DE19932337A1 - Zahnwalzenwasserrad - Google Patents
ZahnwalzenwasserradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/06—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
- F03B17/062—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
- F03B17/063—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation
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- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zahnwalzenwasserrad. Dieses weist eine drehbare Walze auf, die auf einer durch sie hindurchgeführten starren Achse gelagert ist. Zur Aufnahme der Achse sind an deren Außenseiten Führungsvorrichtungen vorgesehen. Im Inneren der Walze ist ein Stromgenerator vorgesehen. Der von diesem erzeugte Strom wird in den Außenbereichen der Walze geführt und steht dort für eine Weiterverwendung zur Verfügung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnwalzenwasserrad.
Aus der DE-A1-27 22 171 ist bereits ein Wasserrad mit von rechts und links trichter
artig ausgeformter Trommel bekannt. Mittels einer derartigen Ausgestaltung soll er
reicht werden, daß seitlich eindringendes Wasser sofort wieder entweichen kann, so
daß kein Gegengewicht entsteht. In das bekannte Wasserrad ist eine Hohlwelle ein
gebaut, in die eine weitere Welle eingesetzt ist. Mittels letzterer soll ein Antrieb rea
lisiert werden, der zur Hebung des gesamten Gestelles samt Abdeckung vorgesehen
ist, in welches das Wasserrad eingebaut ist.
Aus der DE-A1-196 21 678 ist ein Wasserrad bekannt, welches eine mechanische
Vorrichtung aufweist, die aus zwei Zahnrädern und einer diese verbindenden Kette
besteht.
Ein Wasserrad für die Nutzung des Oberflächenwassers eines fließenden Gewäs
sers ist aus der DE-A1-196 32 793 bekannt. Dieses bekannte Wasserrad ist an sei
nem Umfang in Richtung stromaufwärts mit offenen, einen Hohlraum bildenden
Wassereinfangflächen versehen. Weiterhin ist dieses Wasserrad in seiner Höhe
verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Wasserrad zur verbesserten
Stromerzeugung zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Wasserrad mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß sämtliche Komponen
ten des Wasserrades, die zur Stromerzeugung vorgesehen sind, sich im inneren der
drehbaren Walze befinden. Dadurch ist das Wasserrad insgesamt in vergleichs
weise kleiner Form realisierbar. Weiterhin kann auf einfache Weise sichergestellt
werden, daß die elektrischen Komponenten des Wasserrades vor Nässe geschützt
sind. Wären sie als externe Baugruppen realisiert, dann wären zusätzliche Maß
nahmen bezüglich des Nässeschutzes notwendig.
Das Betreiben des Stromgenerators mit einer konstanten Drehzahl - wie es im An
spruch 3 angegeben ist - erhöht dessen Lebensdauer enorm. Häufige hohe Bela
stungen des Stromgenerators würden möglicherweise zu Überhitzungen und zu ei
nem schnelleren Verschleiß führen.
Mittels der im Anspruch 4 angegebenen Zahnräder wird eine besonders effiziente
Kraftübertragung sichergestellt.
Im Anspruch 5 ist aufgezeigt, wie die im Wasserrad erzeugte Energie in einfacher
Weise nach außen weitergeleitet werden kann.
Mittels der im Anspruch 6 angegebenen Merkmale wird eine besonders stabile Hal
terung des Wasserrades erreicht.
Die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale erlauben in einfacher Weise eine auto
matische Anpassung des Wasserrades an den Wasserstand des Gewässers.
Mittels des im Anspruch 8 angegebenen Deckels wird erreicht, daß keine Ver
schmutzung der Führungsrohre durch von oben in die Führungsrohre geschwemmte
Schmutzpartikel erfolgen kann.
Die in den Ansprüchen 9, 10 und 11 angegebenen Abstandsgleitrollen stellen si
cher, daß im Betrieb auftretende relative Bewegungen zwischen den Führungsroh
ren und den Gleitrohren keine unerwünschten Scheuervorgänge hervorrufen. Wei
terhin wird durch die Abstandsgleitrollen sichergestellt, daß es bei Veränderungen
des Wasserstandes nicht zu Verklemmungen zwischen den Führungsrohren und
den Gleitrohren kommen kann.
