DE19930874A1 - HTM-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage - Google Patents
HTM-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betrieb einer HTM-BrennstoffzellenanlageInfo
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Abstract
Es wird vorgeschlagen, während des Betriebs einer HTM-Brennstoffzellenanlage zumindest ein Prozeßgas, das der Reaktionskammer zugeführt wird, vorzuwärmen, damit das einströmende Prozeßgas die Reaktionskammer nicht lokal abkühlt. Außerdem wird vorgeschlagen, während der Startphase einer HTM-Brennstoffzellenanlage vorgeheiztes Prozeßgas durch den Stack zu leiten, weil Prozeßgas schnell erwärmbar ist und die Wärme direkt in die Reaktionskammer transportiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine HTM-Brennstoffzellenanlage und
ein Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage
mit zumindest einem vorgewärmten Prozeßgas.
Bei herkömmlichen PEM (Polymer-Elektrolyt-Membran)-
Brennstoffzellenanlagen müssen die Prozeßgase befeuchtet wer
den und dabei werden, um einen unerwünschten Temperaturgra
dienten zu vermeiden, diese gleichzeitig vorgewärmt, so daß
die Prozeßgase den Brennstoffzellenstack und/oder die Brenn
stoffzelleneinheiten nicht kalt, also mit der Umgebungstempe
ratur anströmen, sondern gleich die Betriebstemperatur haben.
Bei der neuen Generation an PEM-Brennstoffzellen, den HTM-
(Hochtemperatur-Membran)-Brennstoffzellen, entfällt die Be
feuchtung der Prozeßgase, weil die HTM-Brennstoffzelle unab
hängig vom Wassergehalt der Zelle funktioniert.
Beim Starten einer Brennstoffzellenanlage wird bislang erst
mühsam der Stack auf eine Temperatur über dem Gefrierpunkt
des Elektrolyten gebracht, bevor die Prozeßgase, befeuchtet
und vorgewärmt in den Stack geleitet werden. Die neue Genera
tion an PEM-Brennstoffzellen arbeitet mit Elektrolyten, deren
Gefrierpunkt oft erheblich über der Umgebungstemperatur lie
gen, so daß die Aufwärmphase zu lange wäre, um eine mobile
Anwendung der Brennstoffzellenanlage ins Auge zu fassen.
Die beiden Probleme der HTM-Brennstoffzelle, die lange Auf
wärmphase einerseits und die fehlende Vorwärmung über die Be
feuchtung andererseits sind bislang noch ungelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anlage zu konzi
pieren, bei der auch unbefeuchtetes Prozeßgas den Stack mit
Betriebstemperatur anströmt und/oder die eine effektivere
Möglichkeit zur Vorheizung des Stacks auf Betriebstemperatur
nach einer Ruhephase hat.
Gegenstand der Erfindung ist eine HTM-Brennstoffzellenanlage,
die zumindest eine HTM-Brennstoffzelleneinheit und zumindest
einen Prozeßgaszuführungs- und ableitungskanal umfaßt, wobei
zumindest eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der zumindest
ein Prozeßgas vor dem Einlaß in eine Reaktionskammer einer
HTM-Brennstoffzelleneinheit vorwärmbar ist.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Be
trieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage, bei dem zumindest ein
Prozeßgas vor dem Einlaß in eine Reaktionskammer vorgewärmt
wird.
Nach einer Ausgestaltung wird zumindest ein Prozeßgas vor dem
Eintritt in den Stack vorgewärmt. Bevorzugt wird das Oxidans
vorgewärmt, also das Sauerstoff enthaltende Prozeßgas.
Nach einer Ausgestaltung ist die Vorrichtung zum Vorwärmen
des oder der Prozeßgase(s) an den Prozeßgaszuführungskanal
angeschlossen und/oder in diesen integriert. Nach einer ande
ren Ausgestaltung ist die Vorrichtung zum Vorwärmen in der
Polplatte integriert, so daß das Prozeßgas unmittelbar vor
dem Eintritt in die jeweilige Brennstoffzelleneinheit lokal,
beispielsweise über erwärmtes Kühlmedium und/oder Abgas aus
einer Zelle, das zum Prozeßgaseinlaß geführt wird, vorgewärmt
wird.
Nach einer Ausgestaltung umfaßt die Vorrichtung zum Vorwärmen
einen Wärmetauscher, einen Heizdraht und/oder einen Katalyt
brenner. Die Vorrichtung umfaßt bevorzugt auch eine Steue
rungs- und Regeleinheit, mit der die Temperatur des zumindest
einen Prozeßgases geregelt werden kann, indem beispielsweise
die Menge der Zuluft und/oder der Anteil der aus dem HTM-
Stack rückgeführten Abluft(erwärmte Kühlluft und/oder ver
brauchtes Prozeßgas) so eingestellt werden, daß eine mög
lichst hohe Temperatur des zugeführten Prozeßgases oder ein
Einregeln auf einen Sollwert möglich ist. Als Randbedingung
für die Regelung gilt der Reaktionsgasüberschuß und/oder ein
bekannter Sollwert, der von der Steuer- und Regeleinheit auf
grund eines bestimmten Parameters wie der Betriebstemperatur
vorgegeben ist.
