DE19929255C2 - Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Knochenbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Knochenbehandlung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verformen von Platten (8) für eine Knochenbehandlung mit mindestens einem Heizelement (5a); einem ersten langgestreckten Element (4a), in welchem das Heizelement (5a) angeordnet ist; und einem zweiten langgestreckten Element (4b), welches etwa parallel zu dem ersten langgestreckten Element (4a) angeordnet ist; sowie ein Verfahren zum Verformen von Platten (8) für eine Knochenbehandlung, wobei Wärme an einem Teilbereich der Platte (8) erzeugt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Knochenbe­ handlung, sowie eine Verwendung der Vorrichtung.
Bei der chirurgischen Behandlung von Knochenbrüchen werden sogenannte Osteosyntheseplatten eingesetzt, um das Zusammenwachsen der Knochen zu för­ dern. Hierbei sind verschiedene Vorgehensweisen bekannt:
Bei der Verwendung von Metallplatten werden diese mit Hilfe verschiedener Zan­ gen in die gewünschte Form gebracht, um möglichst genau an der Knochenober­ fläche anzuliegen. Hierdurch soll eine ungünstige Belastung des Knochens bzw. eine Verschiebung oder Dislokation von Knochenfragmenten vermieden werden, was bei nicht optimal anliegender Osteosyntheseplatte bedingt durch die Zugkräfte der Schrauben zur Befestigung der Osteosyntheseplatte an Knochen bzw. Kno­ chenfragmenten leicht auftreten kann. Das exakte Biegen der Metallplatte ist jedoch äußerst aufwendig.
Weiterhin sind resorbierbare Osteosyntheseplatten, z. B. aus Polylaktid bekannt, welche nach Erwärmung über die Glasübergangstemperatur, typischerweise im Bereich zwischen 45°Celsius und 70°Celsius, gebogen werden können. Nach dem Abkühlen dieser Platten auf Zimmer- bzw. Körpertemperatur wird die geboge­ ne Plattenform beibehalten. Hierbei wird die gesamte Osteosyntheseplatte erhitzt. Es wurden verschiedene Verfahren zur Erwärmung einer Osteosyntheseplatte vor­ geschlagen, wie z. B. eine Erwärmung in einem Wasserbad, mit Heißluft oder durch speziell entwickelte sogenannte "heat packs". Jedoch wird immer die gesamte Osteosyntheseplatte erhitzt, was für den praktischen Einsatz relativ aufwendig ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Knochenbehandlung vorzuschlagen, mit welchen das Anpas­ sen einer Platte einfach und präzise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Kno­ chenbehandlung, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine Osteosyntheseplatte kann somit durch die langgestreckten Elemente dem ge­ wünschten Ort zur Adaption an der Knochen-oberfläche zugeführt werden, wobei die Osteosyntheseplatte mittels des Heizelements über die Verformungs- bzw. Glasübergangstemperatur erwärmt wird, um die dann verformbare erwärmte Osteosyntheseplatte der Oberfläche des Knochens anpassen zu können. Somit ist es möglich durch gezieltes Erwärmen der Osteosyntheseplatte diese an ge­ wünschten Abschnitten der Knochenoberfläche gezielt in Anlage zu bringen.
Bevorzugt ist in dem zweiten vorzugsweise langgestreckten Element ein zweites Heizelement, vorteilhaft gegenüber dem ersten Heizelement im ersten vorzugsweise langgestreckten Element, vorgesehen, so daß eine Erwärmung der zwischen den Heizelementen gehaltenen Osteosyntheseplatte erfolgen kann.
Es ist vorteilhaft, die beiden vorzugsweise langgestreckten Elemente in Form einer Pinzette oder Schere klappbar auszugestalten, so daß eine Osteosyntheseplatte einfach durch eine Klappbewegung zwischen den Heizelementen aufgenommen und zur gewünschten Stelle gebracht werden kann. Durch den Klappmechanismus, der in Form einer Pinzette wirkt, kann eine im Bereich der Knochenoberfläche an­ liegende Osteosyntheseplatte an gewünschten Stellen gegriffen und gezielt von einer oder beiden Seiten erwärmt werden. Dabei ist es möglich, eines oder beide der langgestreckten Elemente durch eine Feder vorzuspannen, so daß diese z. B. selbstschließend sind und eine Osteosyntheseplatte zwischen sich halten können. Ein Benutzer muß in diesem Fall nur zum Öffnen der Elemente eine Kraft aufbrin­ gen, so daß ein fehlerhaftes Fallenlassen der Osteosyntheseplatte weitgehend ver­ hindert werden kann.
Vorteilhaft ist in der Vorrichtung, insbesondere im Bereich der Heizelemente, ein Temperatursensor, wie z. B. ein Pt-100-Element vorgesehen, mit welchem die Temperatur im Bereich der Heizelemente bzw. an der Osteosyntheseplatte gemes­ sen werden kann. Dabei ist vorteilhaft eine mit dem Temperatursensor verbundene Regelung für die Heizelemente vorgesehen, mit welcher sichergestellt werden kann, daß die Osteosyntheseplatte nur so lange erwärmt wird, bis diese verformt werden kann. Somit kann verhindert werden, daß die Platte an den Heizelementen selbst festklebt. Eine Erhitzung der Osteosyntheseplatte über eine bestimmte Grenztemperatur hinaus kann nämlich zu Veränderungen der mechanischen Ei­ genschaften führen und sollte vermieden werden.
