DE19928977A1 - Mobile Werkzeugablage und Montageplattform für eine solche Werkzeugablage - Google Patents
Mobile Werkzeugablage und Montageplattform für eine solche WerkzeugablageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugablage für mindestens ein elektrisches Werkzeug, insbesondere für ein elektromotorisches Schraubwerkzeug. Um die Durchführung von Montagearbeiten insbesondere bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen zu erleichtern, ist die erfindungsgemäße Werkzeugablage (1) in Form eines freiverfahrbaren Wagens ausgebildet, der mit mindestens einer Halterung für das elektrische Werkzeug (9, 10, 11, 12, 13) und mindestens einer Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung auf den Wagen versehen ist. Ferner wird eine Montageplattform für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Werkzeugablage beschrieben. Die Montageplattform ist vorzugsweise ein Glied eines Montagebandes und weist eine Vielzahl von Induktionsschleifen auf, wobei den Induktionsschleifen Schleifkontakte zur Kontaktierung von unterhalb der Montageplattform angeordneten Stromschienen zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Werkzeugablage für mindestens ein elektrisches
Werkzeug, insbesondere für ein elektromotorisches Schraubwerkzeug, sowie eine
Montageplattform für den Einsatz einer solchen Werkzeugablage.
Die Fertigung von Kraftfahrzeugen erfolgt heute üblicherweise in Fertigungslinien mit
umlaufenden Fördereinrichtungen, wie z. B. Montagegehängen und Montagebändern. Dabei
ist man bestrebt, die erforderlichen Arbeitsvorgänge möglichst effizient und sicher zu
gestalten.
Aus der DE 41 36 330 A1 ist eine Ablage für Teile und/oder Werkzeuge an einer
Fertigungslinie mit längs dieser verfahrbaren Montagegehängen für Kraftfahrzeug-
Karosserien bekannt. Die Ablage ist längs parallel zur Fertigungslinie verlaufenden Schienen
hängend verfahrbar gelagert und wird von den Montagegehängen dadurch mitgenommen,
daß von ihr in die Bahn der Montagegehänge ein Arm ragt, der bei Überschreiten eines
vorgegebenen Maximalwertes der zum Antrieb der Ablage erforderlichen Kraft entgegen
einer Federkraft von den Montagegehängen aus ihrer Bahn geschwenkt wird. Die Ablage
weist eine tischartig ausgebildete Aufnahme auf, die teleskopartig quer zur Fertigungslinie
ausziehbar ausgebildet und mit Behältern und/oder Anschlüssen versehen ist. Diese
bekannte Ablage hat sich in der Praxis grundsätzlich bewährt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeugablage zu schaffen, die die
Durchführung von Montagearbeiten insbesondere bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen auf
einer verfahrbaren Montageplattform erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch eine Werkzeugablage der eingangs genannten Art gelöst, die
erfindungsgemäß als frei verfahrbarer Wagen mit mindestens einer Halterung für das
elektrische Werkzeug und mindestens einer Vorrichtung zur berührungslosen Energie
übertragung auf den Wagen ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Werkzeugablage ermöglicht ein besonders effizientes Arbeiten, da
die Ablage in beliebige Positionen auf der Montageplattform verfahrbar ist, so daß der damit
arbeitende Monteur beim Aufnehmen bzw. Ablegen eines elektrischen Werkzeuges nur
minimale Wege zurücklegen muß.
Eine weitere Arbeitserleichterung kann dadurch erreicht werden, daß der Wagen außerdem
mindestens ein Ablagefach für Kleinteile, Kleinteileträger und/oder Kleinwerkzeuge und/oder
mindestens eine Halterung zur Aufnahme und Entnahme von Schraubernüssen aufweist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeugablage besteht
darin, daß in dem Wagen mindestens ein Akkumulator zur Speicherung elektrischer Energie
angeordnet ist. Hierdurch wird der Freiheitsgrad der erfindungsgemäßen Werkzeugablage
weiter erhöht, da ihre elektrischen und/oder elektronischen Komponenten somit auch
außerhalb von im Boden einer Montageplattform angeordneten Induktionsschleifen mit Strom
versorgt werden können. Zweckmäßigerweise kann dabei in dem Wagen mindestens ein
Ladegerät zum Aufladen des Akkumulators vorhanden sein.
