DE19932570A1 - Präparat zur antimikrobiellen Behandlung im Zahnbereich - Google Patents

Präparat zur antimikrobiellen Behandlung im Zahnbereich

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Abstract

Bei einem Präparat zur antimikrobiellen Behandlung im Zahnbereich unter Abspaltung von atomarem und molekularem Sauerstoff ist vorgesehen, daß es mit Ozon angereichtes Oliven- und/oder Rizinusöl umfaßt.

Description

Zur Zeit werden in der Zahnheilkunde gel- und pastenartige Präparate verwendet, die Antibiotika enthalten wie z. B. Metronidazol oder Cortisonderivate, oder es werden Mundspülungen (mit Halogenverbindungen, scharfen Heilpflanzenextrakten oder mit Wasser­ stoffsuperoxid) für die Desinfektion benutzt.
Bei der Anwendung von Antibiotika wird eine Wende beobachtet. Da die Dosierung von Antibiotika ständig gestiegen ist und die Resistenz und Kreuzresistenz immer öfter festgestellt wurde, beginnt man allmählich die Nachteile von sorgloser, überverbreiteter bzw. überflüssiger Anwendung zu sehen. Die Anwendung von Cortisonderivaten bei bakteriösen Entzündungszuständen ist auch fragwürdig, da nicht die Ursache, sondern nur äußere Symptome unterdrückt werden, wie beispielsweise bei Haftsalben. Viele Präparate in Zylinderampulen z. B. beinhalteten noch vor kurzem Prednisolon und Neomycin. Da Neomycin als Antibiotikum immer mehr resistente Bakterienstämme hervorrief, werden heute keine Kombinationspräparate, sondern nur solche verwendet, die nur noch z. B. Prednisol enthalten.
Bei der Anwendung von desinfizierenden Mundspülungen werden Lösungen mit 0,1%-2% Chlorhexidindiglukonat bzw. Hexidin, oder Kombinationen mit ätherischen Ölen verwendet. Das am häufigsten verwendete Mittel in der Zahnarztpraxis ist jedoch Wasserstoffsuperoxid. Dieses Präparat hat eine antimikrobielle Wirkung, die auf Freisetzung von aggressivem atomaren Sauerstoff beruht, der die anaerobe bakterielle Flora beseitigt, gleichzeitig eine mechanische Reinigungswirkung entfaltet, die auf Schaumbildung zurückzuführen ist. Das Hauptproblem dieser Mundspülungen ist die zeitlich auf wenige Minuten begrenzte Wirkung, da nur anfänglich Bakterien reduziert werden, die Wirkung aber durch die Unbeständigkeit des Wasserstoffsuperoxids sowie durch Speichelsekretion neutralisiert aufgehoben wird.
Zur Verbesserung und zum Ersatz der oben genannten Stoffe werden daher neue Mittel gesucht, die neue Behandlungsmöglichkeiten erlauben, die nicht aggressiv sind, eine unspezifische milde antimikrobielle Wirkung bei der Zahnfleischreinigung entfalten und geeignet sind, die Behandlungsziele der Zahnfleischreinigung, Unterstützung der Paradontose­ behandlung und der Abheilung zu erreichen.
Um diese Problematik zu lösen, wird von einem unspezifischen antimikrobiellen Rohstoff ausgegangen, der aus einem Gemisch von mit Ozon angereicherten fetten Pflanzenölen (Oliven- und Rizinusöl) besteht. Von unübertroffener Wirkung und am besten für die zahnheilkundlichen Zwecke geeignet ist der nach Patent DE 197 28 609 B1 hergestellte Rohstoff. Dieser Rohstoff weist eine länger anhaltende, milde Reinigungswirkung auf als Wasserstoffsuperoxid, weil eine langsame Freisetzung von Sauerstoff gegeben ist. Durch Zugabe von Polyäthylenglykol wird der Rohstoff modifiziert, bis die gewünschte Konsistenz (Viskosität) erreicht ist. Dadurch entsteht das neue, erfindungsgemäße Präparat, das durch dieses Patent geschützt werden soll. Es wird in den Zahnfleischtaschen bzw. interdentalen Räumen mittels einer stumpfen Kanüle bzw. Nadel plaziert. Dieses Behandlungsverfahren wird in Verbindung mit einer vorhergehenden, vom Zahnarzt durchgeführten Wurzelkürettage, Zahnsteinentfernung und Zahnreinigung durchgeführt und die Einwirkungsdauer des neuen Präparats durch anschließende Anbringung eines abdichtenden Zahnfleisch-Haftverbandes verlängert.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu entwickeln, das weder auf Antibiotika- oder Cortisonbasis besteht, noch aggressive antimikobielle Eigenschaften aufweist. Es soll die mechanische Zahnfleischtaschenreinigung und Zahnreinigung durch den Zahnarzt voraussetzen, durch Anbringen eines pastenartigen Zahnfleisch-Haftverbandes soll die Wirkungszeit und Effizienz bedeutend verlängert werden, und zwar auf 24 bis 48 Stunden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
  • 1. daß das neue Präparat mit Ozon angereichertes Oliven- und Rizinusöl als Rohstoff enthält, hergestellt nach den Angaben im deutschen Patent Nr. DE 197 28 609 B1.
  • 2. Aus der Modifikation dieses Rohstoffs durch Vermischen mit hochviskosem Polyethylen­ glykol, bis die gewünschte Konsistenz erzielt ist.
