DE19928548A1 - Verfahren zur Erfassung einer Leckage - Google Patents

Verfahren zur Erfassung einer Leckage

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Abstract

Offenbart sind Verfahren zur Erfassung eine Leckage eines Kraftstoffeinspritzsystems, bei dem auf eine Leckage erkannt wird, wenn der aus dem Tank T entnommene Kraftstoffvolumenstrom um einen vorbestimmten Grenzwert größer ist als der von einer Hochdruckpumpe geförderte oder von Einspritzventilen in Zylindern eingespritzte Einspritzvolumenstroms ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung ei­ ner Leckage eines Kraftstoffeinspritzsystems gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7 sowie eine Einrich­ tung zur Durchführung der in den Ansprüchen 1 und 7 defi­ nierten Verfahren.
Bei modernen Verbrennungsmotoren besteht eine wesentli­ che Anforderung darin, daß der Motor ein möglichst geringen Verbrauch bei optimalem Leistungs- und Drehmomentverlauf hat. Diesbezüglich konnten insbesondere durch die Entwick­ lung leistungsfähiger Kraftstoffeinspritzsysteme erhebliche Fortschritte erzielt werden. So werden beispielsweise bei Diesel- und Benzinmotoren Common-Rail-Kraftstoffeinspritz­ systeme verwendet, bei denen der Kraftstoff über eine Vor­ förderpumpe aus einem Tank entnommen und über eine Speise­ leitung einer Hochdruckpumpe zugeführt werden. Über diese wird der Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt (bei Diesel­ motoren bis zu 2000 bar, bei Benzinmotoren bis zu 400 bar) und einer Common-Rail zugeführt, an die Einspritzventile angeschlossen sind. Diese sind individuell ansteuerbar, so daß die Kraftstoffeinspritzmenge eines jeden Zylinders re­ gelbar ist. Durch diese individuelle Steuerung der in die Zylinder eingespritzten Kraftstoffmenge kann der Verbren­ nungsmotor hinsichtlich der eingangs genannten Kriterien optimiert werden.
Als Hochdruckpumpe werden bei den vorbeschriebenen Kraftstoffeinspritzsystemen häufig Radialkolbenpumpen ver­ wendet, bei denen mehrere Pumpeinheiten über eine Exzenter­ welle angetrieben werden. Diese sind über eine Kupplung an eine Welle des Verbrennungsmotors, beispielsweise die Nockenwelle angekuppelt oder mit einem eigenen Antrieb verse­ hen. Der von der Vorförderpumpe geförderte Niederdruck- Kraftstoffvolumenstrom wird üblicherweise in den Kurbelraum der Radialkolbenpumpe eingespeist und von dort über Saug­ ventile der Pumpeinheiten in den Verdrängerraum geführt und über Druckventile an eine mit der Common-Rail verbundene Hochdruckleitung abgegeben.
Aufgrund des vergleichsweise hohen Druckes in der Spei­ seleitung muß ein besonderes Augenmerk auf die Konstruktion der den Kurbelraum der Hochdruckpumpe abdichtenden Dicht­ elemente gerichtet werden. Über diese Dichtelemente ist die Hochdruckpumpe gegenüber der Umgebung aber auch gegenüber dem Motorschmierölkreislauf abgedichtet. Eine besondere Ge­ fährdung besteht im Ankopplungsbereich an die Nockenwelle, da dort der Motorschmierölkreislauf und der Kraftstoff­ kreislauf lediglich durch die Dichtelemente voneinander ge­ trennt sind.
Beim Versagen einer Dichtung kann es aufgrund des hohen Speisedruckes zu starken Leckagen kommen, die beispielswei­ se zu einer Verschmutzung/Verdünnung des Motorschmieröls oder aber zu einer Gefährdung der Umwelt durch austretenden Kraftstoff führen können.
Aus diesem Grund ist es unumgänglich eine derartige Leckage durch konstruktive Maßnahmen zu verhindern und im Schadensfall geeignete Maßnahmen zur Abhilfe zu treffen.
