DE19931889A1 - Fräseinrichtung - Google Patents

Fräseinrichtung

Info

Publication number
DE19931889A1
DE19931889A1 DE1999131889 DE19931889A DE19931889A1 DE 19931889 A1 DE19931889 A1 DE 19931889A1 DE 1999131889 DE1999131889 DE 1999131889 DE 19931889 A DE19931889 A DE 19931889A DE 19931889 A1 DE19931889 A1 DE 19931889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spot welding
area
welding electrode
milling
sensor arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999131889
Other languages
English (en)
Other versions
DE19931889B4 (de
Inventor
Peter-Stephan Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUTZ PRECISION, K.S., BRATISLAVA, SK
Original Assignee
Lutz Peter Stephan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz Peter Stephan filed Critical Lutz Peter Stephan
Priority to DE19931889A priority Critical patent/DE19931889B4/de
Publication of DE19931889A1 publication Critical patent/DE19931889A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19931889B4 publication Critical patent/DE19931889B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/166Devices for working electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3063Electrode maintenance, e.g. cleaning, grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2270/00Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
    • B23B2270/62Use of suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Eine Fräseinrichtung (10) zum Bearbeiten des Schweißbereichs einer Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) umfaßt ein um eine Drehachse (A) drehbares Fräswerkzeug mit wenigstens einer der wenigstens einer Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) zugeordneten Fräskante, eine im Weg der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) zu dem Fräswerkzeug hin oder/und im Weg der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) von dem Fräswerkzeug weg derart angeordnete Sensoranordnung (35), daß die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) sich bei Bewegung zu dem Fräswerkzeug hin oder/und bei Bewegung von dem Fräswerkzeug weg mit ihrem Schweißbereich an der Sensoranordnung (35) vorbeibewegt. Die Sensoranordnung (35) ist zur Erzeugung eines die Beschaffenheit der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) in ihrem Schweißbereich repräsentierenden Signals ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fräseinrichtung zum Bearbeiten des Schweißbereichs wenigstens einer Punkt-Schweiß-Elektrode.
Im modernen Automobilbau und in anderen technischen Bereichen werden in größerem Umfang Schweißroboter eingesetzt, die mittels eines Punkt­ schweiß-Verfahrens die Zusammenfügung metallischer Baugruppen vor­ nehmen. Derartige Rotober weisen im allgemeinen Schweißzangen auf, die ein Paar sich gegenüberliegender Punkt-Schweiß-Elektroden tragen. Zwischen diesen Punkt-Schweiß-Elektroden werden die zu verschweißenden Metallteile angeordnet, die Zangen werden zusammengezwickt und durch einen über die Punkt-Schweiß-Elektroden geleiteten Strom werden zu verbindenden Komponente erhitzt und somit verschweißt. Bei der Durchführung derartiger Schweißvorgänge werden die Elektroden ins­ besondere in ihren mit den zu verschweißenden Komponenten in Kontakt tretenden oder diesen Bereichen naheliegenden Schweißbereichen abgenutzt, wodurch die Effektivität und die Qualität der Schweißvorgänge beeinträchtigt werden kann. Es müssen daher nach einigen 100 oder 1000 Schweißzyklen diese Punkt-Schweiß-Elektroden in einer Fräseinrichtung bearbeitet, d. h. nachgefräst werden, so daß sie wieder eine für die Durchführung des Schweißvorgangs optimale Form aufweisen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fräseinrichtung vorzusehen, bei welcher in einfacher und zuverlässiger Art und Weise darauf geschlossen werden kann, daß und wie ein Bearbeitungsvorgang durch­ geführt werden soll beziehungsweise daß ein Bearbeitungsvorgang in gewünschter Weise durchgeführt worden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Fräseinrichtung zum Bearbeiten des Schweißbereichs wenigstens einer Punkt-Schweiß-Elektrode, umfassend ein um eine Drehachse drehbares Fräswerkzeug mit wenigstens einer der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode zugeordneten Fräskante, eine im Weg