DE19932757C1 - Schwenkbare Kleingarage - Google Patents

Schwenkbare Kleingarage

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable

Abstract

Eine schwenkbare Kleingarage, bestehend aus einer um einen festen Schwenkpunkt vertikal schwenkbare Kunststoffhaube, soll kostengünstig in der Herstellung sein, ein geringes Gewicht bei guter Standfestigkeit besitzen, einfach umgesetzt oder bewegt werden, eine große Einbruchsicherheit aufweisen, manuell leicht geöffnet und geschlossen sowie ohne großen Aufwand transportiert werden können. Das wird dadurch realisiert, daß eine einteilige, dünnwandige, pyramidenstumpfförmige Kunststoffschutzhaube innenliegende Verstärkungswulste aufweist und mit anlaminierten Schwenkbuchsen über Profilschuhe mit der Querseite eines dichten U-förmigen Kunststoffhohlprofilrahmens vertikal schwenkbar verbunden ist, an dessen Oberseite in gleicher Beabstandung zum Bodenöffnungsrand der Kunststoffschutzhaube eine Sicherheitsfeder oder Sicherheitsnut angeordnet ist und verschließbare Einfüllbohrungen und Auslaufbohrungen zum Hohlraum des Kunststoffhohlprofilrahmens sowie Montageelemente für Distanzstreben aufweist, an den Parallelseiten des Kunststoffhohlprofilrahmens in gleicher Beabstandung zueinander je zwei Multifunktionsschuhe mit von außen aufsteckbaren Klapprädern und innen montierten Hubspindeln und im Innenbereich der Kunststoffschutzhaube zugelastische Elemente angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kleingarage bestehend aus einer um einen festen Schwenkpunkt vertikal schwenkbare Kunststoffhaube.
Vertikal schwenkbare Schutzhauben für Autos zur Vermeidung von Beschädigungen und zum Schutz vor Witterungseinflüssen sind bekannt.
So beschreibt die DE-OS 35 33 560 eine Garage für Pkws, bestehend aus einem ortsfesten, kastenförmigen Basisteil, an dem ein Hubdach schwenkbar über Schwenkarme, die ein Parallelogramm bilden, befestigt ist. Basisteil und Hubdach bilden also zusammen die Garage. Die Durchführung der Schwenkbewegung des Hubdaches erfolgt mit einem Motorantrieb oder manuell. Hierbei wird die manuelle Schwenkbewegung durch Drehstabfedern, die auf die Schwenkarme wirken, unterstützt. Bedingt durch die kurzen Schwenkarme sind beim Öffnen und Schließen des Hubdaches große Federkräfte erforderlich. Die Aufnahme der Reaktionskräfte erfordert demzufolge eine sehr kompakte und schwere Ausführung des Basisteiles.
Das DE-GM 92 12 124.1 beschreibt ebenfalls eine zweiteilige PKW-Autobox, deren hinterer Teil mittels Betonklötzen oder Fundament im Boden verankert und der vordere Teil nach ober aufklappbar ist. Diese PKW-Autobox wird maschinell geöffnet und geschlossen, wobei auch eine manuelle Notbedienung vorgesehen ist.
Beide beschriebenen Garagenarten haben den Nachtei, daß die aufklappbaren Teile bzw. die ganze Garage bei DE-GM 92 12 124.1 bodenseitig eingedrückt oder aufgehebelt werden können. Diese Gefahr des Eindrückens bzw. des Aufhebelns besteht auch im verstärkten Maße an der Schnittstelle zwischen Basisteil und Hubdach, was nur mit stark dimensionierten Wandungen der beschriebenen Schutzhauben zu kompensieren ist und demzufolge eine schwere Ausführung erfordert. Das beschriebene Umsetzen beider Garagen ist nur mit großem Aufwand, wie teilweise oder vollständige Demontage, zu realisieren.
Die DE-OS 31 32 539 beschreibt eine Schutzhaube für Autos, deren schwenkbare Schutzhaube aus zwei Halbschalen, die aus leichtem, bruchsicheren Material hergestellt sind, besteht und im verschraubten Zustand durch zwei Gasdruckheber leicht bedient werden kann. Sie besitzt im geschlossenen Zustand eine Bodenfreiheit von 25 cm.
