DE19926099A1 - Zahnkette mit Führungslaschen - Google Patents
Zahnkette mit FührungslaschenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zahnkette mit an Kettengelenken miteinander verbundenen Außenkettengliedern und Zahnlaschen mit Zähnen umfassenden Innenkettengliedern. Eine solche Kette soll für einen platzsparenderen Einbau geeignet sein. Hierzu umfassen zumindest einige Kettenglieder mindestens eine Führungslasche, deren Führungskante eine Zahnstirnfläche bzw. -kante eines angrenzenden Zahns einer Zahnlasche zumindest bereichsweise überragt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnkette mit an Kettengelenken miteinan
der verbundenen Außenkettengliedern und Zahnlaschen mit Zähnen umfassen
den Innenkettengliedern. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Zahn
kettenmontageeinheit.
Wegen geringerer Geräuschentwicklung werden zunehmend wieder vermehrt
Zahnketten, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt. Bekannte Zahnketten
bauformen umfassen z. B. ein Außenkettenglied, bestehend aus zwei normalen
Außenlaschen und zwei mittig auf den Stiftbolzen angeordneten Zahnlaschen.
Sowohl die Außenlaschen als auch die Zahnlaschen sind auf den Stiftbolzen auf
gepreßt. Die einzelnen Außenkettenglieder sind mittels Innenkettengliedern, be
stehend aus jeweils zwei Zahnlaschenpaketen miteinander verbunden. Jeweils
zwei Zahnlaschen sind zwischen der Außenlasche und der einen Zahnlasche des
Außenkettengliedes schwenkbar auf dem Stiftbolzen angebracht, so daß jedes
Kettengelenk von einem Stiftbolzen des Außenkettengliedes und den Gelenköff
nungen der Zahnlaschen des Innenkettengliedes gebildet ist. Die Außenlaschen
und die Zahnlaschen sind jeweils Stanzteile, die aus einem geeigneten Stahlblech
hergestellt sind, und gegebenenfalls einer Wärmebehandlung unterzogen sind.
Die Zahnkontur der Zähne weist eine entsprechend den erforderlichen Abrollver
hältnissen an den einzelnen Kettenrädern notwendige Zahnprofilierung auf. Damit
der Zahnkettenantrieb auch bei größerer Schwing- bzw. Stoßbelastung sicher
geführt ist, wird die Zahnkette mittels einer außen auf die Zahnkette aufdrücken
den Spannschiene bespannt. Bevorzugt ist die Spannschiene zwischen den Ket
tenrädern angeordnet und drückt die Zahnkette zum Ketteninneren. Während sich
diese Anordnung bewährt hat, sind dennoch Einbausituationen denkbar, bei de
nen diese Art der Kettenführung nachteilig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnkette der eingangs ge
nannten Art bereitzustellen, die ein platzsparendes Einbauen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einige Ket
tenglieder mindestens eine Führungslasche umfassen, deren Führungskante eine
Zahnstirnfläche bzw. -kante eines angrenzenden Zahns einer Zahnlasche zumin
dest bereichsweise überragt. Das bedeutet, daß nunmehr die Führungskante der
Zahnkette auf derselben Seite angeordnet ist, wie die Zähne der Zahnlaschen.
Dabei muß die Führungskante so ausgestaltet sein, daß bei Anlage, z. B. einer
Führungsschiene von innen an die Zahnkette nur die Führungskante der Füh
rungslaschen mit dieser in Berührung kommt und nicht die Zähne der Zahnla
schen. Hierzu reicht es vollkommen aus, wenn die Führungskante die Zähne zu
mindest in der Einbaustellung und an der Stelle, an der z. B. eine Spannschiene
angreift, die Zähne überragt. Ein solches Spannen einer Zahnkette aus dem
Zahnketteninnern heraus nach außen war bislang nicht möglich. Bei dem Zahnket
teninneren ist hierbei der von der endlosen Kette umschlossene Raum gemeint.
Die Geometrie der Führungskante läßt sich entsprechend der geforderten Ein
bausituation an die Zahnform der Zahnlaschen unterschiedlich anpassen, so daß
es nicht unbedingt erforderlich ist, daß die Führungskante die Zähne über den ge
samten Bereich überragen. Vielmehr können die Zähne bei einer kurvig geführten
Kette zurückschwenken. Aber auch hier ist es wichtig, daß in dieser speziellen
Einbausituation die Zahnstirnfläche bzw. -kante von der Führungskante überragt
wird.