der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode zu dem Fräswerkzeug hin oder/und im Weg der wenigstens einen Punkt- Schweiß-Elektrode von dem Fräswerkzeug weg derart angeordnete Sensoranordnung, daß die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode sich bei Bewegung zu dem Fräswerkzeug hin oder/und bei Bewegung von dem Fräswerkzeug weg mit ihrem Schweißbereich an der Sensoranordnung vorbeibewegt, wobei die Sensoranordnung zur Erzeugung eines die Beschaf­ fenheit der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode in ihrem Schweißbe­ reich repräsentierenden Signals ausgebildet ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Fräseinrichtung durch die Sensoranordnung ein die Beschaffenheit der Punkt-Schweiß-Elektrode wiedergebendes Signal erzeugt wird, kann darauf geschlossen werden, wie stark eine an die Fräseinrichtung herangeführte Punkt-Schweiß-Elektrode abgenutzt ist und wie infolgedessen der Bearbeitungsvorgang durchzuführen ist. Nach Durchführung eines Bearbeitungsvorgangs kann darauf geschlossen werden, ob dieser Bearbeitungsvorgang derart durchgeführt wurde, daß mit der Punkt-Schweiß-Elektrode wieder in gewünschter Weise Schweißvorgänge durchgeführt werden können. Dies läßt unter anderem einen Rückschluß auf die Qualität des in der Fräseinrichtung eingesetzten Fräswerkzeugs zu.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Sensoranordnung eine optische Sensoranordnung umfaßt. Hierbei wird vorgeschlagen, die Sensoranordnung wenigstens einen Sendebereich und wenigstens einen Empfangsbereich aufweist.
Ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau wird dadurch erhalten, daß die Fräseinrichtung ein Gehäuse umfaßt, in welchem das Fräswerkzeug zur Drehung angeordnet ist, und daß die Sensoranordnung wenigstens teilweise an dem Gehäuse vorgesehen ist.
Wenn an dem Gehäuse für die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode ein Elektrodeneinführbereich gebildet ist und wenn wenigstens der an dem Gehäuse vorgesehene Teil der Sensoranordnung in dem Elektrodeneinführ­ bereich angeordnet ist, dann ist dafür gesorgt, daß die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode zwangsweise an der Sensoranordnung vorbei­ geführt wird. Es müssen daher bei der Bewegung vom Schweißort zum Ort der Bearbeitung keine Umwege vorgenommen werden, um die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode hinsichtlich ihrer Beschaffenheit überprüfen zu können.
Wenn die Schweißanordnung ein Paar von sich gegenüberliegenden Punkt- Schweiß-Elektroden aufweist, dann wird vorgeschlagen, daß die Sensor­ anordnung für jede Punkt-Schweiß-Elektrode dieses Paars sich im wesentli­ chen gegenüberliegender Punkt-Schweiß-Elektroden jeweils einen Sensorbe­ reich aufweist. Dabei ist es dann weiter vorteilhaft, wenn jeder Sensorbe­ reich wenigstens teilweise in dem Elektrodeneinführbereich für die zugeordnete Punkt-Schweiß-Elektrode angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erfassen der Beschaffenheit wenigstens einer Punkt- Schweiß-Elektrode vor oder/und nach Durchführung eines Fräsvorgangs an einem Schweißbereich der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode, umfassend das Vorbeibewegen der wenigstens einen Punkt-Schweiß- Elektrode an einer Sensoranordnung, vorzugsweise einer optischen Sensoranordnung, und das Erzeugen eines die Beschaffenheit des Schweiß­ bereichs der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode repräsentierenden Signals. Auch mit einem derartigen Verfahren kann sichergestellt werden, daß eine Punkt-Schweiß-Elektrode im gewünschten Ausmaß bearbeitet worden ist, beziehungsweise es kann ermittelt werden, ob und in welchem Ausmaß eine derartige Elektrode zu bearbeiten ist.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Verfahren das Abgeben elektromagnetischer Strahlung von wenigstens einem Sendebereich, das Reflektieren wenigstens eines Teils der abgegebenen elektromagnetischen Strahlung an der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode und das Empfangen wenigstens eines Teils der von der wenigstens einen Punkt- Schweiß-Elektrode reflektierten elektromagnetischen Strahlung an einem Empfangsbereich umfaßt, sowie das Erzeugen des Signals beruhend auf der in dem wenigstens einen Empfangsbereich empfangenen elektromagneti­ schen Strahlung.