Die für das Fügen der beiden Halbschalen notwendigen stärkeren Fügestellen sowie das gegen das Endrücken bzw. Aufhebelns des von dem Boden beabstandeten Randes bedarf ebenfalls eine sehr starke und schwere Ausführung der gesamten Schutzhaube.
Die Verankerung in einem Betonfertigteilfundament schließt ein Bewegen oder Umsetzen dieser Schutzhaube vollständig aus.
Alle die im Stand der Technik beschriebenen schwenkbaren Kleingaragen haben weiterhin die Nachteile, daß Ihre Standfestigkeit eine Bodenverankerung erfordert und die sperrigen Hubdachteile nur mit großem Aufwand vom Hersteller zum Verbraucher erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schwenkbare Kleingarage für private beschränkte Abstellflächen, Hotels mit offenen Parkflächen, Saisonbedingte Abstellflächen wie Camping usw. zu entwickeln, die kostengünstig in der Herstellung ist, ein geringes Gewicht besitzt, deren sehr gute Standfestigkeit keine Bodenverankerung erforderlich macht, einfach umgesetzt oder bewegt werden kann, eine große Einbruchssicherung aufweist, manuell leicht geöffnet und geschlossen werden, sowie ohne großen Aufwand vom Hersteller zum Kunden transportiert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Der materialverstärkte Bodenöffnungsrand und die von ihm ausgehenden Verstärkungswulste verleihen der einteiligen und dünnwandigen Kunststoffschutzhaube trotz ihrer Leichtbauweise eine innige Stabilität und Festigkeit.
Der dichte Kunststoffhohlprofilrahmen wird nach der Montage der schwenkbaren Kleingarage über die verschließbaren Einfüllbohrungen mit Wasser oder Sand gefüllt und gewährleisten somit eine sehr gute Standfestigkeit. Die an der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens angewulstete Sicherheitsfeder oder Sicherheitsnut verhindert im Zusammenwirken mit dem materialverstärkten Bodenöffnungsrand der Kunststoffschutzhaube das mutwillige Eindrücken bzw. Aufhebeln dieser Kunststoffschutzhaube.
Mit steckbaren Klapprädern kann die schwenkbare Kleingarage einfach und leicht umgesetzt werden. Dieser Vorgang wird durch das Entleeren des Kunststoffhohlprofils mittels der Auslaufbohrungen und das Anheben der gesamten Kleingarage mittels der Hubspindeln erleichtert. Die im Innenbereich der Kunststoffschutzhaube angeordneten zugelastischen Elemente unterstützen die manuell aufzuwendende Kraft zum Öffnen und Schließen des Hubdaches.
Die pyramidenstumpfförmige Ausführung der Kunststoffschutz­ haube gestattet deren ineinandergestapelten Transport vom Hersteller zum Kunden bzw. eine kleinflächige Lagerung bei saisonbedingter Benutzung.
Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist Grundlage zur Herstellung von kostengünstigen, leichten, problemlos umzusetzenden oder zu bewegenden schwenkbaren Kleingaragen, die eine große Einbruchsicherheit besitzen, manuell einfach geöffnet oder geschlossen werden können, sowie kostengünstig vom Hersteller zum Kunden transportiert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel dargestellt:
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der geöffneten Kleingarage
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Kunststoffhohlprofil­ rahmens mit Sicherheitsfeder, Einfüllbohrung und Auslaufbohrung
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Kunststoffhohlprofil­ rahmens mit einer Sicherheitsnut und Entwässe­ rungsbohrungen
Fig. 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Kunststoffhohlprofilrahmens mit einer montierten Distanzstrebe
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Kunststoffhohlprofil­ rahmens mit einem montierten Multifunktions­ profilschuh
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Kunststoffhohlprofil­ rahmens mit einer Sicherheitsfeder und dem materialverstärkten Bodenöffnungsrand der Kunststoffschutzhaube mit einer Sicherheitsnut
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der geschlossenen Kleingarage mit der Anordnung eines zugelastischen Elementes.