Prinzipiell könnte man zur Erfassung von Leckagen die üblichen Kraftstoffsensoren verwenden, über die austreten­ der Kraftstoff erkannt und ein entsprechendes Signal an den Fahrer abgegeben werden kann. Derartige Maßnahmen sind je­ doch nur eingeschränkt einsetzbar, da diese voraussetzen, daß der Sensor an dem Leckageort angeordnet ist und auch eine erhebliche Menge an Kraftstoff austritt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erfassung einer Leckage sowie eine Ein­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, durch die Leckagen mit minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den neben­ geordneten Patentansprüchen 1 bzw. 7 sowie durch Einrich­ tungen zur Durchführung der Verfahren gemäß den Patentan­ sprüchen 9 bzw. 10 gelöst.
Gemäß einer ersten Alternative wird eine Leckage durch Vergleich des von der Hochdruckpumpe zu der Einspritzanlage geförderten Einspritzvolumenstroms mit dem von der Vorför­ derpumpe geförderten Volumenstrom ermittelt, wobei bei überschreiten einer vorbestimmten Differenz zwischen den beiden vorgenannten Volumenströmen ein Steuersignal an die Motorsteuerung abgegeben werden kann, das beispielsweise zur Abschaltung der Vorförderpumpe oder des Motores führen kann.
Gemäß der zweiten Alternative wird als Hochdruckpumpe eine drehzahlgeregelte Pumpe eingesetzt. Die Drehzahl der Hochdruckpumpe wird dazu verwendet, um aus der Pumpenkenn­ linie einen Soll-Förderdruck zu berechnen. Gleichzeitig wird der Ist-Förderdruck der Hochdruckpumpe über einen Drucksensor erfaßt und mit dem Soll-Wert verglichen. Falls der Ist-Wert um mehr als eine vorgegebene Toleranz unter­ halb des sich aus der eingestellten Drehzahl ergebenden Soll-Förderdrucks liegt, wird vom Motormanagment ein Lecka­ gesignal an die Motorsteuerung abgegeben und eine entspre­ chende Maßnahme eingeleitet.
Die Soll- und Istwerte können erfindungsgemäß direkt angewiesen werden oder aus Meßwerten abgeleitet werden, aus denen sich die Soll- und Istwerte des Fördervolumenstroms berechnen lassen.
Erfindungsgemäß wird der Kraftstoffvolumenstrom oder der Förderdruck der Hochdruckpumpe oder ein sonstiger ge­ eigneter Kennwert mit einem Soll-Wert verglichen und bei Unter- oder Überschreiten eines Toleranzbereichs ein Lecka­ gesignal abgegeben. Die Erfindung ermöglicht es somit, eine Leckage auf zuverlässige Weise mit minimalem meß- und rege­ lungstechnischen Aufwand zu erfassen und rechtzeitig geeig­ nete Maßnahmen einzuleiten um eine Schädigung der Umwelt oder des Motors zu verhindern.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Füllstandsveränderung des Tank zur Berechnung des Kraftstoffvolumenstroms verwendet.
Alternativ läßt sich der von der Vorförderpumpe geför­ derte Kraftstoffvolumenstrom und auch der von der Hoch­ druckpumpe geförderte Einspritzvolumenstrom mittelbar aus der Druckdifferenz zwischen zwei Meßpunkten des jeweiligen Kraftstoffströmungspfades bestimmen.
Bei Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystemen wird Über­ schuß-Kraftstoff über ein Druckbegrenzungsventil und eine Rücklaufleitung in die Speiseleitung zurückgeführt. In die­ sem Fall wird es bevorzugt, wenn die Messung des Kraft­ stoffvolumenstroms in einem Bereich stromaufwärts der Ein­ mündung der Rücklaufleitung in die Speiseleitung erfolgt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Grenzwerte, ab denen ein Leckagesignal an die Motorsteue­ rung abgegeben wird in Abhängigkeit von den Betriebsparame­ tern des Motors variabel gestaltet.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaubild eines Common-Rail-Kraft­ stoffeinspritzsystems;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines ersten Ausführungsbei­ spiels eines Verfahrens zur Erfassung einer Leckage und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels, bei dem eine drehzahlgeregelte Hochdruck­ pumpe eingesetzt wird.
