DE19926523A1 - Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme - Google Patents
Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-SicherheitsgurtsystemeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R2022/1818—Belt guides
- B60R2022/1825—Belt guides using rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gurtkraftbegrenzer (1) für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme, der zwischen aufbauseitigen Anschlußpunkt und einem gurtseitigen Anschlußpunkt wenigstens eines Beschlagteils (2) in den Kraftflußweg des Sicherheitsgurtsystems eingeführt ist und der beim Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung und Energieabsorption in Kraftrichtung steckbar ist. Erfindungsgemäß ist im Gurtkraftbegrenzer (1) wenigstens ein beim Überschreiten der vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung in Kraftrichtung verlängerbar und quer zur Kraftrichtung zusammenquetschbarer Aufnahmeraum (6) vorgesehen, in dem wenigstens ein Einlegeteil (7) mit bestimmter Kompressionseigenschaft und Energieabsorptionseigenschaft aufgenommen ist. Damit wird ein Gurtkraftbegrenzer (1) zur Verfügung gestellt, der einfach aufgebaut ist und bei dem der Schwellwert, ab dem der Gurtkraftbegrenzer (1) wirkt und/oder die Kraft-Weg-Kennlinie mit einfachen Maßnahmen an unterschiedliche Fahrzeugtypen einfach anpaßbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter, gattungsgemäßer Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-
Sicherheitsgurtsysteme (DE 44 45 322 A1) ist zwischen einem aufbauseitigen
Anschlußpunkt und einem gurtseitigen Anschlußpunkt eines Beschlagteils in den
Kraftflußweg des Sicherheitsgurtsystems eingefügt. Bei einem Überschreiten einer
vorgegebenen Gurtkraft ist der Gurtkraftbegrenzer durch Verformung und
Energieabsorption in Kraftrichtung streckbar. Konkret ist hier ein verformbarer
Metallstreifen als Streckelement zwischen zwei Bauteilen eines Beschlagteils angeordnet,
wobei die beiden Bauteile beim Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft unter
Verformung des Metallstreifens auseinanderbewegbar sind.
Ein solcher Gurtkraftbegrenzer wird in Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsystemen dazu
verwendet, die bei einem Unfall auftretenden Gurtband-Lastspitzen auf ein für einen
Gurtbenutzer unbedenkliches Maß zu vermindern, indem sich der Gurtkraftbegrenzer
über einen bestimmten, über das Gurtband eingeleiteten Gurtkraftschwellwert unter
Energieumwandlung verformt. Ein wichtiges Kriterium bei der Auslegung eines solchen
Gurtkraftbegrenzers ist zum einen der Schwellwert, ab dem der Gurtkraftbegrenzer wirkt
und zum anderen die Kraft-Weg-Kennlinie über den Streckweg des Gurtkraftbegrenzers.
Zudem muß der Gurtkraftbegrenzer so dimensioniert sein, daß am Ende des konstruktiv
vorgesehenen Streckwegs eine ausreichende Festigkeit für die weitere Abstützung des
Gurtbands vorliegt.
Dazu sind weitere, ähnliche Ausführungsformen von Gurtkraftbegrenzern mit
unterschiedlich ausgebildeten Streckelementen bekannt: Im oberen Gurtumlenkbereich
eines Dreipunktgurts ist als Streckelement eine ausziehbare Faltenbalgdose in einseitiger
oder zweiseitiger Ausführung eingesetzt (EP 0 777 064 A1). Weiter ist für einen solchen
Zweck ein Streckelement in der Art eines mit mehreren Schlaufen gebogenen Drahtteils
bekannt (WO 97/37876), bei dem im Belastungsfall die Schlaufen gestreckt werden
können.
Alle vorstehend genannten Gurtkraftbegrenzer sind aufwendig ausgeführt, wobei sowohl
der Schwellwert nach dessen Überschreiten die Funktion des Gurtkraftbegrenzers
einsetzen soll und auch die Kraft-Weg-Kennlinie einer bestimmten Ausführung eines
Gurtkraftbegrenzers fest zugeordnet sind und Anpassungen an unterschiedliche
Gegebenheiten nur entsprechend aufwendig möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtkraftbegrenzer zu schaffen, der einfach aufgebaut
ist und bei dem der Schwellwert, ab dem der Gurtkraftbegrenzer wirkt und/oder die Kraft-
Weg-Kennlinie mit einfachen Maßnahmen an unterschiedliche Gegebenheiten,
insbesondere an unterschiedliche Fahrzeugtypen einfach anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist im Gurtkraftbegrenzer wenigstens ein beim Überschreiten der
vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung in Kraftrichtung verlängerbarer und quer zur
Kraftrichtung zusammenquetschbarer Aufnahmeraum vorgesehen, in dem wenigstens ein
Einlegeteil mit bestimmter Kompressionseigenschaft und Energieabsorptionseigenschaft
aufgenommen ist.
