DE19926282B4 - Tintendrucker mit einer Reinigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Tintendrucker mit einer Reinigungsstation (4), die im Verlauf der Bewegungsbahn (7) des Tintendüsenkopfes (1, 1b) angeordnet ist und aus zumindest einem bezüglich des Tintendüsenkopfes (1, 1b) ortsfesten oder bewegten oder relativ bewegten Wischelement (6) besteht, das die Oberfläche (9) der Düsenplatte (1a) und deren Randflächen von Tinte, Tintenresten, Staubpartikel u. dgl. durch Abstreifen reinigt, wobei das Wischelement (6) für unebene oder mit Stufen (16) der Düsenplatte (1a) versehene Wischflächen (9a) aus einem steifen Bereich (12) und einem federnden Unterteil (13), der aus einzelnen Ausnehmungen (14) gebildet ist, besteht und wobei der federnde Unterteil (13) mit ununterbrochener Wischkante (17) an der Wischkante (17) zumindest zwei mit Spaltabstand (24) angeordnete, getrennte, erste und zweite Wischlippen (28, 29) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tintendrucker mit einer Reinigungsstation.
  • Derartige Reinigungseinrichtungen in Tintendruckern mit Wischelementen sind bekannt. Gemäß einer solchen bekannten Bauweise sind Wischelemente neben Absorbierstoffen bekannt, die an Kanten des Tintendüsenkopfes angeordnet werden, um die Tinte nicht nur abzustreifen, sondern gleichzeitig zu sammeln und abzuführen ( DE 692 24 921 T2 ). Die Tinte wird durch Abschrägungen an der Tintendüsenplatte mittels des Wischelements in eine freie Ecke gedrängt und dort in Kontakt mit dem Absorbierelement gebracht. Über ein biegefähiges Wischelement hinaus, dessen Querschnitt als rechteckiger Streifen zu betrachten ist, werden jedoch für ein wirkungsvolles Wischen keine weiteren Vorschläge gemacht.
  • Eine ähnliche Lösung für das Abstreifen von Tinte ist aus der DE 692 19 180 T2 bekannt. Auch bei dieser Bauweise wird ein streifenförmiges, im Querschnitt rechteckiges Wischelement verwendet und es sind keine weitere Maßnahmen erkennbar, die auf ein wirkungsvolleres Wischen der Tinte und von Staubpartikeln gerichtet sein könnten.
  • Aus der EP 0 526 014 A2 ist ein Wischelement bekannt, das zwar nur für ebene Flächen vorgesehen ist, das jedoch zwei in Wischrichtung durch einen Spalt beabstandete Wischkanten bildet, die an hintereinander beabstandeten Wischblättern angeordnet sind. Die Wischkanten wischen stets hintereinander, so dass ein gleichzeitiges Anliegen auf der Wischfläche zumindest unbestimmt ist. Dieser Zustand kann sich im Lauf der Lebensdauer des Tintendruckers durch Abnutzung der Wischblätter ändern.
  • Schließlich ist aus der EP 0 446 885 A1 eine Wischeinrichtung für versenkte Düsen (Konkavitäten) bekannt, wobei ein mittlerer Teil eines Wischblattes durch Einschnitte von jeweils außen liegenden Abschnitten getrennt ist. Der mittlere Teil kann hierbei in eine Versenkung der Düsenausgänge wischen, um dort sich bildende Tintentropfen zu erfassen, während die äußeren Abschnitte über die Randflächen wischen, um vertrocknete Tintenreste, Staub u. dgl. wegzuwischen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wischelement an die praktischen Gegebenheiten einer beliebigen Düsenplatte eines Tintendüsenkopfes mit vorstehenden Kanten und anderen Unebenheiten anzupassen, um eine sichere und vollständige Reinigung beim Wischen zu erzielen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß ein Tintendrucker mit einer Reinigungsstation vorgeschlagen ist, die im Verlauf der Bewegungsbahn des Tintendüsenkopfes angeordnet ist und aus zumindest einem bezüglich des Tintendüsenkopfes ortsfesten oder bewegten oder relativ bewegten Wischelement besteht, das die Oberfläche der Düsenplatte und deren Randflächen von Tinte, Tintenresten, Staubpartikel u. dgl. durch Abstreifen reinigt, wobei das Wischelement für unebene oder mit Stufen der Düsenplatte versehene Wischflächen aus einem steifen Bereich und einem federnden Unterteil, der aus einzelnen Ausnehmungen gebildet ist, besteht und wobei der federnde Unterteil mit ununterbrochener Wischkante an der Wischkante zumindest zwei mit Spaltabstand angeordnete, getrennte, erste und zweite Wischlippen aufweist. Dadurch paßt sich das Wischelement an die unebenen Flächenbereiche der Wischfläche selbsttätig an, so daß z.B. gleichzeitig ebene Wischflächen und gestufte Wischflächen wirkungsvoll gereinigt werden können. Auch auf den weitestgehend ebenen Oberflächen der Tintendüsenköpfe bzw. der Düsenplatte können wellige Flächen vollständig rein gewischt werden.
