlos verschwenkt werden. Hierbei ist es möglich, die Schiene soweit in Extensionsrichtung zu verschwenken, daß ein Überstrecken der Gliedmaßen erreicht wird. Weiterhin ist durch diese Anordnung gewährleistet, daß der Verstellhebel allein durch leichtes Anziehen der Klemmschraube an der distalen Schiene sicher festgelegt werden kann. Diese bekannte Gelenkstütze liefert bereits viele Vorteile gegenüber anderen bekannten Gelenkstützen, erfordert jedoch zum Lösen und Festziehen der Klemmschraube ein Werkzeug in der Form eines Imbusschlüssels. Ein derartiges Werkzeug ist jedoch nicht immer dann zur Hand, wenn die Schwenkbereichsgrenze verstellt werden soll.
  • Weiterhin sind polyzentrische Knieorthesen mit einer Gelenkeinrichtung bekannt, die zwei voneinander beabstandete Schwenkachsen für die schwenkbare Lagerung der distalen Schiene und proximalen Schiene aufweisen. Derartige zweiachsige Knieorthesen weisen eine Schwenkgeometrie auf, die in besonders genauer Weise den natürlichen Bewegungsablauf beim Abbiegen eines Knies nachahmen soll.
  • Aus der US 4,697,583 ist eine Gelenkstütze in der Form einer polyzentrischen Kniegelenksstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Gelenkstütze besteht der Verstellmechanismus zum Verstellen der Schwenkbereichsgrenze in Extensionsrichtung aus einem kleinen Planetenrad, das mittels eines Schraubendrehers gedreht werden kann, wodurch sich das Planetenrad am Umfang eines Zahnrads entlang bewegt, das drehfest mit einer der beiden Schienen verbunden ist. Beim Schwenken der Gelenkstütze in Extensionsrichtung schlägt dieses Planetenrad je nach Einstellung mehr oder weniger spät an einem zweiten Zahnrad an, das mit der anderen Schiene drehfest verbunden ist. Zur Begrenzung des Schwenkbereichs in Flexionsrichtung ist ein zweiter entsprechender Verstellmechanismus mit einem Planetenrad vorgesehen, dessen Position innerhalb der Gelenkstütze mittels eines Schraubendrehers eingestellt werden kann. Nachteilig ist bei dieser bekannten Gelenkstütze, dass die Verstellung der Schwenkbereichsgrenze relativ umständlich ist und nicht ohne Werkzeug durchgeführt werden kann.
  • Aus der DE 87 04 851 U1 ist eine Quengelschiene mit einer Schnecke bekannt, die zum Feststellen eines bestimmten Winkels zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenden Schienen, jedoch nicht zum Einstellen einer Schwenkbereichsgrenze dient. Um die Schnecke um ihre Längsachse drehen zu können, weist die Schnecke ein vorstehendes Schneckenende auf, das als Antriebs-Sechskant ausgebildet ist. Der Sechskant dient zur Aufnahme eines Steckschlüssels, mit dessen Hilfe die Schnecke in Drehung versetzbar ist, so dass sich die beiden Schienen in ihrem Winkel zueinander verändern lassen. Um die beiden Schienen frei gegeneinander verschwenken zu können, muss ebenfalls mittels eines Werkzeugs ein weiterer Bolzen gedreht werden, wodurch eine Verzahnung einer Schiene außer Eingriff mit der Verzahnung der Schnecke gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Verstellung des Verstellhebels relativ zur distalen Schiene und damit die stufenlose Feinverstellung einer Schwenkbereichsgrenze auf möglichst einfache Weise und ohne Werkzeug durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gelenkstütze besteht der Verstellmechanismus zum Verstellen der Schwenkbereichsgrenze aus einem selbsthemmenden Zahnradgetriebe mit einem an einer der beiden Schienen drehgelagerten, manuell verdrehbaren Antriebszahnrad in Form einer Schnecke und einer am Verstellhebel vorgesehenen Verzahnung in Form eines Schneckenradsegments, das mit der Schnecke in Eingriff ist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus ist der Verstellhebel und damit der am Verstellhebel vorgesehene Gegenanschlag auf einfache Weise mit den Fingern stufenlos verschwenkbar, ohne dass irgendwelche Werkzeuge benötigt werden. Die Schwenkbereichsgrenze, die beim Anschlagen des Verstellhebel-Gegenanschlags am entsprechenden, an der Gelenkeinrichtung befestigten Anschlagelement erreicht wird, kann somit rein manuell und stufenlos innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches, beispielsweise innerhalb von fünfzehn Grad, verstellt werden.
