DE19925565A1 - Verfahren und Anlagen zur energetischen Verwertung von Klärschlamm - Google Patents

Verfahren und Anlagen zur energetischen Verwertung von Klärschlamm

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur energetischen Verwertung vorzugsweise nachwachsender und/oder fossiler, primärer Brennstoffe in Verbindung mit flüssigen und/oder pastösen sekundären Energieträgern, insbesondere von Klärschlamm, in einer Feuerungsanlage. Damit bestehende Feuerungsanlagen so nachgerüstet werden können, daß sie auch zur Verwertung flüssigen und/oder pastösen sekundäre Energieträger geeignet sind, ist vorgesehen, daß der sekundäre Energieträger (5) im bewegten Inertbett vergast wird, indem aus der Feuerungsanlage ein Rauchgasanteil in das Inertbett zurückgeführt wird und ein aus dem Inertbett austretendes Gas gewonnen wird, das zur Verbrennung in die Feuerungsanlage geleitet wird. Die Anlage weist dazu ein Inertbett (3) auf, das mit der Feuerungsanlage (1) über eine Rauchgasleitung (4) und eine Brenngasleitung (7) einen Gaskreislauf bildet, der einen Rauchgasanteil über die Rauchgasleitung (4) in das Inertbett (3) führt und daraus austretendes Brenngas über die Gasleitung (7) der Feuerungsanlage (1) zuführt. Zum wirttschaftlichen Betrieb einer Abwasseranlage (18) wird aus der Feuerungsanlage Wärme ausgekoppelt und das Abwasser (17) damit beheizt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur energetischen Verwertung vorzugsweise nachwachsender und/oder fossiler, primärer Brennstoffe in Verbindung mit mit flüssigen und/oder pastösen sekundären Energieträgern, insbesondere von Klärschlamm, in einer Feuerungsanlage.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage.
Solche Anlagen werden beispielsweise in Kraftwerken zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Feuerungsanlage. In der Feuerungsanlage wird als Primärenergieträger nicht nur Kohle oder Öl sondern teilweise auch nachwachsender Rohstoff wie Holz, Stroh, Energiegetreide sowie belastetes und unbelastetes Restholzmaterial eingesetzt.
Aus den Primärenergieträgern wird in der Feuerungsanlage über eine Kesselanlage Dampf zum Antrieb eines Dampfmotors oder einer Dampfturbine zur Erzeugung von elektrischer Energie erzeugt.
Die Verwertung von flüssigen und/oder pastösen Energieträgern bereitet jedoch aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften wie Feuchte und Konsistenz große Schwieringkeiten. Die Probleme sollen bei aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-A1-30 47 060 bekannten Vorrichtung zum Trocknen und Verbrennen von Schlämmen dadurch behoben werden, daß der Schlamm in den unteren Bereich einer Wirbelschicht, d. h. einem Inertbett, eingespeist und unter Trocknung durch das Bett gefördert wird. Der getrocknete Schlamm wird zusammen mit dem aus der Wirbelschicht austretenden Gas abgeführt und in einem Feststoffabscheider vom Gas getrennt, um in einem Feststoffbrenner verbrannt zu werden. Das aus dem Feststoffbrenner austretende Gas wird von den Feststoffen getrennt und der Wirbelschicht als wärmelieferndes Wirbelgas zur Schlammtrocknung zugeleitet.
