DE19932763A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinsspritzventil mit einem Brennstoffeinlass, mit einer erregbaren Betätigungseinrichtung (1, 2, 26, 35), durch das ein Ventilschließglied (21) bewegbar ist, mit einem an einem Ventilsitzelement (29) ausgebildeten festen Ventilsitz (32) mit dem das Ventilschließglied (21) zum Öffnen und Schließen des Ventils zusammenwirkt, mit einem stromabwärts des Ventilsitzes (32) vorgesehenen Brennstoffauslass (33), und mit einem eine innere Längsöffnung (18) aufweisenden und das Ventilsitzelement (29) aufnehmenden hülsenförmigen Anschlussteil (16). Das dünnwandige Anschlussteil (16) weist die Steifigkeit erhöhende und ein Verbiegen oder ein Abknicken des Anschlussteils (16) verhindernde Ausformungen auf, die in Form von Längssicken (38) ausgeführt sind. DOLLAR A Das Ventil eignet sich besonderes für den Einsatz in Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 196 32 196 A1 ist bereits ein
Brennstoffeinspritzventil bekannt, das sehr schlank
ausgeführt ist, um beispielsweise mit dem abspritzseitigen
Ventilende in ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine
hineinzuragen. Das elektromagnetisch betätigbare Ventil
zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl ein Ventilsitzträger
als auch eine Ventilnadel langgestreckt ausgebildet sind.
Damit wird der Abspritzpunkt des Ventils weit vorgesetzt,
womit ein sehr gezieltes Abspritzen möglich ist. Ein den
Anker und den Ventilschließkörper verbindendes
Verbindungsteil der Ventilnadel ist als Stanz-Biege-Teil
ausgeführt und weist über den größten Teil seiner axialen
Erstreckung ein offenes, von einem kreisförmigen Querschnitt
abweichendes Profil auf. Der Ventilsitzträger ist als
hülsenförmiges, dünnwandiges Bauteil ausgeführt.
Aus der EP 0 690 224 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
bekannt, das eine Düsenöffnung besitzt, die im eingebauten
Zustand des Ventils bereits im Inneren eines Ansaugkanals
liegt, so dass unter Vermeidung einer Wandbenetzung ein
Abspritzen weitgehend direkt auf ein Einlassventil einer
Brennkraftmaschine möglich ist. Eine Vorverlagerung des
Abspritzpunktes erhöht durch die Verlängerung des massiv
ausgebildeten Ventilsitzträgers die Masse und das Volumen
des Einspritzventils.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, dass auf einfache Art und Weise kostengünstig eine
erhöhte Steifigkeit gegenüber den bekannten langgestreckten
Ventilen erzielt wird. In vorteilhafter Weise wird ein
Verwinden oder ein Abknicken des abspritzseitigen
Ventilendes verhindert. Das Ventilende besitzt eine hohe
Belastbarkeit gegen Biegung und Knickung. Durch die erhöhte
Festigkeit des dünnwandigen, als Ventilsitzträger dienenden
Anschlussteils des erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils ist es möglich, ein solches
Brennstoffeinspritzventil auch bei gegenüber der
Saugrohreinspritzung höheren Systemdrücken zu betreiben. Das
erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil eignet sich
deshalb insbesondere als sogenanntes
Benzindirekteinspritzventil zum direkten Einspritzen von
Brennstoff in einen Brennraum einer gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils
möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, über den Umfang des
Anschlussteils mehrere längs verlaufende Vertiefungen in
Form von Längssicken auszuformen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Ventils, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Ventils und Fig. 3 einen
Schnitt durch den Ventilsitzträger entlang der Linie III-III
in Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Das in der Fig. 1 teilweise dargestellte elektromagnetisch
betätigbare Ventil in der Form eines
Brennstoffeinspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen
von gemischverdichtenden, fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen eignet sich insbesondere zum direkten
Einspritzen von Brennstoff in einen nicht gezeigten
Brennraum. Das Brennstoffeinspritzventil hat einen von einer
Magnetspule 1 umgebenen, rohrförmigen Kern 2 als sogenannten
Innenpol. Ein Spulenkörper 3 nimmt eine Bewicklung der
Magnetspule 1 auf und ermöglicht in Verbindung mit dem Kern
2 einen besonders kompakten Aufbau des Einspritzventils im
Bereich der Magnetspule 1. Als erregbare Betätigungselemente
eignen sich anstelle eines elektromagnetischen Kreises auch
Piezoaktoren oder magnetostriktive Aktoren.
