DE19927062A1 - Schleuse - Google Patents

Schleuse

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DE19927062A1
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DE1999127062
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Detlef Eller
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Leybold Systems GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/03Pressure vessels, or vacuum vessels, having closure members or seals specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • C23C14/562Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates

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Abstract

Bei einer Schleuse (1) mit einem Schleusenspalt (4) zum Einführen oder Herausführen einer Folie (5) in eine oder aus einer Vakuumkammer (12) erfolgt die Abdichtung der Folie (5) in dem Schleusenspalt (4) durch zumindest ein von der Vakuumkammer (12) zur Atmosphäre förderndes Pumpenrotorpaar (6, 7, 8, 9).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleuse mit einem durch Dichtmittel abgedichteten Schleusenspalt zum Einführen oder Herausführen einer Folie in eine Vakuumkammer oder aus ihr heraus.
Schleusen der vorstehenden Art sind allgemein bekannt und werden beispielsweise benötigt, wenn man kontinuierlich eine Folie von außen her in eine Vakuumkammer einführen und nach einer Beschichtung innerhalb der Vakuumkammer wieder aus ihr herausführen will. Da solche Vakuumkammern oftmals unter Hochvakuum stehen müssen, beispielsweise bei Bedampfungsanlagen oder Sputteranlagen zur Folienbe­ schichtung, hat die Abdichtung des Schleusenspaltes große Bedeutung. Da die Folie in der Regel nicht von Vakuum­ dichtungen berührt werden darf, weil sie dann zerkratzen könnte, führt man derzeit die Folie durch mehrere, hin­ tereinander angeordnete Druckstufen hindurch, die einzeln über Rohrleitungen mit einem Vakuumpumpstand verbunden sind. Solche Schleusen beanspruchen jedoch ein großes Bauvolumen und erfordern sehr große Pumpleistungen. Da­ durch ergibt sich ein großer Platz- und Energiebedarf.
Um diese Nachteile zu vermeiden, verzichtet man vielfach auf ein kontinuierliches Einschleusen von Folien und bringt stattdessen Rollen mit der Folie in die Vakuumkam­ mer ein, wo sie nach Erzeugung des Vakuums abgewickelt, beschichtet und auf eine andere Rolle aufgewickelt wird. Anschließend flutet man die Vakuumkammer, entnimmt die Rolle mit der beschichteten Folie und bringt eine neue Rolle mit noch unbeschichteter Folie ein. Solche Anlagen erfordern ebenfalls einen sehr großen Platzbedarf und ho­ hen Energiebedarf. Das ständige Anfahren und Unterbrechen des Beschichtungsprozesses macht einen großen Bedienauf­ wand erforderlich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schleuse der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie ein möglichst geringes Bauvolumen hat und ein Einschleusen von Folie mit möglichst geringem Energiebedarf und ohne Gefahr eines Zerkratzens der Folie ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dichtmittel in dem Schleusenspalt durch zumindest ein von der Vakuumkammer zur Atmosphäre förderndes Pumpenro­ torpaar gebildet sind.
Eine solche Schleuse bildet durch das Pumpenrotorpaar zu­ gleich eine Vakuumpumpe, durch die die Folie unmittelbar hindurchgeführt wird. Dadurch ergibt sich im Schleusen­ spalt eine ständige Gasströmung von der Vakuumkammer zur Atmosphäre hin, so dass ein Eintritt von Luft in die Va­ kuumkammer auf einfache Weise vermieden werden kann, ohne dass eine Berührung des Pumpenrotorpaares durch die Folie erforderlich wird. Als primäre Anwendung der Erfindung kommen zwar Folienbeschichtungsanlagen in Frage, jedoch lässt sich der Erfindungsgedanke auch anwenden, wenn die Schleuse statt zum Schleusen von Folie zum Schleusen fla­ cher Substrate ausgebildet ist.
Besonders wirkungsvoll ist die Schleuse gestaltet, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Pumpenrotorpaar durch zwei dichtend ineinander kämmende Wälzkolben gebildet ist, von denen ein Wälzkolben gerin­ ges Spiel gegenüber einer Wand des Schleusenspaltes und der andere Wälzkolben geringes Spiel gegenüber der Folie hat.
Die Folie kann auf beiden Seiten jeweils durch ein Pum­ penrotorpaar gegenüber der Wand des Schleusenspaltes ab­ gedichtet sein, wenn zu beiden Seiten der Folie jeweils ein Pumpenrotorpaar angeordnet ist.
Die Wirkung der Schleuse lässt sich durch Hintereinander­ schalten mehrerer Pumpenrotorpaare und damit durch Bil­ dung mehrerer Druckstufen verbessern, wenn in dem Schleu­ senspalt hintereinander mehrere Pumpenrotorpaare angeord­ net sind.