Zur Kommunikation mit einem Zentralrechner zur Erfassung und/oder Steuerung von
Arbeitsabläufen ist es ferner vorteilhaft, wenn an der erfindungsgemäßen Werkzeugablage
Mittel zur berührungslosen Datenübertragung vorhanden sind. Die Datenübertragung kann
dabei ebenfalls induktiv oder per Funktechnik erfolgen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß in dem Wagen mindestens eine
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Energieübertragung, insbesondere eines
Ladevorgangs, vorhanden ist.
Zur Erzielung optimaler Verschraubungsergebnisse ist es vorteilhaft, wenn an der
erfindungsgemäßen Werkzeugablage mindestens ein elektronisch gesteuerter Schrauber
vorhanden ist, der über eine Anschlußleitung mit der Ablage verbunden ist. Die
Anschlußleitung kann dabei vorzugsweise mit einem automatischen Aufrollmechanismus
versehen sein. Zur Steuerung des Schraubers kann in dem Wagen ein Rechner angeordnet
sein, der vorzugsweise mit einer unabhängigen Spannungsversorgung versehen ist. Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Rechner einen Funkscanner zur Identifikation
eines Werkstückes und/oder eines Fahrzeuges aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Halterung zur Aufnahme und
Entnahme von Schraubernüssen Sensoren aufweist, mit welchen die Entnahme einer
bestimmten Schraubernuß erfaßt und ein entsprechendes Signal an den Rechner übertragen
wird, wobei der Rechner in Abhängigkeit von der entnommenen Schraubernuß das maximale
Drehmoment des Schraubers automatisch vorgibt.
Ferner kann dem elektronisch gesteuerten Schrauber eine vom Rechner gesteuerte
Sperrvorrichtung zugeordnet sein. Diese Sperrvorrichtung dient beispielsweise dazu, daß der
elektronisch gesteuerte Schrauber erst freigegeben wird, wenn das Werkstück und/oder das
Fahrzeug mittels des Funkscanners identifiziert wurde. Alternativ oder zusätzlich kann der
elektronisch gesteuerte Schrauber gesperrt werden, wenn aus der Halterung zur Aufnahme
und Entnahme von Schraubernüssen mehr als eine Schraubernuß entnommen wurde.
Hierdurch können zu hohe bzw. zu geringe Drehmomente beim Verschraubungsvorgang
vermieden werden.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn an der erfindungsgemäßen
Werkzeugablage Mittel zur Erfassung und/oder zur Anzeige des Ergebnisses eines
Verschraubungsvorganges vorhanden sind. Dabei können die Ergebnisse auch in dem
Rechner gespeichert werden, so daß eine Dokumentation im Rahmen der Qualitätskontrolle
erstellt werden kann.
Ferner wird eine Montageplattform für den Einsatz einer erfindungsgemäßen
Werkzeugablage vorgeschlagen. Die Montageplattform ist vorzugsweise ein Glied eines
Montagebandes und weist eine Vielzahl von Induktionsschleifen auf, wobei den
Induktionsschleifen Schleifkontakte zur Kontaktierung von unterhalb der Montageplattform
angeordneten Stromschienen zugeordnet sind.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Werkzeugablage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Werkzeugablage gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugablage gemäß Fig. 1 mit zwei
Rammschutzwänden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine verfahrbare Montageplattform zur Montage von
Kraftfahrzeugen und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Montageplattform gemäß Fig. 4 im Bereich des
Fußabschnittes einer darauf angeordneten erfindungsgemäßen Werkzeugablage.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Werkzeugablage 1 ist in Form eines frei
verfahrbaren Wagens ausgebildet und insbesondere für Montagearbeiten an Kraftfahrzeugen
bestimmt. Der Wagen weist einen Kopfabschnitt 2, einen Säulenbereich 3 und einen
tellerförmigen Fußabschnitt 4 auf, wobei an dem Kopfabschnitt 2 zum Verschieben des
Wagens ein kreisbogenförmiger Handgriff 5 angebracht ist.