Ein solcher Aufnahmeraum kann insbesondere in einem Blechteil einfach ausgebildet
werden. Ebenso ist ein Einlegeteil einfach herstellbar, so daß insgesamt ein solcher
Gurtkraftbegrenzer kostengünstig herstellbar ist. Für eine Anpassung und
Dimensionierung sowohl des Schwellwerts, ab dem der Gurtkraftbegrenzer wirksam sein
soll, als auch einer bestimmten Kraft-Weg-Kennlinie kann hier lediglich das Einlegeteil
entsprechend angepaßt und dimensioniert werden, während das den Aufnahmeraum
enthaltende Bauteil als Standardteil unverändert verwendbar ist. Für die Anpassung der
Eigenschaften eines Einlegeteils an bestimmte Gegebenheiten, insbesondere an die
Erfordernisse bei bestimmten Fahrzeugtypen stehen einfache Maßnahmen z. B. durch
Variationen von Materialien und Materialeigenschaften zur Verfügung.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn der Aufnahmeraum prismatisch,
vorzugsweise im Querschnitt rautenförmig mit quer zur Kraftrichtung liegender Achse
ausgebildet ist. Ein solcher Aufnahmeraum hat eine definierte, in Kraftrichtung
vorgegebene Verformungseigenschaft und ist einfach herstellbar.
Das Einlegeteil soll vorzugsweise formschlüssig im Aufnahmeraum aufgenommen sein
und durch einen Klemmschluß gehalten werden, so daß weitere Haltemaßnahmen nicht
erforderlich sind.
Das Einlegeteil kann dazu aus Metallschaum, z. B. aus Aluminium-Schaum und/oder
Kunststoffhartschaum hergestellt sein, wobei der Aufnahmeraum auch direkt
ausgeschäumt werden kann. Diese Materialien sind mit einfachen Maßnahmen in einem
weiten Bereich eines unterschiedlichen Verformungsverhaltens herstellbar, so daß große
Dimensionierungs- und Anpassungsfreiräume zur Verfügung stehen. Zudem handelt es
sich bei diesen Materialien vorteilhaft um gewichtsgünstige Materialien.
Der Aufnahmeraum wird vorzugsweise durch Bleche begrenzt, die mit geringer
Krafteinwirkung verformbar sind, so daß das Schwellwert- und Kennlinienverhalten des
Gurtkraftbegrenzers insgesamt im wesentlichen durch das an die speziellen
Gegebenheiten angepaßte Einlegeteil bestimmt ist.
Grundsätzlich kann ein Gurtkraftbegrenzer in der vorstehend angegebenen Weise als
Bauteil hergestellt werden, welches zusätzlich zu einem an sich bekannten Beschlagteil in
den Kraftflußweg des Sicherheitsgurtsystems einsetzbar ist. Eine besonders bevorzugte
und kostengünstige Ausführungsform wird jedoch erreicht, wenn der Gurtkraftbegrenzer in
einem Beschlagteil einteilig integriert ist. Das Beschlagteil kann dazu eine
Blechdoppelung aufweisen, die wenigstens im Bereich des Gurtkraftbegrenzers zur
Bildung eines Aufnahmeraums beabstandet und aufgeweitet ist.
In einer konkreten Ausführungsform dazu wird vorgeschlagen, daß ein solches
Beschlagteil ein Gurtumlenkteil ist, bei dem an einer Seite durch ein umgebogenes Blech
die Lagerstellen für eine Gurtrolle gebildet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist in
einer Blechdoppelung ein Anschraubloch für eine aufbauseitige Befestigung angebracht.
Dazwischen ist in einem durch Sicken aufgeweiteten Bereich der Blechdoppelung ein im
Querschnitt etwa rautenförmiger Aufnahmeraum geformt. Die Blechdoppelungen sind an
den aneinanderliegenden Bereichen vorzugsweise durch einfache Punktschweißungen
stabil verbunden. Damit ist eine besonders kostengünstige Ausführungsform eines
Gurtumlenkteils mit einem integrierten Gurtkraftbegrenzer möglich.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Gurtkraftbegrenzer 1 für Kraftfahrzeug-
Sicherheitsgurtsysteme mit einem als Beschlagteil ausgebildeten Gurtumlenkteil 2.
Bei diesem Gurtumlenkteil 2 sind an einer Seite durch ein umgebogenes Blech die
Lagerstellen 3 für eine hier lediglich strichpunktiert dargestellte Gurtrolle 4 ausgebildet.
Auf der diesen Lagerstellen 3 des Gurtumlenkteils 2 gegenüberliegenden Seite ist in einer
Blechdopplung ein Anschraubloch 5 für eine aufbauseitige Befestigung angebracht.
Dieses Anschraubloch 5 ist vorzugsweise mit einem Kunststoff ausgekleidet, z. B. mit
Polyoxymethylen.