Man kann auf einer Seite der Folie auf Pumpenrotorpaare gänzlich verzichten, wenn gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung in einer zylindrischen Schleusenkammer eines Schleusengehäuses eine mit der Vorschubgeschwindig­ keit der Folie umlaufende Walze angeordnet ist, wenn der Schleusenspalt in der Schleusenkammer entlang eines Teil­ bereiches des Außenumfangs der Walze verläuft und die Fo­ lie durch Umlenkrollen gegen diesen Teilbereich der Walze gehalten ist.
Das Ein- und Ausschleusen einer Folie kann mittels eines einzigen Schleusenkörpers geschehen, wenn der Schleusen­ körper einen die Pumpenrotorpaare aufweisenden Schleusen­ spalt zum Einschleusen der Folie und symmetrisch dazu ei­ nen Schleusenspalt zum Ausschleusen der Folie hat, wenn beide Schleusenspalte mit einem gemeinsamen Folienfüh­ rungskanal verbunden sind, welcher zum Herausführen der Folie aus einem Schleusenspalt und zum Einführen der Fo­ lie in den anderen Schleusenspalt ausgebildet ist, und wenn die beiden Schleusenspalte jeweils an ihrem dem Fo­ lienführungskanal gegenüberliegenden Ende mit einem Schlitz Verbindung haben.
Eine unerwünscht hohe, einseitige Druckbeanspruchung der Walze in dem Schleusenkörper lässt sich dadurch aus­ schließen, dass die Schleusenkammer auf der den Schleu­ senspalten mit den Pumpenrotorpaaren gegenüberliegenden Seite einen Anschluss für eine Vakuumpumpe aufweist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Schleuse,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Schleuse,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerte Schnittdarstellung eines Teilbereiches der Schleuse.
Die Fig. 1 zeigt eine Schleuse 1, welche zwischen zwei einander mit Abstand zugewandten Wänden 2, 3 einen Schleusenspalt 4 aufweist. Mittig durch diesen Schleusen­ spalt 4 hindurch verläuft eine Folie 5, die durch Pumpen­ rotorpaare 6, 7 und weitere nachgeschaltete Pumpenrotor­ paaren 8, 9 gegenüber den Wänden 2, 3 abgedichtet ist. Jedes Pumpenrotorpaar 6, 7, 8, 9 besteht aus zwei inein­ ander kämmenden Wälzkolben 10, 11. Diese Wälzkolben 10, 11 werden jeweils in einem solchen Drehsinn angetrieben, dass zwischen dem jeweils äußeren Wälzkolben, beispiels­ weise dem Wälzkolben 10, und der Wand 2 der Schleuse 1 sowie zwischen dem inneren Wälzkolben 11 und der Folie 5 bei einer Schleuse 1 zum Einschleusen der Folie 5 eine entgegengesetzt der Förderrichtung der Folie 5 gerichtete Strömung entsteht, was in Fig. 1 durch Pfeile verdeut­ licht wurde. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 soll rechts der Schleuse 1 in einer Vakuumkammer 12 Unterdruck und links von ihr Atmosphärendruck herrschen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schleusenkörper 13 mit einem Schleusengehäuse 14, welches eine zylindrische Schleusen­ kammer 15 bildet, in welcher eine mit der Umfangsge­ schwindigkeit der Folie 5 umlaufende Walze 16 angeordnet ist. Die Schleusenkammer 15 ist im unteren Bereich im Durchmesser vergrößert, so dass zwischen der Walze 16 und der Innenmantelfläche der Schleusenkammer 15 der Schleu­ senspalt 4 und symmetrisch dazu ein Schleusenspalt 4' entsteht. In beiden Schleusenspalten 4, 4' befinden sich wiederum Pumpenrotorpaare 6, 6''.
Im unteren Bereich des Schleusengehäuses 14 führt ein Fo­ lienführungskanal 17 aus der Schleusenkammer 15 heraus. Die in Fig. 2 gesehen von links her über einen horizon­ talen Schlitz 18 in die Schleusenkammer 15 einlaufende Folie 5 wird durch Umlenkrollen 19, 20 in Anlage an die Walze 16 gehalten und verlässt das Schleusengehäuse 14 über einen Folienführungskanal 17, der mit beiden Schleu­ senspalten 4, 4' Verbindung hat. Die behandelte Folie 5' läuft durch den Folienführungskanal 17 nach oben und dann in Anlage an die Walze 16 zu einem Schlitz 18', über den sie den Schleusenkörper 13 verlässt. An der oberen Seite des Schleusenkörpers 13 ist ein Anschluss 21 vorgesehen, der mit einer Vakuumpumpe 22 Verbindung hat. Dadurch kann in der gesamten Schleusenkammer 15 Unterdruck erzeugt werden.
Die Detaildarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht wie­ derum, wie Wälzkolben 10' und 11' eines Pumpenrotorpaares 6' aufgrund ihres Drehsinnes Gas von der Vakuumkammer 12 weg zur Atmosphäre fördern.
Bezugszeichenliste
1
Schleuse
2
Wand
3
Wand
4
Schleusenspalt
5
Folie
6
Pumpenrotorpaar
7
Pumpenrotorpaar
8
Pumpenrotorpaar
9
Pumpenrotorpaar
10
Wälzkolben
11
Wälzkolben
12
Vakuumkammer
13
Schleusenkörper
14
Schleusengehäuse
15
Schleusenkammer
16
Walze
17
Folienführungskanal
18
Schlitz
19
Umlenkrolle
20
Umlenkrolle
21
Anschluss
22
Vakuumpumpe