Um ein kippsicheres Führen der Zahnkette zu ermöglichen, ist gemäß einer Vari
ante vorgesehen, daß jeweils die Außenlaschen eines Außenkettengliedes als
Führungslaschen ausgebildet sind. Dadurch wird die Zahnkette an den äußersten
Punkten sehr sauber und gleichmäßig geführt, während die Zahnlaschen sämtlich
dazwischen angeordnet sind. Hierdurch wird auch sichergestellt, daß auch bei
starken Vibrationen die Zähne der Zahnlaschen nicht mit z. B. einer Führungs
schiene in Berührung kommen.
Je nach Anwendungsfall kann vorgesehen sein, daß die Führungskante im we
sentlichen parallel zu einer der Gelenkachsen eines Außenkettengliedes verbin
denden Linie angeordnet ist. Insbesondere bei der Verwendung von gebogenen
Spannschienen stellt eine derartige Konstruktion keine Probleme bereit. Vielmehr
vergrößert sich die Berührfläche zwischen z. B. einer Spannschiene und der Zahn
kette, so daß der Verschleiß aufgrund geringerer Preßkräfte reduziert wird.
Es sind aber auch Konstruktionen denkbar, bei denen die Führungskante ballig in
Richtung Ketteninneren ausgebildet ist. Eine solche Zahnkette ist universeller ein
setzbar, da sie unabhängig von, z. B. der verwendeten Spannschiene und der
Krümmung im Einsatz verwendbar ist.
Um die Reibung zwischen z. B. einer Spannschiene und Kette nicht zu groß wer
den zu lassen, kann die Führungskante Bestandteil einer Führungsfläche sein, die
von einem Bereich der umlaufenden Randfläche der Führungslasche gebildet ist.
Das bedeutet, daß die Führungskante nicht als scharte Kante, sondern flächig
ausgestaltet ist. In den einfachsten Fällen wird einfach der Seitenrandbereich der
Stahlblechstanzteile als Führungsfläche verwendet, ohne daß es einer zusätzli
chen Konturprofilierung bedarf.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Zahnkettentrieb der eine Zahnkette
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Kettenspanner, der im Ketteninnern
anbringbar ist und eine Spannfläche zum Aufdrücken auf die Führungskante der
Führungslaschen ohne Berührung der Zähne der Zahnlaschen aufweist, umfaßt.
Es sind Kettenspanner im Innern von Ketten bekannt, jedoch nicht auf dem Ein
satzgebiet der Zahnketten, da man bislang diese Spannart bei Zahnketten für un
möglich gehalten hat. Das bedeutet nunmehr, daß außerhalb der Zahnkette keine
für die Kettenspannung bzw. -führung notwendigen Bauelemente vorzusehen
sind. Der Bauraum, insbesondere bei einer Verbrennungskraftmaschine kann
besser ausgenutzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Zahnkette in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Zahnkette in ver
größerter Darstellung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Zahnkette in einer Seitenansicht und
Fig. 4 eine auf Kettenrädern montierte Zahnkette einschließlich Spanneinrich
tung in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Zahnkette 1 umfaßt abwechselnd aneinander angeordnete
Außenkettenglieder 2 und Innenkettenglieder 3. Die Außenkettenglieder 2 bestehen
aus zwei jeweils außen angeordneten Außen- bzw. Führungslaschen 4 und zwei mit
tig als Paket angeordnete Zahnlaschen 5. Sämtliche vier Laschen 4, 5 weisen zuein
ander fluchtende Öffnungen auf, in die jeweils ein Stiftbolzen 6 eingepreßt ist. Die
Laschen 4, 5 sind parallel zueinander ausgerichtet und senkrecht zu dem Stiftbolzen
6 angeordnet. Des weiteren sind die Führungslaschen 4 und Zahnfaschen 5 als
Stanzteile aus einem Stahlblech hergestellt.
Die Innenkettenglieder 3 umfassen jeweils vier Zahnlaschen 7, die jeweils paarweise
links und rechts von den Zahnlaschen 5 des Außenkettengliedes 2 angeordnet sind.