  • Da das Verschwenken der ersten Schiene um die erste Schwenkachse mit dem Verschwenken der zweiten Schiene um die zweite Schwenkachse zwangsgekoppelt ist, hat die Verstellung einer Schwenkbereichsgrenze mittels des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus automatisch zur Folge, dass auch die entsprechende Schwenkbereichsgrenze der anderen Schiene, an welcher der Verstellmechanismus nicht angeordnet ist, auf entsprechende Weise, d. h. symmetrisch, verstellt wird. Es ist damit nicht erforderlich, an dieser anderen Schiene auch einen Verstellmechanismus vorzusehen.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Zahnradgetriebes kann der Verstellhebel sehr fein und leicht verstellt werden. Aufgrund der Selbsthemmung dieses Zahnradgetriebes ist durch die Belastung, die durch die Körperglieder auf die Schienen aufgebracht wird, keine unerwünschte Verstellung des Verstellhebels möglich. Zusätzliche Mittel zum Sperren des Zahnradgetriebes entfallen damit.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Schnecke mittels einer quer zur Längsachse der zweiten Schiene verlaufenden Welle an der zweiten Schiene drehbar gelagert ist. Eine derartige Welle kann in zumindest einem ihrer Endbereiche, vorzugsweise in beiden Endbereichen, ein mit den Fingern in Umdrehung versetzbares Rändelrad aufweisen, über welches das Antriebszahnrad in Umdrehung versetzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Verzahnung zwischen der ersten und zweiten Schiene aus einer Stirnverzahnung mit abgerundeten Zahnspitzen. Eine derartige Zahngeometrie erweist sich als besonders widerstandsfähig gegen Zahnbruch. Dies ist deswegen von erheblicher Bedeutung, da es die Gelenkstütze ermöglicht, dass nur diejenige Schiene, welche den Verstellmechanismus und den Schwenkhebel trägt, an dem betreffenden Anschlagelement anschlägt, während die andere Schiene mit diesem Anschlagelement nicht in Kontakt ge langt. Wird versucht, das Körperglied über die Schwenkbereichsgrenze hinaus abzubiegen, wird die gesamte Kraft über die Verzahnung zwischen der ersten und zweiten Schiene übertragen und die Verzahnung entsprechend belastet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshaft näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Gelenkstütze, wobei die Schienen verkürzt dargestellt sind,
  • 2: einen Längsschnitt der Gelenkstütze von 1 in etwas vergrößerter Darstellung,
  • 3: eine Explosionsdarstellung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Gelenkstütze,
  • 4: eine Draufsicht entsprechend 1, wobei eine Hyperextensionsstellung gezeigt wird,
  • 5: eine Draufsicht entsprechend 1, wobei die maximale Flexionsstellung gezeigt wird,
  • 6: eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verstellmechanismus und
  • 7: einen Schnitt längs der Linie VII-VII von 6.
  • Im folgenden wird anhand der 1 bis 7 die erfindungsgemäße Gelenkstütze beschrieben, wobei im Normalfall zwei Gelenkstützen der dargestellten Art verwendet werden, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Gelenks befinden und mittels nicht dargestellter Gurte an den entsprechenden Körpergliedern, beispielsweise dem Ober- und Unterschenkel, befestigt werden. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Gelenks anzuordnende Gelenkstütze kann spiegelbildlich ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Gelenkstütze wird anhand des Beispiels einer Knieorthese beschrieben, könnte jedoch auch für andere Gelenke, beispielsweise für das Ellbogengelenk, Anwendung finden.
  • Die in den 14 dargestellte Gelenkstütze besteht aus einer distalen Schiene 1, welche mittels entsprechender, nicht gezeigter Gurte am Unterschenkel befestigt werden kann, sowie einer proximalen Schiene 2, welche ebenfalls mittels nicht gezeigter Gurte am Oberschenkel befestigbar und über eine Gelenkeinrichtung 3 mit der distalen Schiene 1 verbunden ist.