Nachteilig an diesem Verfahren bzw. Anlage ist, daß zur Schlammverbrennung eine spezielle Anlage benötigt wird und der Feststoffbrenner zur Verbrennung des staubförmigen getrockneten Schlammes ausgelegt sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Anlage anzugeben, mit dem bestehende Feuerungsanlagen zur energetischen Verwertung vorzugsweise nachwachsender und/oder fossiler, primärer Brennstoffe so nachgerüstet werden können, daß sie auch zur Verwertung flüssiger und/oder pastöser sekundärer Energieträger geeignet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der sekundäre Energieträger in einem bewegten Inertbett vergast wird, indem aus der Feuerungsanlage ein Rauchgasanteil in das Inertbett zurückgeführt wird und ein aus dem Inertbett austretendes Gas gewonnen wird, das zur Verbrennung in die Feuerungsanlage geleitet wird. Hierdurch wird eine bestehende Feuerungsanlage nicht durch zusätzlichen staubförmigen Brennstoff belastet. Die Feuerungsanlage kann vorteilhaft in ihrer Auslegung bestehen bleiben, da im Feuerraum lediglich zusätzlich das aus der Wirbelschicht, d. h. Inertschicht, austretende Gas verbrannt wird. Der bestehenden Feuerungsanlage wird nur die zur Vergasung des Klärschlamms notwendige Wirbelschicht vorgeschaltet. Eine Nachrüstung bestehender Feuerungsanlagen ist somit ohne übermäßigen Aufwand möglich.
In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß das Gas vor der Einleitung in die Feuerungsanlage entstaubt wird. Dadurch sind auch keine Änderungen an den der Feuerungsanlage nachgeschalteten Entstaubungsanlagen erforderlich. Der Betrieb der Gesamtanlage in der gewohnten Weise kann im wesentlichen beibehalten werden. Die Reinigungsintervalle der Rauchgasentstaubungsanlage bleiben unverändert.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist mit Vorteil vorgesehen, daß dem Inertbett zusätzlich Tertiärluft zugeführt wird. Im bewegten Inertbett wird durch Vermischen von heißen, vorzugsweise vor den Wärmetauschern der Kesselanlage abgezweigten und/oder gekühlten, vorzugsweise nach den Wärmetauschern der Kesselanlage abgezeigten Gasströmen sowie von Tertiärluft, d. h. Zuluft, die gewünschten Randbedingungen eingehalten. Im bewegten Inertbett wird durch eine ständige Umwälzung des Bettes, den geeigneten Temperaturen sowie durch geringe Sauerstoffgehalte, wie sie in Rauchgasen der Biomassefeuerungsanlage vorliegen, die Randbedingungen eingehalten, welche den eingebrachten flüssigen oder pastösen sekundären Energieträger aus der Schlamm- in eine Trocknungs- und anschließende Vergasungsphase überführt.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß dem Gas oder der Feuerungsanlage Sekundärluft zugeführt wird. Dadurch können die im Inertbett gewonnenen ausströmenden Gase auch in einer Nachbrennkammer der Biomassefeuerungsanlage zusammen mit der Sekundarluft verbrannt werden, was eine besonders vorteilhafte Mitnutzung des energetischen Potentials des Energieträgers erlaubt. Das Vergasungsbett wird durch die Rauchgase und Tertiärluft betrieben.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die Entstaubung des Gases in einem Zyklon erfolgt, was eine besonders kostengünstigen Betrieb der Anlage ermöglicht. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei den auftretenden Körngrößen diese Entstaubungsart überraschenderweise ausreicht und keine zusätzliche Entstaubungsanlagen notwendig sind.
Eine besonders günstige Betriebsweise ergibt sich, wenn das Verfahren in Verbindung mit dem Betrieb einer Abwasserreinigungsanlage angewendet wird. In einem solchen Fall ist vorgesehen, daß von der Feuerungsanlage erzeugte Wärme zur Erwärmung von Abwasser in einer Reinigungsanlage genutzt wird. Die Kühlung einer vorhandenen Dampf- Generatoranlage erfolgt dann über Abwasser einer Kläranlage, welche dadurch auf einem erhöhten Temperaturniveau betrieben werden kann. Dies bedeutet bei der Abwasserreinigung bei gleichem Reinigungserfolg geringere Volumen und somit eine wirtschaftlichere Abwasserreinigung. Bedingt durch das höhere Temperaturniveau laufen die Abwasserreinigungsprozesse schneller, d. h. wirtschaftlicher ab.
