DE19931777A1 - Vibrationsschaufel - Google Patents
VibrationsschaufelInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Vibrationsschaufel, mit der es möglich ist, unmittelbar nach dem Einbringen des Schüttmaterials dieses sofort zu verdichten.
Description
Die Erfindung beschreibt eine modifizierte Baggerschaufel, mit
der es möglich ist, Boden- oder Schüttmaterialien auf eine
einfache Weise einzubauen und sofort zu verdichten.
Beim Leitungsbau oder Kanalverbau ist es üblich, zunächst einmal
den Aushub herzustellen, Kabel, Rohre oder sonstige Teile
einzubauen und dann diese Gegenstände mit Schüttmaterial oder
Boden zu überschütten und diesen Boden zu verdichten. Soll eine
hohe Leistungsfähigkeit erreicht werden, so werden mehrere
Geräte eingesetzt, wobei die einen Geräte den Aushub vollziehen
bzw. das Verfüllen der Gräben, und die anderen Geräte das
Verdichten des Bodens ausführen. Zum Verdichten des einge
brachten Schüttmaterials werden unterschiedliche Formen von
Rüttlern verwendet. Dies können zum einen Rüttelplatten sein,
bei denen ein Gewicht auf- und abbewegt wird oder Rüttelplatten,
bei denen die Vibration dadurch entsteht, daß Massen in Rotation
gebracht werden, wobei diese Massen mit Unwuchten versehen sind.
Eine weitere Technik, um diese Bodenverdichtungen auszuführen,
ist die Verwendung von Dieselbären, wobei die Gewichte durch in
Folge ausgeführte Dieselexplosionen jeweils in eine Richtung
senkrecht zur Auflagerfläche beschleunigt werden.
Nachteilig ist bei diesen bisher nach dem Stand der Technik
eingesetzten Verfahren, daß mehrere Baugeräte eingesetzt werden
müssen. Der Einsatz dieser Geräte muß bei kleineren Baustellen
nacheinander erfolgen, d. h. ein Gerät muß immer dem anderen
Gerät Platz schaffen. Dieses Vorgehen kostet Zeit und führt zu
einer Verlängerung der Bauzeit.
Um eine optimale Verdichtung des aufgeschütteten Materials zu
erreichen, ist es zweckmäßig, jeweils Lagen von 20 bis 50 cm
aufzubringen und diese anschließend sofort zu verdichten.
Erfolgt dies in größeren Lagen, so ist deutlich größere
Verdichtungsenergie aufzuwenden, und das Verfahren bedarf
entweder sehr großer Rüttler oder langer Rüttelzeiten, da die
Eindringtiefe der Rüttelenergie begrenzt ist.
Nach dem Stand der Technik sind gegenwärtig auch Schnellwechsel
vorrichtungen bekannt, mit denen man in relativ kurzer Zeit eine
Baggerschaufel zum Einfüllen es Schüttmatrials mit einer
Vibrationsverdichtungsvorrichtung austauschen kann. Da jedoch
neben dem mechanischen Befestigen am Baggerstiel auch noch die
Verbindung der Hydraulikleitungen bzw. der Versorgungsleitungen
für den Rüttler erfolgen muß, dauert dieser Vorgang doch
verhältnismäßig lang, und der Baggerfahrer muß mehrmals sein
Gerät verlassen.
Besonders schwierig wird es, wenn die Schüttmaterialien, die zum
Einbau der Rohre oder Leitungen vorhanden sind, zu relativ
großem Anteil aus bindigem Material bestehen. Damit dieses
Material überhaupt verdichtet werden kann, darf es nur in sehr
geringen Schüttlagen eingebaut werden. Diese vielen unter
schiedlichen Wechsel zwischen Einbau des Materials und
Verdichten des Materials führen zu erheblichen Bauzeitver
längerungen. Wird das Schüttmaterial nur unbefriedigend
verdichtet, so ist später in den darüberliegenden Bauwerken, wie
beispielsweise Wegen und Straßen, mit Setzungen zu rechnen.
Mangelhafte Verdichtung des Bodens führt des weiteren zur
Beschädigung der eingebauten Leitungen oder Rohre.
Ein weiterer Gesichtspunkt zum Stand der Technik besteht darin,
daß das Verfüllmaterial in den meisten Fällen mit Hydraulik
baggern eingebaut wird, die mit Tieflöffeln ausgestattet sind.