  • Die Gelenkeinrichtung 3 besteht aus zwei ebenen, kreisförmigen Platten 4, 5, die mit einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden aufeinander zugerichteten Enden der distalen Schiene 1 und proximalen Schiene 2 ragen in den Zwischenraum zwischen den Platten 4, 5 hinein und sind dort mittels zweier Schwenkachsen 6, 7 schwenkbar gelagert. Die beiden Schwenkachsen 6, 7 sind parallel zueinander und quer zu den Platten 4, 5 angeordnet. Wie aus 2 näher ersichtlich, werden die Schwenkachsen 6, 7 aus Hülsenmuttern 8, 9 gebildet, welche in entsprechende Achsbohrungen 10, 11 in den Platten 4, 5 eingesteckt und von der gegenüberliegenden Seite her mittels Schrauben 12, 13 festgelegt sind. Die Hülsenmuttern 8, 9 sind von Distanz- und Lagerhülsen 14, 15 umgeben, welche zwischen den Platten 4, 5 angeordnet sind und diese auf Abstand halten. Die Distanz- und Lagerhülsen 14, 15 sind in ensprechende Durchgangsbohrungen der Schienen 1, 2 eingesteckt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Schwenkachse 7 für die proximale Schiene 2 in der Mitte der Platten 4, 5, während die Schwenkachse 6 für die distale Schiene 1 in einem randnahen Bereich der Platten 4, 5 angeordnet ist. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Platten 4, 5 nicht, wie dargestellt, kreisförmig, sondern beispielsweise oval auszubilden und die Schwenkachsen 6, 7 derart anzuordnen, daß sie symmetrisch innerhalb der Platten 4, 5 liegen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist sowohl die distale Schiene 1 als auch die proximale Schiene 2 eine stirnseitige Verzahnung 16, 17 auf, wobei die beiden Verzahnungen 16, 17 miteinander in Eingriff sind. Die Verzahnungen 16, 17 weisen Zähne mit abgerundeten Spitzen auf, wodurch ein weiches Eingreifen und eine hohe Bruchsicherheit der Zähne gewährleistet wird. Die Verzahnung 16, 17 ist daher in der Lage, hohe Kräfte zu übertragen. Die Verzahnung 16, 17 bewirkt, daß bei einem Verschwenken der distalen Schiene 1 um die Schwenkachse 6 die proximale Schiene 2 in gleicher Weise um die Schwenkachse 7 verschwenkt wird.
  • Um den Schwenkbereich der Schienen 1, 2 zu begrenzen, sind in den Platten 4, 5 Extensionsbegrenzungslöcher 18 und Flexionsbegrenzungslöcher 19 vorgesehen. Die Extensions- und Flexionsbegrenzungslöcher 18, 19 der oberen Platte 4 sind fluchtend zu entsprechenden Extensions- und Flexionsbegrenzungslöchern 18, 19 in der unteren Platte 5 angeordnet, so daß ein Anschlagelement 20 in der Form eines Stiftes in ein vorgewähltes Extensionsbegrenzungsloch 18 und ein weiteres Anschlagelement 21 in eines der Flexionsbegrenzungslöcher 19 eingesteckt werden kann und sowohl in der Platte 4 als auch in der Platte 5 gehalten wird. Die Extensions- und Flexionsbegrenzungslöcher 18, 19 sind zueinander derart angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung jeweils um einen Winkelbetrag von 15 Grad zueinander versetzt sind.
  • Sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der proximalen Schiene 2 befindet sich jeweils ein Verstellhebelblech 22a, 22b, das in 3 einzeln dargestellt ist. Die beiden Verstellhebelbleche 22a, 22b bilden zusammen einen Verstellhebel 22, der ebenfalls um die Schwenkachse 7 herum, d. h. um die Hülsenmutter 9, schwenkbar gelagert und relativ zur proximalen Schiene 2 um die Schwenkachse 4 herum schwenkbar ist. Durch eine seitlich vorspringende Nase der Verstellhebelbleche 22a, 22b wird ein Gegenanschlag 23 mit einer Anschlagfläche 24 gebildet. Die Anschlagfläche 24 schlägt am Anschlagelement 20 an, wenn die proximale Schiene 2 maximal in Extensionsrichtung verschwenkt wird, und begrenzt hierdurch den Schwenkbereich in Extensionsrichtung (4).