Mit einem unteren Kernende 9 des Kerns 2 ist konzentrisch zu
einer Ventillängsachse 10 dicht ein rohrförmiges metallenes
Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und
umgibt das Kernende 9 teilweise axial. Stromabwärts des
Spulenkörpers 3 und des Zwischenteils 12 erstreckt sich ein
erfindungsgemäßer rohrförmiger Ventilsitzträger 16, der
beispielsweise fest mit dem Zwischenteil 12 verbunden ist.
In dem als Anschlussteil dienenden und eine rohrförmige und
dünnwandige Hülse darstellenden Ventilsitzträger 16 verläuft
eine Längsöffnung 18. In der Längsöffnung 18 ist eine z. B.
stangenförmige Ventilnadel 19, die an ihrem stromabwärtigen
Ende einen Ventilschließabschnitt 21 aufweist, angeordnet.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter
Weise z. B. elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 19 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft
einer Rückstellfeder 25 bzw. Schließen des Einspritzventils
dient der elektromagnetische Kreis mit der Magnetspule 1,
dem Kern 2 und einem Anker 26. Der Anker 26 ist mit dem dem
Ventilschließabschnitt 21 abgewandten Ende der Ventilnadel
19 durch eine Schweißnaht verbunden und auf den Kern 2
ausgerichtet. In das stromabwärts liegende, dem Kern 2
abgewandte Ende des Ventilsitzträgers 16 ist in der
Längsöffnung 18 eine Führungs- und Sitzeinheit durch
Schweißen dicht montiert.
Diese Führungs- und Sitzeinheit umfasst drei scheibenförmige
Elemente, die mit ihren Stirnflächen unmittelbar aneinander
liegen. In stromabwärtiger Richtung folgen dabei aufeinander
ein Führungselement 27, ein Drallelement 28 und ein
Ventilsitzelement 29. Während das Führungselement 27 und das
Drallelement 28 vollständig innerhalb der Längsöffnung 18
angeordnet sind, ragt das Ventilsitzelement 29 mit einer
gestuften Außenkontur nur teilweise in die Längsöffnung 18
hinein. Im Bereich einer nach außen ragenden Schulter 30 ist
das Ventilsitzelement 29 fest und dicht mit dem
Ventilsitzträger 16 an dessen stromabwärtiger Stirnseite
verbunden. Das Führungselement 27, das Drallelement 28 und
das Ventilsitzelement 29 sind untereinander ebenfalls fest
verbunden, wobei sich eine Schweißnaht am äußeren Umfang der
drei Elemente 27, 28 und 29 anbietet.
Zur Führung der Ventilnadel 19 während der Axialbewegung
entlang der Ventillängsachse 10 dient eine Führungsöffnung
des Zwischenteils 12 sowie eine Führungsöffnung im
Führungselement 27. Der sich stromabwärts z. B. kegelförmig
verjüngende Ventilschließabschnitt 21 wirkt mit einer sich
in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden
Ventilsitzfläche 32 des Ventilsitzelements 29 zusammen. Von
der Ventilsitzfläche 32 ausgehend erstreckt sich wenigstens
eine Austrittsöffnung 33 durch das Ventilsitzelement 29. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung
33 schräg geneigt zur Ventillängsachse 10 ausgeführt, die in
einem konvex gewölbten Abspritzbereich des
Ventilsitzelements 29 endet. Der die Austrittsöffnung 33
durchströmende Brennstoff ist drallbehaftet, da ihm vor der
Ventilsitzfläche 32 im Drallelement 28, in dem
beispielsweise mehrere tangential verlaufende Drallkanäle
vorgesehen sind, eine zerstäubungsverbessernde
Drallkomponente aufgeprägt wird.