Um in zuverlässiger Art und Weise ermitteln zu können, wie eine Punkt- Schweiß-Elektrode beschaffen ist, wird vorgeschlagen, daß dann, wenn die Intensität der in dem wenigstens einen Empfangsbereich empfangenen elektromagnetischen Strahlung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal erzeugt wird.
Alternativ ist es möglich, daß die Intensität der in dem wenigstens einen Empfangsbereich empfangenen elektromagnetischen Strahlung integriert wird und daß beruhend auf dem Integralwert das die Beschaffenheit der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode repräsentierende Signal erzeugt wird. In diesem Falle kann wiederum vorgesehen sein, daß dann, wenn der Integralwert einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fräseinrichtung in Blickrichtung II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Ansicht, welche das Vorbeibewegen von Punkt-Schweiß- Elektroden an Sensoren darstellt;
Fig. 3a eine schematische Seitenansicht des gehäuseartigen Grundkör­ pers der erfindungsgemäßen Fräseinrichtung in Blickrichtung IIIa in Fig. 3;
Fig. 4 schematisch den Intensitätsverlauf bei Vorbeibewegung einer Punkt-Schweiß-Elektrode an einem optischen Sensor;
Fig. 5 den Verlauf eines die Beschaffenheit repräsentierenden Signals, welches in Abhängigkeit vom Intensitätsverlauf der Fig. 4 erzeugt wird;
Fig. 6 den Verlauf des integrierten Intensitätswertes bei Vorbeibewe­ gung einer Punkt-Schweiß-Elektrode an einem optischen Sensor; und
Fig. 7 den Verlauf eines die Beschaffenheit repräsentierenden Signals, welches in Abhängigkeit von dem Integralwert der Fig. 6 erzeugt wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch den Aufbau einer Fräseinrichtung 10. Diese Fräseinrichtung 10 umfaßt einen gehäuseartig aufgebauten Grundkör­ per 12, in dem ein an sich bekanntes Fräswerkzeug 14 um eine Drehachse A drehbar angeordnet ist. Das Fräswerkzeug 14 kann elektromotorisch über ein Getriebe, hydraulisch oder pneumatisch zur Drehung angetrieben werden und weist wenigstens eine Fräskante 16 beziehungsweise 18 auf, mit welcher bei Drehung um die Achse A eine Elektrodenspitze einer Punkt- Schweiß-Elektrode 20 beziehungsweise 22 gefräst werden kann. Der Grundkörper 14 weist einen plattenartigen zentralen Teil 24 auf, in dem das Fräswerkzeug 14 drehbar gehalten ist, sowie beidseits dieses zentralen Teils 24 jeweilige Abdeckplatten oder Körper 26, 28, welche an beiden axialen Seiten des Fräswerkzeugs 14 zum einen einen näherungsweise kreisartigen kanalartigen Ringraum bilden, in welchem durch Unterdruckerzeugung, beispielsweise durch eine Unterdruckquelle/Kanalanordnung 30, Frässpäne abgesaugt werden können, was zusätzlich durch Zufuhr von Druckluft unterstützt werden kann. An einer zur Drehachse A im wesentlichen orthogonal liegenden Seite weisen die Abdeckteile 26, 28 Einführöffnungen 32 beziehungsweise 34 auf, durch welche hindurch die beiden Punkt- Schweiß-Elektroden 20, 22, welche an einer Schweißzange eines Schweiß­ roboters gehalten sind, in den Bereich des Fräswerkzeugs 14 bewegt werden können, dann, wenn sie den Bereich des Fräswerkzeugs 14 erreicht haben zum Durchführen eines Fräsvorgangs zusammengezwickt werden können, wieder geöffnet werden können und dann aus dem Bereich der Fräseinrichtung 10 wieder herausbewegt werden können.
