DE19932391A1 - Verfahren zur Reinigung von Oberflächen aus Glas - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Oberflächen aus Glas

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DE19932391A1
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Heinz Hoelter
Joseph Eichmeier
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    • B08B17/06Preventing deposition of fouling or of dust by giving articles subject to fouling a special shape or arrangement
    • B08B17/065Preventing deposition of fouling or of dust by giving articles subject to fouling a special shape or arrangement the surface having a microscopic surface pattern to achieve the same effect as a lotus flower
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Reinhaltung von Oberflächen aus Glas beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Oberflächen mit dem entsprechenden Abstand Ionenerzeuger in Form von Drähten, Sprühspitzen und dergleichen angebracht sind, die die Ionen erzeugen und über die freizuhaltenden Flächen eine schadstoffabstoßende Wirkung erzeugen. DOLLAR A Die Stromzufuhr bei überhöhter Feuchte, d. h. im Aufbau einer entsprechenden Leitfähigkeit bei einsetzendem Regen usw. kann sich voll automatisch abschalten und schaltet sich wieder ein, sobald die Trocknung gegeben ist. Beim Öffnen der Fenster ist zuerst der Stromkreis abgeschaltet. Sobald die Kontaktenergie durch das Öffnen oder Schließen abbricht, kann durch einen Knopf alles wieder eingeschaltet werden. Jedenfalls muß immer dann, wenn das Fenster berührt wird, ein- oder ausgeschaltet werden. Und zwar vorzugsweise am Fenstergriff.

Description

Es ist bekannt, daß Oberflächen aus Glas an Häusern, Gewächshäusern oder auch Solarzellen stark verschmutzen und deswegen laufend gereinigt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen einen Ioneneffekt zu erzeugen, der praktisch alle Verunreinigungen, die sich auf diesen Flächen ablagern wollen, fern hält.
In den beiliegenden Zeichnung ist erfindungsgemäß der Gegenstand als Verfahren dargestellt:
Zeichnung A:
Mit (1) die Oberfläche, die reingehalten werden soll
mit (2) ein Sprühelektrodensystem, bestehend aus einem Kabel und feinen Sprühelektrodenspitzen.
mit (3) z. B. eine Niederschlagselektrode oder aber, wenn diese nicht vorhan­ den sein muß, dann genügt der reine Sprühelektrodeneffekt, um die abgeschiedenen Verunreinigungen direkt an die Luft zurückzugeben. Alleine das erzeugte Ionengitter mit den entsprechenden Effekten ge­ nügt, um eine reine Oberfläche zu halten.
Zeichnung B
Mit (1) z. B. ein Haus mit Fenstern, und an diesen Fenstern sind die einzelnen Sprühelektrodendrähte zu dem Hauptdraht (2) gespannt, der an der Spitze (3) wirksam ist.
mit (2) Hauptdraht
mit (3) Spitze
mit (4) Feuchtesensor, der die Stromzufuhr je nach vorliegender Feuchte ein- und ausschaltet.
Desweiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dieser Reinigungseffekt nicht bei entsprechend hoher Oberflächenfeuchte eingesetzt wird, weil dann der Rei­ nigungseffekt durch den Regen selbst gegeben ist. Bei einer entsprechenden Ober­ flächenfeuchte schaltet sich das System automatisch aus. Der Feuchtesensor korri­ giert praktisch automatisch das Umschalten.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß man eine Beschichtung wählt, auch als Lotuseffekt bekannt, indem an den Noppen Sprühdrähte angesetzt sind, die ein zusätzlichen Reinigungseffekt zum Lotuseffekt bewirken.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist weiterhin gewährleistet, daß beim Öffnen der Fenster nicht feinste Stäube, die zu Allergien führen können, in den Raum gelangen, sondern sie werden in der Tat bei trockener Witterung oder auch bei Pol­ lenflug abgehalten. Das heißt, daß der Sprüheffekt, der oberhalb am Fenster ange­ bracht ist, auch am Fenster erhalten bleibt und mit geschwenkt werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschrie­ benen und dargestellten Formen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen möglich ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, die Flächen, die gereinigt werden sollen und die bei trockener Witterung frei von neuen Stäuben oder Pollen teilweise auch von Bakterien und Viren gehalten werden sollen, werden gegenüber den Öffnungen für den Innenraum mit Ionen der vorgegebenen Spannung erzeugt, so daß keine Verunreinigungen oder Belastungen entstehen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Reinhaltung von Oberflächen aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen mit dem entsprechenden Abstand Ionenerzeuger in Form von Drähten, Sprühspitzen und der gleichen angebracht sind, die die Ionen erzeugen und über die freizuhaltenden Flächen eine schadstoffabstoßende Wirkung erzeugen.
2. Verfahren zur Reinigung von Oberflächen aus Glas nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromzufuhr bei überhöhter Feuchte, d. h. im Aufbau einer entsprechenden Leitfähigkeit bei einsetzendem Regen usw. sich voll automatisch abschalten kann und sich wieder einschaltet, sobald die Trocknung gegeben ist.
3. Verfahren zur Reinigung von Oberflächen aus Glas nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Fenster zuerst der Stromkreis abgeschaltet ist. Sobald die Kontaktenergie durch das Öffnen oder Schließen abbricht kann durch ei­ nen Knopf alles wieder eingeschaltet werden. Jedenfalls muß immer dann, wenn das Fenster berührt wird, ein- oder ausgeschaltet werden. Und zwar vorzugsweise am Fenstergriff. Sobald der Fenstergriff losgelassen wird ist die Spannung wieder da, denn wir wollen ja beim Öffnen des Fensters auch den Reinigungseffekt unabhängig von der Oberflächenfeuchte haben, wenn die Oberflächenfeuchte zu hoch ist, d. h., wenn sich die Umgebung fähig zeigt.
DE19932391A 1999-07-12 1999-07-14 Verfahren zur Reinigung von Oberflächen aus Glas Withdrawn DE19932391A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1505206A1 (de) 2003-08-07 2005-02-09 Voith Paper Patent GmbH Saug- oder Blaseinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
AT509786B1 (de) * 2010-05-12 2015-05-15 Sterreichisches Forschungs Und Prüfzentrum Arsenal Ges M B H Verfahren und vorrichtung zur nutzung von fensterflächen zur luftreinigung

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