Eine Endstellung der Ventilnadel 19 ist bei nicht erregter
Magnetspule 1 durch die Anlage des Ventilschließabschnitts
21 an der Ventilsitzfläche 32 festgelegt, während sich die
andere Endstellung der Ventilnadel 19 bei erregter
Magnetspule 1 durch die Anlage des Ankers 26 am Kernende 9
des Kerns 2 ergibt. Die Magnetspule 1 ist von einem
topfförmigen Ventilgehäuse 35 umgeben, das als sogenannter
Außenpol dient. Mit seinem dem Ventilsitzelement 29
zugewandten unteren Ende ist das Ventilgehäuse 35 fest auf
dem Ventilsitzträger 16 z. B. mittels einer Schweißnaht
aufgebracht.
Der z. B. aus einem ferritischen, den Magnetfluss leitenden
Material bestehende Ventilsitzträger 16 umschließt das axial
bewegliche Ventilteil bestehend aus Anker 26 und Ventilnadel
19 mit dem Ventilschließabschnitt 21 sowie teilweise die
Führungs- und Sitzeinheit. Der Ventilsitzträger 16 ist
langgestreckt ausgeführt, wobei der Ventilsitzträger 16
sogar die Hälfte oder mehr der gesamten axialen
Erstreckungslänge des Einspritzventils ausmachen kann. Mit
dieser Ausbildung des Ventilsitzträgers 16 kann der
Abspritzpunkt des Einspritzventils weit vorgesetzt werden,
was bei bestimmten Brennkraftmaschinen aufgrund
eigenwilliger Formgebung und begrenzten Bauraums
wünschenswert sein kann. Bei Verwendung des
Brennstoffeinspritzventils als Direkteinspritzventil kann
der Abspritzpunkt so optimal an eine gewünschte Stelle des
Brennraums gesetzt werden. Bei üblichen Einbaulagen von
Einspritzventilen für die Saugrohreinspritzung bedeutet eine
solche Ausführung, dass das Brennstoffeinspritzventil mit
seinem stromabwärtigen Ende und damit mit seinem Zumess- und
Abspritzbereich deutlich in das Ansaugrohr hineinreicht.
Hierdurch kann durch das gezielte Abspritzen auf ein oder
mehrere Einlaßventile eine Wandbenetzung des Ansaugrohrs
weitgehend vermieden und als Folge daraus die Abgasemission
der Brennkraftmaschine reduziert werden.
Durch den Einsatz der relativ billigen Hülse für den
Ventilsitzträger 16 wird es möglich, auf in
Einspritzventilen übliche Drehteile, die aufgrund ihres
größeren Außendurchmessers voluminöser und bei der
Herstellung teurer als der Ventilsitzträger 16 sind, zu
verzichten. Bei der Ausbildung eines
Brennstoffeinspritzventils mit einem langgestreckten
dünnwandigen Ventilsitzträger 16 besteht jedoch eine gewisse
Gefahr einer Biegung oder Knickung des abspritzseitigen
Ventilendes. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Ventilsitzträgers 16 wird die Steifigkeit erhöht, so dass in
vorteilhafter Weise ein Verwinden oder ein Abknicken des
abspritzseitigen Ventilendes verhindert wird.
Der Ventilsitzträger 16 weist mehrere über den Umfang
verteilte, die Steifigkeit erhöhende Ausformungen in Form
von Längssicken 38 auf. Fig. 3 zeigt als Schnittdarstellung
eines Schnitts entlang der Linie III-III in Fig. 1 ein
Beispiel eines Ventilsitzträgers 16 mit drei Längssicken 38.
Dabei sind die sich axial erstreckenden Längssicken 38 z. B.
mit einem Abstand von jeweils 120° voneinander eingebracht.
Denkbar ist auch eine kleinere oder größere Anzahl von
Längssicken 38. Die Längssicken 38 stellen gegenüber der
eigentlichen Hülsenform vertiefte Ausformungen dar, die über
einen erheblichen Teil (z. B. wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt über ca. 50%) der axialen Erstreckungslänge des
Ventilsitzträgers 16 verlaufen können.
Der Ventilsitzträger 16 ist einerseits durch Tiefziehen
herstellbar oder andererseits aus einem Rohr durch einen
Umformprozess. Für das Umformen eines rohrförmigen
Ausgangskörpers kommen z. B. hydromechanische oder
hydrostatische Umformverfahren in Frage. Auch mittels
Magnetumformen ist die gewünschte Gestalt des
Ventilsitzträgers 16 erzielbar.