Um über die Beschaffenheit der zu befräsenden oder bereits befrästen Punkt-Schweiß-Elektroden 20, 22 Information zu erlangen, ist an dem Gehäuse der Fräseinrichtung 10 eine Sensoranordnung 35 vorgesehen. Diese Sensoranordnung 35 umfaßt für die beiden sich gegenüberliegenden Punkt-Schweiß-Elektroden 20, 22 zwei Sensorbereiche 36, 38, die beispielsweise an beiden in Richtung der Drehachse A entgegengesetzt liegenden Seiten des Teils 24 positioniert sein können. So kann der Sensorbereich 36 dann Information über die Beschaffenheit der Punkt- Schweiß-Elektrode 20 liefern, während der Sensorbereich 38 Information über die Beschaffenheit der Punkt-Schweiß-Elektrode 22 liefern kann.
Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, können die Sensorbereiche 36, 38 jeweils einen Sender 40 und einen Empfänger 42 für elektromagnetische Strahlung, beispielsweise lichtemittierende beziehungsweise lichtempfind­ liche Dioden, umfassen. Wird vom Sender oder Sendebereich 40 licht emittiert und bewegt sich beispielsweise die Punkt-Schweiß-Elektrode 20 über diesen Sendebereich 40 hinweg, so wird ein Teil des emittierten Lichts von der Punkt-Schweiß-Elektrode 20 reflektiert und ein Teil dieser reflektier­ ten elektromagnetischen Strahlung beziehungsweise dieses reflektierten Lichts wird im Empfänger oder Empfangsbereich 42 empfangen. Je nach Beschaffenheit der sich über diesen Sensorbereich 36 dann hinweg bewegenden Punkt-Schweiß-Elektrode 20 erzeugt der Empfangsbereich 42 ein entsprechendes Signal, das über eine Signalleitung 44 zu einer Auswerteeinrichtung 46 geleitet wird. Die Auswerteeinrichtung 46 kann dann, wie im folgenden dargelegt, für den Betrieb der Schweißeinrichtung oder der in den Figuren dargestellten Fräseinrichtung 10 aufbereitete Information abgeben.
Beispielsweise zeigt die Fig. 4 die im Empfangsbereich 42 empfangene Lichtintensität beziehungsweise ein dieser Intensität entsprechendes und vom Empfangsbereich 42 abgegebenes Intensitätssignal I bei Vorbeibewe­ gung der Punkt-Schweiß-Elektrode 20. Tritt die Punkt-Schweiß-Elektrode 20 mit ihrem Flankenbereich 46 zum Zeitpunkt t1 in den Bereich des Sensorbe­ reichs 36 ein, so steigt die Intensität zunächst leicht an; aufgrund der Schräglage des Flankenbereichs 46 wird jedoch nur eine relativ geringe Intensität erreicht. Bewegt sich dann der Spitzenbereich 48 der Punkt- Schweiß-Elektrode 20 über den Sensorbereich 36 hinweg, so erreicht die Intensität I ein Maximum. Bei korrekt befräster Punkt-Schweiß-Elektrode liegt dieser maximale Wert der Intensität I über einem für einen jeweiligen Typ von Punkt-Schweiß-Elektrode zu setzenden Schwellenwert IS1. Dieses Überschreiten tritt beispielsweise dann auf, wenn zum Zeitpunkt t2 der Übergang zwischen dem Flankenbereich 46 und dem Spitzenbereich 48 sich über den Sensorbereich 36 hinweg bewegt. In der Auswerteeinrichtung 46, in welcher das Intensitätssignal I mit dem Schwellenwert IS1 verglichen wird, kann dann ein Signal S erzeugt werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Das heißt, dieses digitale Signal S geht zum Zeitpunkt t2 von 0 auf 1. Bewegt sich die Punkt-Schweiß-Elektrode 20 weiter, so tritt erneut der Übergangs­ bereich zwischen dem Spitzenbereich 48 und dem Flankenbereich 46 über den Sensorbereich 36 hinweg, so daß nunmehr ein starker Abfall der Intensität auftritt. Mit diesem Abfall kann auch das Signal S wieder auf den Wert 0 zurückkehren. Es kann dann aus dem zeitlichen Verlauf des Signals S. d. h. dem zeitlichen Verlauf des Signals I, bei bekannter Bewegungs­ geschwindigkeit zusätzlich auch noch auf die Größe des Spitzenbereichs 48 geschlossen werden. Grundsätzlich kann jedoch bereits durch das Überschreiten des geeignet gesetzten Schwellenwertes IS1 darauf ge­ schlossen werden, daß die Elektrode korrekt bearbeitet worden ist, d. h. es ist das Fräswerkzeug 14 in einem geeigneten, scharfen Betriebszustand und der Fräsvorgang ist mit geeigneter Intensität durchgeführt worden.