In Fig. 1 ist ein Grundschema eines Common-Rail-Kraft­ stoffeinspritzsystems 1 für einen Benzinmotor dargestellt.
Demgemäß wird der Kraftstoff mit einer Vorförderpumpe 2 aus einem Kraftstofftank T angesaugt und über eine Speise­ leitung 4 zum Sauganschluß 6 einer Hochdruckpumpe 8 geför­ dert. In der Speiseleitung 4 ist ein Kraftstofffilter 10 zum Abscheiden von Verunreinigungen vorgesehen.
Der Kraftstoff wird mittels der Hochdruckpumpe 8 mit Druck beaufschlagt und über einen Druckanschluß 12 an eine Druckleitung 14 abgegeben, über die der druckbeaufschlagte Kraftstoff an eine Common-Rail 16 abgegeben wird. An die Common-Rail 16 sind Kraftstoffeinspritzventile 18 ange­ schlossen, die jeweils einem Zylinder des Verbrennungsmo­ tors zugeordnet sind. Die Einspritzventile 18 werden über eine Motorsteuerung 20 angesteuert, so daß der Einspritz­ verlauf in jedem Zylinder zur Brennverlaufoptimierung indi­ viduell steuerbar ist.
Der Druck in der Common-Rail 16 wird über ein Druckbe­ grenzungsventil 22 begrenzt, das bei Überschreiten eines von der Motorsteuerung 20 vorgegebenen Maximaldruckes eine Verbindung zu einer Rücklaufleitung 24 aufsteuert, um Kraftstoff aus der Common-Rail 16 zur Druckabsenkung in die Speiseleitung 4 zurückzuführen. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel mündet die Rücklaufleitung 24 stromabwärts des Kraftstofffilters 10 in der Speiseleitung 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Hochdruckpumpe 8 in Radialkolbenbauweise ausge­ führt, wobei eine die nicht dargestellten Pumpeinheiten an­ treibende Exzenterwelle 26 an die Nockenwelle des Antriebs­ motors angekuppelt ist.
Bei den üblicherweise in Kraftstoffeinspritzsystemen verwendeten Radialkolbenpumpen sind mehrere, beispielsweise drei Pumpeinheiten im Pumpengehäuse aufgenommen, wobei in einem Kurbelraum ein Exzenter der Exzenterwelle 26 läuft, gegen das die Verdränger der Pumpeinheiten vorgespannt sind, so daß die Drehung des Exzenters in einen Saug- oder Verdichtungshub der Verdränger umgesetzt wird. Der mit dem Vorförderdruck von beispielsweise 4 bis 5 bar beaufschlagte Kraftstoff wird über den Sauganschluß 6 in den Kurbelraum der Hochdruckpumpe 8 eingespeist und von dort über Saugven­ tile der Pumpeinheiten in den jeweiligen Verdrängerraum an­ gesaugt. D. h., der im Kurbelraum der Hochdruckpumpe 8 auf­ genommene Kraftstoff ist mit dem Vorförderdruck beauf­ schlagt, so daß die Gehäusedichtungen der Hochdruckpumpe 8 erheblichen Belastungen ausgesetzt sind. Besonders kritisch ist der Übergangsbereich zur Nockenwelle, da in diesem Ab­ schnitt der Kraftstoffkreislauf und der Motorschmieröl­ kreislauf lediglich durch Wellenabdichtungen voneinander getrennt sind. Auf die Risiken bei einer Leckage im Nieder­ druck- oder Hochdruckbereich der Pumpe wurde bereits in der Beschreibungseinleitung eingegangen.
Erfindungsgemäß wird zum Erkennen von Kraftstofflecka­ gen über die Motorsteuerung 20 eine Leckageroutine durch­ laufen, die stark vereinfacht in Fig. 2 dargestellt ist.