An der Unterseite des Fußabschnittes 4 sind eine Vielzahl von Rollen 6 angeordnet, so daß
der Wagen leichtgängig ohne großen Kraftaufwand verschiebbar ist. Als Rollen eignen sich
insbesondere Kugelrollen, die eine Drehung des Wagens an Ort und Stelle, d. h. um die
vertikale Mittelachse M des Säulenbereichs 3 ermöglichen. Der Fußabschnitt 4 überragt den
Außenumfang des Säulenbereichs 3 und ist aus einem relativ schweren Material hergestellt,
so daß der Schwerpunkt der Wagens in der Nähe des Fußabschnittes 4 liegt. Der Abstand
zwischen der Unterseite des Fußabschnitts 4 und der Fahrfläche beträgt vorzugsweise
weniger als 10 mm. Die mobile Werkzeugablage 1 ist somit besonders kippsicher.
Der Kopfabschnitt 2 hat die Form eines aus zwei unterschiedlich großen Kugelabschnitten
7, 8 zusammengesetzten Körpers, wobei die beiden Kugelschnittflächen jeweils gegenüber
der Horizontalen geneigt sind (vgl. insbesondere Fig. 2). Der kleinere Kugelabschnitt 7 ragt
dabei von der geneigt verlaufenden Schnittfläche des größeren Kugelabschnittes 8 vor,
wobei der Umfangsrand der Schnittfläche des größeren Kugelabschnittes 8 an der tiefsten
Stelle teilweise unterbrochen ist.
Der Kopfbereich 2 weist mehrere Halterungen zur Aufnahme und Entnahme von
elektromotorischen Schraubwerkzeugen auf. Bei den Schraubwerkzeugen handelt es sich in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel um drei Akku-Schrauber bzw. Akku-Impulsschrauber
9, 10, 11, die an dem kleineren Kugelabschnitt 7 angeordnet sind, und um zwei elektronisch
gesteuerte Schrauber, 12, 13 die an dem größeren Kugelabschnitt 8 angeordnet sind und
über Anschlußleitungen 14, 15 an einem im Säulenbereich 3 angeordneten Rechner 18 und
einem im Fußabschnitt 4 angeordneten Energieübertragungsmodul 20 angeschlossen sind.
Die Anschlußleitungen 14, 15 sind jeweils mit einem im Säulenbereich 3 angeordneten
automatischen Aufrollmechanismus 16, 17 versehen. Dem Aufrollmechanismus 16, 17 kann
eine am Fußabschnitt 4 angebrachte Brems- oder Feststelleinrichtung (nicht gezeigt)
zugeordnet sein, die beim Abrollen der Anschlußleitung 14, 15 vom Aufrollmechanismus
16, 17 automatisch betätigt wird und eine Bewegung des Wagens verhindert.
Wie in den Fig. 1 bis 3 angedeutet ist, weist der Kopfabschnitt 2 ferner eine Ablagefläche
19 bzw. einen Ablagebehälter für Kleinteile, Kleinteileträger und/oder Kleinwerkzeuge auf.
Darüber hinaus ist an dem Kopfabschnitt 2 mindestens eine Halterung (nicht gezeigt) zur
Aufnahme und Entnahme von Schraubernüssen angeordnet. Dem Monteur steht somit
mindestens ein Wechselsatz von Schraubernüssen zur Verfügung.