Andererseits kann bei der Heranbewegung der Punkt-Schweiß-Elektrode 20, und ebenso der Punkt-Schweiß-Elektrode 22, an die Fräseinrichtung 10 durch Auswertung des dann den Wert IS1 nicht überschreitenden Intensitäts­ signals I darauf geschlossen werden, wie stark die Punkt-Schweiß-Elektrode abgenutzt ist und in welcher Art und Weise, d. h. mit welchem Anpreßdruck beziehungsweise welcher Umdrehungszahl, der Fräsvorgang durchzuführen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich nach dem Hochschalten des Signals S dieses nicht notwendigerweise zum Zeitpunkt t3 wieder auf 0 zurückkehren muß. Allein das Hochschalten kann als Auslösekriterium für die Entscheidung, daß die Elektrode in geeigneter Art und Weise bearbeitet worden ist oder im gesamten Zustand ist, genutzt werden.
Eine alternative Ausgestaltungsart der Signalauswertung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Man erkennt in Fig. 6 den Integralwert II der bei Vorbeibewegung der Punkt-Schweiß-Elektrode 20 oder 22 an der Sensor­ anordnung 35 in dem jeweiligen Empfangsbereich 42 aufgenommenen Intensität. Der Integralwert II steigt bei der Vorbeibewegung des Flakenbe­ reichs 46 zunächst nur leicht an, steigt jedoch bei dem stärker reflektieren­ den Spitzenbereich 48 stark an. Bei korrekt befräster Punkt-Schweiß- Elektrode sollte der Integralwert II dann einen Schwellenwert IS2 über­ schreiten, so daß beispielsweise zum Zeitpunkt t5 in der Auswerteein­ richtung 46 wieder ein Signal S von 0 auf 1 geschaltet wird, wodurch wieder angezeigt wird, daß eine korrekt befräste Punkt-Schweiß-Elektrode sich an der Sensoranordnung 35 vorbeibewegt hat. Auch hier kann selbstverständlich durch die Auswertung des Verlaufs des Integralwertes II auf die Geometrie der Punkt-Schweiß-Elektroden geschlossen werden. Umgekehrt kann, wie vorangehend beschrieben, auch bei der Heranbewe­ gung einer abgenutzten Punkt-Schweiß-Elektrode an die Fräseinrichtung 10 aus dem Integralwert II darauf geschlossen werden, wie stark diese Elektrode abgenutzt ist und in welchem Ausmaß eine Bearbeitung in der Fräseinrichtung 10 erforderlich ist. Dies kann beispielsweise auch in Bezug zu vorangehend durchgeführten Fräsvorgängen durchgeführt werden.