Nach einer Ausgestaltung des Verfahrens wird zum Kaltstarten
der Brennstoffzellenanlage das Prozeßgas vorgewärmt, so daß
die noch kalten Brennstoffzelleneinheiten der Anlage vor In
betriebnahme mit der Wärme aus dem Prozeßgas aufgeheizt wer
den. Dies ist günstig, weil das Prozeßgas, im Vergleich etwa
zu einem flüssigen Kühlmedium, eine geringe Wärmekapazität
hat und schnell erwärmbar ist und diese Wärme gezielt in den
Reaktionsraum einbringt, der während der Kaltstartphase auf
geheizt werden soll.
Nach einer Ausgestaltung des Verfahrens wird zumindest ein
Prozeßgas auf eine Temperatur zwischen 40°C und 250°C, be
vorzugt zwischen 70°C und 150°C, insbesondere bevorzugt zwi
schen 80°C und 130°C vorgewärmt. Eine Ausgestaltung sieht
vor, daß das Prozeßgas ungefähr auf die jeweilige Betrieb
stemperatur vorgewärmt wird.
Als Brennstoffzellenanlage wird das gesamte Brennstoffzellen
system bezeichnet, das zumindest einen Stack mit zumindest
einer Brennstoffzelleneinheit umfaßt, sowie die entsprechen
den Prozeßgaszuführungs- und -ableitungskanäle, die Endplat
ten, das Kühlsystem mit Kühlmedium und die gesamte Brenn
stoffzellenstack-Peripherie (Reformer, Verdichter, Gebläse,
Heizung zur Prozeßgasvorwärmung, etc.). Die Brennstoffzellen
anlage kann sowohl Teil eines mobilen als auch Teil eines
stationären Energiewandlungssytems sein.
Als Stack wird der Stapel aus zumindest einer Brennstoffzel
leneinheit mit den dazugehörigen Leitungen und zumindest ei
nem Teil des Kühlsystems bezeichnet.
Eine Brennstoffzelleneinheit umfaßt zumindest eine Membran
und/oder Matrix mit einem chemisch und/oder physikalisch ge
bundenen Elektrolyten, zwei Elektroden, die sich auf gegen
überliegenden Seiten der Membran und/oder Matrix befinden,
angrenzend an zumindest eine Elektrode eine Reaktionskammer,
die durch jeweils eine Polplatte und/oder eine entsprechende
Randkonstruktion gegen die Umgebung abgeschlossen ist, wobei
Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Prozeßgas in die Re
aktionskammer ein- und ausgebracht werden kann.
Als "Prozeßgas" wird das Gas/Flüssigkeitsgemisch bezeichnet,
das durch die Brennstoffzelleneinheit geführt wird und in dem
zumindest Reaktionsgas (Brennstoff/Oxidans)und/oder Inertgas
und/oder Produktwasser vorliegen.
Im folgenden wird die Erfindung nun anhand einiger Ausfüh
rungsformen weiter verdeutlicht.
In Fig. 1 ist eine Brennstoffzellenanlage zu sehen, bei der
ein Prozeßgaszuführungskanal durch einen Wärmetauscher gelei
tet wird.
In Fig. 2 ist auch eine Brennstoffzellenanlage zu sehen, bei
der ein Prozeßgaszuführungskanal durch einen Wärmetauscher
führt.
In Fig. 3 schließlich ist eine Brennstoffzellenanlage zu se
hen, bei der ein Prozeßgaszuführungskanal aus der erwärmten
Kühlluft gespeist wird.
In Fig. 1 ist rechts ein HTM-Brennstoffzellenstack 1 zu se
hen. Von links kommt die Prozeßgaszuführungsleitung 2, die
die Kathoden mit Prozeßgas, das Oxidans enthält, wie bei
spielsweise Luft, versorgt. Das Prozeßgas wird durch den Wär
metauscher 4 geleitet, in den auch zumindest ein Teil der Ab
luft aus dem Brennstoffzellenstack über die Abgasleitung 3
mündet. Im Wärmetauscher 4 wird aus der Abluft der Abgas-
und/oder Abluftleitung 3 das enthaltene Produktwasser auskon
densiert, während mit der dabei freiwerdenden Wärme das Pro
zeßgas der Leitung 2 vorgewärmt wird, so daß es vorgewärmt in
den Brennstoffzellenstack 1 eingeleitet wird.
In Fig. 2 ist wieder ein HTM-Brennstoffzellenstack 1 zu se
hen. Ebenfalls von links kommt wieder die Prozeßgaszufüh
rungsleitung 2, die Oxidans wie beispielsweise Luft führt.