  • Die nach dem Grundgedanken weichen Bereiche können nach anderen Merkmalen auch dadurch erzielt werden, daß das Wischelement im Bereich vor der Wischkante einzelne übereinander versetzt und/oder nebeneinander beabstandet angeordnete, längliche Ausnehmungen oder Einprägungen aufweist. Die Öffnungen können auch bis in den Rand des Wischelements verlaufen, so daß am Rand wiederum selbständige Wischlappen entstehen, die das örtliche Wischen vollständig und wirkungsvoll durchführen.
  • Um ein unerwünschtes Durchbiegen, Knicken o.ä. zu vermeiden, ist außerdem nach weiteren Merkmalen vorgesehen, daß in Wischrichtung hinter dem Wischelement eine im Bereich der Wischkante angeordnete plattenartige Führung bzw. Abstützung vorgesehen ist.
  • Die angestrebten Wischwirkungen können auch dadurch beeinflußt werden, daß ein erster Höhen-Abschnitt des Wischelements im Bereich der Wischkante federnd anpassungsfähig und zweiter darüber angeordneter Höhen-Abschnitt über der Wischkante steif ausgeführt ist. Durch die Bemessung des ersten Höhenabschnitts in seiner Dicke und Länge kann die Biegeweichheit leicht eingestellt werden.
  • Zum Befestigen des Wischelements ist es weiter vorteilhaft, daß der von der Wischkante entfernt liegende, zweite Höhenabschnitt einen Bereich mit hoher Biegesteifigkeit bildet. Dieser Bereich ist neben der Befestigung auch für die Bemessung der einzelnen Biegelängen von Bedeutung.
  • Dabei kann das Wischelement derart gestaltet sein, daß von den getrennt vorgesehenen Wischlippen zumindest die in Wischrichtung erste Wischlippe weich federnd ausgebildet ist.
  • Das vorstehend gestaltete Wischelement läßt sich ferner dadurch weiterentwickeln, daß die zweite Wischlippe in Wischrichtung nach Kürzung durch Verschleiß der ersten Wischlippe zum Anliegen auf der Wischfläche vorgesehen und darauf abgestimmt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Teilansicht eines Druckerrahmens für einen Tintendrucker mit einer Reinigungsstation und einem oder mehreren Tintendüsenköpfen,
  • 1B eine perspektivische Ansicht des in 1A ersichtlichen Tintendüsenkopfes mit Blickrichtung auf die Wischfläche unter einem ersten Blickwinkel,
  • 1C dieselbe Ansicht wie 1B unter einem zweiten Blickwinkel,
  • 2A eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Wischelementes für eine unebene oder gestufte Wischfläche der Düsenplatte,
  • 2B eine Seitenansicht auf eine Alternative der Wischlippe des Wischelementes aus 2A,
  • 2C eine Seitenansicht auf eine weitere Alternative der Wischlippe des Wischelementes aus 2A,
  • 3A eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Wischelements für eine unebene Wischfläche des Tintendüsenkopfes,
  • 3B eine zu 3A gehörende Seitenansicht,
  • 4A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Wischelements, und
  • 4B eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der weiteren Ausführungsform des Wischelements aus 4A,
  • Die Vorrichtung für die Reinigung eines Tintendüsenkopfes 1 (1A) ist in einem Druckerrahmen 2 und dort im Bereich eines Druckunterlagen-Endes 3a einer Druckunterlage 3 als sog. Reinigungsstation 4 angeordnet. Die Reinigungsstation 4 umfaßt eine ( nicht näher dargestellte) Saugkappe zum Aufsetzen von Dichtlippen auf einer die Düsenplatte 1a (1B) umgebenden Randfläche und eine Wischstation 5 mit einem Wischelement 6.