Durch die Einregulierung der Viskosität mit Polyethylenglykol entsteht ein sehr gut zur Behandlung von Zahnfleischentzündungen und zur wirksamen Unterstützung der Parodontosebehandlung geeignetes Präparat.
Die für den Erfolg der Behandlung mit dem neuen Mittel erforderliche zahnheilkundliche Verfahrensweise besteht aus drei Schritten:
  • 1. Mechanische Reinigung der infizierten Zahnfleischtasche.
  • 2. Einbringen des mit Polyethylenglykol modifizierten Rohstoffs in die Zahnfleischtasche.
  • 3. Anbringen eines Zahnfleischverbandes um die Einwirkungsdauer, Wirksamkeit und Effizienz des Produktes zu erhöhen.
Erfindungsgemäß erfolgt also die Anwendung eines neuen Mittels, dessen Wirkung auf anaerobe Bakterienstämme unspezifisch ist und das keine Resistenz- bzw. Kreuzresistenz erzeugt. Da die parodontogenen Bakterien vorwiegend zu den anaeroben Bakterien gehören, wird ein Mittel verwendet, das langsam Sauerstoff freisetzt und auf natürlicher Pflanzenbasis beruht, sowie guter Resorption und biologischem Abbau in Speichel und Zahnfleisch unterliegt. Es handelt sich um ein Oliven- und Rizinusöl, das mit Sauerstoff in Form des Ozons angereichert ist und aufgrund seiner guten Verträglichkeit für Heilanwendungen geeignet ist (Dr. G. Steidl, Dt. Patentschrift DE 197 28 609 B1). Das Mittel weist bei Raum- bzw. Körpertemperatur eine längerfristige Sauerstoff-Freisetzungsphase auf und erzeugt dadurch eine lang anhaltende milde antimikrobielle Wirkung auf anaerobe Bakterien. Darüber hinaus wird ein Reinigungseffekt durch Adsorption (Belegung der Zahnfleischoberfläche) beobachtet. Das Mittel wird in die interdentalen Räume bzw. in die Zahnfleischtaschen plaziert und mit einem Zahnfleisch-Haftverband (vergleichbar einer Prothesenhaftcreme) abgedichtet, um die Verweildauer und Wirkung des Stoffes am Zahnfleisch zu verlängern. Nach ca. 24 Stunden ist das Mittel resorbiert und das Haft-Verbandmittel durch mechanische Reinigung (Zähneputzen) entfernt.
Um die geeignete Konsistenz für die Plazierung mittels Spritze und Kanüle in den interdentalen Räumen bzw. Zahnfleischtaschen zu erreichen, wird der Rohstoff (das mit Ozon angereicherte Oliven- und Rizinusöl) mit Polyäthylenglykol 6000 oder 4000 oder 3000 oder 2000 oder 1500 oder 1000 oder 600 oder 400 oder Mischungen derselben bei ca. 35-45°C vermischt und in Spritzen gefüllt.
Das neue Präparat zeichnet sich nachgewiesenermaßen durch sehr gute Verträglichkeit aus. Durch seine guten physikalische Eigenschaften, Adsorptionsfähigkeit am Zahnfleisch und am Zahn wird die Zahnbelagbildung verhindert und durch Sauerstoff-Freisetzung die anaeroben Bakterienflora beseitigt.
Bei der Anwendung wird keinerlei Brennen oder Schmerzen am Zahnfleisches festgestellt, was man jedoch bei den handelsüblichen Produkten mit Minzöl, Salbei, Thymol oder Wasserstoffsuperoxid beobachten kann.
Das Material hat den Vorteil, daß die Heilungsprozesse ohne einen Zusatz von Antibiotika oder Cortisonderivaten ablaufen.
Die Abheilung von Gingivitis erfolgt in der Regel in ca. 8 Tagen, nach 4 Anwendungen und verläuft erfahrungsgemäß komplikationsfrei.
Die Wirksamkeit des Präparates setzt eine sorgfältige Zahnfleischtaschen-Kürretage, Zahnsteinentfernung und Zahnreinigung durch den Zahnarzt und Anbringen eines Zahnfleisch- Haftverbandes voraus.
Die erfinderische Leistung beruht auf der präzisen medizinisch begründeten Indikation und Verwendung des Mittels, also gezielter Anwendung eines patentrechtlich geschützten Rohstoffs (ozon-angereichertes Oliven und Rizinusöl) in den interdentalen Räumen bzw. Zahnfleisch­ taschen nach Modifikation und Korrektur der Konsistenz, die regulierbar ist durch Zusatz Polyäthylenglykol 6000, 4000, 3000, 1500, 1000, 600, 400 in beliebigen Mischungs­ verhältnissen. Darüber hinaus soll die Verwendung des neuen Präparats in den Zahnfleisch­ taschen bzw. interdentalen Räumen in Verbindung mit vorheriger Wurzelkürretage, Zahnstein­ entfernung und Zahnreinigung mit anschließender Anbringung eines abdichtenden Zahnfleisch- Haftverbandes erfolgen.

Claims (3)

1. Präparat zur antimikrobiellen Behandlung im Zahnbereich unter Abspaltung von atomarem und molekularem Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Ozon angereichertes Oliven- und/oder Rizinusöl umfaßt.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe von Polyethylenglykol in seiner Konsistenz derart eingestellt ist, daß es mittels einer stumpfen Kanüle bzw. Nadel plazierbar ist.
3. Verwendung von einem Präparat auf der Basis von mit Ozon angereichertem Oliven- und/oder Rizinusöl zur antimikrobiellen Behandlung im Zahnbereich.
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