Wenn zur Erwärmung des Abwassers Abwärme aus einem von der Feuerungsanlage erhitzten Dampfkreislauf für eine Turbine benutzt wird, steht die zur Erwärmung des Abwassers notwendige Energie praktisch kostenlos zur Verfügung. Außerdem kann der anfallende Klärschlamm direkt in der Anlage verwertet werden. Es ergibt sich dadurch ein besonders vorteilhafter synergistischer Effekt.
Die Vorrichtungsaufgabe wird durch eine Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage gelöst, bei der ein Inertbett vorgesehen ist, das mit der Feuerungsanlage über eine Rauchgasleitung und eine Brenngasleitung einen Gaskreislauf bildet, der einen Rauchgasanteil über die Rauchgasleitung in das Inertbett führt und daraus austretendes Brenngas über die Gasleitung der Feuerungsanlage zuführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage sind in den Unteransprüchen 9 bis 14 beschrieben.
Das Verfahren und die Anlage werden anhand einer Zeichnung erläutert.
Die einzige Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage.
Zentraler Punkt bildet eine konventionelle Feuerungs- und Dampferzeugungsanlage 1, die zur Verbrennung von regenerativen Energieträgern, belastetes und unbelastetes Holz oder festen fossilen Brennstoffen geeignet ist. Vor die Anlage ist eine Wirbelschichtkammer 2 mit einem Inertbett 3 vorgesehen. In diese Anlage wird in ein bewegtes Inertbett 3 aus inertem Bettmaterial ein zur Vergasung befähigter Energieträger verschiedener Heizwerte auf geeignete Weise eingebracht. Das Inertbett 3 wird mit einem Rauchgasteilstrom 4 der Feuerungsanlage 1 als Kreislaufgas umgewälzt. Der Rauchgasteilstrom 4 wird in seinem Temperaturniveau so eingestellt, daß je nach der Güte des Energieträgers 5 und unter der Zuhilfenahme von Tertiärluft 6 die geeigneten Trocknungs- und Vergasungstemperaturen eingehalten werden können. Das austretende Gas 7 besteht somit aus den eingeblasenen Rauchgasen, Tertiärluft und den brennbaren Restprodukten der Vergasung. Diese werden üblicherweise über einen Zyklon 8 von Ascheanteilen weitestgehend befreit und im Feuerungsraum 9, vorzugsweise in einer vorgesehenen Nachbrennkammer 19, mitverbrannt. Ein Eintreten der Ascheanteile in den Feuerungsraum 9 kann unter bestimmten Umständen akzeptiert werden. In die Nachbrennkammer 19 kann ggf. auch Sekundärluft 20 in geeigneter Weise zugeführt werden. In einer Hauptbrennkammer 21 wird Biomasse 22 unter Zufuhr von Primärluft 23 verbrannt.
Zur Erzeugung von Strom ist ein Dampfkreislauf 10 vorgesehen, der auf bekannte Weise eine Turbine 11 antreibt, die ihrerseits einen Generator 12 zur Erzeugung von Strom dreht. Für das nötige Druckgefälle sorgt ein Kondensator 13. Die Kühlung des Dampfes erfolgt über Wärmetauscher 14 und als Kühlmedium dient ein Wärmeträgerkreislauf 15, der über einen weiteren Wärmetauscher 16 Abwasser 17 in einer Abwasserreinigungsanlage 18 erwärmt. Es ist auch möglich, das Abwasser selbst als Wärmeträger zu verwenden.
