DE19932549A1 - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der relativen Feuchte - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der relativen FeuchteInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen die Störung der Grenzschichtströmung weitgehend vermieden wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß zwei in einem determinierten Abstand Kx zueinander angeordnete miniaturisierte Sensoren (S1, S2) zur Bestimmung der relativen Feuchte an das Meßobjekt (5) herangeführt werden, wobei beide Sensoren (S1, S2) mit ihren sensitiven Flächen parallel zur Oberfläche des Meßobjektes (5) positioniert sind, wobei der erste Sensor (S1) einen Abstand x 1 und der zweite Sensor (S2) den Abstand x 2 = x 1 + Kx, zur Oberfläche eines Meßobjektes (5) einnimmt und mit dem ersten Sensor (S1) die relative Feuchte U(x 1 ) und mit dem zweiten Sensor (S2) die relative Feuchte U(x 2 ) gemessen werden und danach der Feuchtegradient KU/Kx = VU(x 1 ) - U(x 2 ) /Kx gebildet wird und die relative Feuchte in einem Abstand x0 < x1 von der Oberfläche mit der Beziehung U(x 0 ) = U(x 1 ) + KU/Kx Z (x 1 - x 0 ) errechnet wird und daß zwei minituarisierte Sensoren zur Messung der relativen Feuchte (S 1 , S 2 ) mit einem festen Abstand Kx in einem gemeinsamen Sondengehäuse so angeordnet sind, daß die Sensoren durch eine Gehäusetrennwand (1) thermodynamisch voneinander getrennt sind und daß in einem Teil des Sondengehäuses Öffnungen (2) zur Belüftung des Sensors (S2) angebracht sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der
relativen Feuchte an beliebigen Punkten innerhalb einer thermodynamischen
Grenzschicht an der Oberfläche eines Meßobjektes.
Sie ist insbesondere zur Bestimmung der relativen Feuchte in der
thermodynamischen Grenzschicht eines Festkörpers, insbesondere eines
Baukörpers oder Bauteils geeignet.
In DE 34 09 453 A1 wird zur Bestimmung der relativen Luftfeuchte vor einer
Wand vorgeschlagen, eine Meßkammer hermetisch dicht an die
Wandoberfläche anzulegen, aus der das eingeschlossene Luftvolumen über ein
in einer Ringleitung befindliches Gebläse durch ein kombiniertes
Temperatur-/Feuchtemeßgerät zurück in die Meßkammer geleitet wird. Die
vom Meßgerät angezeigten Werte der Temperatur und der relativen Feuchte
sollen der Bestimmung des Wassergehaltes im Baustoff dienen.
Nachteile dieser Anordnung sind die durch das relativ großvolumige Gehäuse
empfindlich gestörte Grenzschichtströmung, die infolge des Gebläses in das
Meßvolumen eingetragene Joulsche Wärme, die zu einer Verfälschung der
gemessenen relativen Feuchte führt, sowie der relativ hohe apparative
Aufwand der Meßanordnung.
Nach DE 44 02 320 C2 ist ein Feuchtemeßgerät bekannt, bei dem die Luft in
einer mit Öffnungen versehenen, ein Haar- oder Folienhygrometer
enthaltenden Meßkammer an die Temperatur der Wandoberfläche mittels eines
an die Wand angelegten und tief in die Meßkammer ragenden Kühlkörpers
angeglichen wird und somit die relative Feuchte der Luft am Bauteil bei der
Bauteiltemperatur bestimmt werden kann. Nachteilig sind dabei die durch das
relativ großvolumige Gehäuse empfindlich gestörte Grenzschichtstömung
sowie die durch den im Kühlkörper notwendigerweise vorhandenen
Temperaturgradienten, durch die Wärmeabgabe der Gehäusewandung an die
Luft in der Meßkammer und durch die Vermischung von Meßkammer- und
Außenluft bedingte positive Abweichung der Lufttemperatur in der
Meßkammer von der Wandtemperatur.
DE 196 34 338 C2 beschreibt eine Anordnung zur Warnung vor
Feuchteschäden, die aus einem Sensor zur Ermittlung der relativen
Luftfeuchte, einem zweiten Sensor zur Messung der Lufttemperatur und einem
dritten Sensor zur Messung der Oberflächentemperatur der Wand besteht. Die
Sensoren sind in einem Gehäuse, das in einer Ausführungsform mit einem
Handgriff versehen ist, so fixiert, daß im Gebrauch der Anordnung der
Oberflächentemperatursensor an der Wand anliegen und der Lufttemperatur-
und -feuchtesensor an der der Wand abgewandten Seite des Gehäuses arbeiten
können. Die von den Sensoren gelieferten Werte werden nach einer dort
angegebenen Beziehung miteinander verrechnet und so verarbeitet, daß
Schaltsignale gewonnen werden können.