In engen Gräben bedarf das gleichmäßige Einbringen der Schütt
materialien in möglichst gleichmäßigen Schichtdicken einer sehr
hohen Geschicklichkeit des Baggerfahrers, da er insbesondere in
Eckbereichen mit einer Tieflöffelschaufel das Material gerade in
diese Eckbereiche nicht ordentlich einfüllen kann. Er muß
zunächst das Material in den Graben schütten und dann mit dem
leeren Tieflöffel das Material in die Ecke schieben. Dieser
Vorgang kostet Zeit und bedarf großer Geschicklichkeit.
Die vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe, den Einbau von
Schüttmaterialien sowie deren Verdichtung wirtschaftlich und
schnell mit einem minimalen Geräteeinsatz zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend dem Wortlaut des
Anspruchs 1.
Die Besonderheit besteht nun darin, daß am Ende eines Bag
gerstieles drehbar ein Vibrationsrüttler befestigt ist. An
diesem Vibrationsrüttler ist eine schaufelförmige Vorrichtung
direkt befestigt, die an ihrer Unterseite eine Auflagerfläche
besitzt, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptschwingungs
richtung des Rüttlers angeordnet ist.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, Boden- oder Schütt
materialien aufzunehmen, diese in den Graben zu bringen, dort
gezielt und möglichst lagenweise zu entleeren und sofort durch
Einbringen von Schwingungsenergie lagenweise zu verdichten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand
von Fig. 1 näher erläutert. An einem Baggerstiel 8 ist ein
Rüttler 1 um eine Achse 10 drehbar angeordnet. Die Drehung des
Rüttlers um die Achse 10 erfolgt über Hebel 9, die durch
Hydraulikzylinder bewegt werden. Um zu verhindern, daß die
Schwingungen des Rüttlers über den Baggerstiel 8 in den Bagger
übertragen werden, ist der Rüttler 1 bei der gezeigten Aus
führungsvariante über parallelogrammartige Verbindungselemente
in seiner Lage gehalten. Diese paralellogrammartigen Verbin
dungselemente sind jedoch über vorgespannte Dämpfungselemente 7
in ihrer Lage weitgehend fixiert. Das heißt, das Parallelogramm
ist im wesentlichen fixiert. Die Dämpfungselemente 7 sind eine
Kombination aus Gummi oder sonstigen Elastomeren, aus Stahl
elementen und aus Fixierelementen, wie Schrauben.
An dem Rüttler 1 ist im wesentlichen senkrecht zu seiner
Hauptschwingungsrichtung 12 eine schaufelartige Vorrichtung 2
angeordnet, deren untere Auflagefläche 11 im wesentlichen
senkrecht zur Hauptschwingungsrichtung 12 des Rüttlers steht.
Die schaufelartige Vorrichtung 12 kann nun beispielsweise eine
Baggerschaufel sein, oder bevorzugterweise ein Behälter, der
zwei Öffnungen 5 und 6 besitzt. Mit diesen beiden Öffnungen 5
und 6 ist es möglich, die schaufelförmige Vorrichtung 2 von
beiden Seiten aus mit Schüttmaterial zu füllen. Dabei ist es
beispielsweise von Vorteil, insbesondere in Eckbereichen oder
schwer zugänglichen Bereichen die schaufelförmige Vorrichtung 2
über die Öffnung 6 zu beschicken und auch über die Öffnung 6
dieses Material zu entleeren. Dadurch ist es möglich, auch auf
der vom Baggerfahrer abgewandten Seite das Schüttmaterial
dosiert und bereits lagenweise zu entleeren.
Um eine möglichst große Aufnahmekapazität der schaufelförmigen
Schüttvorrichtung zu ermöglichen, befindet sich im Inneren der
schaufelförmigen Schüttvorrichtung 2 eine verformbare Abtrennung
3. Diese Abtrennung 3 ist so ausgebildet, daß sie sich sowohl in
Richtung der Öffnung 5 als auch in Richtung der Öffnung 6
bewegen kann.
Durch diese Verformbarkeit der Abtrennung 3 ist es selbst bei
mittiger Anordnung der Abtrennung 3 möglich, daß von jeder Seite
mehr als 50% des Gesamtvolumens der schaufelförmigen Schütt
vorrichtung 2 eingefüllt werden kann.
Die schaufelförmige Schüttvorrichtung 2 hat bevorzugt einen
dreieckförmigen, viereckförmigen oder vieleckförmigen Rohr
querschnitt.
Die Grundfläche 11 wird dabei dazu verwendet, das eingefüllte
Schüttmaterial zu verdichten. Aus diesem Grund ist es zweck
mäßig, daß die Grundfläche 11 im wesentlichen eine ebene
Ausdehnung besitzt und im wesentlichen senkrecht zur Haupt
schwingungsrichtung 12 steht. Auf diese Weise werden die besten
Verdichtungseffekte des aufgeschütteten Materials erzielt.