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, kann sich zwischen dem oberen Verstellhebelblech 22a und der oberen Platte 4 sowie zwischen dem unteren Verstellhebelblech 22b und der unteren Platte 5 jeweils eine Reibungsverminderungsscheibe 25 befinden, die beispielsweise aus dünnen Teflonscheiben bestehen können. Weiterhin können sich auch zwischen der distalen Schiene 1 und der oberen und unteren Platte 4, 5 entsprechende Reibungsverminderungsscheiben 26 befinden. Die Reibungsverminderungsscheiben 25, 26 sind in 3 nicht dargestellt.
  • Um die Schwenkbewegung der proximalen Schiene 2 in Flexionsrichtung zu begrenzen, weist die proximale Schiene 2 eine Anschlagfläche 27 auf, die bei Erreichen der Schwenkbereichsgrenze in Flexionsrichtung am Anschlagelement 21 anschlägt (5).
  • Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung kann die proximale Schiene 2 zusammen mit dem Verstellhebel 22 um die Schwenkachse 7 relativ zu den Platten 4, 5 verschwenkt werden, wobei die Schwenkbereichsgrenzen sowohl in Extensions- als auch in Flexionsrichtung durch Einstecken der Anschlagelemente 20, 21 in verschiedene Extensions- und Flexionsbegrenzungslöcher 18, 19 in Schritten von 15 Grad variiert werden können.
  • Zusätzlich zu dieser stufenweisen Variierung der Schwenkbereichsgrenze in Extensionsrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Gelenkstütze eine weitere stufenlose Veränderung der Schwenkbereichsgrenze in Extensionsrichtung durchgeführt werden, indem die Verstellhebelbleche 22a, 22b relativ zur proximalen Schiene 2 verschwenkt werden.
  • Hierzu ist ein Verstellmechanismus nach Art eines Schnecken-Schneckenrad-Antriebs vorgesehen. Dieser Verstellmechanismus umfaßt, eine in einer unteren Lagerschale 28 der proximalen Schiene 2 drehbar gelagerte, quer zur Längsrichtung der proximalen Schiene 2 angeordnete Welle 29, die mittig eine Schnecke 30 trägt (6, 7). Diese Schnecke 30 ist mit einem Schneckenradsegment 31 in Eingriff, das am proximalen Ende der Verstellhebelbleche 22a, 22b mittels zweier Schrauben 32 befestigt ist. Das Schneckenradsegment 31 befindet sich hierbei radial außerhalb der Platten 4, 5 und sitzt auf dem oberen Verstellhebelblech 22a auf. Damit die beiden Verstellhebelbleche 22a, 22b durch die Schrauben 32 nicht zusammengedrückt und verformt werden, ist zwischen ihnen ein Distanzelement 33 vorgesehen. Das Drehen der Schnecke 30 erfolgt manuell mittels zweier Rändelräder 34, die in den beiden Endbereichen der Welle 29 vorgesehen sind. Wird die Schnecke 30 gedreht, bewegt sich das Schneckenradsegment 31 und damit die beiden Verstellhebelbleche 22a, 22b relativ zur proximalen Schiene 2 um die Schwenkachse 7.
  • Die Schrauben 32 und das Distanzelement 33 befinden sich hierbei im Bereich einer Aussparung 35 der proximalen Schiene 2, so daß sich diese Teile innerhalb der Aussparung 35 bewegen können. Die Schnecke 30 wird in ihrer axialen Richtung dadurch festgehalten, daß sowohl die untere Lagerschale 28 als auch eine symmetrisch ausge bildete obere Lagerschale 36 in der Draufsicht U-förmig ausgebildet sind und die Schnecke 30 mit ihren Stirnseiten an den beiden parallelen Schenkeln der Lagerschalen 28, 36 anliegt.
  • Die Lagerschalen 28, 36 sind in 3 sowohl in Draufsicht (obere Darstellung) als auch in Seitenansicht (untere Darstellung) dargestellt. Wie ersichtlich, weisen die Lagerschalen 28, 36 über ihre gesamte Breite verlaufende Querrillen 37 auf, in welche die Welle 29 eingesetzt werden kann. Durch eine mittige Aussparung 38, welche den Lagerschalen 28, 36 die U-Form verleiht, wird der für die Schnecke 30 benötigte Freiraum geschaffen.