  • Das Wischelement 6 kann anders als in 1A dargestellt nicht nur im Verlauf der Bewegungsbahn 7 des Tintendüsenkopfes 1 ortsfest angeordnet sein, sondern auch selbst bewegt oder relativ zum Tintendüsenkopf 1 bewegt werden, so daß sich in jedem Fall ein Abstreifen von Tinte, Tintenresten, Staubpartikeln u. dgl. ergibt.
  • In den 1B und 1C sind ein oberer Tintendüsenkopf 1 und ein unterer Tintendüsenkopf 1b ersichtlich, die jeweils eine Düsenplatte 1a aufweisen, innerhalb der z. B. 128 Düsenlöcher münden. Die Tintendüsenköpfe 1, 1b sind in einem Schutzrahmen 30 befestigt und der Schutzrahmen 30 ist in einem Druckkopfhalter 32 aufgenommen. Das Wischelement 6 arbeitet in einer Wischspur 31.
  • Die Ausbildung des Wischelementes 6 ist in den 2A bis 4B dargestellt:
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen die 2A, 2B und 2C. Das durchgehende Wischelement 6 weist eine Doppelwischkante 23 auf. Die Düsenplatte 1a besitzt eine ebene Oberfläche 9 mit einer Wischfläche 9a. Das Wischelement 6 ist in einen steifen Bereich 12 und einen federnden Unterteil 13 eingeteilt. Der federnde Unterteil 13 ist mit Ausnehmungen 14 versehen. Diese Ausnehmungen 14 weisen eine Breite b2 und eine Höhe h2 auf und ihre Lage beginnt mit der Federzone 15.
  • In der unbelasteten Form (2B) ist ein keilförmiger Spaltabstand 24 in einer Höhe h5 mit einer Restkante b4 und einer Keilöffnung b5 ausgeformt.
  • Gemäß 2C wird entgegen der Wischrichtung 21 die Wischlippe W1 (28) stärker gebogen als die Wischlippe W2 (29).
  • Grundsätzlich ist das Wischelement 6 in einen ersten Höhenabschnitt 26 mit geringerer Dicke 6a und in einen zweiten Höhenabschnitt 27 mit gleicher oder größerer Dikke 6a hergestellt. Dabei können auch entsprechend steife und/oder weiche Werkstoffe verwendet werden.
  • Im allgemeinen verwendet man für das Wischelement 6 thermoplastische, spritzfähige Kunststoffe, z.B. ein thermoplastisches Elastomer oder Fluorsilikon mit einer Härte 70–85 Shore A. Die Dicke 6a des Wischelementes 6 sollte dabei 0,5–1,2 mm betragen.
  • Das Wischelement 6 wischt über eine teilweise erhabene Düsenplatte 1a und über eine ebenfalls teilweise im wesentlichen ebene Oberfläche 9, die beide zusammen als Wischfläche 9a betrachtet werden.
  • Gemäß 3A sind die federnden Geometrien ebenfalls dargestellt: Der steife Bereich 12 und der federnde Unterteil 13, der durch einzelne Ausnehmungen 14 und/ oder Federzonen 15 gebildet ist, sind in Kombination zusammengefügt. Dadurch werden auch erhabene Flächen 16 (Stufen) von Staub und anderen Schmutzteilchen gereinigt. In 3B stellt sich eine funktionell bedingte Wischkante 17 ein, die unter einem spitzen Winkel 18 zur Düsenplatte 1a steht, der noch durch eine Führung 19 bzw. eine Abstützung 19a gesichert werden kann.