In einem ersten Schritt wird der aus dem Tank T entnom­ mene und über die Speiseleitung 4 zum Sauganschluß 6 der Hochdruckpumpe 8 geführte Kraftstoffvolumenstrom VK erfaßt. Zur Erfassung des Kraftstoffvolumenstroms VK gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
So kann zur Erfassung des Kraftstoffvolumenstroms VK beispielsweise die Veränderung des Tank-Füllstandes pro Zeiteinheit gemessen und aus des Veränderung des Tankinhal­ tes der entnommene Kraftstoffvolumenstrom berechnet werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den entnommenen Kraftstoffvolumenstrom in bekannter Weise mittelbar aus der Druckdifferenz zwischen zwei Meßpunkten in der Speiselei­ tung 4 zu bestimmen. In Abhängigkeit von dieses Druckdiffe­ renz läßt sich dann der Volumenstrom berechnen.
Selbstverständlich kann der Kraftstoffvolumenstrom VK auch durch die sonstige Durchflußmeßgeräte, beispielsweise Wirkdruck-Durchflußmeßgeräte (Drosselgeräte), magnetisch- induktive Durchflußmesser etc. mittelbar oder unmittelbar erfaßt werden.
Wesentlich ist, daß die vorgenannten Meßmittel im Be­ reich stromaufwärts des Einmündungsbereichs der Rücklauf­ leitung 24 angeordnet sind, so daß der Meßwert nicht durch die rückgeführte Kraftstoffmenge verfälscht wird.
Prinzipiell könnte die Meßstelle jedoch auch stromab­ wärts dieses Einmündungsbereich ausgebildet werden, da der über die Rücklaufleitung 24 zurückgeführte Kraftstoffstrom ebenfalls erfaßt und bei der im folgenden beschriebenen Routine berücksichtigt werden kann.
In einem parallelen Schritt wird der in der gleichen Zeiteinheit von der Motorsteuerung vorgegebene Einspritzvo­ lumenstrom VE erfaßt, der beispielsweise auf der Basis des von der Hochdruckpumpe 8 abgegebenen Volumenstroms berech­ net werden kann.
In einem anschließenden Schritt wird die Differenz ΔV zwischen dem Kraftstoffvolumenstrom VK und dem Einspritzvo­ lumenstrom VE berechnet und ein Grenzwert V* aus dem Spei­ cher der Motorsteuerung ausgelesen, der in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Motors berechnet wird. Diese Parame­ ter können beispielsweise die Drehzahl- oder Laständerungen des Motors sein.
In einem anschließenden Vergleichsschritt wird die Vo­ lumenstromdifferenz ΔV mit dem Grenzwert V* verglichen. In dem Fall, in dem die berechnete Volumenstromdifferenz ΔV kleiner ist als der Grenzwert V* kehrt die Routine zum Aus­ gangspunkt zurück und die vorgenannte Berechnung wird neu durchlaufen.
In dem Fall, in dem die erfaßte Volumenstromdifferenz ΔV größer als der zugehörige Grenzwert V* ist, wird ein Lecka­ gesignal abgegeben und von der Motorsteuerung entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet, um eine Schädigung des Motors oder der Umwelt durch die Leckage zu vermeiden. Dies kann beispielsweise die Abgabe eines Warnsignals an den Fahrer, das Herunterregeln der Motorleistung, das Abstellen der Vor­ förderpumpe 2 oder des gesamten Motors beinhalten.
Bei drehzahlgeregelten Hochdruckpumpen bietet sich eine alternative Routine zur Erfassung einer Leckage an - diese ist in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 3 dargestellt. Bei derartigen drehzahlgeregelten Pumpen wird der Förderdruck über die Pumpendrehzahl eingestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel setzt allerdings voraus, daß die Hochdruckpumpe mit einem eigenen, beispielsweise elek­ trischen Antrieb versehen ist, so daß keine Ankopplung an die Nockenwelle vorliegt.
In einem ersten Schritt wird die Pumpendrehzahl np der Hochdruckpumpe 8 erfaßt und über die einprogrammierte Pum­ penkennlinie in Abhängigkeit von der erfaßten Pumpendreh­ zahl np ein Soll-Förderdruck pSOLL ermittelt.
Parallel zur Erfassung des Soll-Förderdruckes pSOLL wird der Ist-Förderdruck pIST über einen Druckaufnehmer in der Druckleitung 14 erfaßt und anschließend die Druckdiffe­ renz ΔP aus dem Soll-Wert und dem Ist-Wert berechnet.