Der Vergasungsreaktor besteht aus der Wirbelbettkammer 2 mit dem Wirbelbett 3, welches durch die Rauchgase, Rezirkulationsgase und Luftzumischung von Tertiärluft 6 gesteuert wird. Die austretenden Vergasungsprodukte werden in dem Zyklon 8 als Reinigungsvorrichtung in eine feste und gasförmige Komponente zerlegt. Die festen Vergasungsrestprodukte werden nach Erfordernis in das Bewegtbett rezirkuliert bzw. abgeschieden und zusammen mit den aus einer Rauchgasreinigungsanlage 22 anfallenden Stäuben einer dauerhaften Ablagerung überführt, d. h. z. B. einer Endlagerung auf einer Deponie oder einer Aufbereitung zur weitergehenden Verwertung. Die gasförmigen Komponenten werden in der Feuerungsanlage mitverbrannt. Die Kühlung des Dampfkreislaufes 15 erfolgt im wesentlichen über Abwasser 17 aus der Abwasserreinigungsanlage 18. Daneben kann auch Wärmeenergie für Prozeßwärme oder Prozeßdampf oder Niedertemperaturwärme bei Reduzierung des Wirkungsgrades ausgekoppelt werden.
In der Wirbelkammer können vergasungsfähige Materialien mit beliebigem Feststoffgehalt eingebracht werden. Insbesondere kommen hierfür Beschickungsmaterialien in Betracht, mit einem hohen organischen Anteil, z. B. Schlämme aus der Abwasserreinigung mit verschiedenen Stabilisierungsgraden. d. h. Primärschlämme, Sekundärschlämme, Faulschlämme, Fäkalienschlämme oder deren Mischungen, oder Abfälle aus Tierhaltungen insbesondere deren Abgänge (Gülle, Treibmist, Kot). Desweiteren auch organische Rest- und Nebenprodukte bzw. Abfallprodukte aus der landwirtschaftlichen Produktion und Lebensmittelherstellung, wie Trester aus der Wein- und Fruchtsaftherstellung, Schalen aus der Citrussaftherstellung, verunreinigte Stoffe, z. B. aus der Stärke- und Zuckerproduktion, soweit diese nicht auf konventionellem Wege verbrannt, sondern über eine kombinierte Trocknung/Vergasung über den Gasweg einer thermischen Verwertung zugeführt werden.
Organische Rest- und Nebenprodukte aus der chemischen und produzierenden Industrie z. B. Reste aus der Papiererzeugung und Altpapieraufbereitung, welche sich vor einer Verbrennung in eine Gasphase überführen lassen, z. B. Filterrückstände, verdorbene Chemikalien etc., können ebenfalls mit Vorteil verwertet werden. Das sind im wesentlichen Stoffe, die aus organischen und mineralischen Anteilen bestehen und nicht dazu geeignet sind in einer Verbrennungsanlage, z. B. einer Verbrennung auf Rosten, mitverbrannt zu werden, aber sich in einem bewegten Inertbett nach Einstellung der geeigneten Randbedingungen in eine Gasphase überführen lassen.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren im bewegten Inertbett wird der Umwandlungsprozeß lediglich bis zu Vergasung betrieben. Die speziellen Randbedingungen werden im bewegten Inertbett durch das Einblasen von Rauchgas aus der Feuerungsanlage, Umwälzgas und Tertiärluft eingestellt. Die Verfahrenstechnik des bewegten Inertbettes und das Bettmaterial werden den Erfordernissen des eingesetzten Energieträgere angepaßt. Die austretende eingeblasene Luft in das Inertbett wird rezirkuliert und in den Feuerungsraum einer Verbrennungsanlage ggf. über eine Reinigungsstufe und der Zugabe der Sekundärluft eingebracht.
Die Feuerungsanlage erzeugt heißes Rauchgas welche über verschiedene Wärmetauscherkolonnen Dampf erzeugt. Der Dampf wird genutzt als Prozeßdampf oder zur Erzeugung von Strom über einen Gasmotor- oder eine Turbineneinheit. Die Kühlung des Dampfes erfolgt über Abwasserzulauf oder dem Inhalt einer Abwasserreinigungsanlage, welche mit dem gewonnenen erhöhten Energieniveau somit hinsichtlich Reinigungsleistung, Reinigungserfolg und Wirtschaftlichkeit optimiert wird.