Das im Fußabschnitt 4 angeordnete Energieübertragungsmodul 20 dient der
berührungslosen Energieübertragung auf die erfindungsgemäße Werkzeugablage 1. Hierzu
ist das Modul 20 mit einem Energieaufnahmeelement 21 (Pick-up-Element) mit einer oder
mehreren Induktionsspulen sowie mit einer elektronischen Schaltung versehen. Am
Einsatzort der Werkzeugablage 1 ist dementsprechend eine Vielzahl von Induktionsschleifen
22 im Boden angeordnet, so wie es bei der in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellten
verfahrbaren Montageplattform 23 gezeigt ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Montageplattform 23 ist Teil eines nicht näher dargestellten
Montagebandes und weist in Transportrichtung des Montagebandes gesehen eine
kreisbogenförmig, konvex ausgebildete Vorderseite 24 und eine entsprechend konkav
ausgebildete Hinterseite 25 auf. Sie ist aus einem Metallrohrrahmen 26, einer auf dem
Metallrohrrahmen 26 angeordneten Zwischenschicht 27 zur Aufnahme der
Induktionsschleifen 22 und einer oberhalb der Zwischenschicht 27 angeordneten elektrisch
nicht leitenden Isolationsschicht 28, z. B. einer Holzbeplankung, aufgebaut (vgl. Fig. 5). Auf
der Montageplattform 23 ist ein Teilelager 29 für in ein Fahrzeug einzubauende Teile
vorgesehen. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Abstellposition.
Die Energiezuführung zur Montageplattform 23 erfolgt über Schleifkontakte (nicht gezeigt),
die unterhalb der Montageplattform angeordnete Stromschienen (nicht gezeigt) kontaktieren.
In den Stromschienen fließt ein 50 Hz-Wechselstrom mit einer Spannung von 230-250 Volt.
Die induktive Energieübertragung ist beispielsweise für eine Grundlast von 1 kW ausgelegt,
wobei eine Spitzenlast von beispielsweise 2 kW durch einen im Säulenbereich 3 der
Werkzeugablage 1 angeordneten Akkumulator 31 abgedeckt werden kann. Der Akkumulator
31 dient ferner zur Aufrechterhaltung der Spannungsversorgung, falls sich die
Werkzeugablage 1 außerhalb der Induktionsflächen 32 der Montageplattform 23 befindet.
Dem Akkumulator 31 ist eine Ladeeinheit 33 und eine vorzugsweise am Fußabschnill 4 der
Werkzeugablage 1 angeordnete Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) zugeordnet.
Die Anzeigeeinheit zeigt z. B. durch eine grün leuchtende Lampe an, sobald sich die
Werkzeugablage 1 über einer Induktionsfläche 32 (Ladeposition) befindet und die
Energieeinspeisung ausreichend ist. Ist die Energieeinspeisung nicht ausreichend, so erfolgt
keine Anzeige.
Der Kopfabschnitt 2 der Werkzeugablage 1 ist desweiteren mit einem nicht näher
dargestellten System zur Identifikation eines Werkstückes und/oder eines Fahrzeuges
bestückt. Dieses System kann vorzugsweise einen Funkscanner aufweisen. Der im
Säulenbereich 3 angeordnete Rechner 18 für die elektronisch gesteuerten Schrauber 12, 13
weist dann ein mit dem Funkscanner verbundenes Funkmodul sowie ein Leistungs- und
Steuerteil auf. Das Funkmodul stellt eine Kommunikationseinheit zu einem übergeordneten
Hostsystem dar. Um eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung des Rechners 18
sicherzustellen, ist diesem eine eigene unabhängige, im Säulenbereich 3 untergebrachte
Spannungsversorgung, z. B. in Form eines aufladbaren Akkumulators zugeordnet. Den
Akkumulator und/oder den Rechner 18 betreffende Statusmeldungen werden durch im
Säulenbereich 3 und/oder im Kopfabschnitt 2 integrierte Kontrollanzeigen (nicht gezeigt)
angezeigt. Im Säulenbereich 3 sind ferner nicht näher dargestellte Ladetaschen 34 für den
Akku-Schraubern 9, 10, 11 zugeordnete Reserveakkus vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist zwischen dem Kopfabschnitt 2 und dem Fußabschnitt 4 ein
Rammschutz angeordnet, der aus zwei voneinander beabstandeten zylindrisch gewölbten
Wänden 35, 36 gebildet ist. Die Wände 35, 36 bestehen aus einem elastischen Material.