Diese Druckdifferenz Δp wird dann im nächsten Schritt mit einem Grenzwert p* verglichen, der in Abhängigkeit von den vorgenannten Betriebsparametern des Verbrennungsmotors berechnet wird.
In entsprechender Weise wie bei dem in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiel wird in dem Fall, in dem die Druckdifferenz Δp kleiner als der Grenzwert p* ist, die Routine wiederholt. Falls die Druckdifferenz Δp den berech­ neten Grenzwert p* überschreitet, wird wieder ein Leckage­ signal abgegeben und von der Motorsteuerung 20 die oben be­ schriebenen Maßnahme eingeleitet.
Prinzipiell gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten die aus dem Tank T entnommene Fördermenge mit der zur Common- Rail 16 geförderten oder über die Einspritzventile 18 in die Zylinder eingespritzte Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit zu vergleichen, so daß die Erfindung keinesfalls auf die vorbeschriebenen Meßmethoden beschränkt ist. Anstelle der vorstehend beschriebenen Differenzbildungen können die Kennwerte ΔV, Δp auch durch Quotientenbildung oder auf an­ dere Weise berechnet werden.
Des weiteren könnte der Soll-Wert auch auf der Basis des Stroms bestimmt werden, der zum Antrieb der drehzahlge­ regelten Pumpe erforderlich ist. Aus diesem Wert kann dann die Drehzahl und daraus der Soll-Förderdruck bestimmt wer­ den. D. h., als Berechnungsgrundlage kann prinzipiell jeder Meßwert verwendet werden, aus dem die Soll- oder Ist-Werte des Fördervolumenstroms berechnet werden können. Bei die­ sen mittelbaren Meßmethoden lassen sich unter Umständen be­ reits vorhandene Sensoren oder Meßeinrichtungen einsetzen, so daß kein eigener Sensor zur Drehzahlerfassung oder zur Messung der Durchflußmenge erforderlich ist.
Die Grenzwerte V* und p* können bei einfacheren Anwen­ dungsfällen auch als Konstante vorgegeben werden.
Offenbart sind Verfahren zur Erfassung eine Leckage ei­ nes Kraftstoffeinspritzsystems, bei dem auf eine Leckage erkannt wird, wenn der aus dem Tank T entnommene Kraft­ stoffvolumenstrom um einen vorbestimmten Grenzwert größer ist als der von einer Hochdruckpumpe geförderte oder von Einspritzventilen in Zylindern eingespritzte Einspritzvolu­ menstroms ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erfassung einer Leckage eines Kraft­ stoffeinspritzsystems, bei dem der Kraftstoff über ein Vorförderpumpe (2) aus einem Tank (T) entnommen und ei­ ner Hochdruckpumpe (8) zugeführt wird, von der der Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt mittelbar oder unmittelbar an eine Einspritzanlage (16, 18) abgegeben wird, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - mittelbares oder unmittelbares Erfassen eines aus dem Tank (T) entnommenen Kraftstoffvolumenstroms (VK);
  • - mittelbares oder unmittelbares Erfassen des einge­ spritzten oder von der Hochdruckpumpe (8) geförderten Einspritzvolumenstroms (VE);
  • - Berechnen eines Kennwertes (ΔV) aus Kraftstoffvolumen­ strom (VK) und Einspritzvolumenstrom (VE) und
  • - Abgabe eines Leckagesignals, falls der Kennwert (ΔV) ei­ nen Grenzwert (V*) über- oder unterschreitet.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei der Kraftstoff­ volumenstrom (VK) anhand der Füllstandsveränderung in Tank (T) berechnet wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Volumenströme (VK, VE) durch Messen der Druckdifferenz zwischen zwei Meßpunkten erfolgt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kraftstoffvolumenstrom durch direkte Mes­ sung im Bereich zwischen Tank (T) und Hochdruckpumpe (8) bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, wobei der druckbeaufschlagte Kraftstoff einer Com­ mon-Rail (16) zugeführt wird, an die Einspritzventile (18) angeschlossen sind und wobei eine Überschußmenge über eine Rücklaufleitung (24) in die Speiseleitung (4) eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffvolumenstrom (VK) stromaufwärts der Mündung der Rücklaufleitung (24) in die Speiseleitung (4) ge­ messen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzvolumen­ strom (VE) aus der Drehzahl einer drehzahlgeregelten Hochdruckpumpe (8) berechnet wird.