Claims (7)

1. Schleuse mit einem durch Dichtmittel abgedichteten Schleusenspalt zum Einführen oder Herausführen einer Fo­ lie in eine Vakuumkammer oder aus ihr heraus, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Dichtmittel in dem Schleusenspalt (4) durch zumindest ein von der Vakuumkammer (12) zur At­ mosphäre förderndes Pumpenrotorpaar (6, 7, 8, 9) gebildet sind.
2. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrotorpaar (6, 7, 8, 9) durch zwei dichtend in­ einander kämmende Wälzkolben (10, 11) gebildet ist, von denen ein Wälzkolben (10) geringes Spiel gegenüber einer Wand (2) des Schleusenspaltes (4) und der andere Wälzkol­ ben (11) geringes Spiel gegenüber der Folie (5) hat.
3. Schleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Folie (5) jeweils ein Pumpenrotor­ paar (6, 7) angeordnet ist.
4. Schleuse nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schleusen­ spalt (4) hintereinander mehrere Pumpenrotorpaare (6, 8, 9) angeordnet sind.
5. Schleuse nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zylindri­ schen Schleusenkammer (15) eines Schleusengehäuses (14) eine mit der Vorschubgeschwindigkeit der Folie (5) umlau­ fende Walze (16) angeordnet ist, dass der Schleusenspalt (4, 4') in der Schleusenkammer (15) entlang eines Teilbe­ reiches des Außenumfangs der Walze (16) verläuft und die Folie (5) durch Umlenkrollen (19, 20) gegen diesen Teil­ bereich der Walze (16) gehalten ist.
6. Schleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleusenkörper (13) einen die Pumpenrotorpaare (6, 6') aufweisenden Schleusenspalt (4) zum Einschleusen der Folie (5) und symmetrisch dazu einen Schleusenspalt (4') zum Ausschleusen der Folie (5') hat, dass beide Schleu­ senspalte (4, 4') mit einem gemeinsamen Folienführungska­ nal (17) verbunden sind, welcher zum Herausführen der Fo­ lie (5) aus einem Schleusenspalt (4) und zum Einführen der Folie (5') in den anderen Schleusenspalt (4') ausge­ bildet ist, und dass die beiden Schleusenspalte (4, 4') jeweils an ihrem dem Folienführungskanal (17) gegenüber­ liegenden Ende mit einem Schlitz (18, 18') Verbindung ha­ ben.
7. Schleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenkammer (15) auf der den Schleusenspalten (4, 4') mit den Pumpenrotorpaaren (6, 6') gegenüberliegenden Seite einen Anschluss (21) für eine Vakuumpumpe (22) auf­ weist.
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