Auch die Zahnlaschen 7 sind parallel zueinander und senkrecht zu den Stiftbolzen 6
angeordnet. Ihre zueinander fluchtenden Öffnungen sind jedoch so groß, daß sie
sich frei auf dem Außenumfang der zylindrischen Stiftbolzen 6 bewegen können. Die
zylindrischen Öffnungen 8 der Zahnlaschen 7 des Innenkettengliedes 3 und die zy
lindrischen Außenflächen der Stiftbolzen 6 des Außenkettengliedes 2 bilden somit
jeweils ein Kettengelenk 9, das jeweils um eine Achse A schwenkbar ist. Auch die
Zahnlaschen 7 sind Stanzteile aus einem Stahlblech. Jede Zahnlasche 5 oder 7
weist zwei auf der Innenseite der Kette angeordnete Zähne 10 auf. Die von der
Zahnlücke 11 gebildeten Flanken 12 sind die eigentlichen Tragflächen bei der Berüh
rung mit einem Kettenrad. Des weiteren weisen die Zähne 10 von den Stiftbolzen 6
wegweisende Zahnstirnflächen 13 auf. Die Zahnstirnflächen 13 haben einen vorbe
stimmten Abstand zu den Gelenkachsen A.
Die Führungslaschen 4, die an den Endbereichen der Stiftbolzen 6 aufgepreßt sind,
weisen eine an die Zahnlaschen 5, 7 angepaßte Form auf, jedoch haben sie eine
größere Breite, so daß sie mit einer auf der Zahnketteninnenseite liegenden Füh
rungsfläche 14 über die Zahnstirnfläche 13 überstehen. Anhand der Fig. 2 ist zu er
kennen, daß bei der leicht bogenförmig geführten Zahnkette eine vollständige Dec
kung der Zahnstirnflächen 13 der beiden Zähne mittels der Führungslasche 4 erfolgt.
Die Führungsfläche 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eben ausgebildet und
verläuft im wesentlichen parallel zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den
beiden Gelenkachsen A eines Außenkettengliedes 2. Eine Optimierung der Füh
rungsflächenkontur an die Einbauverhältnisse, insbesondere die Krümmung der
Kette im Einbau kann erfolgen. Der Abstand zwischen den Zahnstirnflächen 13 und
der Führungsfläche 14 ist so gewählt, daß auch nach einigem Verschleiß keine Be
rührung einer z. B. Führungsschiene mit den Zähnen der Zahnlaschen 5, 7 erfolgt. Die
Länge der Führungsfläche 14 ist größer als der Abstand der beiden Stiftbolzen 6 des
Außenkettengliedes 2, wodurch eine stabile Führung gegeben ist.
Anhand der Fig. 4 wird nunmehr die Funktionsweise dieser Zahnkette 1 im Einsatz
näher erläutert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Zahnkette 1 sind sämtliche Außenkettenglieder 2 mit
Führungslaschen 4 versehen. Die Führung der Zahnkette 1 erfolgt um ein Antriebs
kettenrad 15 und ein angetriebenes Kettenrad 16. Durch die Endlosform der Zahn
kette entsteht zwischen den beiden Kettenrädern 15 ein Ketteninnenraum 17, der
zumindest seitlich von der Zahnkette 1 begrenzt ist. In diesem Ketteninnenraum ist
ein Kettenspanner 18 angeordnet, der mittels einer Führungsschiene 19 senkrecht
zur Kettenlaufrichtung auf die Innenseite 20 der Zahnkette 1 aufdrückt. Die Füh
rungsschiene 19 ist aus einem geeigneten reibungsarmen Material, z. B. einem
Kunststoff hergestellt. Sie drückt im wesentlichen senkrecht zur Kettenlaufrichtung
auf die Kette auf. Selbst wenn die Führungsschiene 19 quer zur Kettenlaufrichtung
nicht profiliert ist, liegen an dieser nur die Führungsflächen 14 der Führungslaschen
4 an, während die Zahnstirnflächen 13 der Zahnlaschen 5, 7 einen entsprechenden
Abstand zu dieser aufweisen. Der Kettenspanner 18, der jeglicher geeigneter Bauart
sein kann,
drückt mit vorbestimmter Kraft gegen die Führungslaschen 4 nach außen, so daß die
Kette auch nach außen gewölbt geführt ist. Zwar nimmt diese Wölbung im Gegen
satz zu nach innen gedrückten Ketten ebenfalls einigen Raum ein, jedoch nicht so
viel wie ein Kettenspanner samt Spannschiene benötigt. Deshalb ist diese Anord
nung platzsparender als bislang verwendete Zahnkettentriebe.