Nachteile dieser Erfindung sind die durch das relativ großvolumige Gehäuse
empfindlich gestörte Grenzschichtströmung sowie die Gefahr einer
Meßwertverfälschung durch die Handfeuchte und -temperatur des Anwenders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen die Störung der
Grenzschichtströmung weitgehend vermieden wird.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
erfindungsgemäßen Anordnung sind in den jeweiligen Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Hierzu zählen
insbesondere, daß:
- - die relative Feuchte an beliebigen Punkten innerhalb der thermodynamischen Grenzschicht gemessen werden kann,
- - wegen der Miniaturisierung der erfindungsgemäßen Sonde die Grenzschichtströmung nur minimal gestört wird,
- - wegen des gegen Null gehenden Energieumsatzes der erfindungsgemäßen
Meßanordnung kein Meßfehler erzeugender Wärmeeintrag in die Grenzschicht
erfolgt und daß
wegen der erfindungsgemäßen Anordnung der Feuchtesensoren in der Sonde keine die Meßwerte verfälschenden Mischklimata auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform für eine Sonde zur Ermittlung der
relativen Feuchte in der thermodynamischen Grenzschicht vor einer
Oberfläche,
Fig. 2 ein Diagramm mit Meßergebnissen, die mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ermittelt
und
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Sonde zur Ermittlung der Dicke
Δ der ungestörten thermodynamischen Grenzschicht.
Die Fig. 1 erläutert die Anwendung der erfindungsgemäßen
Grenzschichtfeuchtesonde an einem Baukörper.
Bei der dargestellten Grenzschichtfeuchtesonde sind die beiden
Feuchtesensoren S1 und S2 beidseitig einer Trennwand 1 im Abstand Δx
angeordnet. Ober- und unterhalb des Sensors S2 sind jeweils
Lüftungsöffnungen 2 im Sondengehäuse 3 angebracht. Die von den Sensoren
abgegebenen elektrischen Signale werden über das Sondensignalkabel 4 zu
einer hier nicht dargestellten Auswerteeinheit geleitet.
Dabei ist gewährleistet, daß die beiden Sensoren S1 und S2 mit vorzugsweise
elektrischen Ausgangssignalen zur Ermittlung der relativen Feuchte in einem
gemeinsamen Sondengehäuse in genau definiertem festen Abstand Δx
thermodynamisch getrennt voneinander angeordnet sind. Die Anordnung kann
so an dem zu überwachenden Meßobjekt 5 angebracht werden, daß ein erster
Sensor S1 in einem vom Anwender wählbaren geringen Abstand x vor dem
Meßobjekt und ein zweiter Sensor S2 im Abstand x + Δx vor dem
Meßobjekt positioniert ist. Das Sondengehäuse ermöglicht den
Enthalpieaustausch beider Sensoren mit dem das Gehäuse umgebenden
gasförmigen Medium. Die von den Sensoren S1 und S2 gelieferten Signale
werden in einer elektronischen Meßwerterfassungseinheit unter Einbeziehung
der geometrischen Verhältnisse der Sensoranordnung so umgeformt, daß die
Bestimmung der Grenzschichtfeuchte an jedem beliebigen Punkt in der
thermodynamischen Grenzschicht auf einer orthogonalen Achse zum
Meßobjekt möglich ist.
Zur Bestimmung der Grenzschichtfeuchte werden die beiden in einem
determinierten Abstand Δx zueinander angeordnete miniaturisierte Sensoren
S1 und S2 an die Oberfläche des Meßobjektes 5 herangeführt. Die beiden
Sensoren S1 und S2 sind dabei mit ihren sensitiven Flächen parallel zur
Oberfläche des Meßobjektes 5 ausgerichtet. Während der Messung sind der
erste Sensor S1 in einem Abstand x1 und der zweite Sensor S2 im Abstand x2
= x1 + Δx, zur Oberfläche eines Meßobjektes 5 positioniert. Mit dem ersten
Sensor S1 wird die relative Feuchte U(x1) und mit dem zweiten Sensor S2 die
relative Feuchte U(x2) gemessen. Aus diesen Meßergebnissen wird der
Feuchtegradient ΔU/Δx = {U(x1) - U(x2)}/Δx gebildet, aus dem die relative
Feuchte in einem beliebigen Abstand x0 < x1 von der Oberfläche mit der
Beziehung U(x0) = U(x1) + ΔU/Δx.(x1-x0) errechnet werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Ergebnisse von Messungen, die mit einer
erfindungsgemäßen Meßanordnung an einer durchfeuchteten Gipskartonplatte,
nach dem beschriebenen Meßwertverarbeitungsverfahren ausgewertet wurden.
In Fig. 3 ist eine Meßanordnung dargestellt, die einen zusätzlichen dritten
Feuchtesensor S3 enthält. Mit dieser Anordnung wird es möglich, die Dicke Δ
der ungestörten thermodynamischen Grenzschicht an der Oberfläche des
Meßobjektes 5 zu bestimmen. Der dritte Sensor S3 ist im Abstand x3 von der
Oberfläche des Meßobjektes 5 angeordnet, welcher größer als x1 + Δx ist. Mit
dem Sensor S3 wird zusätzlich die relative Feuchte U(x3) gemessen.