In einem zwischen dem Anschraubloch 5 und den Lagerstellen 3 liegenden Bereich des
Gurtumlenkteils 2 ist in einem durch Sicken aufgeweiteten Bereich der Blechdopplung ein
im Querschnitt rautenförmiger Aufnahmeraum 6 ausgebildet. In diesem Aufnahmeraum 6
ist ein Einlegeteil 7 aufgenommen. Dieses Einlegeteil 7 ist vorzugsweise formschlüssig im
Aufnahmeraum 6 aufgenommen und gehalten, z. B. durch einen Klemmschluß gehalten,
so daß weitere Haltemaßnahmen nicht erforderlich sind.
Das Einlegeteil 7 ist vorzugsweise aus einem Metallschaum, z. B. einem
Aluminiumschaum und/oder einem Kunststoffhartschaum hergestellt.
Die Blechdopplungen sind an den aneinanderliegenden Bereichen vorzugsweise durch
einfache Punktschweißungen 8 stabil miteinander verbunden.
Mit einem derartig aufgebauten Gurtkraftbegrenzer wird der Aufnahmeraum 6 beim
Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft in Kraftrichtung verlängert und quer zur
Kraftrichtung zusammengequetscht, wobei mit dem Einlegeteil 7 eine Energieabsorption
durch die Kompressionseigenschaft dieses Einlegeteils 7 erfolgt.
1
Gurtkraftbegrenzer
2
Gurtumlenkteil
3
Lagerstelle
4
Gurtrolle
5
Anschraubloch
6
Aufnahmeraum
7
Einlegeteil
8
Punktschweißung
9
Pfeil
Claims (8)
1. Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme,
der zwischen einem aufbauseitigen Anschlußpunkt und einem gurtseitigen Anschlußpunkt wenigstens eines Beschlagteils in den Kraftflußweg des Sicherheitsgurtsystems eingeführt ist, und
der beim Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung und Energieabsorption in Kraftrichtung streckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gurtkraftbegrenzer (1) wenigstens ein beim Überschreiten der vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung in Kraftrichtung verlängerbarer und quer zur Kraftrichtung zusammenquetschbarer Aufnahmeraum (6) vorgesehen ist, in dem wenigstens ein Einlegeteil (7) mit bestimmter Kompressionseigenschaft und Energieabsorptionseigenschaft aufgenommen ist.
der zwischen einem aufbauseitigen Anschlußpunkt und einem gurtseitigen Anschlußpunkt wenigstens eines Beschlagteils in den Kraftflußweg des Sicherheitsgurtsystems eingeführt ist, und
der beim Überschreiten einer vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung und Energieabsorption in Kraftrichtung streckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gurtkraftbegrenzer (1) wenigstens ein beim Überschreiten der vorgegebenen Gurtkraft durch Verformung in Kraftrichtung verlängerbarer und quer zur Kraftrichtung zusammenquetschbarer Aufnahmeraum (6) vorgesehen ist, in dem wenigstens ein Einlegeteil (7) mit bestimmter Kompressionseigenschaft und Energieabsorptionseigenschaft aufgenommen ist.
2. Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeraum (6) prismatisch, vorzugsweise im Querschnitt rautenförmig mit
quer zur Kraftrichtung liegender Achse ausgebildet ist.
3. Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einlegeteil (7) formschlüssig im Aufnahmeraum (6) aufgenommen und gehalten
ist.
4. Gurtkraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einlegeteil (7) aus Metallschaum und/oder Kunststoffhartschaum hergestellt ist.
5. Gurtkraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeraum (7) durch Bleche begrenzt ist.
6. Gurtkraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gurtkraftbegrenzer (1) in einem Beschlagteil (2) integriert ist.
7. Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschlagteil (2) eine Blechdoppelung aufweist, die wenigstens im Bereich des
Gurtkraftbegrenzers (1) zur Bildung eines Aufnahmeraums (6) beabstandet und
aufgeweitet ist.
8. Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschlagteil ein Gurtumlenkteil (2) ist, bei dem an einer Seite durch ein
umgebogenes Blech die Lagerstellen (3) für eine Gurtrolle (4) gebildet sind, auf der
gegenüberliegenden Seite in einer Blechdoppelung ein Anschraubloch (5) für eine
aufbauseitige Befestigung angebracht ist und dazwischen in einem durch Sicken
aufgeweiteten Bereich der Blechdoppelung ein im Querschnitt etwa rautenförmiger
Aufnahmeraum (6) geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126523 DE19926523A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126523 DE19926523A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926523A1 true DE19926523A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126523 Withdrawn DE19926523A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gurtkraftbegrenzer für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926523A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460163A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-24 | Volkswagenwerk Ag | Kraftbegrenzungsvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen |
GB2130074A (en) * | 1982-05-20 | 1984-05-31 | Robert Leslie Singleton | Vehicle safety belts |
DE3900066A1 (de) * | 1988-01-16 | 1989-07-27 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE1999126523 patent/DE19926523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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