Die in Fig. 1 dargestellte schwenkbare Kleingarage weist eine einstückige dünnwandige Kunststoffschutzhaube 1 auf, die über einer Schwenkbuchse 8 vertikal schwenkbar mit der Querseite eines U-förmigen Kunststoffhohlprofilrahmens 10 verbunden ist. Zur Erhöhung der inneren Stabilität ist der Bodenöffnungsrand 6 mit einem innenliegenden Verstärkungs­ wulst 7 versehen. Dieser Verstärkungswulst 7 übernimmt die Funktion eines stabilen Rahmens. Von dem umlaufenden Verstärkungswulst 7 des Bodenöffnungsrandes 6 ausgehend, sind an den Innenseiten der Kunststoffschutzhaube 1, nämlich der Vorderfront 4, Hinterfront 5, den Seitenfronten 3 und dem Dach 2 diagonale oder wabenförmige Verstärkungswulste 7 angeordnet. Diese erhöhen ebenfalls die innere Stabilität der Kunststoffschutzhaube 1, haben aber auch die Funktion, äußere Gewaltkräfte aufzunehmen. Die innige Verbindung zwischen der Kunststoffschutzhaube 1 und den Verstärkungswultsten 7 ermöglicht die Herstellung einer stabilen, elastischen und somit schlagfesten schwenkbaren Kleingarage mit minimiertem Materialeinsatz und geringem Gewicht. Die Anordnung der Verstärkungswulste 7 im Innenbereich der Kunststoffschutzhaube 1 genügt nicht nur den ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten der Kleingarage, sondern läßt aus sicherheitstechnischen Gründen die Anordnung der Verstärkungswulste 7 nicht erkennen. Die pyramidenstumpfförmige Gestaltung der Kunststoffschutzhaube 1 ermöglicht das Ineinanderstabeln mehrerer Kunststoffschutzhauben 1 und minimiert somit den Transportaufwand von Hersteller zum Kunden bzw. eine saisonbedingte Lagerung auf kleinster Fläche.
Den Unterteil der schwenkbaren Kleingarage bildet ein U-förmiger dichter Kunststoffhohlprofilrahmen 10, auf dem die Kunststoffschutzhaube 1 im geschlossenen Zustand mittig aufliegt. Dieser Kunststoffhohlprofilrahmen 10 kann einstückig gefertigt oder aus mehreren montierten Modulen bestehen. Der Kunststoffhohlprofilrahmen 10, zerlegt in einzelne Module, verringert ebenfalls den Transportaufwand vom Hersteller zum Kunden.
Die schwenkbare Anordnung der Kunststoffschutzhaube 1 auf dem Kunststoffholprofilrahmen 10 wird mit in den unteren Bereich des Verstärkungswulstes 7 der Hinterfront 5 der Kunststoffschutzhaube 1 einlaminierten Schwenkbuchse 8 und einer an einem Schwenkprofilschuh 9 gefügten Achse realisiert. Dieser Schwenkprofilschuh 9 wird bei dem Kunststoffhohlprofilrahmen 10 vor der Montage oder Fügen auf die Querseite geschoben, in seiner Lage bestimmt und formschlüssig gehalten.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit der leichten Kleingarage wird der Kunststoffhohlprofilrahmen 10 über die an seiner Oberseite angeordneten verschließbaren Einfüllbohrungen 13 mit Wasser oder Sand gefüllt. Soll die Kleingarage bewegt werden, kann man über die dicht verschließbaren Auslaufbohrungen 14 an der Unterseite des Kunststhohlprofilrahmens 10 das Füllgut entleeren.
Eine an der Oberseite des Kunstsoffhohlprofilrahmens 10 umlaufende oder segmentierte Sicherheitsfeder 11 oder Sicherheitsnut 12 verhindert das Eindrücken oder Aufhebeln der geschlossenen Kunststoffschutzhaube 1.
Eine am Außenrand des Bodenöffnungsrandes 6 der Kunststoffschutzhaube 1 anliegende Feder verhindert das Aufhebeln der Kleingarage, während eine am Innenrand des Bodenöffnungsrandes 6 liegende Sicherheitsfeder 11 diese gegen das Eindrücken schützt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung einer Sicherheitsnut 12 an der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10, die den materialverstärkten Bodenöffnungsrand 6 sowohl gegen das Eindrücken als auch gegen das Aufhebeln schützt.