Bevorzugt ist an den langgestreckten Elementen oder dem vorgesehenen Heizele­ ment eine geeignete Isolierung vorgesehen, um eine thermische Schädigung von Weichteilen bei der Behandlung eines Knochens zu verhindern. Geeignete Materia­ lien hierfür sind dünne Kunststoff- oder Keramikbeschichtungen.
Erfindungsgemäß wird die beschriebene Vorrichtung zum Erwärmen von Bereichen einer Platte für eine Knochenbehandlung verwendet.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verformen von Platten für eine Knochenbehandlung wird Wärme nur an einem Teilbereich der Platte erzeugt. Hierdurch kann eine gezielte Anformung und Adaption der Platte an die Kno­ chenoberfläche erfolgen. Die Platte kann somit z. B. abschnittsweise erwärmt und an die Knochenoberfläche angepaßt werden, um ein möglichst genaues Anliegen der Platte an dem Knochen zu verwirklichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in Explosionsdarstellung;
Fig. 2: die Vorrichtung gem. Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4: eine von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehaltene unver­ formte Osteosyntheseplatte; und
Fig. 5: eine von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehaltene verformte Osteosyntheseplatte.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Heizpin­ zette, bei welcher aus einem Griff 3 zwei langgestreckte zylinderförmige Elemente 4a und 4b vorstehen, an deren Spitze zwei Aufsätze 1a und 1b aufgesteckt werden. Die Aufsätze 1a, 1b weisen an den einander zugewandten Seiten glatte Flächen auf, welche aneinander anliegen können und zum Halten von - nicht dargestellten - Osteosyntheseplatten dienen können. Im Inneren der Aufsätze 1a, 1b sind Heiz­ elemente 5a und 5b mit Temperatursensoren angeordnet, mit welchen die Aufsätze 1a und 1b für einen vorgegebenen Zeitraum auf eine gewünschte Temperatur er­ wärmt werden können. Die zylinderförmigen langgestreckten Elemente 4a und 4b können durch nicht gezeigte Federelemente so vorgespannt werden, daß entweder die Aufsätze 1a und 1b auseinander- oder zusammengedrückt werden, so daß entweder nur zum Schließen oder nur zum Öffnen der Pinzette eine Kraft durch den Anwender aufgebracht werden muß. Mit Schraubenelementen 2 können die zylin­ derförmigen langgestreckten Elemente 4a und 4b im Griff 3 befestigt werden. Am hinteren Ende der Pinzette ist eine Steckerbuchse 6 vorgesehen, über welche die Heizelemente 5a, 5b mit Strom versorgt und Informationen der Temperatursenso­ ren bei den Heizelementen ausgelesen werden können. Mittels einer angesteckten Regelvorrichtung kann ein gewünschtes Temperaturprofil an den Aufsätzen 1a, 1b erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gem. Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand. Wie aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt A-A durch die Vorrichtung gem. Fig. 2 ersichtlich sind die Heizelemente 5a, 5b sowie die Temperatursensoren über Leitungen 7 mit der im hinteren Bereich des Griffes 3 angeordneten Steckerbuchse 6 verbunden.
Fig. 4 zeigt eine von einer erfindungsgemäßen Heizpinzette gehaltene Osteosyn­ theseplatte 8. Dabei ist es einerseits möglich die Aufsätze 1a und 1b erst dann zu erwärmen, wenn die Osteosyntheseplatte 8 schon zwischen den Aufsätzen 1a, 1b gehalten wird. Es ist jedoch auch möglich die Pinzettenspitze über einen bestimm­ ten Zeitraum, wie z. B. 5 Minuten, vorzuwärmen, so daß der zu verformende Teil der Platte 8 schon mit den erwärmten Aufsätzen 1a und 1b gefaßt und z. B. 3-5 Sekun­ den gehalten und verformt wird. Die Osteosyntheseplatte, welche z. B. aus Polylak­ tid oder Poly(b,L)Laktid geformt wird, kann durch diese Erwärmung weich und ver­ formbar gemacht werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Die so verformte Osteosynthese­ platte 8 kann dann an die Knochenoberfläche angepaßt werden. Es ist möglich die Osteosyntheseplatte 8 im Bereich eines Loches - wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt - zu erwärmen und zu verformen. Jedoch besteht auch die Möglichkeit gezielt einen Stegbereich der Osteosyntheseplatte zu erwärmen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verformen von Platten (8) für eine Knochenbehandlung mit:
  • a) mindestens einem Heizelement (5a);
  • b) einem ersten vorzugsweise langgestreckten Element (4a), in welchem das Heizelement (5a) angeordnet ist; und
  • c) einem zweiten vorzugsweise langgestreckten Element (4b), welches et­ wa parallel zu dem ersten vorzugsweise langgestreckten Element (4a) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem zweiten Element (4b) ein zweites Heizelement (5b) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste und zweite Element (4a, 4b) in Form einer Pinzette klappbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Tempe­ ratursensor im Bereich eines Heizelements (5a, 5b) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Regelvorrichtung mit dem minde­ stens einen Heizelement (5a, 5b) und dem Temperatursensor gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das minde­ stens eine Heizelement (5a, 5b) und/oder die langgestreckten Elemente (4a, 4b) mit Kunststoff oder Keramik beschichtet sind.
7. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 zum Erwärmen von Bereichen einer Platte (8) für eine Knochenbehandlung.
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