Anhand der Fig. 3 wird nunmehr ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zahnkette
näher erläutert. Sofern gleiche und ähnliche Bauelemente verwendet werden, wird
mittels gleicher Bezugsziffern auf die obige Beschreibung verwiesen. Deshalb wird
im folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede eingegangen. Der einzige Un
terschied zur vorangegangenen Ausführungsform besteht darin, daß die Führungs
fläche 14 konvex zur Innenseite 20 zur Zahnkette 1 gewölbt ist, so daß der Abstand
von der Kettenmittenlinie M in der Mitte zwischen den beiden Stiftbolzen 6 größer ist,
als an den weiter außenliegenden Bereichen. Hierdurch verkleinert sich die Berühr
fläche zu einer Führungsschiene 19. Darüber hinaus ist diese Ausführungsform un
abhängiger von der jeweiligen Vorspannung und Krümmung der Kette durch die
Vorspannung. Die Führungslaschen 4 sind wie bei dem vorangegangenen Beispiel
bezüglich einer Mittenachse B spiegelsymmetrisch ausgestaltet.
Claims (6)
1. Zahnkette mit an Kettengelenken (9) miteinander verbundenen Außenkettenglie
dern (2) und Zahnlaschen (7) mit Zähnen (10) umfassenden Innenkettengliedern (3)
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Kettenglieder (2) mindestens eines
Führungslasche (4) umfassen, deren Führungskante (14) eine Zahnstirnfläche (13)
bzw. -kante eines angrenzenden Zahns (10) einer Zahnlasche (7) zumindest be
reichsweise überragt.
2. Zahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Außenla
schen (4) eines Außenkettengliedes (2) als Führungslaschen ausgebildet sind.
3. Zahnkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
kante (14) im wesentlichen parallel zu einer die Gelenkachsen (9) eines Außenket
tengliedes (2) verbindenden Linie angeordnet ist.
4. Zahnkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
kante (14) ballig in Richtung Ketteninneren (17) ausgebildet ist.
5. Zahnkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskante Bestandteil einer Führungsfläche (14) ist, die von einem Bereich der
umlaufenden Randfläche der Führungslasche (4) gebildet ist.
6. Zahnkettentrieb der eine Zahnkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und
einen Kettenspanner (18), der im Ketteninneren (17) anbringbar ist und eine Spann
fläche zum Aufdrücken auf die Führungskante (14) der Führungslaschen (4) ohne
Berühren der Zähne (10) der Zahnlaschen (7) aufweist, umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126099 DE19926099A1 (de) | 1999-06-08 | 1999-06-08 | Zahnkette mit Führungslaschen |
DE29924005U DE29924005U1 (de) | 1999-06-08 | 1999-06-08 | Zahnkettentrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126099 DE19926099A1 (de) | 1999-06-08 | 1999-06-08 | Zahnkette mit Führungslaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926099A1 true DE19926099A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7910552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999126099 Ceased DE19926099A1 (de) | 1999-06-08 | 1999-06-08 | Zahnkette mit Führungslaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926099A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484530A1 (de) * | 2003-05-15 | 2004-12-08 | Morse Tec Europe S.r.l. | Zahnkette angepasst von den Innenseite gespannt zu werden |
WO2007076809A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zahnlaschenkette |
-
1999
- 1999-06-08 DE DE1999126099 patent/DE19926099A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1484530A1 (de) * | 2003-05-15 | 2004-12-08 | Morse Tec Europe S.r.l. | Zahnkette angepasst von den Innenseite gespannt zu werden |
WO2007076809A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zahnlaschenkette |
CN101346561B (zh) * | 2005-12-23 | 2011-05-25 | 舍弗勒技术两合公司 | 齿形平环链 |
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