Um den Rüttelbeanspruchungen zu widerstehen, kann es zweckmäßig
sein, im Inneren der schaufelförmigen Schüttvorrichtung 2
Aussteifungen 4 anzuordnen. Die Aussteifungen 4 sind dabei
bevorzugt Schottbleche mit großen Öffnungen. Ebenso können die
Aussteifungen auch am äußeren Mantel der schaufelförmigen
Schüttvorrichung 2 angebracht sein.
Die Befestigung der schaufelförmigen Schüttvorrichtung 2 am
Rüttler 1 sollte in möglichst direkter Weise erfolgen, um nur
geringe Rüttelverluste zu erhalten. Die Befestigung kann über
Verschweißung, Verschraubung oder Verbolzung erfolgen.
Für die Abtrennung 3 im Inneren der schaufelartigen Schütt
vorrichtung 2 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zweck
mäßigerweise sollte die innere Abtrennung 3 die schaufelartige
Schüttvorrichtung 2 möglichst im Inneren verschließen, um zu
verhindern, daß nach Aufnahme des Schüttmaterials eine größere
Menge dieses Schüttmaterials durch die Abtrennung 3 hindurch
fallen kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Abtrennung 3
besteht aus einer stärkeren Gummiplatte, die unbewehrt oder mit
einem Verstärkungsgewebe versehen ist.
Die Befestigung der Abtrennung 3 erfolgt bevorzugterweise in
Form von Flanschbefestigungen im Inneren der schaufelförmigen
Schüttvorrichtung. Die Verformung der Abtrennung 3 kann dadurch
ermöglicht werden, daß die Abtrennung 3 in mehreren Falten im
Inneren der schaufelförmigen Schüttvorrichtung befestigt ist.
Diese Falten können sich dann je nach Einfüllrichtung 5 oder 6
entsprechend in den noch freien Raum der schaufelförmigen
Schüttvorrichtung 2 bewegen. Die andere Variante ist, daß das
Material der Abtrennung 3 so elastisch ist, daß die Vergrößerung
des Innenraums durch Dehnung des elastischen Materials erfolgt.
Die Abtrennung 3 kann aus elastischem Material wie Gummi oder
Elastomeren oder Kunststoffen bestehen oder aus feinen oder
gröberen Geweben mit hoher Reiß- und Verschleißfestigkeit. Eine
weitere Variante ist die Ausbildung der Abtrennung 3 in Form
eines lockeren Kettennetzes. Dies ist eine bevorzugte Anwen
dungsvariante für gröbere Schüttmaterialien.
Eine weitere Variante für die Abtrennung 3 besteht darin, daß
die Abtrennung 3 bereits bei der Herstellung in einer hut
förmigen Weise ausgebeult ist und sich diese Ausbeulung nach
beiden Seiten durchdrücken läßt.
Eine weitere Variante für die Abtrennung 3 besteht darin, daß
sie beispielsweise aus einem, zwei oder mehreren locker
verlegten Bändern besteht, die jeweils an gegenüberliegenden
Innenstellen der schaufelförmigen Schüttvorrichtung 2 befestigt
sind. Dadurch wird die Abtrennung 3 zwar nicht absolut dicht,
sie besitzt jedoch eine sehr gute Verformbarkeit.
Eine weitere Ausführung der Abtrennung 3 besteht in der Aus
führung eines Gittergewebes aus Drahtseilen oder textilen
Bändern. Die Abdichtung ergibt sich dabei aus der Kornabstufung
des gewählten Schüttmaterials.
Eine weitere Variante für die schaufelförmige Schüttvorrichtung
2 besteht darin, daß an dem Rüttler 1 in direkter Verbindung
eine Tieflöffelbaggerschaufel befestigt wird. Wichtig ist in
diesem Fall, daß sich die untere Auflagerfläche der Tieflöffel
schaufel im wesentlichen senkrecht zur Hauptschwingungsrichtung
des Rüttlers 1 befindet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengefaßt:
Durch die Kombination von schaufelförmiger Schüttvorrichtung und
Rüttler läßt sich ein zusätzliches Trägergerät einsparen. Durch
Verwendung von nur einem Gerät ist es möglich, in wirtschaft
licher Weise das Schüttgut auch in dünneren Lagen einzubringen,
da diese ohne großen Zeitaufwand sofort verdichtet werden
können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, auch
schlecht zu verdichtende Schüttstoffe zu verwenden, da auch in
dünneren Bodenschichten schnell und auf wirtschaftliche Weise
der Boden verdichtet werden kann.