  • Auf der oberen Lagerschale 36 sitzt eine Skalenplatte 39, welche eine Skala 40 von 0 bis 15 Grad aufweist. Die Skalenplatte 39 wird zusammen mit der oberen Lagerschale 36 und der unteren Lagerschale 28 mittels Schrauben 41 an der proximalen Schiene 2 festgeschraubt.
  • Die Skala 40 ermöglicht ein genaues Ablesen der Relativposition des Schneckenradsegments 31 und damit der Verstellhebelbleche 22a, 22b relativ zur proximalen Schiene 2. Befindet sich das Extensions-Anschlagelement 20 im 0 Grad-Extensionsbegrenzungsloch 18, kann durch die Verstellung der Verstellhebelbleche 22a, 22b die proximale Schiene 2 stufenlos bis in einen Überstreckungsbereich von minus 15 Grad relativ zu den Platten 4, 5 abgewinkelt werden. Da auch die distale Schiene 1 über die Verzahnung 16, 17 in entsprechender Weise verschwenkt wird, ergibt dies einen theoretischen Überstreckungsbereich von bis zu minus 30 Grad.
  • Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, die gezeigte Gelenkstütze in umgekehrter Ausrichtung am Patienten zu befestigen, so daß die gezeigte proximale Schiene (2) nicht am Oberschenkel, sondern am Unterschenkel, und die gezeigte distale Schiene (1) nicht am Unterschenkel, sondern am Oberschenkel befestigt wird.
  • Weiterhin ist es auch möglich, den Verstellhebel (22) derart anzuordnen, daß nicht die Schwenkbereichsgrenze in Extensionsrichtung, sondern diejenige in Flexionsrichtung auf entsprechende Weise stufenlos feinverstellt werden kann.

Claims (6)

  1. Gelenkstütze mit einer an einem ersten Körperglied befestigbaren ersten Schiene (1) und einer an einem zweiten Körperglied befestigbaren zweiten Schiene (2), mit einer Gelenkeinrichtung (3) zur schwenkbaren Verbindung der ersten Schiene (1) mit der zweiten Schiene (2), wobei die erste Schiene (1) um eine erste Schwenkachse (6) und die zweite Schiene (2) um eine zweite Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert sind und die erste Schiene (1) mit der zweiten Schiene (2) über eine Verzahnung (16, 17) in Eingriff ist, mit einem im Bereich der Gelenkeinrichtung (3) vorgesehenen Anschlagelement (20), das zur Begrenzung des freien Schwenkbereichs der zweiten Schiene (2) relativ zur ersten Schiene (1) mit einem Gegenanschlag (23) zusammenwirkt, mit einem den Gegenanschlag (23) aufweisenden Verstellhebel (22) zum stufenlosen Verstellen einer Schwenkbereichsgrenze, wobei der Verstellhebel (22) um eine der Schwenkachsen (7) der Gelenkeinrichtung (3) herum schwenkbar gelagert und mittels eines Verstellmechanismus in einem bestimmten Winkelbereich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus zum Verstellen der Schwenkbereichsgrenze aus einem selbsthemmenden Zahnradgetriebe mit einem an einer der beiden Schienen (1, 2) drehgelagerten, manuell verdrehbaren Antriebszahnrad in Form einer Schnecke (30) und einer am Verstellhebel (22) vorgesehenen Verzahnung in Form eines Schneckenradsegments (31) besteht, das mit der Schnecke (30) in Eingriff ist.
  2. Gelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (30) mittels einer quer zur Längsachse der zweiten Schiene (2) verlaufenden Welle (29) an der zweiten Schiene (2) drehbar gelagert ist.
  3. Gelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (29) in zumindest einem ihrer Endbereiche ein mit den Fingern in Umdrehung versetzbares Rändelrad (34) aufweist.
  4. Gelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Verstellhebels (22) an dem zum freien Ende der zweiten Schiene (2) hin gerichteten stirnseitigen Ende des Verstellhebels (22) angeordnet ist.
  5. Gelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (16, 17) zwischen der ersten und zweiten Schiene (1, 2) aus einer Stirnverzahnung mit abgerundeten Zahnspitzen besteht.
  6. Gelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtung (3) zwei parallele Platten (4, 5) aufweist, wobei der Verstellhebel (22) in den Zwischenraum zwischen den Platten (4, 5) hineinragt und der Verstellmechanismus außerhalb der Platten (4, 5) angeordnet ist.
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