In den Ansprüchen 12 und 13 ist aufgezeigt, auf welche Weise der generierte Strom
in Wasserstoff umgewandelt werden kann, der platzsparend in Tanks gelagert wer
den kann. Diese Tanks können dann beispielsweise mittels eines LKW's abgeholt
und einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Diese Verarbeitungsmöglichkeit
eignet sich insbesondere für enge Flußtäler, in denen zwar Gewässer mit zur Strom
erzeugung besonders geeignetem Gefälle vorliegen, aber keinerlei Möglichkeit be
steht, den erzeugten Strom unmittelbar Verbrauchern zuzuführen.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine Grobskizze zur Erläuterung eines Wasserrades gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Wasserrades gemäß Fig. 1 längs der Linie A-B,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer Führungsrohr-/Gleitrohreinheit und
Fig. 4 eine Skizze mit vier in einem Flußbett angeordneten Wasserrädern.
Die Fig. 1 zeigt eine Grobskizze zur Erläuterung eines Wasserrades gemäß der
Erfindung. Bei dem in der Figur dargestellten Wasserrad handelt es sich um ein
Zahnwalzenwasserrad 4, welches eine geschlossene, drehbare Walze 4a aufweist,
die auf einer durch sie hindurchgeführten starren Achse 9 gelagert ist. An der Au
ßenseite der Walze sind senkrecht oder unter einem anderen Winkel nach außen
abstehende Zähne bzw. Flügel vorgesehen. Das genannte Wasserrad besteht vor
zugsweise aus einem leichten Material wie Aluminium, Kunststoff, Edelstahl oder
Glasfiber. Die Zähne können nach außen gebogen ausgeführt sein, d. h. sie können
in ihrem mittleren Bereich höher sein als im Bereich ihrer Außenseiten.
Die Achse 9 ist in ihren beiden Endbereichen starr auf Führungsvorrichtungen gela
gert, bei denen es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um Gleitrohre 7 handelt,
die in Führungsrohre 6 eingebracht sind. Die Führungsrohre 6 ihrerseits sind fest in
den Flußboden 2 des Flußbettes eingebracht. An der Oberseite der Führungsrohre
6 sind Deckel vorgesehen, die zwar für das Flußwasser durchlässig sind, für im
Flußwasser befindliche feste Gegenstände wie Kieselsteine, etc., aber als Filter
wirken, so daß diese Gegenstände nicht in das Innere der Führungsrohre gelangen
können.
Je nach dem Wasserstand des Flußwassers bzw. dem Pegel der Wasseroberfläche
3 hebt oder senkt sich das auf der Wasseroberfläche aufliegende Wasserrad, wobei
die Gleitrohre 7 innerhalb der Führungsrohre 6 automatisch in Abhängigkeit vom
Wasserstand nach oben oder unten bewegt werden.
Damit bei dieser Bewegung kein unerwünschtes Abscheuern der Führungsrohre und
der Gleitrohre erfolgt, sind die Deckel an ihren Unterseiten mit Abstandsgleitrollen
versehen, die sich bei den genannten relativen Bewegungen zwischen dem jeweili
gen Führungsrohr und dem Gleitrohr befinden, so daß verhindert wird, daß das Füh
rungsrohr mit dem Gleitrohr in Berührung kommt.
Um sicherzustellen, daß auch an der Unterseite des Gleitrohres keine Berührung
zwischen dem Gleitrohr und dem Führungsrohr erfolgen kann, sind auch die Unter
seiten der Gleitrohre 7 mit Abstandsgleitrollen 8 versehen.
Die Wirkung dieser Abstandsgleitrollen ist in der Fig. 3 veranschaulicht, die eine
Querschnittsdarstellung einer Führungsrohr-/Gleitrohreinheit zeigt. Die Abstands
gleitrollen 8 sind derart zwischen dem Führungsrohr 6 und dem Laufrohr vorgese
hen, daß sich diese trotz des durch die Strömung des Wassers verursachten
Druckes nicht berühren bzw. gegenseitig abscheuern können.