Das sich in der Sicherheitsnut 12 sammelnde Regenwasser wird über Entwässerungsbohrungen 23 im äußeren Steg abgeleitet.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung zeigt Fig. 6. Hierbei nimmt beim Schließen der schwenkbaren Kleingarage eine Nut 24 an der Unterseite des materialverstärkten Bodenöffnungsrandes 6 der Kunststoffschutzhaube 1 eine Sicherheitsferder 11 auf der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 auf und sichert ebenso die Kleingarage gegen das Aufhebeln bzw. Eindrücken.
Die maßgenaue Lage der Parallelschenkel des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 zur Kunststoffschutzhaube 1 wird mit Distanzstreben 16, die an der Unterseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 angeordnet sind, realisiert. Fig. 4 zeigt hierbei eine vereinfachte Darstellung der Anordnung einer Distanzstrebe 16 am Kunststoffhohlprofilrahmen 10. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es sinnvoll, die Distanzstreben 16 ebenfalls mit Profilschuhen an der Unterseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 unterhalb der Räder des abgestellten Fahrzeuges kraftschlüssig zu befestigen. Dadurch wird ein mutwilliges Anheben der Kleingarage verhindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt Fig. 1. Eine Distanzstrebe 16 weist an der Oberseite eine Sicherheitsfeder 11 oder eine Sicherheitsnut 12 auf und ist bei der geschlossenen Kleingarage unterhalb des Bodenöffnungsrandes 6 der Vorderfront 4 ebenfalls an den Parallelschenkeln des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 befestigt. Durch die angearbeitete Sicherheitsnut 12 oder Sicherheitsfeder 11 an der Unterseite des Verstärkerwulstes 7 der verlängerten Vorderfront 4 wird ein Eindrücken oder Aufhebeln der Kleingarage auch in diesem Bereich verhindert.
Je zwei Multifunktionsprofilschuhe 17 werden bei der Montage der Kleingarage in gleicher Beabstandung auf die Parallelschenkel des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 geschoben und formschlüssig gehalten.
Der in Fig. 5 dargestellte Multifunktionsprofilschuh 17 trägt innerhalb des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 gelegen eine Hubspindel 19 und ermöglicht so das Anheben der Kleingarage. In angehobenem Zustand lassen sich die an der Unterseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 angeordneten dicht verschlossenen Auslaufbohrungen 14 öffnen und somit die schwenkbare Kleingarage für das Umsetzen erleichtern. Für das Umsetzen der Kleingarage werden an die Multifunktionsschuhe 17 Klappräder 18 gesteckt, die nach dem Umsetzen wieder entfernt werden.
Anker, die in den Ankerbefestigungsbohrungen 20 der Multifunktionsprofilschuhe 17 befestigt werden können, erhöhen zusätzlich die Standfestigkeit der Kleingarage auf sandigem Untergrund.
Für das leichte manuelle Öffnen und Schließen der schwenkbaren Kleingarage sind im Innenbereich der Kunststoffschutzhaube 1 am Verstärkungswulst 7 des Bodenöffnungsrandes 6 der Vorderfront 4 sowie über Umlenkrollen 21 am Dach 2 und den Schwenkprofilschuh 9 an der Querseite des Kunststoffhohlprofilrahmens 10 zwei zugelastische Elemente 22 gleicher Zugkraft gespannt.
Diese Anordnung macht die schwenkbare Kleingarage unabhängig von jeglicher Art von zusätzlichen Öffnungs- und Schließmechaniken und Energie.