  • Eine weitere Alternative ergibt sich aus 4A , wobei in Berührung mit der Düsenplatte 1a der weiche federnde Unterteil 13 des Wischelements 6 mit einer Höhe h4 und darüber der steifere Bereich 12 angeordnet sind. Gemäß 4B kann dabei der steife Bereich 12 und der federnde Unterteil 13 in der Höhe h5 mit wesentlichen Querschnitts-Unterschieden hergestellt sein. der erste Höhenabschnitt 26 und der zweite Höhenabschnitt 27 können auch aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein.
  • 1
    Tintendüsenkopf (oben)
    1a
    Düsenplatte
    1b
    Tintendüsenkopf (unten)
    2
    Druckerrahmen
    3
    Druckunterlage
    3a
    Druckunterlage-Ende
    4
    Reinigungsstation
    5
    Wischstation
    6
    Wischelement
    6a
    Dicke
    7
    Bewegungsbahn
    9
    ebene Oberfläche
    9a
    Wischfläche
    12
    steifer Bereich
    13
    federnder Unterteil
    14
    Ausnehmungen
    15
    Federzone
    16
    erhabene Flächen (Stufen)
    17
    Wischkante
    18
    spitzer Winkel
    19
    Führung
    19a
    Abstützung
    21
    Wischrichtungen
    23
    Doppelwischkante
    24
    Spaltabstand
    26
    erster Höhenabschnitt
    27
    zweiter Höhenabschnitt
    28
    erste Wischlippe
    29
    zweite Wischlippe
    30
    Schutzrahmen
    31
    Wischspur
    32
    Druckkopfhalter
    h2
    Höhe einer Ausnehmung
    h4
    Höhe des federnden Unterteils
    h5
    Höhe mit Querschnitts-Unterschieden
    b2
    Breite einer Ausnehmung
    b4
    Restkante
    b5
    Keilöffnung
    W1
    Wischlippe (28)
    W2
    Wischlippe (29)

Claims (7)

  1. Tintendrucker mit einer Reinigungsstation (4), die im Verlauf der Bewegungsbahn (7) des Tintendüsenkopfes (1, 1b) angeordnet ist und aus zumindest einem bezüglich des Tintendüsenkopfes (1, 1b) ortsfesten oder bewegten oder relativ bewegten Wischelement (6) besteht, das die Oberfläche (9) der Düsenplatte (1a) und deren Randflächen von Tinte, Tintenresten, Staubpartikel u. dgl. durch Abstreifen reinigt, wobei das Wischelement (6) für unebene oder mit Stufen (16) der Düsenplatte (1a) versehene Wischflächen (9a) aus einem steifen Bereich (12) und einem federnden Unterteil (13), der aus einzelnen Ausnehmungen (14) gebildet ist, besteht und wobei der federnde Unterteil (13) mit ununterbrochener Wischkante (17) an der Wischkante (17) zumindest zwei mit Spaltabstand (24) angeordnete, getrennte, erste und zweite Wischlippen (28, 29) aufweist.
  2. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (6) im Bereich vor der Wischkante (17) einzelne übereinander versetzt und/oder nebeneinander beabstandet angeordnete, längliche Ausnehmungen (14) oder Einprägungen aufweist.
  3. Tintendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Wischrichtung (21) hinter dem Wischelement (6) eine im Bereich der Wischkante (17) angeordnete plattenartige Führung (19) bzw. Abstützung (19a) vorgesehen ist.
  4. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Höhen-Abschnitt (26) des Wischelements (6) im Bereich der Wischkante (17) federnd anpassungsfähig und ein zweiter darüber angeordneter Höhen-Abschnitt (27) über der Wischkante (17) steif ausgeführt ist.
  5. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wischkante (17) entfernt liegende, zweite Höhen-Abschnitt (27) einen Bereich (12) mit hoher Biegesteifigkeit bildet.
  6. Tintendrucker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den getrennt vorgesehenen Wischlippen (28,29) zumindest die in Wischrichtung (21) erste Wischlippe (28) weich federnd ausgebildet ist.
  7. Tintendrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wischlippe (29) in Wischrichtung (21) nach Kürzung durch Verschleiß der ersten Wischlippe (28) zum Anliegen auf der Wischfläche (9a) vorgesehen und darauf abgestimmt ist.
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