Ein in einer am äußeren Umfang des Ventilsitzträgers 16
eingebrachten Nut 40 angeordnetes Dichtelement 41 dient zur
Abdichtung zwischen dem Umfang des Einspritzventils und
einer nicht dargestellten Ventilaufnahme im Zylinderkopf
oder an einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine. Das
Dichtelement 41 ist z. B. aus einem Kunststoff, wie PTFE
hergestellt. Die radiale Tiefe der Nut 40 entspricht
beispielsweise der Tiefe der Längssicken 38.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Brennstoffeinspritzventils dargestellt, das im wesentlichen
mit dem in Fig. 1 gezeigten Ventil übereinstimmt. Im
folgenden werden nur die Unterschiede erläutert. Das
Ventilgehäuse 35 ist bei dieser Ausführung derart topfförmig
ausgebildet, dass es nicht unmittelbar am Ventilsitzträger
16 anliegt. Vielmehr ist unterhalb der Magnetspule 1 ein den
Magnetfluss schließendes Bodenteil 43 vorgesehen, mit dem
sowohl das Ventilgehäuse 35 als auch der Ventilsitzträger 16
fest verbunden ist. Der Anker 26 ist beispielsweise axial
beweglich auf der Ventilnadel 19 zwischen einem oberen und
einem unteren nadelfesten Anschlag 44 und 45 angeordnet. Zur
Vermeidung des Prellens der Ventilnadel 19 beim Schließen
des Ventils ist z. B. zwischen dem Anker 26 und dem unteren
Anschlag 45 ein Dämpfungselement eingebracht.
Auch die Führungs- und Sitzeinheit ist geringfügig
modifiziert ausgestaltet. Das Führungselement 27, das
Drallelement 28 und auch das Ventilsitzelement 29 sind
vollständig innerhalb der Längsöffnung 18 angeordnet.
Stromabwärts des Ventilsitzelements 29 ist ein
scheibenförmiger Abspritzkörper 46 vorgesehen. In diesem
Fall weist der Abspritzkörper 46 die Austrittsöffnung 33
auf. Der Abspritzkörper 46 und das Ventilsitzelement 29 sind
z. B. über eine mittels Laserschweißen erzielte Schweißnaht
fest miteinander verbunden, wobei die Verschweißung in einer
ringförmig umlaufenden Vertiefung 47 vorgenommen ist. Der
Abspritzkörper 46 ist außerdem durch eine Schweißnaht fest
mit dem Ventilsitzträger 16 verbunden.
Claims (9)
1. Brennstoffeinspritzventil mit einem Brennstoffeinlass,
mit einer erregbaren Betätigungseinrichtung (1, 2, 26, 35),
durch die ein Ventilschließglied (21) bewegbar ist, mit
einem an einem Ventilsitzelement (29) ausgebildeten festen
Ventilsitz (32), mit dem das Ventilschließglied (21) zum
Öffnen und Schließen des Ventils zusammenwirkt, mit einem
stromabwärts des Ventilsitzes (32) vorgesehenen
Brennstoffauslass (33), und mit einem eine innere
Längsöffnung (18) aufweisenden und das Ventilsitzelement
(29) aufnehmenden hülsenförmigen Anschlussteil (16), dadurch
gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (16) die Steifigkeit
erhöhende Ausformungen (38) in Form von längs verlaufenden
Vertiefungen aufweist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (16) einen weitgehend
kreisringförmigen Querschnitt hat, wobei die Ausformungen
(38) vom kreisförmigen Umfang ausgehend vertieft sind.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass über den Umfang des Anschlussteils (16)
mehr als eine Ausformung (38) eingebracht ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen als
Längssicken (38) ausgebildet sind.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (16) durch
Tiefziehen ausformbar ist.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (16) aus
einem Rohr durch hydromechanisches oder hydrostatisches
Umformen ausformbar ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (16) aus
einem Rohr durch Magnetumformen ausformbar ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil
(16) aus einem ferritischen, den Magnetfluss leitenden
Material besteht.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Ausformungen (38) über etwa die Hälfte der axialen
Erstreckungslänge des Anschlussteils (16) erstrecken.
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