Die Prozeßgaszuführungsleitung 2 führt durch einen Wärmetau
scher 4, durch den auch der Kühlkreislauf 5 des HTM-
Brennstoffzellenstacks führt. Während des Betriebs nimmt das
Prozeßgas in der Prozeßgaszuführungsleitung 2 Wärme aus dem
Wärmetauscher 4 auf, wo das verbrauchte und erwärmte Kühlmit
tel aus dem Kühlkreislauf 5 seine Wärme abgibt und dadurch
regeneriert wird. Die Prozeßgasabluft verläßt den HTM-
Brennstoffzellenstack über die Abluftleitung 3. Die Abluft
leitung 3 kann aber, zumindest teilweise auch noch in den
Wärmetauscher 4 münden, so daß sowohl die Abwärme des Kühl
kreislaufs 5 als auch die der Abluft 3 im Wärmetauscher 4 an
das Prozeßgas in der Zuführungsleitung 2 abgegeben werden. In
den Wärmetauscher 4 kann auch noch ein anderes zu erwärmendes
oder zu kühlendes Medium einfließen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Brennstoffzellenanla
ge und des Verfahrens zu sehen, bei der das Prozeßgas direkt
im Stack vorgewärmt wird. Es handelt sich um einen luftge
kühlte Brennstoffzellenstack 1, durch den Kühlluft 6 strömt.
Beim Durchströmen des Stacks erwärmt sich die Luft auf Be
triebstemperatur. Aus der erwärmten Abluft 6 wird ein Teil
über die Prozeßgaszuführungsleitung 2 abgeführt, durch ein
Filter und Verdichter-Aggregat 7 durchgeleitet und dann als
Prozeßgas in den Stack eingeleitet. Aus dem Stack wird die
Abluft über die Abgasleitung 3 abgeleitet.
Es wird vorgeschlagen, während des Betriebs einer Brennstoff
zellenanlage zumindest ein Prozeßgas, das der Reaktionskammer
zugeführt wird, vorzuwärmen, damit das einströmende Prozeßgas
die Reaktionskammer nicht lokal abkühlt. Außerdem wird vorge
schlagen, während der Startphase einer Brennstoffzellenanlage
vorgeheiztes Prozeßgas durch den Stack zu leiten, weil Pro
zeßgas schnell erwärmbar ist und die Wärme direkt in die Re
aktionkammer transportiert.
Claims (7)
1. HTM-Brennstoffzellenanlage, die zumindest eine HTM-
Brennstoffzelleneinheit und zumindest einen Prozeßgaszufüh
rungs- und ableitungskanal umfaßt, wobei zumindest eine Vor
richtung vorgesehen ist, mit der zumindest ein Prozeßgas vor
dem Einlaß in eine Reaktionskammer einer HTM-
Brennstoffzelleneinheit vorwärmbar ist.
2. HTM-Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1, bei der die
Vorrichtung das Oxidans vorwärmt.
3. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 1 oder
2, bei der die Vorrichtung zur Vorwärmung des zumindest einen
Prozeßgases unabhängig vom Betrieb der HTM-
Brennstoffzellenanlage betreibbar ist, also zum Vorheizen des
Stacks auf Betriebstemperatur nutzbar ist.
4. Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanlage, bei
dem zumindest ein Prozeßgas vor dem Einlaß in eine Reaktions
kammer vorgewärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem zumindest ein Prozeßgas
auf eine Temperatur zwischen 40°C und 250°C vorgewärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem das
vorgewärmte Prozeßgas vor dem Start der Brennstoffzellenanla
ge zum Vorheizen des Stacks benutzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die
Abwärme aus dem Stack zur Vorwärmung des oder der Prozeßgase
genutzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930874A DE19930874A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | HTM-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
PCT/DE2000/002162 WO2001003218A1 (de) | 1999-07-05 | 2000-07-03 | Htm-brennstoffzellenanlage und verfahren zum betrieb einer htm-brennstoffzellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930874A DE19930874A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | HTM-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930874A1 true DE19930874A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7913648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19930874A Withdrawn DE19930874A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | HTM-Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930874A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247710A1 (de) * | 2002-10-12 | 2004-05-13 | Volkswagen Ag | Brennstoffzellensystem, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
DE102008056063B4 (de) | 2008-11-05 | 2023-11-02 | Cellcentric Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors an gasführenden Leitungselementen in einem Brennstoffzellensystem |
-
1999
- 1999-07-05 DE DE19930874A patent/DE19930874A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247710A1 (de) * | 2002-10-12 | 2004-05-13 | Volkswagen Ag | Brennstoffzellensystem, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
DE102008056063B4 (de) | 2008-11-05 | 2023-11-02 | Cellcentric Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors an gasführenden Leitungselementen in einem Brennstoffzellensystem |
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