Zur Bestimmung der Dicke Δ der ungestörten thermodynamischen
Grenzschicht wird in Ergänzung zu dem an Fig. 1 erläuterten Meßvorgang
die relative Feuchte an der Oberfläche (U(x=0)) durch die Beziehung
(U(x=0)) = U(x1) + ΔU/Δx.(x1)
errechnet. Daraus kann die Dicke Δ der ungestörten thermodynamischen
Grenzschicht mit Hilfe der Beziehung
Δ = x1.[U(x3) - U(x=0)]/[U(x1) - U(x=0)]
ermittelt werden.
S1, S2, S3 Feuchtesensoren
1
Trennwand
2
Lüftungsöffnungen im Sondengehäuse
3
Sondengehäuse
4
Sondensignalkabel
5
Meßobjekt
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung der relativen Feuchte in beliebigen Punkten einer
thermodynamischen Grenzschicht an der Oberfläche eines Meßobjektes (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwei in einem determinierten Abstand Δx zueinander angeordnete miniaturisierte Sensoren (S1, S2) zur Bestimmung der relativen Feuchte an das Meßobjekt (5) herangeführt werden, wobei beide Sensoren (S1, S2) mit ihren sensitiven Flächen parallel zur Oberfläche des Meßobjektes (5) positioniert sind, wobei der erste Sensor (S1) einen Abstand x1 und der zweite Sensor (S2) den Abstand x2 = x1 + Δx, zur Oberfläche eines Meßobjektes (5) einnimmt,
- - mit dem ersten Sensor (S1) die relative Feuchte U(x1) und mit dem zweiten Sensor (S2) die relative Feuchte U(x2) gemessen werden,
- - danach der Feuchtegradient ΔU/Δx = {U(x1) - U(x2)}/Δx gebildet wird,
- - die relative Feuchte in einem Abstand x0 < x1 von der Oberfläche mit der Beziehung U(x0) = U(x1) + ΔU/Δx.(x1-x0) errechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung der Dicke Δ der ungestörten thermodynamischen Grenzschicht an
der Oberfläche eines Meßobjektes (5)
- - mit einem dritten Sensor (S3) im Abstand x3, welcher größer als x1 + Δx ist, zusätzlich die relative Feuchte U(x3) gemessen wird,
- - die relative Feuchte an der Oberfläche (U(x=0)) durch die Beziehung
(U(x=0)) = U(x1) + ΔU/Δx.(x1)
errechnet wird - - und danach die Dicke Δ der ungestörten thermodynamischen Grenzschicht
durch die Beziehung
Δ = x1.[U(x3) - U(x=0)]/[U(x1) - U(x=0)]
errechnet wird.
3. Anordnung zur Bestimmung der relativen Feuchte in beliebigen Punkten
einer thermodynamischen Grenzschicht an der Oberfläche eines Meßobjektes
(5), dadurch gekennzeichnet, daß zwei miniaturisierte Sensoren zur Messung
der relativen Feuchte (S1, S2) mit einem festen Abstand Δx in einem
gemeinsamen Sondengehäuse so angeordnet sind, daß die Sensoren durch eine
Gehäusetrennwand (1) thermodynamisch voneinander getrennt sind und daß in
einem Teil des Sondengehäuses Öffnungen (2) zur Belüftung des Sensors S2
angebracht sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorderseite der Vorrichtung Distanzstifte zur Sicherung eines determinierten
Abstandes x1 des Sensors S1 von der Oberfläche des Meßobjektes (5)
angebracht sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sondengehäuse eine Signalverarbeitungelektronik zur
Kompensation des Einflusses großer Kabellängen angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sondengehäuse eine Meßwerterfassungs- und
-verarbeitungseinheit zur Berechnung der relativen Feuchte in der
Grenzschicht am Ort x0 angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Sondengehäuse ein dritter relativer
Feuchtesensor (S3) befindet, der mit einem Abstand x3 von der Bauteil
oberfläche angeordnet ist, wobei der Abstand x3 größer als die Abstände x1
oder Δx ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Anordnung vor dem Meßobjekt und eine
Anordnung hinter dem Meßobjekt angeordnet ist.
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ID=7914515
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DE102006055095B3 (de) * | 2006-11-21 | 2008-07-03 | Missel, Thomas, Dr. | Luftfeuchtigkeitsmessvorrichtung und Verfahren zur Kondensationsfeuchtigkeitsermittlung |
DE102010011904A1 (de) | 2010-03-18 | 2011-09-22 | Herbert Grohmann | Verfahren zur Feuchteregulierung in Räumen |
DE102020200591A1 (de) | 2020-01-20 | 2021-07-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung des Feuchteflusses |
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DE9315530U1 (de) * | 1993-10-07 | 1993-12-23 | Munters GmbH, 21035 Hamburg | Feuchtemeßgerät zur Ermittlung der Luftfeuchte an einem Bauteil |
DE19634338C2 (de) * | 1996-08-24 | 1998-12-03 | Wolfgang Dipl Ing Herrmann | Anordnung zur Warnung vor Feuchteschäden |
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1999
- 1999-07-13 DE DE1999132549 patent/DE19932549B4/de not_active Expired - Fee Related
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