Bezugszeichenliste
1
Kunststoffschutzhaube
2
Dach
3
Seitenfront
4
Vorderfront
5
Hinterfront
6
Bodenöffnungsrand
7
Verstärkungswulst
8
Schwenkbuchse
9
Schwenkprofilschuh
10
Kunststoffhohlprofilrahmen
11
Sicherheitsfeder
12
Sicherheitsnut
13
Einfüllbohrung
14
Auslaufbohrung
15
Montageelement
16
Distanzstrebe
17
Multifunktionsprofilschuh
18
Klapprad
19
Hubspindel
20
Ankerbefestigungsbohrung
21
Umlenkrolle
22
zugelastisches Element
23
Entwässerungsbohrungen
24
Nut

Claims (6)

1. Schwenkbare Kleingarage bestehend aus einer um einen festen Schwenk­ punkt vertikal schwenkbaren Kunststoffschutzhaube dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilige dünnwandige, pyramidenstumpfförmige Kunststoffschutz­ haube (1) mit rechteckiger Grundfläche vorgesehen ist, deren Dach (2), lange Seitenfronten (3), Vorderfront (4) und Hinterfront (5) von einem umlaufenden materialverstärkten Bodenöffnungsrand (6) ausgehend, innenliegende diagonale oder wabenförmige Verstärkungswulste (7) auf­ weisen, daß im materialverstärkten Bodenöffnungsrand (6) an der Hinter­ front (5) Schwenkbuchsen (8) einlaminiert sind, die über einen oder mehrere Schwenkprofilschuhe (9) mit der Querseite eines dichten einstückigen oder aus einzelnen dichten Modulen montierten U-förmigen Kunststoffhohlprofilrahmens (10) vertikal schwenkbar verbunden sind, der einen runden oder eckigen Querschnitt aufweist, daß an der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) eine mit dem Bodenöffnungsrand (6) der Kunststoffschutzhaube (1) zusammenwirkende umlaufende oder segmentäre Sicherheitsfeder (11) oder Sicherheitsnut (12) angeordnet ist, daß verschließbare Einfüllbohrungen (13) zum Hohlraum des Kunststoffhohl­ profilrahmens (10) und an dessen Unterseite dicht verschließbare Auslauf­ bohrungen (14) zum Hohlraum des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) sowie Montageelemente (15) für eine oder mehrere zwischen den Parallelschenkeln des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) anzuordnende Distanzstreben (16) vorgesehen sind, daß an den Parallelschenkeln des Kunststoffhohlprofil­ rahmens (10) in gleicher Beabstandung zueinander je zwei Multifunktions­ profilschuhe (17) mit an den äußeren Seiten des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) ansteckbaren und mit an der inneren Seite des Kunststoffhohlprofil­ rahmens (10) montierten Hubspindeln (19) höhenverstellbare Klapprädern (18) angeordnet sind, daß an der Unterseite der Multifunktionsprofilschuhe Ankerbefestigungsbohrungen (20) angeordnet sind und daß am unteren verstärkten Rand von der Innenseite der Vorderfront (4) der Kunststoff­ schutzhaube (1) ausgehend über eine oder mehrere Umlenkrollen (21) im Innenbereich der Kunststoffschutzhaube (1) und der Innenseite der Quer­ seite des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) ein oder mehrere zugelastische Elemente (22) zur Unterstützung des Kraftaufwandes zum Öffnen und Schließen der Kunststoffschutzhaube angeordnet sind.
2. Schwenkbare Kleingarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfeder (11) in gleicher Beabstandung zur Außenseite des Bodenöffnungsrandes (6) der Kunststoffschutzhaube (1) an der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) angeordnet ist.
3. Schwenkbare Kleingarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfeder (11) in gleicher Beabstandung zur Innenseite des Bodenöffnungsrandes (6) der Kunststoffschutzhaube (1) an der Oberseite des Kunststoffhohlprofilrahmens (10) angeordnet ist.
4. Schwenkbare Kleingarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Steg, der an der Oberseite des U-förmigen Kunststoffhohl­ profilrahmens (10) umlaufenden Sicherheitsnut (12) in Höhe des Nut­ grundes im äußeren Steg Entwässerungsbohrungen (23) aufweist.
5. Schwenkbare Kleingarage nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß entgegen dem materialverstärkten Bodenöffnungsrand (6) der Vorder­ front (4) der Kunststoffschutzhaube (1) eine Distanzstrebe angeordnet ist, die an ihrer Oberseite eine Sicherheitsfeder (11) oder eine Sicherheitsnut (12) aufweist.
6. Schwenkbare Kleingarage nach Ansprüchen 1, 2, 4, 5 dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite des umlaufenden materialverstärkten Bodenöffnungsrandes (6) der Kunststoffschutzhaube (1) in gleicher Beabstandung zur Sicherheitsfeder (11) bzw. zum äußeren Steg der Sicherheitsnut (12) eine Nut (24) angeordnet ist.
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