Beispiel 1
Auf einer Kläranlage soll eine Verbrennung für Klärschlamm installiert werden. Die Verbrennung sollte möglichst wirtschaftlich erfolgen und die erzeugte Energie neben der Gewinnung von Prozeßwärme für die anaerobe mesophile Faulungsanlage, und Heizzwecke auch Strom erzeugen, welcher auf der Kläranlage eingesetzt wird, und in das Netz des Energieversorgungsunternehmens zurückgespeist wird. Auf der Kläranlage fallen 8.000 kg/a ausgefaulter Klärschlamm bei einem Trockensubstanzgehalt von 35-94% an. Klärschlamm in beschriebener Qualität hat Keinen Heizwert und kann in einer Wirbelschichtverbrennung gerade selbstgängig verbrannt werden, ohne daß ein Energieüberschuß erzeugt wird. Desweiteren genügt die anfallende Klärschlammenge nicht, um eine wirtschaftliche eigene Verbrennung zu installieren. Auf der Kläranlage wird eine Kesselanlage mit einer Feuerung auf dem Rost installiert, welche bei einem Durchsatz von 7,3 t/h Wald-, Restholz verbrennt. Zusätzlich werden 25% Zumischung von Altholz vorgesehen. Die Kesselleistung wird auf 21 MW Leistung ausgelegt, wodurch eine elektrische Leistung an der Generatorklemme von 5,3 MW abzunehmen ist. Die elektrische Leistung wird auf der Kläranlage verbraucht und/oder in das Versorgungsnetz zurückgespeist. Der Kesselanlage wird ein Reaktor mit bewegtem Inertbett beigeordnet, in welchem der Klärschlamm aufgebracht wird. Das Inertbett wird mit Rauchgasen der Kesselanlage, Rezirkulationsgas und Tertiärluft betrieben. Im bewegten Inertbett wird der Klärschlamm erst durch das zugeführte Rauchgas getrocknet und geht anschließend in eine Vergasungsphase über. Das ausströmende Gas wird über einen Zyklon gereinigt und in den Feuerungsraum der Kesselanlage eingebracht, wo das Gas mit Sekundärluft verbrennt. Bei diesem Beispiel wird ca. soviel Energie aus der Vergasungsanlage gewonnen wie als Trocknungsenergie aus den Rauchgasen der Feuerungsanlage eingesetzt werden muß. Es wird Energie aus der Verbrennung des Holzes gewonnen. Die Klärschlammverwertung ist energieautark als Massenreduzierung beigeschaltet. Anzumerken ist, daß Klärschlamm nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren nicht verbrannt, sondern lediglich umgewandelt wird, d. h. der Klärschlammtrocknung lediglich ein Vergasungsschritt nachgeschaltet wird. Die Auskopplung der Niedertemperaturwärme erfolgt über Wärmetauscher zur Erzeugung der Prozeßwärme der anaerob mesophilen Faulung oder für Heizzwecke auf der Kläranlage. Die Einstellung der Prozeßgrößen erfolgt über die Kühlung über einen Kondensator, welcher mit dem Inhalt der Belebungsbecken betrieben wird. Durch die Kühlung des Dampfkreislaufes über das Abwasser der biologischen Stufe wird das Temperaturniveau der Kläranlage von 10°C auf 20°C angehoben. Durch die Erhöhung des Temperaturniveaus wird die Reinigungsleistung insbesondere hinsichtlich der weitergehenden Abwasserreinigung verbessert, da alle einer Kläranlage zugrundeliegenden biologischen Vorgänge bei einem erhöhten Temperaturniveau beschleunigt ablaufen.