Die Verwendung der beidseitig offenen schaufelförmigen Schütt
vorrichtung ermöglicht es, das Schüttmaterial insbesondere im
Eckbereich besser und gleichmäßiger aus der Schaufel zu ent
leeren. Somit verringert sich der Aufwand, das Schüttmaterial in
gleichmäßigen Schichtdicken zu verteilen.
Die verformbare bzw. elastische Abtrennung innerhalb der
schaufelförmigen Schüttvorrichtung ermöglicht einen hohen
Füllgrad der Schaufel, unabhängig von welcher Seite aus die
Schaufel gefüllt wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Bauablauf
beschleunigt, und das Verfahren wird wirtschaftlicher.
Claims (11)
1. Vibrationsschaufel für Bagger zum Einbringen und Verdichten
von Boden- oder Schüttmaterialien, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ende eines Baggerstiels (8) ein
schwingender Rüttler (1) um eine Achse (10) drehbar angeordnet
ist und an diesem Rüttler (1) eine schaufelförmige Schütt
vorrichtung (2) befestigt ist, die eine im wesentlichen ebene
untere Auflagefläche (11) besitzt, die im wesentlichen senkrecht
zur Hauptschwingungsrichtung (12) des Rüttlers (1) steht.
2. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schaufelförmige Schüttvorrichtung (2)
im wesentlichen rohrförmig ist und zwei Öffnungen (5) und (6)
besitzt und im Inneren der schaufelförmigen Schüttvorrichtung
(2) eine verformbare und/oder elastische Abtrennung (3)
angeordnet ist, die es ermöglicht, daß die schaufelförmige
Schüttvorrichtung (2) sowohl von Öffnung (6) als auch von
Öffnung (5) aus mit Schüttmaterial gefüllt werden kann und daß
die Abtrennung (3) so ausgebildet ist, daß die schaufelförmige
Schüttvorrichtung (2) durch die möglichst große Verformbarkeit
der Abtrennung (3) ein möglichst großes Füllvolumen erreicht,
unabhängig von welcher Seite die schaufelförmige
Schüttvorrichtung gefüllt wird.
3. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schaufelförmige Schüttvor
richtung (2) im wesentlichen ein Rohrstück ist, das einen
dreieckigen, viereckigen oder durch einen Polygonzug bestimmten
Querschnitt hat.
4. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtrennung (3) aus elastischem
Material besteht und/oder aus einem mit Gewebe verstärkten
elastischen Material und/oder aus Gewebe, einem oder mehreren
Gewebebändern und/oder einem netzförmigen Gebilde besteht,
Drahtseilen und/oder Kettengliedern und/oder Gewebebändern
und/oder Gummistreifen und/oder Vliesen besteht.
5. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtrennung (3) ähnlich wie
eine Hutkappe geformt ist, die umgestülpt werden kann.
6. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtrennung (3) über laschen-
oder flanschartige Gebilde im Inneren der schaufelartigen
Schüttvorrichtung (2) befestigt ist.
7. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtrennung (3) aus einem oder
mehreren bandförmigen Gebilden besteht, die jeweils an den
gegenüberliegenden Stellen im Inneren der schaufelförmigen
Schüttvorrichtung (2) befestigt sind und daß die bandförmigen
Gebilde in unterschiedlichen Richtungen gespannt sind.
8. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtrennung (3) locker und
gegebenenfalls in Falten gelegt im Inneren der schaufelförmigen
Schüttvorrichtung (2) befestigt ist.
9. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schaufelförmige Schüttvor
richtung (2) im wesentlichen die Form eines Baggertieflöffels
hat, wobei der Tieflöffel so am Rüttler (1) befestigt ist, daß
die Hauptschwingungsrichtung (12) des Rüttlers (1) im wesent
lichen senkrecht auf der unteren Auflagerfläche des Tieflöffels
steht.
10. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schaufelförmige Schütt
vorrichtung (2) an der unteren Auflagerfläche (21) im Bereich
der Öffnungen (5) und (6) unterschiedlich ausgebildete Zähne
besitzt.
11. Vibrationsschaufel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim schwingenden Rüttler (1) die
Frequenz und/oder die Unwucht verstellt werden kann.
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DE (1) | DE19931777B4 (de) |
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- 1999-07-08 DE DE1999131777 patent/DE19931777B4/de not_active Expired - Fee Related
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