Alternativ oder zusätzlich können die Wände 35, 36 mit einer Polsterung versehen sein.
Hierdurch können Beschädigungen am Fahrzeug vermieden werden, falls die
Werkzeugablage 1 bei der Durchführung der Verschraubungsarbeiten gegen das Fahrzeug
stoßen sollte. Ferner ist zu erkennen, daß die Wände 35, 36 zu dem Säulenbereich 3
beabstandet angeordnet sind, so daß in dem vorhandenen Zwischenraum die
Anschlußleitungen 14, 15 geschützt aufgenommen werden können.
Die Drehmomentanwahl für die elektronisch gesteuerten Schrauber 12, 13 geschieht
automatisch über die Entnahme der entsprechenden Schraubernuß. Hierzu weist die
Halterung zur Aufnahme und Entnahme der Schraubernüsse (nicht gezeigt) Sensoren auf,
mit welchen die Entnahme einer bestimmten Schraubernuß erfaßt und ein entsprechendes
Signal an den Rechner 18 übertragen wird, wobei der Rechner 18 in Abhängigkeit von der
entnommenen Schraubernuß das maximale Drehmoment des Schraubers 12, 13
automatisch einstellt. Alternativ kann auch der elektronisch gesteuerte Schrauber 12, 13 mit
einem Sensor zur Identifizierung der Größe der daran aufgesteckten Schraubernuß versehen
sein, wobei der Sensor ein entsprechendes Signal an den Rechner 18 überträgt.
Dem elektronisch gesteuerten Schrauber 12, 13 kann vorzugsweise eine vom Rechner 18
gesteuerte elektronische oder mechanische Sperrvorrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet sein.
So kann der elektronisch gesteuerte Schrauber 12, 13 beispielsweise erst dann freigegeben
werden, wenn das Werkstück und/oder das Fahrzeug mittels des erwähnten Funkscanners
identifiziert wurde. Auch kann eine Sperrung des elektronisch gesteuerten Schraubers 12, 13
erfolgen, wenn aus der Halterung zur Aufnahme und Entnahme von Schraubernüssen mehr
als eine Schraubernuß entnommen wurde.
Den elektronisch gesteuerten Schraubern 12, 13 sind ferner Mittel zur Erfassung und/oder
zur Anzeige des Ergebnisses eines Verschraubungsvorganges zugeordnet, wobei die
Ergebnisse in dem Rechner 18 speicherbar sind. Insbesondere können von dem oben
erwähnten übergeordneten Hostsystem fahrzeugspezifische Daten, wie z. B. die Anzahl der
durchzuführenden Verschraubungen, auf den Rechner 18 der Werkzeugablage 1 übertragen
werden, wobei durch optische und/oder akustische Mittel angezeigt wird, ob alle
durchzuführenden Verschraubungen erfolgt sind oder wieviele Verschraubungen noch
durchzuführen sind.
Die Akku-Schrauber bzw. Akku-Impulsschrauber 9, 10, 11 weisen unterschiedliche
Drehmomente auf bzw. sind entsprechend einstellbar, wobei sich die unterschiedlichen
Drehmomentbereiche überlappen. Dem jeweiligen Drehmoment bzw. Drehmomentbereich ist
eine farbliche Kennzeichnung zugeordnet.