7. Verfahren zum Erfassen einer Leckage eines Kraft­ stoffeinspritzsystems, bei dem der Kraftstoff über eine Vorförderpumpe (2) aus einem Tank (T) entnommen und ei­ ner drehzahlgeregelten Hochdruckpumpe (HD) zugeführt wird, von der der Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt mittelbar oder unmittelbar an eine Einspritzanlage (16, 18) abgegeben wird, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - mittelbares oder unmittelbares Erfassen der Drehzahl np der Hochdruckpumpe (8);
  • - Bestimmen des Soll-Förderdruckes (pSOLL) aus einer Pum­ penkennlinie in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl np;
  • - mittelbares oder unmittelbares Messen des Ist-Förder­ druckes (pIST),
  • - Berechnen eines Kennwertes (ΔP) aus Soll-Förderdruck (pSOLL) und Ist-Förderdruck (pIST) und
  • - Abgabe eines Leckagesignals falls der Kennwert (ΔP) ei­ nen vorbestimmten Grenzwert (p*) überschreitet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert (V*, p*) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors variabel ist.
9. Einrichtung zur Erfassung einer Leckage eines Kraft­ stoffeinspritzsystems, bei dem der Kraftstoff über eine Vorförderpumpe (2) aus einem Tank (T) einer Hochdruck­ pumpe (8) zugeführt wird, von der der Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt mittelbar oder unmittelbar an eine Einspritzanlage (16, 18) abgebbar ist, gekenn­ zeichnet durch:
  • - einen Sensor zur mittelbaren oder unmittelbaren Erfas­ sung eines Kraftstoffvolumenstroms (VK) zwischen dem Tank (T) und der Hochdruckpumpe (8);
  • - einen zweiten Sensor zur mittelbaren oder unmittelbaren Erfassung des Einspritzvolumenstroms (VE);
  • - eine Einrichtung (20) zur Berechnung eines Kennwertes (ΔV) aus dem Kraftstoffvolumenstroms (VK) und dem Ein­ spritzvolumenstrom (VE) und zum Vergleichen des Kenn­ wertes (ΔV) mit einem Grenzwert (V*) und
  • - einer Signalabgabeeinrichtung (20) zur Abgabe eines Leckagesignals falls der Kennwert (ΔV) größer oder kleiner als der Grenzwert (V*) ist.
10. Einrichtung zur Erfassung einer Leckage eines Kraft­ stoffeinspritzsystems, bei dem der Kraftstoff über eine Vorförderpumpe (2) aus einem Tank (T) entnommen und ei­ ner drehzahlgeregelten Hochdruckpumpe (8) zugeführt wird, von der der Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt mittelbar oder unmittelbar an eine Einspritzanlage (16, 18) abgegeben wird, gekennzeichnet durch:
  • - einen Sensor zur mittelbaren oder unmittelbaren Erfas­ sung der Drehzahl (np) der drehzahlgeregelten Hoch­ druckpumpe (8);
  • - einen Drucksensor zur mittelbaren oder unmittelbaren Erfassung des IST-Förderdruckes (pIST) der Hochdruck­ pumpe (8);
  • - eine Einrichtung (20) zur Berechnung eines Soll-Förder­ druckes (pSOLL) aus der Drehzahl (np);
  • - einer Vergleichseinrichtung zum Berechnen eines Kenn­ wertes (ΔP) aus Soll- und Ist-Förderdruck (pSOLL, pIST) und zum Vergleichen des Kennwertes (ΔP) mit einem Grenzwert (P*) und
  • - einer Signalabgabeeinrichtung zur Abgabe eines Leckage­ signals, falls der Kennwert (ΔP) größer oder kleiner als ein Grenzwert (P*) ist.
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