Im Innern des Wasserrades 4 ist auf der starren Achse 9 ein Stromgenerator 5 gela
gert. Der von diesem erzeugte Strom wird über ein Kabel, welches beispielsweise
mittels eines wasserdichten Steckers an eine Stirnseite der Achse 9 angeschlossen
ist, nach außen abgeleitet. Dort wird er an eine am Flußufer befindliche Elek
trolyseeinheit weitergeleitet. In dieser erfolgt mittels eines Elektrolysevorganges eine
Gewinnung von Wasserstoff aus dem angelieferten Strom. Dieser Wasserstoff wird
in einem Verdichter verdichtet und dann in einem Wasserstofftank gespeichert. Ist
der Wasserstofftank voll, dann kann er mittels eines LKW's abgeholt und einer
geeigneten Nutzung zugeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Wasserrades gemäß Fig. 1 entlang
der Linie A-B. Von der Außenseite der drehbaren Walze 4a des Wasserrades ste
hen die Flügel nach außen ab. Auf der durch die Walze hindurchgeführten Achse 9,
die sich bei einem Drehen der Walze nicht mitdreht, ist eine Platte befestigt. Auf
dieser ist ein Stromgenerator 5 gelagert, dem ein Getriebe mit einer geeigneten
Übersetzung zugeordnet ist. Das Getriebe selbst steht über einen Zahnriemen mit
einem Abnehmer in Verbindung, der ein Zahnrad aufweist.
Die Zähne dieses Zahnrades greifen in am Innenumfang der drehbaren Walze vor
gesehene Zähne ein, so daß bei sich drehender Walze auch das Zahnrad in Dre
hung versetzt wird. Dadurch erfolgt eine Übertragung der mittels der Walze gene
rierten Kraft über das Zahnrad auf das Getriebe des Stromgenerators 5. Bei dem
genannten Getriebe handelt es sich um ein Getriebe, welches eine konstante Ge
schwindigkeit für den Stromgenerator 5 sicherstellt. Der mittels des Stromgenerators
5 erzeugte Strom wird in ein Kabel eingespeist, welches durch die Platte in den
Innenraum der Achse 9 und in diesem Innenraum bis an einen der stirnseitigen
Anschlüsse der Achse 9 geführt ist. Dort kann der gewonnene Strom - wie bereits
oben ausgeführt wurde - beispielsweise unter Verwendung eines wasserdicht ab
geschlossenen Steckers an das an die Stirnseite der Achse angeschlossene Kabel
weitergegeben und über dieses nach außen abgeleitet werden.
Alternativ zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Führungs
vorrichtungen, die zur Aufnahme der Achse 9 an deren Außenseiten dienen, auch
als lange Führungsschienen ausgebildet sein, die im Flußboden 2 befestigt sind und
sich bis über die Wasseroberfläche 3 hinaus erstrecken. Die Führungsschienen
weisen an ihren Innenseiten bezüglich ihrer Höhe veränderbare Verschiebeele
mente auf. Diese werden durch die Kraft der Achse 9, deren Höhenposition sich
automatisch mit der Höhenposition der Walze dem momentanen Wasserstand an
paßt, nach oben oder unten verschoben.
Die Anzahl der Zähne an der Außenseite der Walze 4a, die Höhe dieser Zähne, de
ren Winkel zur Walze und deren Form ist frei wählbar und kann zur Anpassung an
jeweilige örtliche Gegebenheiten variiert werden, beispielsweise zur Anpassung an
die vorhandene Strömung.
Zu einer Erhöhung der gewonnenen Energiemenge können - wie es aus der Fifur 4
ersichtlich ist - mehrere Wasserräder in einem vorgegebenen Abstand voneinander
in ein Flußbett eingebracht und der mittels dieser Wasserräder gewonnene Strom
einer gemeinsamen Elektrolyseeinheit zugeführt werden.
Claims (13)
1. Zahnwalzenwasserrad, mit einer drehbaren Walze (4a), die auf einer durch sie
hindurchgeführten starren Achse (9) gelagert ist, Führungsvorrichtungen (6, 7), die
zur Aufnahme der starren Achse (9) an deren Außenseiten dienen, und einem im
Innenbereich der Walze vorgesehenen Stromgenerator (5).
2. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromgenerator (5) im Innern der Walze (4a) auf einer auf der starren Achse (9)
befestigten Platte vorgesehen ist, daß dem Stromgenerator (5) ein Getriebe zu
gehörig ist und daß mit dem Getriebe ein Abnehmer verbunden ist, mittels dessen
die von der sich drehenden Walze (4a) erzeugte Kraft auf das Getriebe übertrag
bar ist.
3. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromgenerator (5) mittels einer konstanten Drehzahl betreibbar ist.
4. Zahnwalzenwasserrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
daß der Abnehmer ein Zahnrad aufweist, dessen Zähne bei sich drehender
Walze (4a) in Zähne eingreifen, die am Innenumfang der Walze befestigt sind.
5. Zahnwalzenwasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stromgenerator (5) mit einem Kabel verbunden ist, wel
ches durch die starre Achse (9) in den Außenbereich der Walze geführt ist.
6. Zahnwalzenwasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen Führungsschienen sind, die im
Gewässergrund befestigt sind und sich bis über die Oberfläche des Gewässers
hinaus erstrecken.
7. Zahnwalzenwasserrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsvorrichtungen in Führungsrohren (6) verlaufende Gleitrohre
(7) aufweisen, wobei die Gleitrohre innerhalb der Führungsrohre automatisch in
Abhängigkeit vom Wasserstand nach oben oder unten bewegbar sind.
8. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führ
ungsrohre (6) auf ihren Oberseiten jeweils mit einem wasserdurchlässigen Deckel
versehen sind.
9. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Führungsrohren reibungsmindernde Abstandsgleitrollen (8) vorgesehen sind.
10. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ab
standsgeitrolle auf der Unterseite des Deckels befestigt ist.
11. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abstandsgleitrolle auf der Unterseite des Gleitrohrs (7) vorgesehen ist.
12. Zahnwalzenwasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5-11, da
durch gekennzeichnet, daß das Kabel mit einer Elektrolysevorrichtung verbunden
ist, die zur Umwandlung des mittels des Kabels angelieferten Stroms in Wasser
stoff dient.
13. Zahnwalzenwasserrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in
der Elektrolyseeinheit gewonnene Wasserstoff über einen Verdichter einem
Wasserstofftank zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932337A DE19932337A1 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Zahnwalzenwasserrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932337A DE19932337A1 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Zahnwalzenwasserrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932337A1 true DE19932337A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7914369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19932337A Withdrawn DE19932337A1 (de) | 1999-07-10 | 1999-07-10 | Zahnwalzenwasserrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19932337A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008131774A2 (en) * | 2007-04-30 | 2008-11-06 | Global Water Energy Aps | Hydropower in pipes |
WO2009135809A2 (de) * | 2008-05-05 | 2009-11-12 | Strohlos Produktentwicklung Kg | Wasserwellenenergiegewinnungsanlage |
ITTV20100068A1 (it) * | 2010-04-28 | 2011-10-29 | Enalias Srl | Impianto idroelettrico con basculante a bilanciere ad immersione parziale del modulo rotore cilindrico ad asse orizzontale e convogliatore integrato per la produzione di energia elettrica da corsi d'acqua fluente e con basso impatto ambientale. |
-
1999
- 1999-07-10 DE DE19932337A patent/DE19932337A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008131774A2 (en) * | 2007-04-30 | 2008-11-06 | Global Water Energy Aps | Hydropower in pipes |
WO2008131774A3 (en) * | 2007-04-30 | 2009-04-02 | Global Water Energy Aps | Hydropower in pipes |
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WO2009135809A3 (de) * | 2008-05-05 | 2010-12-23 | Strohlos Produktentwicklung Kg | Wasserwellenenergiegewinnungsanlage |
ITTV20100068A1 (it) * | 2010-04-28 | 2011-10-29 | Enalias Srl | Impianto idroelettrico con basculante a bilanciere ad immersione parziale del modulo rotore cilindrico ad asse orizzontale e convogliatore integrato per la produzione di energia elettrica da corsi d'acqua fluente e con basso impatto ambientale. |
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