Man erkennt in Fig. 3 und Fig. 3a, daß im Bereich der Öffnungen 32, 34, in welchem Bereich auch die Sensorbereiche 36, 38 liegen, vorzugsweise ein vollständig abgekapselter Raum gebildet wird, so daß zum einen der Absaugvorgang mit hoher Intensität durchgeführt werden kann, und zum anderen die Sensorbereiche 36, 38 insbesondere vor Schweißspritzern geschützt sind. Zu diesem Zwecke sind zwei Bürstenleisten 50, 52 mit U- förmiger Gestalt vorgesehen, die sich in der Einführrichtung entlang der Teile 26, 28 beidseits der Öffnungen 32, 34 erstrecken und sich überdies an der offenen Seite der Teile 26, 28 vorbeierstrecken. Das heißt, jede Bürstenleiste 50 beziehungsweise 52 weist jeweilige sich entlang der Öffnungen 32 erstreckende U-Schenkel 56, 58 sowie einen diese U- Schenkel verbindenden und sich von einer Öffnung 32 zur anderen Öffnung 34 erstreckenden Verbindungssteg 60 auf. Von diesen U-Schenkeln 56, 58 beziehungsweise dem Verbindungssteg 60 gehen jeweilige nur vereinzelt dargestellte Borsten 62 aus, die sich zur jeweils anderen Bürstenleiste 50 beziehungsweise 52 hin erstrecken. Bei Heranbewegung von Punkt- Schweiß-Elektroden werden diese Borsten 62 verdrängt und ermöglichen die Heranbewegung der Punkt-Schweiß-Elektroden 20, 22 an das Fräswerkzeug 14.
Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich bei der erfindungs­ gemäßen Fräseinrichtung 10 die gesamte Sensorik, d. h. die Sensorbereiche 36, 38 sowie die Auswerteeinrichtung 46 beziehungsweise nachgeschaltete Elektronikkomponenten bausteinartig im Bereich der Öffnungen 32, 34 angeordnet sein kann.
Durch die erfindungsgemäße Fräseinrichtung beziehungsweise die Vor­ gehensweise bei der Durchführung von Fräsvorgängen mit optischem Abtasten der Punkt-Schweiß-Elektroden kann deren Beschaffenheit im Schweißbereich ermittelt werden und somit darauf geschlossen werden, ob und in welchem Umfang die Durchführung eines Fräsvorgangs erforderlich ist beziehungsweise ob ein durchgeführter Fräsvorgang zu dem gewünsch­ ten Ergebnis geführt hat. Da all diese Beurteilungsvorgänge bei beziehungs­ weise während der Heranbewegung von Punkt-Schweiß-Elektroden zu der Fräseinrichtung hin beziehungsweise bei der Wegbewegung erfolgen, wird ohne die zusätzliche Einführung zeitlicher Verzögerung die Durchführung optimaler Schweißvorgänge gewährleistet.
Es sei darauf hingewiesen, daß zur Erfassung der Beschaffenheit auch andere Sensoranordnungen als die dargestellten beziehungsweise be­ schriebenen eingesetzt werden können. Insbesondere kann bei Einsatz einer optischen Sensoranordnung der Spektralbereich, der zur Abtastung der Punkt-Schweiß-Elektroden herangezogen wird, an das Reflexionsverhalten des eingesetzten Elektrodenmaterials angepaßt werden. Vorzugsweise wird jedoch im sichtbaren Spektralbereich gearbeitet.

Claims (12)

1. Fräseinrichtung zum Bearbeiten des Schweißbereichs (46, 48) wenigstens einer Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22), umfassend:
  • - ein um eine Drehachse (A) drehbares Fräswerkzeug (14) mit wenigstens einer der wenigstens einen Punkt-Schweiß- Elektrode (20, 22) zugeordneten Fräskante (16, 18),
  • - eine im Weg der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) zu dem Fräswerkzeug (14) hin oder/und im Weg der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) von dem Fräswerkzeug (14) weg derart angeordnete Sensoranordnung (35), daß die wenigstens eine Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) sich bei Bewegung zu dem Fräswerkzeug (14) hin oder/und bei Bewegung von dem Fräswerkzeug (14) weg mit ihrem Schweißbereich (46, 48) an der Sensoranordnung (35) vorbeibewegt, wobei die Sensoranordnung (35) zur Erzeugung eines die Beschaffenheit der wenigstens einen Punkt-Schweiß- Elektrode (20, 22) in ihrem Schweißbereich (46, 48) re­ präsentierenden Signals (S) ausgebildet ist.
2. Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (35) eine optische Sensoranordnung (35) umfaßt.
3. Fräseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (35) wenigstens einen Sendebereich (40) und wenigstens einen Empfangsbereich (42) aufweist.
4. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (10) ein Gehäuse (12) umfaßt, in welchem das Fräswerkzeug (14) zur Drehung angeordnet ist, und daß die Sensoranordnung (35) wenigstens teilweise an dem Gehäuse (12) vorgesehen ist.
5. Fräseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) für die wenig­ stens eine Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) ein Elektrodeneinführ­ bereich (32, 34) gebildet ist und daß wenigstens der an dem Gehäuse (12) vorgesehene Teil der Sensoranordnung (35) in dem Elektroden­ einführbereich (32, 34) angeordnet ist.
6. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (35) für jede Punkt-Schweiß-Elektrode (35) eines Paars sich im wesentlichen gegenüberliegender Punkt-Schweiß-Elektroden (20, 22) jeweils einen Sensorbereich (36, 38) aufweist.
7. Fräseinrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensorbereich (36, 38) wenig­ stens teilweise in dem Elektrodeneinführbereich (32, 34) für die zugeordnete Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Erfassen der Beschaffenheit wenigstens einer Punkt- Schweiß-Elektrode (20, 22) vor oder/und nach Durchführung eines Fräsvorgangs an einem Schweißbereich (46, 48) der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22), umfassend das Vorbeibewe­ gen der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) an einer Sensoranordnung (35), vorzugsweise einer optischen Sensoranord­ nung (35), und das Erzeugen eines die Beschaffenheit des Schweiß­ bereichs (46, 48) der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) repräsentierenden Signals (S).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Abgeben elek­ tromagnetischer Strahlung von wenigstens einem Sendebereich (40), das Reflektieren wenigstens eines Teils der abgegebenen elek­ tromagnetischen Strahlung an der wenigstens einen Punkt-Schweiß- Elektrode und das Empfangen wenigstens eines Teils der von der wenigstens einen Punkt-Schweiß-Elektrode (20, 22) reflektierten elektromagnetischen Strahlung an wenigstens einem Empfangs­ bereich (42) umfaßt, sowie das Erzeugen des Signals (S) beruhend auf der in dem wenigstens einen Empfangsbereich (42) empfange­ nen elektromagnetischen Strahlung.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Intensität (I) der in dem wenigstens einen Empfangsbereich (42) empfangenen elektromagne­ tischen Strahlung einen vorbestimmten Schwellenwert (IS1) über­ schreitet, ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal (S) erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der in dem wenigstens einen Empfangsbereich (42) empfangenen elektromagnetischen Strahlung integriert wird und daß beruhend auf dem Integralwert (II) das die Beschaffenheit der wenigstens einen Punkt-Schweiß- Elektrode (20, 22) repräsentierende Signal (S) erzeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Integralwert (II) einen vorbestimmten Schwellenwert (IS2) überschreitet, ein dieses Über­ schreiten anzeigendes Signal (S) erzeugt wird.