Beispiel 2
Eine Kläranlage ist auf das Reinigungsziel der weitergehenden Abwasserreinigung auszubauen. Hierzu sind durch den höheren Reinigungsaufwand bei einem Temperaturniveau von 10°C in erheblichen Umfang Klärbeckenvolumen zu bauen. Alternativ wird durch eine Feuerungsanlage mit Holzhackschnitzeln das Temperaturniveau der Kläranlage von 10°C auf 25°C angehoben. Da bei erhöhtem Temperaturniveau die biologischen Umsetzungsprozesse schneller ablaufen, genügt nach verfahrenstechnischer Umstellung der Reinigungsanlage das vorhandene Volumen.
Beispiel 3
In einer Feuerungsanlage für fossile oder nachwachsende Rohstoffe, z. B. Kohlestaubfeuerungsanlage, Strohfeuerungsanlage oder Holzrostfeuerungsanlage, sollen dünnflüssig bis pastöse organische Restprodukte mitverbrannt werden. Der vorhandene Feuerungsraum ist nicht geeignet zur Aufnahme des Zusatzbrennstoffes. Der vorhandenen Feuerungsanlage wird eine Vergasungsanlage im Inertbett nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beigeordnet und mit heißen Rauchgasen der Feuerungsanlage betrieben. Das Gas der Vergasungsanlage wird über einen Zyklon und eine Gewebefilteranlage gereinigt und in der Brennkammer der Feuerungsanlage mitverbrannt.

Claims (14)

1. Verfahren zur energetischen Verwertung vorzugsweise nachwachsender und/oder fossiler, primärer Brennstoffe in Verbindung mit flüssigen und/oder pastösen sekundären Energieträgern, insbesondere von Klärschlamm, in einer Feuerungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Energieträger im bewegten Inertbett vergast wird, indem aus der Feuerungsanlage ein Rauchgasanteil in das Inertbett zurückgeführt wird und ein aus dem Inertbett austretendes Gas gewonnen wird, das zur Verbrennung in die Feuerungsanlage geleitet wird.
2. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas vor der Einleitung in die Feuerungsanlage entstaubt wird.
3. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Inertbett zusätzlich Tertiärluft zugeführt wird.
4. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gas oder der Feuerungsanlage Sekundärluft zugeführt wird.
5. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubung des Gases in einem Zyklon erfolgt.
6. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Feuerungsanlage erzeugte Wärme zur Erwärmung von Abwasser in einer Reinigungsanlage genutzt wird.
7. Verfahren zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung des Abwassers Abwärme aus einem von der Feuerungsanlage erhitzten Dampfkreislauf für eine Turbine benutzt wird.
8. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger (5) in einer Feuerungsanlage (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Inertbett (3) vorgesehen ist, das mit der Feuerungsanlage (1) über eine Rauchgasleitung (4) und eine Brenngasleitung (7) einen Gaskreislauf bildet, der einen Rauchgasanteil über die Rauchgasleitung (4) in das Inertbett (3) führt und daraus austretendes Brenngas über die Gasleitung (7) der Feuerungsanlage (1) zuführt.
9. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasleitung (7) eine Entstaubungsanlage (8), vorzugsweise ein Zyklon, vorgesehen.
10. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungsanlage (1) eine Nachbrennkammer (19) aufweist, in die die Gasleitung (7) mündet.
11. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertbett (3) eine Tertiärluftzuleitung (6) aufweist.
12. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungsanlage (1) und/oder die Gasleitung (7) eine Sekundärluftzuleitung (17) aufweist.
13. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungslage (1) einen Wärmeträgerkreislauf (15) aufweist, der mit einer Abwasserreinigungsanlage (18) zur Erwärmung des Abwassers verbunden ist.
14. Anlage zur energetischen Verwertung primärer Brennstoffe in Verbindung sekundärer Energieträger in einer Feuerungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf (15) einen von der Feuerungsanlage (1) erwärmten Dampfkreislauf (10) kühlend geschaltet ist.
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