Damit sich keine Kleinteile oder dergleichen zwischen dem Fußabschnitt 4 und der
Fahrfläche der Werkzeugablage 1 verkeilen und gegebenenfalls Störungen verursachen, ist
am Fußabschnitt 4 eine Räumvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet, die beispielsweise aus
einer umlaufenden Bürste besteht.
Für eventuelle Reparatur- und/oder Einstellarbeiten sind im Säulenbereich 3 und im
Fußabschnitt 4 Öffnungen bzw. Klappen vorgesehen, die eine vollständige Entnahme des
Rechners 18 bzw. Energieübetragungsmodul 20 einschließlich des Energieaufnahme
elements 21 gestatten. Der Rechner 18 ist zu diesem Zweck in einem Einschubrahmen
angeordnet und im eingebauten Zustand von vorn und hinten zugängig.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem
Erfindungsgedanken auch bei anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. So kann
der Kopfabschnitt 2 der erfindungsgemäßen Werkzeugablage 1 beispielsweise auch nur mit
Akku-Schraubern bzw. Akku-Impulsschraubern 9, 10, 11 bestückt sein.
Claims (36)
1. Werkzeugablage für mindestens ein elektrisches Werkzeug, insbesondere für ein
elektromotorisches Schraubwerkzeug,
gekennzeichnet durch einen frei verfahrbaren Wagen mit mindestens einer Halterung
für das elektrische Werkzeug (9, 10, 11, 12, 13) und mindestens einer Vorrichtung
(20, 21) zur berührungslosen Energieübertragung auf den Wagen.
2. Werkzeugablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Energieübertragung auf den Wagen induktiv erfolgt.
3. Werkzeugablage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen mindestens ein Ablagefach (19) für Kleinteile, Kleinteileträger und/oder
Kleinwerkzeuge aufweist.
4. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen mindestens eine Halterung zur Aufnahme und Entnahme von
Schraubernüssen aufweist.
5. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
daran mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Energieübertragung,
insbesondere zur Anzeige eines Ladevorgangs, vorhanden ist.
6. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
daran Mittei zur berührungslosen Datenübertragung vorhanden sind.
7. Werkzeugablage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung induktiv oder per Funktechnik erfolgt.
8. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Wagen mindestens ein Akkumulator (31) zur Speicherung elektrischer Energie
vorhanden ist.
9. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Wagen mindestens ein Ladegerät (33) zum Aufladen eines Akkumulators (31)
vorhanden ist.
10. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Wagen mindestens ein Ladegerät (34) zum Aufladen des Akkumulators oder
Reserveakkumulators eines Akku-Schraubers (9, 10, 11) vorhanden ist.
11. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
daran mindestens ein elektronisch gesteuerter Schrauber (12, 13) vorhanden ist, der
über eine Anschlußleitung (14, 15) mit dem Wagen verbunden ist.
12. Werkzeugablage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronisch gesteuerte Schrauber (12, 13) durch einen in dem Wagen
angeordneten Rechner (18) gesteuert wird.
13. Werkzeugablage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (18) einen Funkscanner zur Identifikation eines Werkstückes und/oder
eines Fahrzeuges aufweist.
14. Werkzeugablage nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (18) mit einer unabhängigen Spannungsversorgung versehen ist.
15. Werkzeugablage nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung zur Aufnahme und Entnahme von Schraubernüssen Sensoren aufweist,
mit welchen die Entnahme einer bestimmten Schraubernuß erfaßt und ein
entsprechendes Signal an den Rechner (18) übertragen wird, wobei der Rechner (18)
in Abhängigkeit von der entnommenen Schraubernuß das maximale Drehmoment
des Schraubers (12, 13) automatisch einstellt.
16. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronisch gesteuerte Schrauber (12, 13) mit einem Sensor zur Identifizierung
der Größe der daran aufgesteckten Schraubernuß versehen sein, wobei der Sensor
ein entsprechendes Signal an den Rechner (18) überträgt.
17. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem elektronisch gesteuerten Schrauber (12, 13) eine vom Rechner (18) gesteuerte
Sperrvorrichtung zugeordnet ist.
18. Werkzeugablage nach den Ansprüchen 13 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronisch gesteuerte Schrauber (12, 13) erst freigegeben wird, wenn das
Werkstück und/oder das Fahrzeug mittels des Funkscanners identifiziert wurde.
19. Werkzeugablage nach Anspruch 18 oder den Ansprüchen 13 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronisch gesteuerte Schrauber (12, 13) gesperrt wird, wenn aus der Halterung
zur Aufnahme und Entnahme von Schraubernüssen mehr als eine Schraubernuß
entnommen wurde.
20. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußleitung (14, 15) des elektronisch gesteuerten Schraubers (12, 13) mit
einem automatischen Aufrollmechanismus (16, 17) versehen ist.
21. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Fußabschnitt (4) mindestens eine eine Bewegung des Wagens verhindernde
Brems- und/oder Feststelleinrichtung angeordnet ist.
22. Werkzeugablage nach den Ansprüchen 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brems- und/oder Feststelleinrichtung bei einem Abrollen der Anschlußleitung (14,
15) vom Aufrollmechanismus (16, 17) automatisch betätigt wird.
23. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
daran Mittel zur Erfassung und/oder zur Anzeige des Ergebnisses eines
Verschraubungsvorganges vorhanden sind.
24. Werkzeugablage nach den Ansprüchen 12 und 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ergebnisse von Verschraubungsvorgängen in dem Rechner (18) speicherbar
sind.
25. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite des Fußabschnittes (4) eine Vielzahl von Kugelrollen (6)
angeordnet sind.
26. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Fußabschnitt (4) eine umlaufende Räumvorrichtung angeordnet ist.
27. Werkzeugablage nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumvorrichtung durch eine umlaufende Bürste gebildet ist.
28. Werkzeugablage nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
daran ein stoßdämpfender Rammschutz (35, 36) vorhanden ist.
29. Montageplattform (23) für eine mobile Werkzeugablage (1) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 28,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl darin angeordneter Induktionsschleifen.
30. Montageplattform nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Induktionsschleifen (22) verschiedenen Induktionsflächen (32) zugeordnet sind.
31. Montageplattform nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen keine Induktionsschleifen enthaltenden Randbereich (37) aufweist.
32. Montageplattform nach einem der Ansprüche 29 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Glied eines Montagebandes ist.
33. Montageplattform nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Transportrichtung des Montagebandes gesehen eine kreisbogenförmig, konvex
ausgebildete Vorderseite (24) und eine entsprechend konkav ausgebildete
Hinterseite (25) aufweist.
34. Montageplattform nach einem der Ansprüche 29 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem Metallrohrrahmen (26), einer auf dem Metallrohrrahmen (26)
angeordneten Zwischenschicht (27) zur Aufnahme der Induktionsschleifen (22) und
einer oberhalb der Zwischenschicht (27) angeordneten elektrisch nicht leitenden
Isolationsschicht (28) aufgebaut ist.
35. Montageplattform nach einem der Ansprüche 29 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einem Teilelager (29) für in ein Werkstück, insbesondere in ein Fahrzeug
einzubauende Teile ausgestattet ist.
36. Montageplattform nach einem der Ansprüche 29 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie Schleifkontakte zur Kontaktierung von Stromschienen aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999128977 DE19928977A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mobile Werkzeugablage und Montageplattform für eine solche Werkzeugablage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999128977 DE19928977A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mobile Werkzeugablage und Montageplattform für eine solche Werkzeugablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928977A1 true DE19928977A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7912398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128977 Withdrawn DE19928977A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mobile Werkzeugablage und Montageplattform für eine solche Werkzeugablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928977A1 (de) |
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