DE19931889A 1999-07-08 1999-07-08 Fräseinrichtung Expired - Fee Related DE19931889B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19931889A DE19931889B4 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Fräseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19931889A DE19931889B4 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Fräseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19931889A1 true DE19931889A1 (de) 2001-01-11
DE19931889B4 DE19931889B4 (de) 2011-05-19

Family

ID=7914121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19931889A Expired - Fee Related DE19931889B4 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Fräseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19931889B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838992A1 (fr) * 2002-04-27 2003-10-31 Jean Boyer Procede et dispositif de controle du rodage d'electrodes et installation de soudage par points en faisant application
EP2942133A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-11 Kyokutoh Europe GmbH Schweißkappenfräseinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2920560B2 (ja) * 1990-09-05 1999-07-19 ヨコタ工業株式会社 電極チップの切削確認装置
JP3200651B2 (ja) * 1992-03-05 2001-08-20 ヨコタ工業株式会社 溶接ガンの電極チップ切削確認方法及びその装置
JPH0691381A (ja) * 1992-09-11 1994-04-05 Ohara Kk 溶接機用チップのドレッシング方法
JPH07308786A (ja) * 1994-05-19 1995-11-28 Hinomoto Kogyo Kk チップドレスセンサー

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838992A1 (fr) * 2002-04-27 2003-10-31 Jean Boyer Procede et dispositif de controle du rodage d'electrodes et installation de soudage par points en faisant application
EP2942133A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-11 Kyokutoh Europe GmbH Schweißkappenfräseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19931889B4 (de) 2011-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3645202B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtastung einer werkstückoberfläche eines metallischen werkstückes
EP3194106B1 (de) Vorrichtung zum verschweissen von stabfoermigen leitern
DE102004020024A1 (de) Verfahren zur Sicherung einer Werkzeugmaschine und optoelektronischer Sensor zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE112013001725T5 (de) Kombiniertes maschinelles Bearbeitungsverfahren und kombinierte maschinelle Bearbeitungsvorrichtung
EP3789159B1 (de) Rohrschweissvorrichtung
EP1375045A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kurzzeit-Lichtbogenschweissen
DE102015213436A1 (de) Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile mittels einer Stanznietvorrichtung und Fertigungseinrichtung
DE102014113878B4 (de) Laserbearbeitungsanlage und Verfahren zum Betreiben derselben
DE102014104581A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Werkzeugs, Verfahren zur Qualitätsbeurteilung einer mit dem Werkzeug bearbeiteten Oberfläche eines Werkstücks sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102008026592A1 (de) Mehrzweckschneidevorrichtung mit Arbeitstiefenerfassung
DE3941335C2 (de)
DE102017109186B4 (de) Verfahren zum überwachten Ausschneiden eines Schneidbutzens aus einem metallischen Werkstück
DE19931889A1 (de) Fräseinrichtung
EP1019219A1 (de) Messeinrichtung an einer maschine zum bearbeiten von werkstücken mit schneidzähnen, insbes. von sägeblättern
DE10144256B4 (de) Kurzzeit-Lichtbogenschweißsystem und -verfahren
DE2414956B2 (de) Vorrichtung zum Unterscheiden der An- und Abwesenheit von Gegenständen
DE102015014625A1 (de) Verfahren zum zerspanenden Bearbeiten wenigstens eines Strukturelements für einen Kraftwagen
EP1232032A1 (de) Verfahren zur spanenden bearbeitung elektrisch leitfähiger werkstücke mit einem werkzeug
DE112020004603T5 (de) Doppelt wirkende rührreibpunktschweissvorrichtung und verfahren zum betreiben einer doppelt wirkenden rührreibpunktschweissvorrichtung
DE10028420B4 (de) Bolzenschweißverfahren und Bolzenschweißvorrichtung, insbesondere für das Bolzenschweißen ohne Stützfuß, sowie Computerprogramm hierfür
DE102016200149B4 (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken
DE102018118890B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und/oder zum mechanischen Abtasten von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen oder Werkstücken sowie Computerprogramm zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung und/oder zum Ausführen eines derartigen Verfahrens
DE1953686B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen ueberwachen von elektronenstrahlschweissungen
DE102020202201B4 (de) Abkantvorrichtung zum Biegen eines Werkstücks sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Abkantvorrichtung
DE19859020A1 (de) Vorrichtung zum Widerstandsschweißen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUTZ PRECISION, K.S., BRATISLAVA, SK

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LUTZ, PETER-STEPHAN, SVAETY JUR, SK

R020 Patent grant now final

Effective date: 20110820

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee